DE4134643A1 - Pad-batch-vorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pad-Batch-Vorrichtung für Wirk
ware mit einem ein Quetschwerk aufweisenden Foulard zum Tau
chen (Klotzen) und Entwässern der breitgehaltenen Wirkwaren
bahn und mit einer die noch feuchte Wirkware für eine Kalt
verweilbehandlung in Form einer Warenkaule (Warendocke)
übernehmenden Aufrollvorrichtung, wobei die Wirkwarenbahn
über die Quetschwalze des Quetschwerks abzuziehen ist, zu
der hin gegebenenfalls eine Einrolltendenz der Warenkanten
gerichtet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art dient dazu, das sogenannte Pad-
Batch-Verfahren (Kalt-Aufdock-Verfahren) auszuführen. Bei
dem Pad-Batch-Verfahren wird eine Stoffbahn in einem Foulard
getaucht bzw. geklotzt sowie gequetscht und anschließend in
dem Zustand, in dem sie aus der Quetsche kommt, auf eine Wa
renkaule (Großkaule, Warendocke) aufgerollt. Auf der Waren
kaule ruht die Wirkware für eine der jeweilig aufgebrachten
Substanz und dem Material der Wirkware typische Reaktions
zeit von beispielsweise 24 Stunden. Während dieser Verweil
zeit wird die Warenkaule bei vielen Anwendungen pendelnd ge
dreht, um ein Austropfen der Warenkaule und das Bilden von
Flüssigkeitssäcken zu vermeiden.
Wenn Wirkware nach dem Pad-Batch-Verfahren behandelt werden
soll, muß darauf geachtet werden, daß sich die Ware auf dem
Weg zwischen dem Foulard bzw. dessen Quetschwerk und dem Um
fang der Warenkaule an den Rändern nicht einrollt. Der für
eine Wirkware typischen Einrolltendenz der Stoffbahnränder
wird vor dem Einlauf in den Foulard und vor dem Eintritt in
das Quetschwerk durch Breithalter und dergleichen entgegen
gewirkt.
Um dieser im allgemeinen nur zu einer der Stoffbahnflächen
hin gerichteten Einrolltendenz am Ausgang des Quetschwerks
zu begegnen, wird die Wirkware üblicherweise nach Durchtritt
durch den zugehörigen Quetschspalt über die Oberfläche der
Quetschwalze (Ausgangswalze) abgezogen, zu der hin sie sich
an den Kanten einrollen möchte. Betreffend das Breithalten
relativ unproblematisch wäre das anschließende Aufrollen der
Wirkware auf die Warenkaule, wenn man deren Umfang unmittel
bar berührend an die vorgenannte Ausgangswalze des Quetsch
werks anschließen könnte. Derartige Übergänge werden in den
DE-OS 31 20 042 und GB-PS 10 28 905 beschrieben.
Eine entsprechende unmittelbare Übernahme der Stoffbahn von
der einen Quetschwalze auf die Warenkaule ist aber bei vor
handenen Maschinen schon wegen der sich gegenseitig behin
dernden Gestelle von Foulard und der beim Rollen im Durch
messer stark anwachsenden Warenkaule nicht angängig. Viel
mehr muß zwischen der Quetschwalze und der Warenkaule eine
Entfernung überbrückt werden, die so groß ist, daß dort eine
Längung der Stoffbahn mit Breiteneinsprung und ein Einrollen
der Wirkwarenkanten unvermeidlich sind, wenn Gegenmaßnahmen
unterbleiben. Daher werden in der Praxis zwischen Foulard
und Auflaufstelle der Warenkaule weitere die Stoffbahnränder
gesondert erfassende Breithalter vorgesehen. Trotz des er
heblichen dafür erforderlichen Aufwands kann auf diese Weise
der Einrolltendenz der Kanten der jeweils obersten Schicht
der Warenkaule nicht begegnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Übergang zwi
schen Foulard bzw. dessen Quetschwerk und der Anlaufstelle
am Umfang der Warenkaule so zu gestalten, daß sich die Kan
ten von feuchter bzw. nasser Wirkware weder auf dem räumlich
durch die sich gegenseitig behindernden Maschinengestelle
oder dergleichen vorgegebenen Weg zwischen Quetschwerk des
Foulards und Oberfläche der Warenkaule noch in der obersten
Schicht der Warenkaule selbst einrollen können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß zwischen die
Oberfläche derjenigen Quetschwalze des Quetschwerks (Aus
gangswalze), über die die Wirkware abzuziehen ist, und die
Oberfläche der Warenkaule eine ungerade Zahl von pendelnd
parallel zueinander aufgehängten Pendelwalzen angeordnet
ist, die in einer Reihe an der Quetschwalze, aneinander und
an der Oberfläche der Warenkaule anliegen und deren Länge
die Breite der zu behandelnden Wirkwarenbahn übertrifft,
derart, daß die Wirkwarenbahn S- bzw. mäanderförmig an den
Pendelwalzen anliegend von der Quetschwalze zur Warenkaule
zu leiten ist.
