DE4135886A1 - Verfahren und vorrichtung zum homogenisieren, mischen und granulieren von plastischen tonen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum homogenisieren, mischen und granulieren von plastischen tonenInfo
- Publication number
- DE4135886A1 DE4135886A1 DE4135886A DE4135886A DE4135886A1 DE 4135886 A1 DE4135886 A1 DE 4135886A1 DE 4135886 A DE4135886 A DE 4135886A DE 4135886 A DE4135886 A DE 4135886A DE 4135886 A1 DE4135886 A1 DE 4135886A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clay
- mixing
- granulating
- trough
- homogenizing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B33/00—Clay-wares
- C04B33/02—Preparing or treating the raw materials individually or as batches
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Glanulating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Homogenisieren,
Mischen und Granulieren von plastischen Tonen, insbesonde
re mit einem Feuchtigkeitsgehalt von über 15 Gew.-% bezogen
auf die Trockensubstanz. Ferner bezieht sich die Erfindung
auf Vorrichtungen zur Durchführung eines solchen Verfah
rens.
Für die Herstellung von Blähton muß der Rohstoffton vor
dem eigentlichen thermischen Blähprozeß aufbereitet wer
den. Dies erfolgt vor allem dadurch, daß der Ton zerklei
nert, bei Inhomogenität homogenisiert und vergleichmäßigt,
sowie nötigenfalls durch Zumischen weiterer Substanzen in
seiner Blähfähigkeit verbessert wird. Danach wird das so
behandelte Tonmaterial entsprechend dem gewünschten End
produkt granuliert, also zu mehr oder weniger kugeligen
Granalien geformt.
Man unterscheidet je nach ihrem Feuchtigkeitsgehalt ver
schiedene Arten von Tonen. Tone mit einem Feuchtigkeitsge
halt von über etwa 15 Gew.-%, gegebenenfalls auch schon
über etwa 12 Gew.-% bezogen auf die Trockensubstanz werden
als plastische Tone bezeichnet.
Tone mit einem geringeren Feuchtigkeitsgehalt, beispiels
weise 10 oder weniger Gew.-% bezogen auf die Trockensub
stanz, also beispielsweise Schiefertone, lassen sich in
idealer Weise einer Trockenaufbereitung unterziehen, bei
welcher der Ton feingemahlen und unter Aufbringung von
Wärmeenergie getrocknet wird. Da der Feuchtigkeitsgehalt
relativ gering ist, liegt dabei die aufzubringende Wärme
energie in tragbaren Grenzen.
Man erzielt bei dieser Trockenaufbereitung eine hohe Ver
gleichmäßigung des Tones und kann weiterhin auch Zusatz
stoffe gleichmäßig in den Grundrohstoffton einmischen.
Ebenso ist bei der Trockenaufbereitung die nach Korngrößen
geordnete Herstellung von Granalien aus dem feingemahlenen
Tonmehl in nahezu jeder gewünschten Korngröße ohne weite
res möglich. Aus diesem durch Trockenaufbereitung gewonne
nen Tonmaterial läßt sich ein Blähton-Endprodukt von hoher
Qualität (gleichmäßiger Porengehalt und hierdurch günsti
ges Verhältnis von Korndichte zu Korneigenfestigkeit)
gewinnen. Dabei ist ein "enges Granalienkornband", also
die Bereitstellung von Granalien einer bestimmten Korngr
öße für die Herstellung von "Blähtonkörnern" mit weitge
hend gleicher Dichte eine wichtige Voraussetzung.
Wesentlich schwieriger ist demgegenüber die Vorbehandlung
und Aufbereitung plastischer, also einen höheren Feuchtig
keitsgehalt aufweisender Tone, der über 15, insbesondere
zwischen 20 und 30, vorzugsweise bei etwa 25 Gew.-% bezogen
auf die Trockensubstanz liegen kann. Bei derart feuchten
Tonen verbietet sich wegen des damit verbundenen hohen
Wärmeenergiebedarfes eine vorherige Trocknung, so daß bei
diesem Rohstoff die Vorteile der oben erwähnten Trocken
aufbereitung nicht ausgenutzt werden können.
