DE4135616A1 - Anordnung von feuerloesch-rohrleitungsstraengen am dachaufbau von gebaeuden und verfahren zum herstellen einer solchen anordnung - Google Patents
Anordnung von feuerloesch-rohrleitungsstraengen am dachaufbau von gebaeuden und verfahren zum herstellen einer solchen anordnungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine in der Praxis bekannte Anordnung der vorgenannten Art besteht
darin, daß an den Profilvertiefungen der Dach-Formbleche, die in der
Regel trapezförmig querschnittsprofiliert sind, mehrere Halter ge
bäudeinnenseitig befestigt sind, die aus einem oberen, V-förmigen
Teil, das an der Außenwandseite der Profilvertiefungen angeschraubt
ist, und aus einem unteren Schellenteil besteht, das einerseits an dem
V-förmigen Teil angeschraubt ist und andererseits die das Feuerlösch
mittel führende Rohrleitung trägt.
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß zu ihrer Herstellung
ein sehr hoher Aufwand an Material und Kosten betrieben werden
muß, insbesondere wenn es sich um sehr hohe Dächer handelt, wie
es zum Beispiel bei Gebäuden für Hochregalläger der Fall ist. Hier
werden in der Kopfzone der Hochregale, die Höhen von 40 Metern
und mehr erreichen, dementsprechend hohe Gerüste aufgebaut, damit
die Monteure das Rohrleitungsnetz für den Feuerschutz Teil für Teil
an der Unterseite des aus sogenannten Formblechen bestehenden
Dachaufbaus anbringen können. Anstelle eines hohen Montagegerüstes
in der Kopfzone der Hochregale werden auch Deckenschienen, die an
der Unterseite des Daches angebracht werden, verwendet, an denen
verfahrbare Hängekörbe für die Montage des Feuerlösch-Rohrlei
tungsnetzes angebracht sind. Auch diese Lösung ist sehr teuer herzu
stellen, da auch sie einen erheblichen Materialaufwand erfordert. In
manchen Fällen ist die Deckenschienenlösung nicht anwendbar, weil
die Hochregale durch im wesentlichen horizontale Verstrebungen, die
die genannte Kopfzone durchqueren, mit der gegenüberliegenden
Gebäudewand verbunden sind. Des weiteren haftet beiden bekannten
Montagelösungen der Nachteil an, daß die Monteure bei der Anbrin
gung des Rohrleitungsnetzes über Kopf arbeiten müssen, was ziemlich
unbequem und ermüdend ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der einleitend
angeführten Art so zu verbessern, daß ihre Durchführung mit erhebli
chen Kosteneinsparungen erreichbar ist und den Monteuren ein er
leichtertes Arbeiten gestattet, und hierfür ein verbessertes Herstel
lungsverfahren vorzuschlagen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen 1 und 7
angegeben.
Mit dieser Lösung werden erhebliche Kosten bei der Durchführung
der erfindungsgemäßen Anordnung eingespart, denn es werden keine
Gerüste und Deckenschienen mit Montagekörben mehr für die An
bringung des Feuerlösch-Rohrleitungsnetzes benötigt. Die entspre
chenden Rohrleitungsstränge für das Netz werden nicht mehr Teil für
Teil an der Unterseite des Dachaufbaus montiert, sondern werden am
Erdboden oder dergleichen vormontiert und auf Dichtigkeit geprüft.
Die so einbaufertigen Stränge werden, nachdem die einen Teil des
Dachaufbaus bildenden Trapez-Formbleche montiert und mit Durch
lässen für die Sprinkler der Stränge versehen worden sind, in die
nach oben offenen, längsverlaufenden Profilvertiefungen der Tra
pezbleche eingebracht und in gewünschter Position mit diesen Ble
chen verschraubt. Die Monteure nutzen also für die Montage der
Stränge die Tatsache aus, daß der Dachaufbau teilweise fertiggestellt
ist und können daher, sich auf den Trapezblechen aufhaltend, die
vormontierten Stränge bequem und leicht von oben in die Profilver
tiefungen der Bleche einsetzen. Nach beendeter Montage der vor
montierten Rohrleitungsstränge wird die Fertigstellung des Dach
aufbaus fortgesetzt. Die Rohrleitungsstränge befinden sich somit nicht
mehr unterhalb der Dachfläche, sondern sind im wesentlichen in dem
Dachaufbau eingegliedert.
