DE4135201A1 - Testverfahren zur bestimmung der neigung polymerer gemische, unter dem einfluss starker elektrischer felder wasserbaeumchen auszubilden - Google Patents
Testverfahren zur bestimmung der neigung polymerer gemische, unter dem einfluss starker elektrischer felder wasserbaeumchen auszubildenInfo
- Publication number
- DE4135201A1 DE4135201A1 DE19914135201 DE4135201A DE4135201A1 DE 4135201 A1 DE4135201 A1 DE 4135201A1 DE 19914135201 DE19914135201 DE 19914135201 DE 4135201 A DE4135201 A DE 4135201A DE 4135201 A1 DE4135201 A1 DE 4135201A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- electrical
- test
- mixtures
- high voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/18—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
- H01B3/30—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
- H01B3/44—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes vinyl resins; acrylic resins
- H01B3/441—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes vinyl resins; acrylic resins from alkenes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/09—Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Organic Insulating Materials (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen, verschärften
Test zur Bestimmung der Neigung polymerer Gemische, unter
dem Einfluß starker elektrischer Felder Wasserbäumchen (wa
ter trees) auszubilden, mit dessen Hilfe die Eignung polyme
rer Gemische für die Herstellung von elektrischen Mittel-
und Hochspannungskabeln vorab bestimmt werden kann.
Elektrische Mittel- und Hochspannungskabel sind wohlbekannt.
Sie enthalten üblicherweise mindestens eine elektrisch halb
leitende Schicht zur Begrenzung des elektromagnetischen Fel
des und mindestens eine elektrisch isolierende Schicht. So
wohl die elektrisch isolierenden als auch die elektrisch
halbleitenden Schichten können aus polymeren Gemischen auf
der Basis von Ethylenhomopolymerisaten und/oder -copolymeri
saten bestehen. Hierbei enthalten die elektrisch halbleiten
den Schichten üblicherweise hohe Mengen eines elektrisch
leitfähigen Pigments.
Es ist essentiell, daß sowohl die elektrisch isolierenden
als auch die elektrisch halbleitenden Gemische, aus denen
die betreffenden elektrisch isolierenden und elektrisch
halbleitenden Schichten bestehen, ganz bestimmte physikali
sche, mechanische und elektrische Eigenschaften aufweisen,
damit sie für die hier in Rede stehenden speziellen Anwen
dungszwecke in der Kabelindustrie geeignet sind. Insbesonde
re muß ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber der Bildung von
Wasserbäumchen (water trees) derart verbessert sein, daß die
betreffenden Kabelummantelungen mit ihrem zwar geringen aber
technisch nicht vermeidbaren Gehalt an Wasserbäumchen
initiierenden wasserlöslichen Salzen bei lang andauernder
Spannungsbelastung in der Gegenwart von Wasser oder Luft
feuchtigkeit keine Schädigungen erleiden, welche die Lebens
dauer der elektrischen Mittel- und Hochspannungskabel herab
setzen.
Es gibt zahlreiche Vorschläge zur Vermeidung bzw. Verminde
rung der Bildung oder des Wachstums von Wasserbäumchen, wel
che die Zusammensetzung der Schichten oder die Zugabe von
Inhibitoren gegen die Bildung und das Wachstum von Wasser
bäumchen betreffen.
So ist es aus der DE-A-29 48 492 bekannt, das für die Her
stellung elektrischer Mittel- und Hochspannungskabel vorge
sehene Polyolefinmaterial nach der Granulierung und unmit
telbar vor der Extrusion mit reinem Wasser zu waschen, um
die die Wasserbäumchen verursachenden geringen Mengen was
serlöslicher und hygroskopischer Salze zu entfernen (vgl.
auch die DE-A-29 11 756). Nachteilig bei diesem bekannten
Verfahren ist der verhältnismäßig große Verfahrensaufwand,
denn die Granulate müssen nach dem Waschvorgang mit Heißluft
getrocknet werden.
Es ist auch bereits beschrieben, dem für die Herstellung
elektrischer Mittel- und Hochspannungskabel vorgesehenen Po
lyolefinmaterial sogenannte Wasserbäumchen-Inhibitoren zuzu
setzen, welche sich von polymeren Materialien ableiten. So
werden zu diesem Zweck in der Literatur empfohlen: Organopo
lysiloxane (vgl. die US-A-44 92 647, die US-A-45 36 530 und
die EP-A-01 09 797), Polyethylenglykole (vgl. die
EP-A-00 57 604), Epoxidharze (vgl. Chem. Abstr. 96: 182 235),
Ethylen-But-1-en- oder -Hex-1-en-Copolymerisate (vgl. Chem.