Man hat zur Aufbereitung derart feuchter Tone bereits vor
geschlagen, sogenannte "Granuliermischer" einzusetzen,
welche in ein und demselben Arbeitsgang den feuchten Ton
homogenisieren, mischen und granulieren. Diese Apparate
arbeiten jedoch diskontinuierlich, d. h. das Produkt muß
chargenweise eingebracht und ausgetragen werden, wodurch
natürlich der Wirkungsgrad gegenüber kontinuierlich arbei
tenden Maschinen erheblich herabgesetzt ist. Die bisher
eingesetzten Granuliermischer bestehen aus einem Gefäß,
das um eine Vertikale oder gegenüber der Vertikalen leicht
geneigten Achse rotiert. In das Gefäß reichen rotierende
Werkzeuge hinein, welche vor allem den Mischvorgang unter
stützen sollen.
Ein wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens besteht darin,
daß die Mischung des Tones unbefriedigend ist und das
erzielte Granulat ein breites Korngrößenspektrum hat, d. h.
die Herstellung einer gezielten Korngrößenverteilung
mit einem "engen" Granalienkornband, nämlich die Herstel
lung von Granalien mit im wesentlichen dem gleichen Korn
durchmesser ist nicht möglich.
Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gat
tungsgemäßes Verfahren unter Ausschaltung eines Trock
nungsprozesses so zu gestalten, daß sich die feuchten Aus
gangssubstanzen optimal vermischen und ein Tongranulat mit
einstellbaren, weitgehend gleichen Korngrößen erzielbar
ist, wobei das Granulat letzten Endes in seinen Eigen
schaften dem durch Trockenaufbereitung gewonnenen Granulat
entspricht und für die Herstellung von Blähton besonders
gut geeignet ist.
Die Aufgabe wird mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfah
rens dadurch gelöst, daß man die Verfahrensschritte des
Homogenisierens und Mischens einerseits und des Granulie
rens andererseits separat und nacheinander in wenigstens
zwei verschiedenen Apparaten unter jeweils unterschied
lichen, für sich einstellbaren Verfahrensbedingungen aus
führt, wobei die Ausgangssubstanzen zum Zwecke des Homoge
nisierens und Mischens kontinuierlich zunächst in den
ersten Apparat eingetragen, danach zum Zwecke des Granu
lierens kontinuierlich in den zweiten Apparat überführt
und schließlich nach erfolgter Granulierung kontinuierlich
aus dem zweiten Apparat ausgetragen werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeich
net sich dadurch aus, daß die ersten und zweiten Apparate
die Form von kreiszylindrischen Trögen mit im wesentlichen
horizontal verlaufender Achse haben, in denen jeweils zen
tral eine mit Homogenisier- und Misch- bzw. Granulierwerk
zeugen bestückte, motorisch angetriebene Welle umläuft.
Die Erfindung eignet sich, wie gesagt, für die Behandlung
plastischer Tone mit einem Feuchtigkeitsgehalt von über 12
oder 15, insbesondere zwischen 20 und 30, vorzugsweise
etwa 25 Gew.-% bezogen auf die Trockensubstanz.
Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Homogenisier- und Mischvorgänge einerseits und der Granu
liervorgang andererseits in jeweils gesonderten Apparaten
nacheinander erfolgen und dabei die Apparate jeweils opti
mal auf die von ihnen auszuübenden Funktionen ausgelegt
und ausgerüstet werden können und die mit den jeweiligen
Werkzeugen bestückte Welle mit einer dem betreffenden
Arbeitsvorgang angepaßten Drehgeschwindigkeit umläuft. Die
Bedingungen für das Mischen und Homogenisieren eines pla
stischen Tones sind nämlich sehr unterschiedlich von denen
des Granulierens. So soll z. B. beim Mischen und Homogeni
sieren das Mischgut möglichst oft durch Verschneiden zer
teilt werden, während beim Granulieren eher ein Agglome
rieren der Tonteilchen gefordert wird. Außerdem erfolgen
die nacheinander ablaufenden Homogenisier- und Mischvor
gänge sowie der Granuliervorgang kontinuierlich, was den
Wirkungsgrad des Verfahrens erhöht.