In der erfindungsgemäßen Anordnung läuft die Wirkwarenbahn
im Anschluß an den Quetschspalt über die Oberfläche der
einen Quetschwalze (Ausgangswalze), zu der hin sie sich an
den Kanten einrollen möchte, von dieser Quetschwalze aus S-
förmig unmittelbar auf die Oberfläche der ersten Pendelwal
ze sowie von dort wiederum S-förmig auf die Oberfläche der
zweiten Pendelwalze und schließlich S- oder mäanderförmig
unmittelbar auf die nächste Pendelwalze usw., bis die Ober
fläche der Warenkaule bzw. - bei Beginn des Aufrollens -
deren Kern erreicht ist. Im allgemeinen haben sich bei
Versuchen drei Pendelwalzen als besonders vorteilhaft und
ausreichend für den Übergang zwischen dem Quetschwerk und
der Warenkaule erwiesen.
Auf dem - wie beschrieben - konstruktionsbedingt vorgegebe
nen Weg zwischen dem Quetschwerk und der Warenkaule kann
sich die Wirkwarenbahn, da sie ständig über glatte
Walzenflächen (mit - relativ zur Warenkaule - kleinem Krüm
mungsradius) läuft, nicht an den Kanten einrollen. Auch auf
der Oberfläche der Warenkaule selbst (selbst, wenn deren
Durchmesser schon relativ groß ist,) kann ein Einrollen
nicht eintreten, wenn die Wirkware so auf die Warenkaule
aufläuft, daß die Einrolltendenz zur Oberfläche der Waren
kaule hin bzw. radial nach innen in bezug auf die Warenkaule
gerichtet ist. Dieses Ergebnis wird erhalten, wenn erstens
die Wirkware - wie üblich - nach Durchtritt durch den
Quetschspalt über die Oberfläche derjenigen Quetschwalze
abgezogen wird, zu der hin gegebenenfalls die Einrolltendenz
der Warenkanten gerichtet ist und wenn zweitens zwischen die
Ausgangswalze des Quetschwerks und die Warenkaule eine un
gerade Zahl von Pendelwalzen eingeschaltet wird.
Da die Warenkaule beim Wickeln ständig im Durchmesser zu
nimmt, wird sie bei erfindungsgemäßer Anordnung vorzugsweise
auf einen Schlitten oder dergleichen gesetzt, so daß die
Wickelstelle am Übergang der letzten Pendelwalze und der
Oberfläche der Warenkaule räumlich konstant liegt. Der
Schlitten der Warenkaule kann vorteilhaft so ausgebildet
werden, daß durch das Gewicht der Warenkaule eine jeweils
angemessene Kraft in Richtung auf die Pendelwalzen ausgeübt
wird. Die Pendelwalzen werden dann mit dieser Kraft gegen
einander und gegen die Ausgangswalze des Quetschwerks ge
drückt und die Wirkware wird mit praktisch derselben Kraft
auf die Warenkaule aufgewickelt.