Abstr. 101: 193 825), Polypropylen (vgl. Chem. Abstr. 102:
8329), Polybut-1-en (vgl. Chem. Abstr. 98: 5097), Ethylen-
Vinylacetat-Copolymerisate (vgl. Chem. Abstr. 93: 169 329),
Polystyrol und Triallylisocyanurat (vgl. die DD-A-1 60 808),
mit Styrol gepfropftes Ethylen-Vinylacetat- oder Ethylen-Al
kylacrylat-Copolymerisat (vgl. Chem. Abstr. 103: 7802),
Polyvinylalkohol (vgl. Chem. Abstr. 95: 204 983), chlorsulfo
niertes Polyethylen (vgl. Chem. Abstr. 95: 204 981), Polyamid
(vgl. Chem. Abstr. 96: 21 007), Ethylen-Ethylacrylat-Copoly
merisat (vgl. Chem. Abstr. 99: 177 160) oder ein Styrolcopo
lymerisat, z. B. Styrol-Butadien- oder Styrol-Isopren-Kaut
schuk (vgl. Chem. Abstr. 92: 7572).
Bei den oben beschriebenen bekannten elektrischen Mittel-
und Hochspannungskabeln auf der Basis von Polyolefinen mit
Zusätzen von polymeren Wasserbäumchen-Inhibitoren sind die
Effekte und die Beeinflussung des Wasserbäumchenwachstums
sehr unterschiedlich; quantitative Aussagen fehlen in den
meisten Fällen. Häufig wirken sich die Zusätze negativ auf
andere anwendungstechnische Eigenschaften der Polyolefinge
mische und der hiermit hergestellten elektrischen Mittel-
und Hochspannungskabel aus.
Den Nachteilen der bislang bekannten Inhibitoren hat man
durch die Verwendung von Gemischen aus Ethylenhomopolymeri
saten und/oder -copolymerisaten zu begegnen versucht (vgl.
die US-A-40 92 488, die EP-A-02 48 148, die EP-A-03 23 581,
die EP-A-03 41 621 und die EP-A-03 58 082). Was allerdings
die Beständigkeit gegenüber der Bildung und des Wachstums
von Wasserbäumchen betrifft, versagten die betreffenden
elektrischen Mittel- und Hochspannungskabel vor allem in den
Fällen, in denen eine elektrisch isolierende Schicht mit ei
ner Rußpigmente enthaltenden elektrisch halbleitenden
Schicht kombiniert wird. Hier haben umfangreiche Untersu
chungen ergeben, daß die Ursache für die ausgesprochen star
ke Bildung und das ausgesprochen schnelle Wachstum von Was
serbäumchen in dem geringen aber technisch nicht
vermeidbaren Gehalt an wasserlöslichen basischen Salzen in
der elektrisch halbleitenden Schicht liegt.
Es ist daher wünschenswert, ein Testverfahren zur Verfügung
zu haben, welches der Bestimmung der Neigung polymerer Gemi
sche dient, unter dem Einfluß starker elektrischer Felder
Wasserbäumchen auszubilden, und welches besser als bislang
bekannte Testverfahren in der Lage ist, die Eignung polyme
rer Gemische für die Herstellung von elektrischen Mit
tel- und Hochspannungskabeln vorab zu bestimmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues verschärftes
Testverfahren zur Bestimmung der Neigung polymerer
Gemische, unter dem Einfluß starker elektrischer Felder Was
serbäumchen auszubilden, zu finden, welches die Nachteile
des Standes der Technik nicht mehr länger aufweist und wel
ches es besser als bislang bekannte Testverfahren gestattet,
die Eignung polymerer Gemische für die Herstellung von elek
trischen Mittel- und Hochspannungskabeln vorab zu bestimmen.
Diese Aufgabe konnte mit Hilfe des neuen Testverfahrens ge
löst werden. Im Hinblick auf den Stand der Technik stand es
nicht zu erwarten, daß ausgerechnet die Verwendung basischer
Salze anstelle von Kochsalz die Aussagefähigkeit des Tests
verstärkt.
Demgemäß handelt es sich bei dem Gegenstand der vorliegenden
Erfindung um ein neues Testverfahren zur Bestimmung der Nei
gung polymerer Gemische, unter dem Einfluß starker elektri
scher Felder Wasserbäumchen auszubilden, wobei das Testver
fahren die folgenden Testschritte umfaßt:
- 1. Aufbringen von Wasserbäumchen auslösenden Reagenzien in der Form einer Schicht aus feinverteilten kleinen Kri stallen auf der Oberfläche einer ersten Folie oder Plat te aus dem zu prüfenden polymeren Gemisch,
- 2. Auflegen einer zweiten Folie oder Platte aus demselben oder einem anderen zu prüfenden polymeren Gemisch auf die Schicht aus feinverteilten kleinen Kristallen, wo durch ein Sandwich gebildet wird,
- 3. Verpressen des Sandwiches bei höherer Temperatur auf ei ne definierte Dicke, wodurch der Probekörper resultiert,
- 4. Belastung des Probekörpers mit einem elektrischen Hoch spannungsfeld und
- 5. lichtmikroskopische Untersuchung des belasteten Probe körpers,
und wobei das Testverfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
man hierbei als Wasserbäumchen auslösende Reagenzien wasser
lösliche basische Salze verwendet.