Die nachstehende Beschreibung dient anhand der beiliegen
den Zeichnung der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Auf der Zeichnung ist links oben ein mit seiner Achse
horizontal verlaufender, kreiszylindrischer Trog 1 darge
stellt, in dessen Achse eine von einem Motor 2 angetriebe
ne, zentrale Welle 3 drehbar gelagert ist. Die Welle 3
trägt radial abstehende Homogenisier- und Mischwerkzeuge
4, deren Ausgestaltung an sich bekannt ist und sich nach
den Eigenschaften des zu behandelnden Materials richtet.
An der Innenseite des den Trog 1 begrenzenden Zylinderman
tels 5 ist ein von einem Motor 6 angetriebenes rotierendes
Werkzeug 7 angeordnet, das ebenfalls auf das im Trog 1
behandelte Material einwirkt. Nötigenfalls können auch
mehrere solcher Werkzeuge 7 vorgesehen werden.
Das zu behandelnde Material, also plastischer Ton, wird
durch einen Einlaß 8 des Troges 1 eingebracht, von den
Homogenisier- und Mischwerkzeugen 4, 7 behandelt und unter
Verwirbelung axial zu einem Auslaß 9 hin transportiert, wo
das nunmehr homogenisierte und gemischte Material den Trog
1 verläßt. Nötigenfalls können - ebenfalls durch den Ein
laß 8 oder weitere (nicht dargestellte) Einlässe - in den
Trog 1 dem plastischen Ton zuzumischende Zusatzstoffe ein
gebracht werden, beispielsweise kohlenstoffhaltige
und/oder eisenoxidhaltige sowie nötigenfalls die Plasti
zität des Tones erhöhende oder erniedrigende und gegebe
nenfalls das Erweichungs- und Schmelzverhalten des Tones
beeinflussende Substanzen zugegeben werden.
Auf der Zeichnung ist rechts unten ein weiterer kreiszy
lindrischer Trog 11 angeordnet, in dem eine von einem
Motor 12 angetriebene Welle 13 umläuft. Von der Welle 13
stehen radial an sich bekannte Granulierwerkzeuge 14 ab.
Falls erwünscht, können auch am Mantel 15 des Troges 11
rotierende Werkzeuge ähnlich dem Werkzeug 7 am Trog 1
angeordnet werden, welche die Granulierung im Trog 11
unterstützen. Das aus dem Auslaß 9 des Troges 1 austreten
de, homogenisierte und gemischte Tonmaterial tritt über
einen Einlaß 18 in den Trog 11 ein, wird dort durch die
Werkzeuge 14 granuliert und verläßt den Trog 11 an einem
Auslaß 19 in Gestalt von Granalien weitgehend einheit
licher Korngröße.
Wie dargestellt, ist der Trog 11 um eine Achse 21 schwenk
bar und kann mit Hilfe eines Kolben-Zylinder-Aggregates 22
in eine Position eingestellt werden, in welcher seine Ach
se zur Horizontalen schräg, vorzugsweise leicht nach oben
geneigt verläuft. Hierdurch erreicht man insbesondere, daß
eine beim Granuliervorgang auftretende Entmischung des
Troginhalts nach Korngrößen dazu genutzt werden kann, am
Auslaß 19 Granalien in einem sehr engen Korngrößenbereich
austreten zu lassen. Kleineres Granulat bleibt so lange im
Trog 11, bis es die entsprechende Korngröße erreicht hat.
Der Auslaß 9 des Troges 1 ist über eine Art Faltenbalg 23
mit dem Einlaß des Troges 11 verbunden, so daß auch bei
einer Schrägverstellung des Troges 11 das Material ein
wandfrei aus dem Trog 1 in den Trog 11 gelenkt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung könnte
auch der Trog 1 in der gleichen Weise schräg eingestellt
werden, wie dies auf der Zeichnung für den Trog 11 darge
stellt ist. Dabei könnten insbesondere auch nach unten
gerichtete Schrägstellungen in Betracht gezogen werden.