Im beschriebenen Abschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sollen zweckmäßig zumindest zwei Antriebe vorgesehen werden:
einerseits soll eine Walze des Foulard-Quetschwerks, vor
zugsweise die von den Pendelwalzen abgewandte Quetschwalze -
also nicht die die Ware ableitende Quetschwalze -, angetrie
ben werden; andererseits soll die Warenkaule einen üblichen
Zentrumsantrieb besitzen, um die Zugkraft und die Umfangsge
schwindigkeit unabhängig vom Durchmesser konstant zu halten.
Falls die Gefahr besteht, daß im Bereich der Pendelwalzen
zusätzliche Längszugkräfte auf die Wirkwarenbahn ausgeübt
werden, kann es vorteilhaft sein, eine oder mehrere der Pen
delwalzen mit einem solche, z. B. von einer Lagerreibung her
rührenden Zugkräfte, ausgleichenden Drehmomentantrieb auszu
statten.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbei
spiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der Anordnung gemäß Zeichnung wird eine mit 1 bezeichnete
Wirkwarenbahn über eine Rolle 2 in einen eine Klotzflüssig
keit 3 enthaltenden Trog 4 geleitet. Die Ware 1 läuft im
Trog 4 über eine Tauchwalze 5 und gelangt im Anschluß an
dieses Klotzen in ein insgesamt mit 6 bezeichnetes Quetsch
werk, das aus zwei Quetschwalzen 7 und 8 besteht. Die eine
Quetschwalze, vorzugsweise die Walze 7, wird mit einem An
trieb 9 ausgestattet. Vorzugsweise wird die Wirkwarenbahn 1
nach Durchtritt durch den zugehörigen Quetschspalt 10 so
über die Oberfläche der anderen, im allgemeinen nicht selbst
angetriebenen Quetschwalze 8 (Ausgangswalze) gezogen, daß
ein Einrollen der Warenbahnränder gegebenenfalls in Richtung
auf die Oberfläche der Quetschwalze 8 hin erfolgen müßte.
Unmittelbar von der Oberfläche der Ausgangs- bzw. Quetsch
walze B wird die Wirkwarenbahn 1 von einer ersten Pendelwal
ze 11, unmittelbar von deren Oberfläche von einer zweiten
Pendelwalze 12, unmittelbar von der Oberfläche der letzteren
von einer dritten Pendelwalze 13 und (im gezeichneten Aus
führungsbeispiel) von der deren Oberfläche unmittelbar von
einer Warenkaule 14 übernommen. Die erfindungsgemäß zwischen
die Oberfläche der Quetschwalze 8 (Ausgangswalze) und die
Oberfläche der Warenkaule 14 eingefügten Pendelwalzen 11 bis
13 hängen parallel zueinander an Pendelarmen 15, die in am
Maschinengestell 16 befestigten Lager 17 gehalten werden.
Wenn andernfalls im Bereich der Pendelwalzen 11 bis 13 eine
unerwünschte Längszugkraft auf die Wirkwarenbahn 1 ausgeübt
werden könnte, werden an einer oder mehreren der Pendelwal
zen 11 bis 13 Drehmomentantriebe 18 vorgesehen, die so aus
gelegt werden, daß die störenden Zugkräfte ausgeglichen wer
den können.
Von der Oberfläche der letzten Pendelwalze 13 läuft die
Wirkwarenbahn 1 unmittelbar auf die Oberfläche der
Warenkaule 14. Der Übergang und die Zahl der Pendelwalzen
werden so gewählt, daß auch an dieser Stelle der Einrollten
denz der Kanten der Wirkwarenbahn 1 entgegengewirkt wird.
Wie gesagt, soll die Wirkwarenbahn so auf die Warenkaule 14
gelangen, daß sich die Ränder der Bahn zur Oberfläche der
bereits gewickelten Schichten der Kaule hin einrollen wol
len, aber wegen der gegenseitigen Reibung der aufeinander
liegenden Warenbahnschichten daran gehindert werden, sich
einzurollen oder auch nur in der Breite einzuspringen.
Die Warenkaule 14 wird - wie üblich - mit einem Zentrumsan
trieb 19 ausgestattet, der eine unabhängig vom Durchmesser D
der Warenkaule 14 stets gleiche Zugkraft und Umfangsge
schwindigkeit an der Übergangsstelle 20 zwischen der Ober
fläche der letzten Pendelwalze 13 und der Warenkaule 14
garantiert. Da der Durchmesser D der Warenkaule beginnend
mit dem Durchmesser von deren Kern 21 im Laufe des Aufrol
lens ständig wächst, wird das Gestell 22 der Warenkaule 14
vorzugsweise auf einen Schlitten 23 gesetzt, der auf einer
schräg in Richtung auf die Pendelwalzen 11 bis 13 abfallen
den Bahn 24 zu lagern ist. Durch die Neigung a der Bahn 24
wird die Kraft K vorgegeben, mit der die Warenkaule 14 gegen
die Pendelwalzen 13, 12 und 11 sowie schließlich gegen das
Quetschwerk 6 drückt. Mit dieser Kraft wird die Wirkware 1 im
noch feuchten Zustand an der räumlich im wesentlichen unverän
derten Übergangsstelle 20 auf die Oberfläche der Warenkaule 14
aufgewickelt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgesehen, die er
findungsgemäße Anordnung von Pendelwalzen 11 bis 13 zur Höhen
anpassung zwischen Quetschwerk 6 und Warenkaule 14 auszubilden
und zu verwenden. Es können dann Warenkaulen 40 mit verschieden
hohen Gestellen 22 auf ein und dasselbe Quetschwerk 6 bzw. des
sen Ausgangsquetschwalze 8 geschaltet werden, d. h. der Waren
kaule 14 zugeordnete Gestelle 22 verschiedener Höhe werden ohne
weitere Hilfsmittel mit ein und demselben Foulard kombinierbar.
Um diese Anpaßbarkeit zu erreichen, werden vorzugsweise die
Lager 17 der Pendelarme 15 auf einem Hebel befestigt, der dem
mit 16 bezeichneten Teil des Maschinengestells entsprechen kann
und der um eine auf der Höhe der Quetschwalze 8 angeordnete
Achse A (auf der linken Seite der Lager 17 in der Zeichnung), so
schwenkbar zu lagern ist, daß die Folge der Pendelwalzen 11 bis
13 für jede relative Höhenlage von Quetschwalze 8 und Warenkau
le 14 immer in etwa in die Verbindungslinie der Achsen von Wal
ze 8 und Kaule 14 zu bringen ist. Für eine solche Positionie
rung der Elemente 8 und 11 bis 14 auf im wesentlichen einer Li
nie sollte die Schwenkachse A an sich etwa in die Achse der
Walze 8 fallen. Da jedoch die Höhendifferenzen zwischen
Quetschwerk 6 und Warenkaule 7 in der Praxis nur im Bereich von
höchstens einem Meter liegen, kann es in vielen Fällen genügen,
wenn ein die Lager 17 tragender Hebel um eine außerhalb der
Walze 8 angeordnete Achse A (wie gezeichnet) schwenkbar gemacht
wird.
Bezugszeichenliste
1 Wirkware
2 Rolle
3 Klotzflüssigkeit
4 Trog
5 Tauchwalze
6 Quetschwerk
7 angetriebene Quetschwalze
8 Ausgangsquetschwalze
9 Antrieb (7)
10 Quetschspalt
11 Pendelwalze
12 Pendelwalze
13 Pendelwalze
14 Warenkaule
15 Pendelarme
16 Maschinengestell
17 Lager (15)
18 Drehmomentantrieb (11-13)
19 Zentrumsantrieb (14)
20 Übergangsstelle
21 Kern (14)
22 Gestell (14)
23 Schlitten (22)
24 Bahn (23)
D = Durchmesser von 14
K = Kraft (14/13)
a = Neigung von 24
2 Rolle
3 Klotzflüssigkeit
4 Trog
5 Tauchwalze
6 Quetschwerk
7 angetriebene Quetschwalze
8 Ausgangsquetschwalze
9 Antrieb (7)
10 Quetschspalt
11 Pendelwalze
12 Pendelwalze
13 Pendelwalze
14 Warenkaule
15 Pendelarme
16 Maschinengestell
17 Lager (15)
18 Drehmomentantrieb (11-13)
19 Zentrumsantrieb (14)
20 Übergangsstelle
21 Kern (14)
22 Gestell (14)
23 Schlitten (22)
24 Bahn (23)
D = Durchmesser von 14
K = Kraft (14/13)
a = Neigung von 24
Claims (6)
1. Pad-Batch-Vorrichtung für Wirkware mit einem ein Quetsch
werk (6) aufweisenden Foulard zum Tauchen (Klotzen) und Ent
wässern der breitgehaltenen Wirkwarenbahn (1) und mit einer
die noch feuchte Wirkware (1) für eine Kaltverweilbehandlung
in Form einer Warenkaule (14) (Warendocke) übernehmenden
Aufrollvorrichtung, wobei die Wirkwarenbahn (1) über die
Quetschwalze (8) des Quetschwerks (6) abzuziehen ist, zu der
hin gegebenenfalls eine Einrolltendenz der Warenkanten ge
richtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Oberfläche derjenigen Quetschwalze (8) des
Quetschwerks (6) (Ausgangswalze), über die die Wirkware (1)
abzuziehen ist, und die Oberfläche der Warenkaule (14) eine
ungerade Zahl von pendelnd parallel zueinander aufgehängten
Pendelwalzen (11, 12, 13) angeordnet ist, die in einer Reihe
an der Quetschwalze (8), aneinander und an der Oberfläche
der Warenkaule (14) anliegen und deren Länge die Bahnbreite
der zu behandelnden Wirkwarenbahn (1) übertrifft, derart,
daß die Wirkwarenbahn (1) S- bzw. mäanderförmig, an den
Pendelwalzen (11, 12, 13) anliegend von der Quetschwalze (8)
zur Warenkaule (14) zu leiten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Pendelwalzen (11 bis 13) mit einem
Drehmomentantrieb (18) zum Ausgleich von im Bereich der Pen
delwalzen auf die Wirkware (1) ausgeübten Zugkräften vorge
sehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendelwalzen (11 bis 13) parallel zueinander jeweils
an Pendelarmen (15) aufgehängt sind, die wiederum in am Ma
schinengestell (16) befestigten Lagern (17) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei oder fünf Pendelwalzen (11 bis 13) vorgesehen sind.
5. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkwarenbahn (1) ununterbrochen flächig gehalten
von der Ausgangswalze (8) des Quetschwerks (6) über die
Oberflächen der Pendelwalzen (11 bis 13) zu der räumlich fe
sten Übergangsstelle (20) an die Oberfläche der Warenkaule
(14) geliefert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergabe an der Übergangsstelle (20) so erfolgt, daß
eine eventuelle Einrolltendenz der Kanten der Wirkwarenbahn
(1) in bezug auf die Warenkaule (14) radial nach innen ge
richtet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134643 DE4134643A1 (de) | 1991-01-18 | 1991-10-19 | Pad-batch-vorrichtung |
DE19924222197 DE4222197A1 (de) | 1991-10-19 | 1992-07-07 | Aus- und/oder Einlaufvorrichtung einer Textilmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101357 | 1991-01-18 | ||
DE19914134643 DE4134643A1 (de) | 1991-01-18 | 1991-10-19 | Pad-batch-vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134643A1 true DE4134643A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=25900317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134643 Withdrawn DE4134643A1 (de) | 1991-01-18 | 1991-10-19 | Pad-batch-vorrichtung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4134643A1 (de) |
-
1991
- 1991-10-19 DE DE19914134643 patent/DE4134643A1/de not_active Withdrawn
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