Im folgenden wird das neue Testverfahren zur Bestimmung der
Neigung polymerer Gemische, unter dem Einfluß starker elek
trischer Felder Wasserbäumchen auszubilden, der Kürze halber
als "erfindungsgemäßes Testverfahren" bezeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Testverfahren bringt man Wasser
bäumchen auslösende Reagenzien in der Form einer Schicht aus
feinverteilten kleinen Kristallen auf der Oberfläche einer
ersten Folie oder Platte aus dem zu prüfenden polymeren Ge
misch auf. Erfindungsgemäß verwendet man hierbei als Reagen
zien wasserlösliche basische Salze wie beispielsweise Natri
um- oder Kaliumcarbonat oder Natriumnitrit. Vorzugsweise
liegt die Größe der Kristalle bei ca. 10 µm. Hiernach legt
man eine zweite Folie oder Platte aus demselben oder einem
anderen zu prüfenden polymeren Gemisch auf die Schicht aus
feinverteilten kleinen Kristallen auf, wodurch ein Sandwich
gebildet wird. Dieses Sandwich wird dann bei höheren Tempe
raturen, vorzugsweise bei Temperaturen um 200°C, auf eine
bestimmte definierte Dicke, vorzugsweise 1 mm, gepreßt. Die
hierfür benötigte Zeit liegt im allgemeinen bei 1 bis 120
Minuten und kann vom Fachmann -anhand einfacher Vorversuche
ermittelt werden. Der Probekörper wird dann bei 100-%iger
Luftfeuchtigkeit mit einem elektrischen Hochspannungsfeld
belastet. Vorteilhafterweise werden hierbei Feldstärken
oberhalb 1 kV/mm angewandt. Nach der elektrischen Belastung
werden unter einem Lichtmikroskop die Anzahl, die Länge und
die Struktur der entstandenen Wasserbäumchen im Probekörper
ermittelt. Die Feststellung der Zahl der Wasserbäumchen er
folgt bei pigmentfreien Probekörpern im Strahlengang paral
lel zur Richtung des elektrischen Hochspannungsfeldes, in
welchem die Belastung erfolgte. Bei Prüfkörpern mit einer
halbleitenden Schicht wird die Anzahl der Wasserbäumchen an
Dünnschnitten bestimmt. Hierbei wird die Zahl der gebildeten
Wasserbäumchen auf die Zahl der Kristalle bezogen und als
Menge in Gew.-% ausgedrückt. Im allgemeinen wird die Länge
der Wasserbäumchen an Schnitten durch den Probekörper ermit
telt, wobei die Blickrichtung senkrecht zu der des elektri
schen Hochspannungsfeldes steht, in welchem die Belastung
erfolgte.
Der erfindungsgemäße Test ist erheblich schärfer als der
bislang bekannte Cigre Task Force 15-06-05-Test, welcher mit
Kochsalzkristallen durchgeführt wird (vgl. Cigre Symposium,
Wien, 1987, Tagungsbericht SO5-87, 620-10, M. Saure und W.
Kolkner, "On Water Tree Testing of Materials, Status Report
of Cigre TF 15-06-05").
Das erfindungsgemäße Testverfahren wird vor allem bei poly
meren Gemischen angewandt, welche der Herstellung elektrisch
halbleitender und/oder elektrisch isolierender Schichten in
elektrischen Mittel- und Hochspannungskabeln dienen.
Beispiele geeigneter polymerer Gemische, welche für diesen
Anwendungszweck in Betracht kommen, sind elektrisch halblei
tende und isolierende Schichten auf der Basis von Ethylenho
mopolymerisaten und/oder -copolymerisaten.
Beispiele gut geeigneter Gemische dieser Art sind solche,
welche Carbonsäuren der allgemeinen Formel I,
worin die Indices und die Variablen die folgende Bedeutung
haben
R¹, R² und R3:
unabhängig voneinander Wasserstoffatom und Hydroxy-, Carbo xy- und C1- bis C6-Alkylgruppe,
x, y und z:
unabhängig voneinander 0 oder ganze Zahlen von 1 bis 6;
als Inhibitoren der Bildungen oder des Wachstums von Wasser bäumchen (water trees) unter dem Einfluß starker elektri scher Felder enthalten.
R¹, R² und R3:
unabhängig voneinander Wasserstoffatom und Hydroxy-, Carbo xy- und C1- bis C6-Alkylgruppe,
x, y und z:
unabhängig voneinander 0 oder ganze Zahlen von 1 bis 6;
als Inhibitoren der Bildungen oder des Wachstums von Wasser bäumchen (water trees) unter dem Einfluß starker elektri scher Felder enthalten.
In der allgemeinen Formel I stehen die Indices x, y und z
für 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 6, vorzugsweise 0 oder
1 bis 3.
Beispiele geeigneter C1- bis C6-Alkylgruppen R1, R2 und R3 in
der allgemeinen Formel I sind Methyl, Ethyl, Propyl, Isopro
pyl, n-Butyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, n-Pentyl, Amyl, Neo
pentyl und n-Hexyl.
Beispiele gut geeigneter Carbonsäuren I sind demnach Essig
säure, Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Valerian
säure, Isovaleriansäure, Pivalinsäure, Laurinsäure, Myri
stinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Malonsäure,
Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure,
Korksäure, Azelainsäure, Sebazinsäure, Äpfelsäure, Weinsäu
re, Traubensäure, Tartronsäure, Mesoxalsäure und Zitronen
säure. Von diesen wird die Zitronensäure ganz besonders be
vorzugt verwendet.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Carbonsäuren
I in den Ethylenhomopolymerisaten und/oder -copolymerisaten
in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das ge
samte Gemisch, angewandt. Werden weniger als 0,01 Gew.-%
verwendet, vermag der inhibierende Effekt nicht mehr in vol
lem Umfang zu befriedigen. Dagegen lohnt die Steigerung der
Inhibitorwirkung nicht den erhöhten Materialaufwand und
Preis, wenn der Gehalt an Carbonsäuren I auf über 5 Gew.-%
erhöht wird. Außerdem können diese hohen Zuschlagsmengen die
mechanischen Eigenschaften der betreffenden Gemische auf der
Basis von Ethylenhomopolymerisaten und/oder -copolymerisaten
nachteilig beeinflussen. Demnach handelt es sich bei dem Be
reich von 0,01 bis 5 Gew.-% um einen optimalen Bereich, in
nerhalb dessen der Gehalt an Carbonsäuren I in den Gemischen
breit variiert und den jeweiligen technischen Problemen her
vorragend angepaßt werden kann. Innerhalb dieses optimalen
Bereichs ist derjenige von 0,05 bis 2 Gew.-% hervorzuheben,
weil Gemische auf der Basis von Ethylenhomopolymerisaten
und/oder -copolymerisaten, welche einen solchen Gehalt auf
weisen, besonders gut für die Herstellung elektrischer Mit
tel- und Hochspannungskabel geeignet sind.
Beispiele für Ethylenhomopolymerisate und -copolymerisate,
welche für diesen Anwendungszweck ganz besonders gut geeig
net sind, sind
- - Ethylenhomopolymerisate niedriger Dichte, insbesondere einer Dichte nach DIN 53 479 von < 0,934 g/cm3
- - Ethylencopolymerisate mit α-Monoolefinen, welche 3 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten und deren Anteil im Copoly merisat bei 5 bis 15 Gew.-% liegt
- - Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate, welche vorzugsweise 0,5 bis 20 Gew.-% einpolymerisiertes Vinylacetat enthal ten
- - Ethylen-Acrylester-Copolymerisate, welche vorzugsweise 0,5 bis 20 Gew.-% an einpolymerisiertem Acrylester auf weisen
- - Ionomere auf der Basis von Ethylen-Acrylsäure-Copolyme risaten oder Ethylen-Acrylsäure-Acrylester-Terpolymeren und
- - Ethylen-Acrylsäure-Acrylester-Terpolymere sowie deren Mischungen.
Ethylenhomopolymerisate und -copolymerisate der genannten
Art sind üblich und bekannt und werden beispielsweise in den
Patentschriften US-A-40 92 488, EP-A-02 48 148,
EP-A-03 23 581, EP-A-03 41 621 oder EP-A-03 58 082 beschrie
ben.
Außer den Carbonsäuren I können die neuen Gemische auf der
Basis von Ethylenhomopolymerisaten und/oder -copolymerisaten
weitere übliche und bekannte Zusatzstoffe wie Antioxidan
tien, Flammschutzmittel, Vernetzungshilfsmittel wie Tri
allylcyanurat und Vernetzungsmittel wie organische Peroxide
enthalten.
Die vorstehend genannten neuen Gemische weisen hervorragende
elektrisch isolierende Eigenschaften auf und sind von hoher
Widerstandsfähigkeit gegenüber der Bildung oder dem Wachstum
von Wasserbäumchen unter dem Einfluß starker elektrischer
Felder. Sie eignen sich deshalb hervorragend für die Her
stellung der elektrisch isolierenden Schichten elektrischer
Mittel- und Hochspannungskabel. Die hohe Widerstandsfähig
keit gegenüber der Bildung oder dem Wachstum von Wasserbäum
chen ist auch in der Gegenwart wasserlöslicher basischer
Salze wie Natrium- oder Kaliumcarbonat oder Natriumnitrit
gewährleistet.
Des weiteren können diesen elektrisch isolierenden Gemischen
auf der Basis von Ethylenhomopolymerisaten und/oder -copoly
merisaten und Carbonsäuren I noch elektrische leitfähige
Pigmente wie z. B. N-Vinylcarbazol-, Poly-N-vinylcarbazol-
oder Rußpigmente in hohen Mengen zugesetzt werden, wodurch
elektrisch halbleitende Gemische resultieren, welche sich
aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber der Bildung
oder dem Wachstum von Wasserbäumchen unter dem Einfluß star
ker elektrischer Felder hervorragend für die Herstellung der
elektrisch halbleitenden Schichten elektrischer Mittel- und
Hochspannungskabel eignen. Elektrisch halbleitende Schichten
dienen in solchen Kabeln bekanntermaßen der Begrenzung des
elektromagnetischen Feldes. Die Beständigkeit dieser neuen
elektrisch halbleitenden Gemische gegenüber der Bildung oder
dem Wachstum von Wasserbäumchen ist so groß, daß es in den
betreffenden Kabelummantelungen noch nicht einmal zum ge
fürchteten Anwachsen von Wasserbäumchen an den Grenzflächen
zwischen halbleitenden Schichten und isolierenden Schichten
kommt.
Diese ungewöhnlich hohe und vorteilhafte Widerstandsfähig
keit kann sehr schön anhand des erfindungsgemäßen Testver
fahrens nachgewiesen werden. Trotz der verschärften Testbe
dingungen des erfindungsgemäßen Testverfahrens zeigen die
vorstehend beschriebenen neuen elektrisch isolierenden oder
halbleitenden Gemische unter dem Einfluß starker elektri
scher Felder keine oder nur eine vergleichsweise geringe
Neigung zur Bildung von Wasserbäumchen. Dagegen zeitigen die
bekannten elektrisch isolierenden und halbleitenden Gemische
im erfindungsgemäßen Test deutlich schlechtere Ergebnisse.
Die Herstellung der neuen elektrisch isolierenden und halb
leitenden Gemische sowie der betreffenden elektrischen Mit
tel- und Hochspannungskabel mit mindestens einer elektrisch
halbleitenden Schicht zur Begrenzung des elektromagnetischen
Feldes und mindestens einer elektrisch isolierenden Schicht
aus den Ethylenhomopolymerisaten und/oder -copolymerisaten
und den Carbonsäuren I sowie gegebenenfalls aus den üblichen
und bekannten Zusatzstoffen weist methodisch keine Besonder
heiten auf, sondern erfolgt nach den üblichen und bekannten
Verfahren zur Herstellung und Verarbeitung polymerer Gemi
sche, Formteile und Kabelummantelungen wie z. B. Extrusion,
gefolgt von thermischer Vernetzung und/oder Vernetzung durch
energiereiche Strahlung.
Die mit Hilfe der neuen elektrisch isolierenden und elek
trisch halbleitenden Gemische hergestellten elektrischen
Mittel- und Hochspannungskabel weisen auch unter ausgespro
chen ungünstigen klimatischen Bedingungen eine vorteilhaft
hohe Lebensdauer auf.
Die Herstellung neuer (Beispiele 1 bis 3) und herkömmlicher
(Vergleichsversuche V1 bis V3) Gemische und ihre Neigung,
unter dem Einfluß starker elektrischer Felder Wasserbäumchen
auszubilden.
Für das Beispiel 1 wurde gemäß dem Beispiel 4 der EP-A-03 58 082
ein Ethylenhomopolymerisat des Schmelzindex von 2 g/10
min und der Dichte von 0,918 g/cm3 mit einem Ionomeren, be
stehend aus 92 Gew.-% einpolymerisiertem Ethylen und 8
Gew.-% einpolymerisierter Acrylsäure, deren Carboxylgruppen
zu 15 mol-% mit Triethanolamin neutralisiert waren, derart
vermischt, daß das resultierende Gemisch 0,4 Gew.-% einpoly
merisierter Acrylsäure enthielt. Dieses Gemisch aus Ethylen
homopolymerisat und -copolymerisat wurde mit, jeweils bezo
gen auf die Gesamtmischung, 0,3 Gew.-%
4,4′-Thiobis-(6-tert.-butyl-3-methyl-phenol) als Wärmestabi
lisator, 1,8 Gew.-% Dicumylperoxid als Vernetzer und 0,5
Gew.-% Zitronensäure ausgerüstet.
Für das Beispiel 2 wurden gemäß dem Beispiel 1 der EP-A-03 41 621
90 Gew.-% eines Ethylenpolymerisats des Schmelzindex
von 2 g/10 min und der Dichte von 0,918 g/cm3 mit 10 Gew.-%
eines Copolymerisats der Dichte von 0,903 g/cm3 eines
Schmelzindex von 1 g/10 min, einem Verhältnis w/n von 6 und
einem Kristallitschmelzpunkt von 121°C aus, bezogen auf das
Copolymerisat, 88 Gew.-% an einpolymerisiertem Ethylen und
12 Gew.-% an einpolymerisiertem But-1-en vermischt. Diese
Mischung wurde mit, bezogen auf das gesamte resultierende
Gemisch, 0,3 Gew.-% 4,4′-Thiobis-(6-tert.-butyl-3-methyl
phenol) als Wärmestabilisator, 1,8 Gew.-% Dicumylperoxid als
Vernetzer und 0,5 Gew.-% Zitronensäure ausgerüstet.
Für das Beispiel 3 wurden gemäß Beispiel 1 der
EP-A-03 23 581 ein Ethylenhomopolymerisat des Schmelzindex
von 2 g/10 min und der Dichte von 0,918 g/cm3 mit einem Co
polymerisat, bestehend aus, bezogen auf das Copolymerisat,
92 Gew.-% an einpolymerisiertem Ethylen und 8 Gew.-% einpo
lymerisierter Acrylsäure, deren Carboxylgruppen zu 30 mol-%
mit Zn2+ neutralisiert waren, derart gemischt, daß die resul
tierende Mischung 1,6 Gew.-% einpolymerisierter Acrylsäure
enthielt. Diese Mischung wurde wie in Beispiel 1 oder 2 be
schrieben mit einem Wärmestabilisator und einem Vernetzer
sowie mit, bezogen auf das gesamte resultierende Gemisch,
0,5 Gew.-% Zitronensäure ausgerüstet.
Bei den Vergleichsversuchen V1 bis V3 wurde im wesentlichen
wie bei den Beispielen 1 bis 3 verfahren, nur daß die her
kömmlichen Gemische der Vergleichsversuche keine Zitronen
säure enthielten.
Bei der Prüfung der Bildung und des Wachstums von Wasser
bäumchen wurde bei dem herkömmlichen Test Kochsalz in Form
kleiner Kristalle (Kantenlänge 10 mm) feinverteilt als
Schicht in die erfindungsgemäßen Gemische der Beispiele 1
bis 3 und in die herkömmlichen Gemische der Vergleichsversu
che V1 bis V3 eingebracht. Dies geschah, indem das Salz auf
eine unvernetzte Platte des betreffenden Gemischs aufge
stäubt wurde. Hiernach wurde eine zweite Platte aus dem be
treffenden neuen oder herkömmlichen Gemisch aufgelegt, wo
nach man den resultierenden Sandwich bei 200°C während 10
Minuten auf eine Dicke von 1 mm preßte. Hierbei wurden die
betreffenden Gemische thermisch vernetzt.
Die resultierenden Probekörper wurden dann bei 100-%iger
Luftfeuchtigkeit mit einem elektrischen Feld der Feldstärke
von 2,5 kV/mm belastet.
Nach der elektrischen Belastung wurden unter einem Lichtmi
kroskop die Anzahl, die Länge und die Struktur der entstan
denen Wasserbäumchen in den einzelnen Proben festgestellt.
Die Festellung der Zahl der Wasserbäumchen geschah im Strah
lengang parallel zur Richtung des zur Belastung angewandten
elektrischen Feldes.
Die Zahl der gebildeten Wasserbäumchen wurde auf die Zahl
der Natriumchlorid-Kristalle bezogen und als Menge in Gew.-%
angegeben.
Dieser bekannte Test wurde in erfindungsgemäßer Verfahrens
weise mit einem wasserlöslichen basischen Salz anstelle von
Kochsalz wiederholt. Da sich Natriumnitrit als besonders
aggressiver Auslöser von Wasserbäumchen erwiesen hatte, wurde
dieses Salz anstelle von Kochsalz für den erfindungsgemäßen
Test verwendet.
Die bei den beiden Tests erhaltenen Ergebnisse werden in der
Tabelle im Überblick dargestellt.
Die Ergebnisse belegen zum einen, daß die bekannten Gemische
auf der Basis von Ethylenhomopolymerisaten und -copolymeri
saten in der Gegenwart von Kochsalz zwar stabil gegenüber
der Bildung und dem Wachstum von Wasserbäumchen sind, daß
ihre Widerstandsfähigkeit in der Gegenwart des wasser-lösli
chen basischen Salzes Natriumnitrit dagegen zusammenbricht
(vgl. die Vergleichsversuche V1 bis V3). Andererseits zeigen
die Ergebnisse, daß noch nicht einmal Natriumnitrit nach 30
Tagen in den Gemischen der Beispiele 1 bis 3 Wasserbäumchen
auslösen konnte.
Claims (4)
1. Testverfahren zur Bestimmung der Neigung polymerer Gemi
sche, unter dem Einfluß starker elektrischer Felder Was
serbäumchen auszubilden, umfassend die folgenden Test
schritte:
- (1) Aufbringen von Wasserbäumchen auslösenden Reagen zien in der Form einer Schicht aus feinverteilten kleinen Kristallen auf der Oberfläche einer ersten Folie oder Platte aus dem zu prüfenden polymeren Gemisch,
- (2) Auflegen einer zweiten Folie oder Platte aus dem selben oder einem anderen zu prüfenden polymeren Gemisch auf die Schicht aus feinverteilten kleinen Kristallen, wodurch ein Sandwich gebildet wird,
- (3) Verpressen des Sandwiches bei höherer Temperatur auf eine definierte Dicke, wodurch der Probekörper resultiert,
- (4) Belastung des Probekörpers mit einem elektrischen Hochspannungsfeld und
- (5) lichtmikroskopische Untersuchung des belasteten Probekörpers,
dadurch gekennzeichnet ist, daß man hierbei als Wasser
bäumchen auslösende Reagenzien wasserlösliche basische
Salze verwendet.
2. Das Testverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Folie oder Platte aus einem polymeren
Gemisch besteht, welches für die Herstellung elektrisch
halbleitender Schichten zur Begrenzung des elektromagne
tischen Feldes in elektrischen Mittel- und Hochspan
nungskabeln geeignet ist.
3. Das Testverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Folie oder Platte aus einem
polymeren Gemisch besteht, welches für die Herstellung
der elektrisch isolierenden Schichten in elektrischen
Mittel- und Hochspannungskabeln geeignet ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135201 DE4135201A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Testverfahren zur bestimmung der neigung polymerer gemische, unter dem einfluss starker elektrischer felder wasserbaeumchen auszubilden |
DE59209521T DE59209521D1 (de) | 1991-05-15 | 1992-04-23 | Elektrisches Mittel- und Hochspannungskabel mit einer Kabelummantelung von hoher Widerstandsfestigkeit gegenüber der Bildung und dem Wachstum von Wasserbäumchen |
DK92106900T DK0513569T3 (da) | 1991-05-15 | 1992-04-23 | Elektrisk mellem- og højspændingskabel med en kabelkappe med høj modstandsdygtighed mod dannelse og vækst af vandtræer |
AT92106900T ATE172320T1 (de) | 1991-05-15 | 1992-04-23 | Elektrisches mittel- und hochspannungskabel mit einer kabelummantelung von hoher widerstandsfestigkeit gegenüber der bildung und dem wachstum von wasserbäumchen |
EP92106900A EP0513569B1 (de) | 1991-05-15 | 1992-04-23 | Elektrisches Mittel- und Hochspannungskabel mit einer Kabelummantelung von hoher Widerstandsfestigkeit gegenüber der Bildung und dem Wachstum von Wasserbäumchen |
US07/880,380 US5296522A (en) | 1991-05-15 | 1992-05-08 | Electrical medium and high voltage cable with a cable sheath having high resistance to the formation and the growth of water trees |
CA002068346A CA2068346A1 (en) | 1991-05-15 | 1992-05-11 | Electrical medium and high voltage cable with a cable sheath having high resistance to the formation and the growth of water trees |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135201 DE4135201A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Testverfahren zur bestimmung der neigung polymerer gemische, unter dem einfluss starker elektrischer felder wasserbaeumchen auszubilden |
DE19914115751 DE4115751A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Gemische auf der basis von ethylenhomopolymerisaten und/oder -copolymerisaten von hoher widerstandsfaehigkeit gegenueber der bildung und dem wachstum von wasserbaeumchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135201A1 true DE4135201A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6431649
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115751 Withdrawn DE4115751A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Gemische auf der basis von ethylenhomopolymerisaten und/oder -copolymerisaten von hoher widerstandsfaehigkeit gegenueber der bildung und dem wachstum von wasserbaeumchen |
DE19914135202 Withdrawn DE4135202A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Elektrisches mittel- und hochspannungskabel von hoher widerstandsfaehigkeit gegenueber der bildung und dem wachstum von wasserbaeumchen |
DE19914135201 Withdrawn DE4135201A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Testverfahren zur bestimmung der neigung polymerer gemische, unter dem einfluss starker elektrischer felder wasserbaeumchen auszubilden |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115751 Withdrawn DE4115751A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Gemische auf der basis von ethylenhomopolymerisaten und/oder -copolymerisaten von hoher widerstandsfaehigkeit gegenueber der bildung und dem wachstum von wasserbaeumchen |
DE19914135202 Withdrawn DE4135202A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Elektrisches mittel- und hochspannungskabel von hoher widerstandsfaehigkeit gegenueber der bildung und dem wachstum von wasserbaeumchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE4115751A1 (de) |
-
1991
- 1991-05-15 DE DE19914115751 patent/DE4115751A1/de not_active Withdrawn
- 1991-05-15 DE DE19914135202 patent/DE4135202A1/de not_active Withdrawn
- 1991-05-15 DE DE19914135201 patent/DE4135201A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4135202A1 (de) | 1992-11-19 |
DE4115751A1 (de) | 1992-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69623938T2 (de) | Gegen Wasserbäumchen widerstandsfähige Isolierungszusammensetzung | |
DE68904568T2 (de) | Flammhemmende aethylenpolymer-mischungen. | |
DE3852541T2 (de) | Leicht abschälbare halbleitende Harzzusammensetzung. | |
DE69814975T2 (de) | Verschleissfeste und flammwidrige Harzzusammensetzung, Verfahren zu ihrer Herstellung und isolierter elektrischer Draht | |
DE2441961B2 (de) | Polyolefinmasse zur elektrischen Isolierung | |
DE69205741T2 (de) | Zusammensetzung zum Vernetzen von Ethylenpolymer, Verfahren zum Vernetzen des Polymers und Starkstromkabel mit vernetztem Polymer. | |
DE1948483A1 (de) | Elektrisch ueberlegener Polyesterfilm | |
DE69210658T2 (de) | Flammhemmende Kunststoffzusammensetzung | |
DE3888581T2 (de) | Wasserbäumchenresistente elektrische Isolationszusammensetzung. | |
EP0248148B1 (de) | Kabelisolierung auf Basis von Ethylenpolymerisaten | |
DE112004002371T5 (de) | Vernetzte flammhemmende Harzzusammensetzung und ein isolierter Draht und ein Kabelbaum, unter Verwendung derselben | |
EP0341621B1 (de) | Elektrische Kabel, die Isolierungen auf Basis von Ethylenpolymerisaten mit hoher Widerstandsfähigkeit gegenüber der Bildung von Wasserbäumchen enthalten | |
DE3607757A1 (de) | Kabelisolierung auf basis von ethylenpolymerisaten mit hoher widerstandsfaehigkeit gegenueber der bildung von wasserbaeumchen | |
EP0513569B1 (de) | Elektrisches Mittel- und Hochspannungskabel mit einer Kabelummantelung von hoher Widerstandsfestigkeit gegenüber der Bildung und dem Wachstum von Wasserbäumchen | |
DE2431434B2 (de) | Dielektrische Polyolefinformmassen | |
DE4135201A1 (de) | Testverfahren zur bestimmung der neigung polymerer gemische, unter dem einfluss starker elektrischer felder wasserbaeumchen auszubilden | |
DE69807762T2 (de) | Feuchtigkeitsfestes Kabel | |
EP0358082B1 (de) | Elektrische Kabel, die Isolierungen auf Basis von Ethylenpolymerisaten mit hoher Widerstandsfähigkeit gegenüber der Bildung von Wasserbäumchen enthalten | |
DE4141272A1 (de) | Elektrisches mittel- und hochspannungskabel von hoher widerstandsfaehigkeit gegenueber der bildung und dem wachstum von wasserbaeumchen | |
EP0323581B1 (de) | Elektrische Kabel, die Isolierungen auf Basis von Ethylenpolymerisaten mit hoher Widerstandsfähigkeit gegenüber der Bildung von Wasserbäumchen enthalten | |
DE69224016T2 (de) | Zusammensetzung mit hohem Widerstand gegen Feuerausbreitung | |
DE4141273A1 (de) | Gemische auf der basis von ethylenhomopolymerisaten und/oder -copolymerisaten von hoher widerstandsfaehigkeit gegenueber der bildung und dem wachstum von wasserbaeumchen | |
DE2360114C3 (de) | Primäre Isolierungspräparate für Kupferleiter | |
DE2718089A1 (de) | Extraktionsbestaendige polyolefinstabilisatoren | |
DE3318963A1 (de) | Stabilisierung organischer polymermaterialien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 4115751 Format of ref document f/p: P |
|
8130 | Withdrawal |