Es ist möglich, auch in den Trog 11 bei Bedarf Zusatzstof
fe, insbesondere Granulierhilfsstoffe einzubringen, bei
spielsweise Sulfitablauge (Ligninsulfonat).
Die Umlaufgeschwindigkeiten der Wellen 3, 13 in den Trögen
1 bzw. 11 können unabhängig voneinander eingestellt werden
und den jeweiligen Bearbeitungsbedingungen genau angepaßt
werden.
Der dem Homogenisieren und Mischen dienende Apparat in
Gestalt des Troges 1 arbeitet vorzugsweise mit höheren
Umdrehungszahlen seiner Welle 3 als die Welle 13 des durch
den Trog 11 gebildeten Apparates. Die Welle 3 im Trog 1
ist vorteilhafterweise mit messerartigen Werkzeugen 4
bestückt, welche das Mischgut möglichst oft zerteilen. Das
oder die Werkzeuge 7 am Mantel 5 des Troges 1 dienen dem
"Verschnitt" des Mischgutes. Der Füllungsgrad dieses
Troges wird bestimmt durch die Größe einer vor dem Auslaß
9 angeordneten Überlaufblende 24.
Der von dem Trog 11 gebildete Apparat arbeitet vorzugswei
se mit niedrigeren Umlaufgeschwindigkeiten seiner Welle 13
als der Trog 1. Die von der Welle 13 radial abstehenden,
mitrotierenden Werkzeuge 14 sind so ausgebildet, daß sie
das zu granulierende Material in eine rollende Bewegung
versetzen. Falls erforderlich, können auch Werkzeuge 14
eingesetzt werden, die etwaige Agglomerationen des Tones
wieder zerteilen.
Als weitere Korrekturstoffe können Tonmehl oder Wasser
zugegeben werden, je nachdem ob der vom Trog 1 angeliefer
te Ton für die Erfordernisse des Granulierens zu feucht
oder zu trocken ist.
Grundsätzlich wäre es nach der Erfindung auch möglich, die
beiden getrennt in den Trögen 1 und 11 nacheinander ablau
fenden Prozesse des Homogenisierens und Mischens bzw. des
Granulierens in einem Apparat mit einer einzigen, durchge
henden Welle auszuführen. Dabei kann jedoch nicht mehr der
Vorteil der unterschiedlichen Drehzahlen der Wellen bei
getrennten Apparaten ausgenutzt werden.
Der zu behandelnde plastische Ton durchläuft in jedem Fal
le die Apparatur kontinuierlich, wobei er bei der auf der
Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung kon
tinuierlich am Einlaß 8 des Troges 1 eingebracht wird,
danach kontinuierlich in den Trog 11 übertritt und diesen
wiederum kontinuierlich an dessen Auslaß 19 in Granulat
form verläßt.