Um eine zu starke Abkühlung der Rohrleitungsstränge in den Profil
vertiefungen der Dach-Formbleche zu vermeiden, können die Pro
filvertiefungen nach der Leitungsmontage mit Isoliermaterial ausge
füllt sein. Auch die Halter für die Positionierung der Rohrleitungs
stränge in den Profilvertiefungen können nun einfacher ausgebildet
sein, indem sie aus einem geraden Metallstreifen bestehen, an dem
die Rohrleitungsstränge mittels einer Bügelschraube angeschraubt
sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen teilweise gezeigten Dach
aufbau,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 Querschnitte durch eine Profilvertiefung eines Teils
eines Dach-Formbleches,
Fig. 7 eine perspektivische Endansicht auf eine Profilvertiefung
des Dach-Formbleches.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt der allgemein mit 1 bezeichnete
Dachaufbau eines Gebäudes für beispielsweise ein Hochregallager
eine untere Lage aus sogenannten Formblechen 2, die im hier gezeig
ten Fall trapezförmig querschnittsprofiliert und als sogenanntes Tra
pezblech im Handel erhältlich sind. Durch die trapezförmige und
damit wellenartige Profilierung der Formbleche 2, aus denen sich die
Unterseite des Dachaufbaus zusammensetzt, sind sich abwechselnde
Profilvertiefungen und Profilerhöhungen ausgebildet. In den hier
gezeigten zeichnerischen Fällen sind im wesentlichen nur die nach
unten gerichteten und nach oben offenen Profilvertiefungen gezeigt
und mit 3 bezeichnet. Der Klarheit wegen sei angeführt, daß sich die
Profilerhöhungen im wesentlichen durch die sich gegenüberliegenden
Seitenwände zweier Profilvertiefungen ergeben, wie es dem Fach
mann bekannt und beispielsweise aus Fig. 5 entnehmbar ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind in
einigen der nach oben offenen Profilvertiefungen 3 Rohrleitungs
stränge 4 zu Feuerlöschzwecken verlegt. Jeder Strang besteht aus
einer waagegerechten Rohrleitung 5, die sich im einzelnen aus Rohr
stücken und T-förmigen Fittings 6 zusammensetzt, aus Fallrohrstüc
ken 7, die in die Fittings eingeschraubt sind, aus üblichen Sprinklern
8 mit dem temperatursensitiven Element 9, die wiederum in die
Fallrohrstücke 7 eingeschraubt sind, aus einem Zuflußrohr 10, das
ebenfalls an die Rohrleitung 5 angeschlossen ist, um im Löschfall das
Löschmittel in die Rohrleitung 5 und zu den Sprinklern 8 zu leiten,
und aus Positionierungshaltern 11. Die in den Fig. 1 und 2 ge
zeigten Rohrleitungsstränge 4 werden am Erdboden oder einem
vergleichbaren Montageplatz vormontiert und auf übliche Weise auf
Dichtigkeit geprüft. Die so einbaufertigen Rohrleitungsstränge 4
werden dann auf das Dach transportiert, welches insoweit fertigge
stellt ist, als daß die Formbleche 2 bereits verlegt sind.
Um die einbaufertigen Stränge 4 in die Profilvertiefungen 3 einsetzen
zu können, werden die Profilvertiefungen zunächst vorbereitet. Hier
zu werden in den unteren Wandungsteil der Vertiefungen 3 Durch
lässe 12 eingebohrt, und zwar mit einem solchen Durchmesser, daß
sowohl die Sprinkler 8 als auch das Zuflußrohrstück 10 nach unten
hindurchgesteckt werden können, wie es die Fig. 1 und 2 deutlich
zeigen. Sodann werden die Rohrleitungsstränge 4 gemäß den Fig.
1 und 2 eingesetzt. Da die Stränge 4 in Abständen mit Haltern 11
versehen sind, wird durch diese Halter erreicht, daß die Stränge 4
ihre richtige Höhenlage innerhalb der Profilvertiefungen 3 einneh
men. Hierdurch kommen auch die Sprinkler 8 unterhalb der Form
bleche 2 zu liegen, so daß sie im Gefahrenfalle bestimmungsgemäß
ansprechen können.
Wenn es zu Lüftungszwecken gewünscht wird, können die Seitenwan
dungen der Profilvertiefungen 3 mit Lüftungslöchern 13 versehen
werden, die in gewünschten Abständen angebracht sind. Diese Lüf
tungslöcher werden ebenfalls vor dem Einsetzen der Rohrleitungs
stränge 4 von der Dachoberseite aus in den betreffenden Seitenwän
den hergestellt.
Ebenfalls vor dem Einsetzen der Rohrleitungsstränge können die
Fallrohrstücke 7 entlang ihres sich innerhalb der Vertiefungen 3
befindlichen Abschnittes mit einer rohrförmigen Isolierung 14 ver
sehen werden, wie es Fig. 3 zeigt. Alternativ oder zusätzlich kann
auch so vorgegangen sein, daß die Profilvertiefungen 3 nach dem
Einsetzen der Rohrleitungsstränge 4 vollständig mit einem Isolierma
terial 22 (Fig. 4) ausgefüllt werden. Hierdurch wird verhindert, daß
die Rohrleitungsstränge 4 zu stark abkühlen, so daß auf jeden Fall
Minusgrade vermieden sind, die zum Gefrieren des durch die Rohr
leitungsstränge fließenden Löschmittels führen können.
Wenn auf eine vollständige Ausfüllung der Profilvertiefungen 3 mit
Isoliermaterial verzichtet werden soll, ist es vorteilhaft, die Enden
der Profilvertiefungen 3 mit einem Profilfüllteil 15 nach außen hin
abzudichten. Ein solches Profilfüllteil ist besonders dann vorteilhaft,
wenn der Dachabschluß zur entsprechenden Seitenwand des betreffen
den Gebäudes nicht ausreichend genug abgedichtet ist.
Wenn die Rohrleitungsstränge 4 in den Profilvertiefungen 3 fertig
montiert und die gewünschten Isolierausbildungen für die Stränge
vorgesehen worden sind, wird mit der weiteren Fertigstellung des
Dachaufbaus begonnen. Gemäß den Fig. 1 und 2 wird dann eine
Dachisolierschicht 16 aufgebracht, auf welcher eine äußere Abschluß
schicht 17 vorgesehen wird.
Da die vorstehend beschriebene Anordnung der Rohrleitungsstränge
in der Regel in der Kopfzone vor den Hochregalen vorgesehen wird,
kann das Zuflußrohrstück 10 der Stränge 4 mit relativ geringem
Aufwand an die Löschmittelzufuhrleitung angeschlossen werden, weil
hierzu die bereits aufgestellten Zeilen der Hochregale bzw. die hier
für erforderlichen Hilfsmittel mitverwendet werden können.
Die Halter 11 der Rohrleitungsstränge 4 können gemäß den Fig.
1 und 2 aus einem geraden Metallstreifen 18 und aus einem Bügelteil
19 bestehen, in welch letzterem das waagerechte Rohr 5, 6 der Rohr
leitungsstränge 4 gehalten ist. Während das Bügelteil 19 mit dem
Metallstreifen 18 verschraubt ist, ist der Metallstreifen mittels
Schrauben 20 an den oberen Wandteilen der Formbleche 2
angeschraubt. Je nach örtlichen Erfordernissen kann auch so vor
gegangen werden, daß die Schrauben 20 entfallen; in diesem Falle
liegen die Halter 11 bzw. die Metallstreifen 18 nur lose auf den
Formblechen 2 auf.
Wenn der Dachaufbau 1 gemäß Fig. 4 eine Unterbahn 21 enthält,
die auf keinen Fall verletzt werden darf, so kann der Metallstreifen
18 in alternativer Ausbildung auch nach unten abgesetzt ausgebildet
sein. Hierzu zeigt Fig. 4 beispielsweise eine im Querschnitt tra
pezförmige Ausbildung. In diesem Fall wird die Unterbahn 21 nicht
durch die Schraubenden des Bügelteils 19 verletzt, da sich dieser im
Trapezabschnitt befindet. Des weiteren sollten dann die Schrauben 20
für die Befestigung des Metallstreifens 18 gerundete Köpfe aufwei
sen, so daß auch hierdurch Verletzungen der Unterbahn 21 vermieden
werden.
Eine weitere Alternative eines Positionierungshalters ist in Fig. 5
gezeigt. Er besteht aus einem offenen trapezförmigen Metallstreifen
23, dessen Stegteil 24 einen mittigen Bogenabschnitt 25 aufweist. Die
Trapezschenkel 26, die im gezeigten Fall nach oben zeigen, aber
auch nach unten weisen können, liegen etwa im Mittelbereich an den
Seitenwandungen 3a der Profilvertiefungen 3 an. Der nach unten
gekrümmte Bogenabschnitt 25 nimmt den Rohrleitungsstrang 4 auf.
Bei dieser Ausführungsform des Positionierungshalters wird die
Unterbahn 21 des Dachaufbaus 1 besonders sicher gegen Verletzung
geschützt und eine Verschraubung des Halters wegen dessen Klemm
lage an der Vertiefung entfällt.
Schließlich zeigt Fig. 6 eine weitere Positionierung von Rohrlei
tungssträngen 4. In diesem Fall sind keinerlei Positionierungshalter
11 vorgesehen, denn die Stränge 4 liegen auf der unteren Bodenwand
3b der jeweiligen Profilvertiefung 3 auf. Eine definierte Lage der
Stränge 4 in den Profilvertiefungen wird hierbei durch die Durch
lässe 12 für die Fallrohrstücke 7 und für das Zuflußrohrstück 10 und
im übrigen dadurch erreicht, daß das Zuflußrohrstück an seine übli
che, weiterführende Rohrleitung angeschlossen ist.
