DE4136093A1 - Bandfoerdervorrichtung - Google Patents
BandfoerdervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/02—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
Description
Die Erfindung betrifft Bandfördervorrichtungen mit einem Rahmen mit im Abstand
gegenüberliegenden, zueinander parallel verlaufenden Längsholmen, mit einem
zwischen den Längsholmen angeordneten Zwischenstück mit mindestens einer Wand
mit einer Gleitebene für die Anlage eines Fördergurtes, wobei an den Längsholmen
Lagerschilde für Umlenk- und/oder Antriebswalzen befestigbar sind zur Führung und/
oder zum Antrieb des Fördergurtes.
Einrichtungen dieser Art sind bspw. bekannt geworden durch die europäische
Veröffentlichung Nr. 03 29 832, dort insbesondere die Fig. 11 und 12 mit
zugehöriger Beschreibung. Bandfördervorrichtungen mit solchen Rahmen haben sich
ganz ausgezeichnet bewährt. Solche Bandfördervorrichtungen können jedoch mit
Ausnahme des Transportes sonst keinerlei Einwirkung auf das zu transportierende
Gut ausüben. Häufig ist es jedoch wünschenswert, auf das zu transportierende Gut
einzuwirken, um bspw. eine bessere Bergauf- oder Bergabförderung zu erreichen oder
um die Temperatur des zu fördernden Gutes zu beeinflussen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Bandfördervorrichtung der
eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, mit der auf das zu transportierende Gut
auf einfache Weise eingewirkt werden kann.
Ausgehend von einer Bandfördervorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß unterhalb der Wand Magnete angeordnet sind zur
Einwirkung auf mit dem Fördergurt transportiertes Stückgut. Hierbei ist
selbstverständlich nur eine Einwirkung auf solches Stückgut möglich, das auf
Magnete anspricht. Die Magnete bewirken eine festere Anlage am Fördergurt, so daß
z. B. Konservendosen ohne besondere Einrichtungen am Fördergurt, wie Stollen oder
ähnliches noch relativ steil aufwärts befördert werden können, wobei gleichzeitig
hierdurch verhindert wird, daß aufgestellte Konservendosen umfallen.
Nach einer einfachen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, die
Magnete als Dauermagnete auszubilden. Irgendwelche Steuerungen oder sonstige
Manipulationen sind dann nicht mehr erforderlich. Die Dauermagnete bedürfen
darüberhinaus keinerlei besonderer Wartung.
Ergänzend wird vorgeschlagen, daß die Magnete als Elektromagnete ausgebildet sind.
Die Elektromagnete können in ihrer magnetischen Kraft auf den gewünschten Effekt
in einfacher Weise abgestimmt werden. Ergänzend hierzu ist nach der Erfindung noch
vorgeschlagen, daß mindestens ein Teil der Elektromagnete mit einer
Regeleinrichtung zur Regelung der Feldstärke verbunden ist. Hierdurch kann die
Bandfördervorrichtung, ohne selbst geändert werden zu müssen, unterschiedlichen
Transportaufgaben angepaßt werden.
Weiterhin ist nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß die Magnete über die
gesamte, von der Wand überdeckte Fläche verteilt angeordnet sind. Hierdurch wird
eine gleichmäßige Verteilung der magnetischen Kräfte erreicht. Ergänzend hierzu wird
vorgeschlagen, daß die Magnete so dicht wie möglich gepackt sind. Hierdurch erfolgt
naturgemäß eine günstige Ausnutzung der Feldstärke der Magnete.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß das
Zwischenstück einen kastenartigen Aufbau aufweist mit in Längsrichtung
durchgehenden Hohlräumen, in welche die Magnete eingesetzt sind. Sie erlaubt eine
besonders einfache Anordnung der Magnete und macht jede Form der besonderen
Befestigung überflüssig.
Nach einer nebengeordneten Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
ist ausgehend von Bandfördervorrichtungen mit einem Rahmen, mit im Abstand
gegenüberliegenden, zueinander parallel verlaufenden Längsholmen mit einem
zwischen den Längsholmen angeordneten Zwischenstück, welches einen
kastenartigen Aufbau mit in Längsrichtung durchgehenden Hohlräumen aufweist,
wobei an den Längsholmen Lagerschilde für Umlenk- und/oder Antriebswalzen
befestigbar sind zur Führung und/ oder zum Antrieb eines Fördergurtes
vorgeschlagen, daß das Zwischenstück mindestens mit einem Zuflußanschluß
verbunden ist zur Hindurchführung eines Fluids gewünschter Temperatur durch die
Hohlräume des Zwischenstückes. Hierdurch wird es möglich, den Rahmen der
Bandfördervorrichtung in gewünschter Weise zu temperieren, so daß zu
transportierendes Gut erwärmt, gekühlt oder in seiner Temperatur konstant gehalten
werden kann. Diese Beeinflussung des Fördergutes ist unabhängig von der
Beeinflussung durch die Magnete. Beide Beeinflussungsarten können jedoch bei der
erfindungsgemäßen Bandfördervorrichtung auch gemeinsam erfolgen, wobei
darüberhinaus dann, wenn eine Temperaturbeeinflussung des zu fördernden Gutes
ohne Bedeutung ist und Elektromagnete verwendet werden, diese, soweit im Bereich
der Elektromagnete Wärme entsteht, durch das hindurchspülbare Fluid auch gekühlt
werden können.
Eine ergänzende Ausgestaltung der Erfindung schlägt vor, daß das Fluid eine
Flüssigkeit ist. Dies ergibt sicherlich die intensivste Möglichkeit einer
Temperaturbeeinflussung.
Eine Alternative schlägt jedoch vor, daß das Fluid ein Gas ist. Die Verwendung von
Flüssigkeiten ist nicht immer möglich. Auch mit Gas ist jedoch eine Kühlung oder
Heizung durchführbar. Außerdem wird bei der Verwendung von Gas der apparative
Aufwand zum Führen und Pumpen des Gases geringer.
Schließlich ist nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß mindestens das
Zwischenstück aus einem nichtmagnetischen Material besteht. Hierdurch wird eine
Beeinflussung des Zwischenstücks durch die Magnete vermieden.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Endstück eines einstückig ausgebildeten Rahmens einer
Bandfördervorrichtung in Perspektive,
Fig. 2 Rahmen ähnlich Fig. 1, jedoch mit geändertem Profilaufbau,
Fig. 3 Schnitt entlang Linie I-I nach Fig. 1,
Fig. 4 Schnitt wie Fig. 3, jedoch mit einem Zuflußanschluß für ein
Fluid.
Bei einer Ausführungsform nach Fig. 1 liegen Längsholme 8 und 12 vor, mit
längsverlaufenden T-Nuten 14 und 7. Die Längsholme 8 und 12 können einen in
Längsrichtung verlaufenden Flansch 6 aufweisen, der Flansch 6 nach der
Ausführungsform in Fig. 1 weist weiter eine schlitzartige und in Längsrichtung
verlaufende Nut 5 auf, in die ein unteres Gleitblech 2 eingeschoben ist. Anstelle eines
oberen Gleitbleches sind in der Ausführungsform nach Fig. 1 die beiden Längsholme
8 und 12 einstückig mit einem Zwischenstück 1 ausgebildet, das die beiden
Längsholme 8 und 12 auf den erforderlichen Abstand hält und diese miteinander starr
verbindet. Dieses Zwischenstück 1 weist vorzugsweise einen gerüstartigen oder auch
kastenartigen Aufbau auf mit einer Anzahl von in Längsrichtungen durchlaufenden
Hohlräumen 4. Hierdurch kann dem Zwischenstück 1 einerseits eine ausreichende
Dicke und Steifigkeit gegeben werden und es kann dennoch leicht gehalten werden
und es ist andererseits möglich, diese Hohlräume 4 für den Einsatz von
Dauermagneten 22 oder für den Einsatz von Elektromagneten 23 (Fig. 2) zu
verwenden. Die Durchbrüche können hierzu vorzugsweise einen quadratischen oder
rechteckigen Querschnitt aufweisen. Jedoch können auch andere Querschnitte, wie
z. B. ein kreisförmiger Querschnitt, verwendet werden. Die Anzahl der nebeneinander
angeordneten Durchbrüche 4 richtet sich hierbei nach der Breite des gesamten
Rahmens.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, können z. B. die Dauermagnete 22 als Einzelstücke
in Längsrichtung in dichter Folge hintereinander in die Hohlräume 4 eingeschoben
werden.
Das Zwischenstück 1 weist zwei sich im Abstand gegenüberliegende und
vorzugsweise parallel verlaufende Oberflächen 10 und 3 auf, von denen im
Ausführungsbeispiel die Oberfläche 10 als Gleitebene 11 für ein Förderband dient.
Diese Gleitebene ersetzt das sonst übliche Gleitblech. Es ist jedoch auch möglich, bei
Bedarf auf diese Gleitebene 11 noch ein Gleitblech aufzulegen oder in anderer Weise
eine Gleitschicht aufzubringen. Seitlich kann die Gleitebene 11 von zwei
Begrenzungsstegen 9 und 13 eingefaßt sein. Diese sind in ihrer Dicke oder Höhe
niedriger als die Dicke des verwendeten Förderbandes, so daß die Einzelstücke auf
dem Förderband, die am Rande etwas überstehen, nicht durch Auflaufen auf diese
Begrenzungsstege festgehalten werden. Es ist aber auch möglich, diese
Begrenzungsstege 9 und 13 erheblich dicker zu gestalten und als seitliche
Begrenzung für die zu fördernden Stücke zu verwenden.
Das in Fig. 1 dargestellte Teil kann als Halbzeug hergestellt werden und muß daher
lediglich auf Länge getrennt werden. Es können dann in üblicher Weise Lagerschilde
in entsprechender Anpassung der Befestigungsmittel verwendet werden zur
Vervollständigung des Rahmens, wie dies aus dem eingangs bereits zitierten Stand
der Technik bekannt ist. Dies gilt auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Die
Längsholme 8′ und 12′ weisen auch hier oberhalb der T-Nut 7 bzw. 14 je eine
rechteckige Ausnehmung 15 bspw. zur Einführung eines Spaltbleches auf. Weiter
weisen die Längsholme 8′ und 12′ in Längsrichtung verlaufende Flansche 18 auf.
Diese Flansche 18 können auch mit der in Längsrichtung verlaufenden schlitzartigen
Nut 5 nach Fig. 1 kombiniert werden. Die Flansche 18 können darüberhinaus in
Längsrichtung verlaufende T-Nuten 19 sowie Längsöffnungen 16 und 17 parallel zur
T-Nut 19 verlaufend aufweisen. Diese Längsöffnungen 16 und 17 können bspw. zur
Führung eines Lagerschildes verwendet werden. Damit können sowohl bei den
Ausführungsformen nach Fig. 1 als auch bei einer Ausführungsform nach Fig. 2
alle notwendigen Aufbauten angebracht werden. Auch bei der Ausführungsform nach
Fig. 2 werden die beiden Längsholme 8′ miteinander verbunden durch ein
durchgehend ausgebildetes Zwischenstück 20, das einstückig mit den Längsholmen
8′ und 12′ ausgebildet ist. Es weist ebenfalls vorzugsweise eine kastenartige
Struktur auf, wie dies bereits zur Fig. 1 beschrieben wurde. Die Gleitebene 11 ist
im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1 bei der Ausführungsform nach
Fig. 2 vollständig randlos gehalten.
Es sei hier gesondert darauf hingewiesen, daß das Zwischenstück 1 bzw. 20, das die
beiden parallel verlaufenden Längsholme 8 bzw. 8′ miteinander verbindet, nicht
unbedingt einstückig ausgebildet sein muß. Dieses Zwischenstück kann durchaus in
Längsrichtung einfach oder mehrfach geteilt und an den Teilnähten zusammengesetzt
oder miteinander verbunden sein.
In die Hohlräume 4′ der Ausführungsform nach Fig. 2 sind anstelle der
Dauermagnete 22 Elektromagnete 23 eingesetzt. Diese Elektromagnete 23 sind damit
unterhalb der Wand 21′ angeordnet und es können die Hohlräume 4′ mit solchen
Elektromagneten dicht gepackt sein. Anstelle von Elektromagneten mit im
Querschnitt rundem Eisenkern, können auch solche mit im Querschnitt rechteckigem
Eisenkern verwendet werden. Es liegt dann eine ähnliche Anordnung vor, wie nach
Fig. 1, bei der ebenfalls die Dauermagnete 22 unterhalb der Wand 21 angeordnet
sind. Denkbar ist natürlich auch, daß alle Magneten an der Unterseite der Wand 21
bzw. 21′ befestigt sind.
Insbesondere bei der Verwendung von Elektromagneten 23 können diese über ein
Verbindungskabel 26 mit einer Regeleinrichtung 24 verbunden sein. Mit dieser
Regeleinrichtung 24 kann die Feldstärke der Elektromagnete 23 nach Bedarf
eingestellt werden.
Die in den Fig. 1 und 2 in Teilen dargestellten Rahmen von
Bandfördervorrichtungen können sowohl in der Ausführung mit der
Magnetausrüstung als auch ohne eine solche Magnetausrüstung verwendet werden.