Claims (8)
1. Verfahren zum Homogenisieren, Mischen und Granulieren
von plastischen Tonen, insbesondere mit einem Feuch
tigkeitsgehalt von über 15 Gew.-% bezogen auf die
Trockensubstanz,
dadurch gekennzeichnet, daß
man die Verfahrensschritte des Homogenisierens und
Mischens einerseits und des Granulierens andererseits
separat und nacheinander in wenigstens zwei verschie
denen Apparaten unter jeweils unterschiedlichen, für
sich einstellbaren Verfahrensbedingungen ausführt,
wobei die Ausgangssubstanzen zum Zwecke des Homogeni
sierens und Mischens kontinuierlich zunächst in den
ersten Apparat eingetragen, danach zum Zwecke des
Granulierens kontinuierlich in den zweiten Apparat
überführt und schließlich nach erfolgter Granulierung
kontinuierlich aus dem zweiten Apparat ausgetragen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten Apparat dem Ton Zusatzstoffe zugemischt
werden, insbesondere kohlenstoffhaltige und/oder
eisenoxydhaltige sowie nötigenfalls die Plastizität
des Tones erhöhende oder erniedrigende und gegebenen
falls das Erweichungs- und Schmelzverhalten des Tones
beeinflussende Substanzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den zweiten Apparat Korrekturstoffe,
insbesondere Granulierhilfsstoffe, z. B. Sulfitablau
ge (Ligninsulfat) zugegeben werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Apparate die Form von
kreiszylindrischen Trögen (1, 11) mit im wesentlichen
horizontal verlaufender Achse haben, in denen jeweils
zentral eine mit Homogenisier- und Misch- bzw. Granu
lierwerkzeugen (4, 14) bestückte, motorisch angetrie
bene Welle (3, 13) umläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlaufgeschwindigkeiten der Wellen (3, 13)
unabhängig voneinander einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Innenseite des Zylindermantels
(5, 15) wenigstens eines der Tröge (1, 11) rotierende
Werkzeuge (7) angeordnet sind, die auf den zu behan
delnden Ton einwirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Tröge (1, 11) mit seiner
Welle (3, 13) zur Horizontalen leicht schräg geneigt
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der den ersten Apparat bildende Trog (1) horizon
tal und der den zweiten Apparat bildende Trog (11)
bezüglich der Durchlaufrichtung des Tones nach oben
geneigt angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4135886A DE4135886A1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Verfahren und vorrichtung zum homogenisieren, mischen und granulieren von plastischen tonen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4135886A DE4135886A1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Verfahren und vorrichtung zum homogenisieren, mischen und granulieren von plastischen tonen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135886A1 true DE4135886A1 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6443817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4135886A Withdrawn DE4135886A1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Verfahren und vorrichtung zum homogenisieren, mischen und granulieren von plastischen tonen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4135886A1 (de) |
-
1991
- 1991-10-31 DE DE4135886A patent/DE4135886A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3337830C2 (de) | ||
EP0370181B1 (de) | Kontinuierlich arbeitender Mischer | |
DE3601680C2 (de) | ||
DE3334543C2 (de) | ||
EP0398992B1 (de) | Verfahren zum mischen sowie zugehörige mischvorrichtung | |
DE69818069T2 (de) | Gerät zum zerkleinern und trennen von teilchen | |
EP2226117A2 (de) | Verfahren zum Mischen von pulver- und/oder granulatförmigen Stoffen sowie Mischmaschine | |
DE7620411U1 (de) | Schneckenfoerderer zur rueckgewinnung feinstverteilter feststoffe aus schlaemmen | |
EP0814133B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Trockengranulation von Pulverruss | |
DE2503621B2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung mit zahnscheibe | |
DE2453810A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dispergieren eines pulvers in einer fluessigkeit | |
EP0565887A1 (de) | Maschine zum Bearbeiten von Schokolademassen und Verwendung zur Herstellung von Crumb | |
EP0131162B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von Strassendeckenbelägen | |
DE10354888B4 (de) | Kolloidalmischer und Verfahren zur kolloidalen Aufbereitung einer Mischung | |
EP0377161A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Restteig zu Neuteig | |
EP0169517B1 (de) | Fliehkraft-Rührapparat | |
WO2005118123A1 (de) | Rotationsspaltgranulation | |
DE69817566T2 (de) | Verfahren zur herstelung expandierter schlacke | |
DE3007292C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von aus dem Trockensubstanzgehalt einer Lösung oder Suspension gebildetem Granulat | |
DE4135886A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum homogenisieren, mischen und granulieren von plastischen tonen | |
EP3953029B1 (de) | Verfahren zur entleerung einer vorrichtung zur herstellung von granulaten oder extrudaten | |
DE2108181B2 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten, Mischen, Auflockern, Zerteilen oder Kühlen von körnigem Material, insbesondere Gießsand | |
DE19755577C2 (de) | Verfahren zum Granulieren oder Verpulvern | |
DE1507892C3 (de) | Vorrichtung zum Benetzen pulverförmiger Stoffe mit einer Flüssigkeit | |
EP0063283B1 (de) | Fasermischer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B28C 1/10 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |