DE4134125C2 - Triazol-Derivate enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen zur rektalen Applikation - Google Patents
Triazol-Derivate enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen zur rektalen ApplikationInfo
- Publication number
- DE4134125C2 DE4134125C2 DE4134125A DE4134125A DE4134125C2 DE 4134125 C2 DE4134125 C2 DE 4134125C2 DE 4134125 A DE4134125 A DE 4134125A DE 4134125 A DE4134125 A DE 4134125A DE 4134125 C2 DE4134125 C2 DE 4134125C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pharmaceutical composition
- triazole derivative
- weight
- composition according
- triazol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/02—Suppositories; Bougies; Bases therefor; Ovules
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/41—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having five-membered rings with two or more ring hetero atoms, at least one of which being nitrogen, e.g. tetrazole
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/435—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
- A61K31/44—Non condensed pyridines; Hydrogenated derivatives thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P31/00—Antiinfectives, i.e. antibiotics, antiseptics, chemotherapeutics
- A61P31/04—Antibacterial agents
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Communicable Diseases (AREA)
- Oncology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
Bei therapeutisch aktiven Wirkstoffen stellt sich häufig das
Problem, daß diese nicht in jeder Form mit der gleichen
Wirksamkeit appliziert werden können. Verschiedene
Substanzen, die injiziert werden können, lassen bei der
oralen Applikation einen erheblichen Wirksamkeitsverlust
erkennen. Andere Substanzen, die oral verabreicht werden
können, verlieren in erheblichem Ausmaß an Bioverfügbarkeit,
wenn sie rektal verabreicht werden.
Orale Applikationsformen sind insbesondere bei solchen
Patienten problematisch, die zum Erbrechen neigen. Dies kann
beispielsweise ausgelöst werden durch Immunsuppression oder
durch Candidose des Ösophagus.
Die Applikation in Form von Injektionen ist in vielen Fällen
nicht angebracht, da bei vielen Menschen eine Scheu vor
häufigen Injektionen besteht und bei kachektischen Patienten
eine Injektion schwierig ist. Durch die vorliegende Erfindung
sollen daher pharmazeutische Zusammensetzungen bereitgestellt
werden, die rektal appliziert werden, aber etwa dieselbe
Bioverfügbarkeit der wirksamen Komponente aufweisen wie orale
Applikationsformen.
Erfahrungsgemäß muß zur Erzielung gleich hoher
Blutspiegelwerte wie nach einer peroralen Dosis etwa die
1,5-3-fache Menge der peroralen Dosis in das Suppositorium
eingearbeitet werden (H. Sucker, P. Fuchs und P. Speiser,
Pharmazeutische Technologie, Georg Thieme Verlag, Stuttgart
1978). Die Problematik der Einarbeitung einer wesentlich
höheren Menge des Wirkstoffes liegt darin, daß die Resorption
von Mensch zu Mensch stark verschieden sein kann und daß bei
einer guten Resorption ein Blutspiegelwert erreicht wird, der
deutlich über dem optimalen Blutspiegelwert liegt.
In der DE-OS 33 07 217 werden Triazol-Derivate beschrieben,
die zu den erfindungsgemäß eingesetzten Triazol-Derivaten
analog sind. Es wird erwähnt, daß die in der Entgegenhaltung
genannten Triazol-Derivate unter anderem in Form von
Suppositorien appliziert werden können, wobei für diese
Zäpfchen als Trägerstoffe unter anderem höhere Ester erwähnt
werden. Beispielhaft für die Ester wird hierbei ein C₁₄-
Alkohol mit C₁₆-Fettsäure erwähnt.
Aus Gstirner, Einführung in die Verfahrenstechnik der
Arzneiformung, wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH,
Stuttgart, 1973 ist bekannt, daß üblicherweise als Grundmasse
für Suppositorien Hartfett (adeps solidus) verwendet wird,
wobei es sich um ein Gemisch von Mono-, Di- und Triglyceriden
der gesättigten Fettsäuren C₁₁H₂₃COOH bis C₁₇H₃₅COOH handelt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
pharmazeutische Zusammensetzung zur rektalen Applikation zur
Verfügung zu stellen, die etwa dieselbe Bioverfügbarkeit
aufweist wie eine perorale Applikationsform.
Es wird daher eine pharmazeutische Zusammensetzung zur
rektalen Applikation offenbart, die folgende Bestandteile
umfaßt:
- a) wenigstens einen therapeutisch aktiven Wirkstoff der allgemeinen Formel: worin R₁ ein gegebenenfalls mit ein bis drei Substituenten, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus F, Cl, Br, I, CF₃, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy oder 5-Chlor-pyrid-2-yl substituierter Phenylrest ist, X die Bedeutung von OH, F, Cl oder Br hat, R₂ die Bedeutung von H, CH₃ oder F hat und R₃ die Bedeutung von H oder F hat, wobei das Triazolderivat in einer Menge von 0,1 bis 25 Gewichtsprozent, bevorzugt 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung eingesetzt wird, und
- b) halbsynthetische, durch Umesterung hergestellte Glyceride, bestehend aus gesättigten Fettsäureglyceriden mit einer Kettenlänge von C₈ bis C₁₈, und mit einem schmelzbereich von 32°-44°C, insbes. von 35°-39°C, die auch niedermolekulare Fettsäuren aufweisen, wobei der Anteil der halbsynthetischen Glyceride 80 bis 99,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der pharmazeutischen Zusammensetzung beträgt und
- c) ein Gemisch von festen, gereinigten, gesättigten Kohlenwasserstoffen mit einem Erstarrungspunkt von 40°-70°C, insbesondere von 50°-62°C, wobei der Anteil der Kohlenwasserstoffe 0 bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der pharmazeutischen Zusammensetzung beträgt.
Die Zusammensetzung kann darüberhinaus in geringem Umfang bei
Suppositorien übliche Hilfsstoffe enthalten.
Bei den pharmazeutisch aktiven Bestandteilen handelt es sich
um Triazolderivate, die eine antimykotische Aktivität
aufweisen. Derartige Verbindungen werden beschrieben in der
DD-PS 2 16 457 und der Europäischen Patentanmeldung
Nr. 833 03 244.4; auf die genannten Literaturstellen wird
hiermit ausdrücklich verwiesen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die
Triazolderivate die allgemeine Formel (II) auf:
worin R₁ ein gegebenenfalls mit 1 bis 3 Substituenten,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus F, Cl, Br, I oder CF₃
substituierter Phenylrest ist und X die Bedeutung von OH, F,
Cl oder Br hat.
Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen handelt es sich
bei dem Triazolderivat um 1,3-Bis(1H-1,2,4-triazol-1-yl)-2-
brom-2-(2,4-dichlorphenyl)propan, um 1,3-Bis(1H-1,2,4-
triazol-1-yl)-2-chlor-2-(2,4-dichlorphenyl)propan und um 1,3-
Bis(1H-1,2,4-triazol-1-yl)-2-(4-jodphenyl)propan-2-ol.
Das am meisten bevorzugte Triazolderivat ist der 2,4-Difluor-
α,α-bis(1H-1,2,4-triazol-1-ylmethyl)benzylalkohol
(Fluconazol).
Bei den beanspruchten pharmazeutischen Zusammensetzungen
können ein oder mehrere, unterschiedliche Triazolderivate
eingearbeitet werden.
Zur Therapie wird bevorzugterweise eine Einzeldosis von 25-
400 mg des Triazolderivats pro Einzelapplikationsform
(Zäpfchen) eingesetzt. Dieser Wirkstoff ist nur zu einem sehr
geringen Teil in der Rektalflüssigkeit, die üblicherweise
etwa 1-3 ml beträgt, löslich.