Claims (11)
1. Anordnung von Feuerlösch-Rohrleitungssträngen, die Rohrleitun
gen mit Fallrohrstücken mit daran befestigten Sprinklern und ein
Zuflußrohr umfassen, am Dachaufbau eines Gebäudes, der unter
Verwendung von querschnittsprofilierten Formblechen hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungsstränge (4) innerhalb
der nach oben offenen Profilvertiefungen (3), deren untere Wandung
mit Durchlässen (12) versehen ist, verlaufen und daß sich wenigstens
die Sprinkler (8, 9) der Fallrohrstücke (7) und das Zuflußrohr (10)
der Rohrleitungsstränge durch die Durchlässe (12) zum Gebäudeinne
ren hin hindurcherstrecken.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohrleitungsstränge (4) auf der unteren Bodenwand (3b) der Profil
vertiefungen (3) aufliegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Rohrleitungsstränge in
Abständen mit Positionierungshaltern versehen sind, die ihrerseits an
dem Formblech des Dachaufbaus angreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierungshalter (11) aus einem geraden oder abgesetz
ten Metallstreifen (18), der auf den oberen Wandungsteilen des
Formblechs (2) aufliegt oder damit fest verbunden ist, und aus einem
die jeweilige Rohrleitung (5, 6) aufnehmenden Bügelteil (19) bestehen,
das mit dem Metallstreifen (18) verschraubt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Rohrleitungsstränge in
Abständen mit Positionierungshaltern versehen sind, die ihrerseits an
dem Formblech des Dachaufbaus angreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierungshalter im wesentlichen aus einem offenen
trapezförmigen Metallstreifen (23) bestehen, dessen Stegteil (24)
einen mittigen Bogenabschnitt (25) zur Lagerung des jeweiligen
Rohrleitungsstranges (4) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in
den Profilvertiefungen (3) befindliche Abschnitt der die Sprinkler
(8, 9) tragenden Fallrohrstücke (7) der Rohrleitungsstränge (4) isoliert
ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilvertiefungen (3) mit einem Isoliermaterial (22) ausgefüllt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilvertiefungen (3) an ihren Enden mit einem Profilfüllteil (15)
zum Schutz der Rohrleitungsstränge (4) gegen abkühlende Zugluft
abgedichtet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwandungen der Profilvertiefungen (3) mit Lüftungslöchern (13)
versehen sind.
9. Verfahren zum Herstellen einer Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungsstränge (4) mit den
Hauptrohren (5, 6), den Fallrohrstücken (7), den daran befestigten
Sprinklern (8, 9), den Positionierungshaltern (11) und dem Zuflußrohr
(10) am Boden oder dergleichen vormontiert und auf Dichtigkeit
geprüft werden, daß in der unteren Wandung der Profilvertiefungen
(3) der verlegten Dach-Formbleche (2) Durchlässe (12) für die Fall
rohrstücke (7) mit den Sprinklern hergestellt werden und daß die
vormontierten Rohrleitungsstränge (4) von der Oberseite der Dach-
Formbleche (2) her in die nach oben offenen Profilvertiefungen (3)
der Formbleche (2) eingesetzt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Einsetzen der einbaufertigen Rohrleitungsstränge (4) in den
Seitenwandungen der Profilvertiefungen (3) Lüftungslöcher (13)
hergestellt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens ein Teilbereich der Rohrleitungsstränge (4) nach deren Montage
in den Profilvertiefungen (3) isoliert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914135616 DE4135616A1 (de) | 1991-10-29 | 1991-10-29 | Anordnung von feuerloesch-rohrleitungsstraengen am dachaufbau von gebaeuden und verfahren zum herstellen einer solchen anordnung |
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Publications (1)
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DE4135616A1 true DE4135616A1 (de) | 1993-05-06 |
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DE19914135616 Withdrawn DE4135616A1 (de) | 1991-10-29 | 1991-10-29 | Anordnung von feuerloesch-rohrleitungsstraengen am dachaufbau von gebaeuden und verfahren zum herstellen einer solchen anordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4135616A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0882471A3 (de) * | 1997-06-05 | 1999-01-27 | TOTAL WALTHER GmbH, Feuerschutz und Sicherheit | Feuerlöschanlage mit in Gasflaschen gefülltem Hochdruck-Löschgas |
DE19721154B4 (de) * | 1997-05-21 | 2005-10-27 | Herzog, Hans Joachim, Dipl.-Ing. | Feuerschutzanlage |
-
1991
- 1991-10-29 DE DE19914135616 patent/DE4135616A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721154B4 (de) * | 1997-05-21 | 2005-10-27 | Herzog, Hans Joachim, Dipl.-Ing. | Feuerschutzanlage |
EP0882471A3 (de) * | 1997-06-05 | 1999-01-27 | TOTAL WALTHER GmbH, Feuerschutz und Sicherheit | Feuerlöschanlage mit in Gasflaschen gefülltem Hochdruck-Löschgas |
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