Die Hohlräume 4 bzw. 4′ sind dazu geeignet, ein hindurchzupumpendes Fluid zu
führen. Hierbei ist es unerheblich, ob in den Hohlräumen 4 bzw. 4′ Magnete
angeordnet sind oder nicht. Falls in den Hohlräumen 4′ Elektromagnete angeordnet
sind, so können diese von dem hindurchgepumpten Fluid bei Bedarf gekühlt werden.
Das erforderliche Fluid kann mittels eines Zuflußanschlusses 25, wie in Fig. 4
dargestellt, zugeführt werden. Der Zuflußanschluß 25 kann bspw. für die Zuführung
eines gasförmigen Fluids als flacher hoher Kasten vor die Stirnseite des
Zwischenstücks 1 nach Fig. 1 gestellt und dort gedichtet werden, wie dies der
Darstellung nach Fig. 4 entnommen werden kann. Dieser Zuflußanschluß 25 muß
hierbei in der Breite so breit sein, daß die gewünschte Anzahl von Hohlräumen 4
stirnseitig überdeckt wird. Er muß jedoch gleichzeitig genügend schmal sein, um an
den Enden der Längsholme 8 die T-Nuten 7 bzw. 14 nicht zu überdecken, damit dort
die Lagerschilde (nicht gezeichnet) für die Umlenkwalzen oder Antriebswalzen
eingesteckt und befestigt werden können.
Der Zuflußanschluß 25 wird über eine Zuführung 27 von einem Radialgebläse 28 mit
einem gasförmigen Fluid versorgt. Das Radialgebläse 28 kann hierbei von einem
Elektromotor 29 angetrieben sein. Das verwendete Fluid kann bei Bedarf erwärmt
oder gekühlt sein, so daß seine Temperatur auf das durchströmte Zwischenstück und
weiter auf das zu transportierende Gut übertragen wird. Es wäre dann z. B.
unabhängig vom Vorhandensein der Magnete möglich, ein transportiertes Gut zu
erwärmen, in seiner Temperatur konstant zu halten oder zu kühlen während des
Transportes.
Die Zuführung des Fluids muß jedoch nicht notwendigerweise von der Stirnseite des
Zwischenstücks her erfolgen. Es ist ebensogut möglich, einzelne Hohlräume des
Zwischenstücks mit einem Fluid zu versorgen, während andere Hohlräume
unbeaufschlagt bleiben. Außer von der Stirnseite kann das Fluid auch z. B. über
Zuflußanschlüsse 25′, wie in Fig. 2 dargestellt, von der Unterseite zugeführt
werden.
Die Verwendung von Magneten in den Hohlräumen erlaubt es z. B. Konservendosen
aus einem auf Magnetismus ansprechenden Metall fest gegen den Fördergurt zu
ziehen, so daß es nunmehr möglich wird, den einfachen glatten Fördergurt mit dem
ganzen Rahmen der Bandfördervorrichtung schräg zu stellen, so daß relativ steil
schräg nach oben oder schräg nach unten transportiert werden kann, ohne daß
solche Konservendosen umfallen oder abrutschen und ohne daß irgendwelche
weiteren Maßnahmen wie Stollen oder ähnliche Vorrichtungen am Fördergurt
notwendig wären. Soweit Elektromagnete verwendet werden, können diese auch
regelbar sein, so daß die magnetische Feldstärke den Förderaufgaben angepaßt
werden kann. Bei hoher Feldstärke kann ggfls. die Fluidzuführung auch benutzt
werden, um die Spulen der Magnete zu kühlen. Es ist darüberhinaus möglich, bereits
bestehende Bandfördervorrichtungen nachzurüsten, so daß durch die Nachrüstung
die erfindungsgemäßen Vorteile erreicht werden.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Zwischenstück
2 Gleitblech
3 Oberfläche
4 Hohlräume
4′ Hohlräume
5 Nut
6 Flansch
7 T-Nut
8 Längsholm
8′ Längsholm
9 Begrenzungssteg
10 Oberfläche
11 Gleitebene
12 Längsholm
12′ Längsholm
13 Begrenzungssteg
14 T-Nut
15 Ausnehmung
16 Längsöffnung
17 Längsöffnung
18 Flansch
19 T-Nut
20 Zwischenstück
21 Wand
21′ Wand
22 Magnete
23 Magnete
24 Regeleinrichtung
25 Zuflußanschluß
25′ Zuflußanschluß
26 Verbindungskabel
27 Zuführung
28 Radialgebläse
29 E-Motor
2 Gleitblech
3 Oberfläche
4 Hohlräume
4′ Hohlräume
5 Nut
6 Flansch
7 T-Nut
8 Längsholm
8′ Längsholm
9 Begrenzungssteg
10 Oberfläche
11 Gleitebene
12 Längsholm
12′ Längsholm
13 Begrenzungssteg
14 T-Nut
15 Ausnehmung
16 Längsöffnung
17 Längsöffnung
18 Flansch
19 T-Nut
20 Zwischenstück
21 Wand
21′ Wand
22 Magnete
23 Magnete
24 Regeleinrichtung
25 Zuflußanschluß
25′ Zuflußanschluß
26 Verbindungskabel
27 Zuführung
28 Radialgebläse
29 E-Motor
Claims (11)
1. Bandfördervorrichtung mit einem Rahmen mit im Abstand
gegenüberliegenden, zueinander parallel verlaufenden Längsholmen (8, 8′), mit
einem zwischen den Längsholmen angeordneten Zwischenstück (1, 20) mit
mindestens einer Wand mit einer Gleitebene (11) für die Anlage eines
Fördergurtes, wobei an den Längsholmen Lagerschilde für Umlenk- und/oder
Antriebswalzen befestigbar sind zur Führung und/oder zum Antrieb des
Fördergurtes, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Wand (21, 21′)
Magnete (22, 23) angeordnet sind, zur Einwirkung auf mit dem Fördergurt
transportiertes Stückgut.
2. Bandfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnete (22) als Dauermagnete ausgebildet sind.
3. Bandfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Magnete (23) als Elektromagnete ausgebildet sind.
4. Bandfördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil der Elektromagnete (23) mit einer Regeleinrichtung (24)
zur Regelung der Feldstärke verbunden ist.
5. Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnete (22, 23) über die gesamte, von der Wand
(21, 21′) überdeckte Fläche verteilt angeordnet sind.
6. Bandfördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnete (22, 23) so dicht wie möglich gepackt sind.
7. Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (1, 20) einen kastenartigen Aufbau
aufweist mit in Längsrichtung durchgehenden Hohlräumen (4, 4′), in welche
die Magnete (22, 23) eingesetzt sind.
8. Bandfördervorrichtungen mit einem Rahmen mit im Abstand
gegenüberliegenden, zueinander parallel verlaufenden Längsholmen (8, 8′) mit
einem zwischen den Längsholmen (8, 8′) angeordneten Zwischenstück (1, 20),
welches einen kastenartigen Aufbau mit in Längsrichtung durchgehenden
Hohlräumen (4, 4′) aufweist, wobei an den Längsholmen Lagerschilde für
Umlenk- und/oder Antriebswalzen befestigbar sind, zur Führung und/oder zum
Antrieb eines Fördergurtes, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück
(1, 20) mindestens mit einem Zuflußanschluß (25, 25′) verbunden ist, zur
Hindurchführung eines Fluids gewünschter Temperatur durch die Hohlräume
(4, 4′) des Zwischenstückes (1, 20).
9. Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fluid eine Flüssigkeit ist.
10. Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Fluid ein Gas ist.
11. Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens das Zwischenstück (1, 20) aus einem
nichtmagnetischen Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136093 DE4136093A1 (de) | 1991-11-04 | 1991-11-04 | Bandfoerdervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136093 DE4136093A1 (de) | 1991-11-04 | 1991-11-04 | Bandfoerdervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136093A1 true DE4136093A1 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6443927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136093 Ceased DE4136093A1 (de) | 1991-11-04 | 1991-11-04 | Bandfoerdervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136093A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112938349A (zh) * | 2021-01-29 | 2021-06-11 | 安徽理工大学 | 一种可控制混合磁悬浮输送平台 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1556183A1 (de) * | 1967-08-10 | 1970-01-29 | Spodig Heinrich | Magnetischer Bandfoerderer |
US4351430A (en) * | 1980-05-02 | 1982-09-28 | Fleetwood Systems, Inc. | Magnetic rail construction for can conveyor |
DE3603936A1 (de) * | 1986-02-07 | 1987-08-13 | Baehre & Greten | Foerdervorrichtung fuer vliesabschnitte |
EP0329832A1 (de) * | 1988-02-25 | 1989-08-30 | Geppert, Helmut, Dipl.-Ing. | Rahmen für Bandfördervorrichtungen |
-
1991
- 1991-11-04 DE DE19914136093 patent/DE4136093A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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