Der mengenmäßige Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen
pharmazeutischen Zusammensetzungen wird durch die
halbsynthetischen Glyceride (b) gebildet. Die erfindungsgemäß
eingesetzten halbsynthetischen Glyceride bestehen aus
gesättigten Fettsäureglyceriden mit einer Kettenlänge der
Fettsäuren von 8 bis 18 C-Atomen.
Die Jodzahl der halbsynthetischen Glyceride liegt bevorzugt
unter 3 und besonders bevorzugt unter 2.
Die Hydroxylzahl der halbsynthetischen Glyceride liegt
bevorzugt unter 20 und besonders bevorzugt unter 6.
Es werden halbsynthetische Glyceride eingesetzt, die durch
Umesterung (Interesterification) hergestellt wurden. Aufgrund
dieses Herstellungsverfahrens erhalten sie auch
niedermolekulare Fettsäuren, die zu den "Weichmacher"-
Eigenschaften beitragen. In Mischprodukten aus geeigneten
Estern und Alkoholen sowie in halbsynthetischen Glyceriden,
die durch Veresterung und nicht durch Umesterung hergestellt
wurden, sind diese niedermolekularen Fettsäuren nicht
enthalten.
Einen weiteren Bestandteil der erfindungsgemäßen
pharmazeutischen Zusammensetzung stellen die festen,
gereinigten, gesättigten Kohlenwasserstoffe (c) dar, die in
einer Menge von 0 bis 8, vorzugsweise 2 bis 5,5
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der
pharmazeutischen Zusammensetzung, eingesetzt werden.
Diese Kohlenwasserstoffe haben einen Erstarrungspunkt von
40-70°C und bevorzugt von 50°-62°C. Diese Kohlenwasserstoffe
dienen als viskositätserhöhender Stoff in der Zubereitung
dazu, eine Sedimentation des Wirkstoffes zu verhindern. An
sich wäre beim Schmelzen des Suppositoriums im Rektum
aufgrund der höheren Viskosität der Schmelze eine Verzögerung
der Verteilung und Verminderung der Resorption zu erwarten.
Überraschenderweise konnte dies bei den
Bioverfügbarkeitsuntersuchungen nicht bestätigt werden.
Eine rasche Wirkstoff-Freigabe aus einem Zäpfchen wird der
Fachmann nur dann erwarten, wenn der Öl/Wasser-
Verteilungskoeffizient klein ist. Nur dann kann eine noch
akzeptable Bioverfügbarkeit erwartet werden. Für die
bevorzugt eingesetzte Verbindung (Fluconazol) liegt der
Öl/Wasser-Verteilungskoeffizient bei einem Wert von 1,605 und
somit im mittleren Bereich der üblichen Werte. Dies läßt
keine gute Bioverfügbarkeit erwarten.
Trägt man die Löslichkeit/Verteilungswerte (solubility/
partition) Werte gegeneinander auf, so liegt der Wert von
Fluconazol in der Nähe von Morphin-, Codein- und
Ephedrinbase. Diese Verbindungen zeigen aber aus
Suppositorienfettbasen keine gute Bioverfügbarkeit. Daher
mußte auch für eine pharmazeutische Zusammensetzung, die ein
Triazolderivat enthält, mit einer schlechten Bioverfügbarkeit
gerechnet werden.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die
erfindungsgemäß eingesetzten Triazolderivate dann eine
Bioverfügbarkeit aufweisen, die mit oralen Applikationsformen
vergleichbar ist, wenn der pharmakologisch aktive Wirkstoff
mit einer Korngröße von unter 150 µ in einer erstarrten
Schmelze aus halbsynthetischen Glyceriden allein oder
bevorzugt unter Zusatz eines Gemisches fester gereinigter,
gesättigter Kohlenwasserstoffe suspendiert ist.
Das Ausgießen der Suppositorien kann neben dem üblichen
Ausgießen in Metallformen auch direkt in vorgeformte
Behältnisse aus Plastik-, Aluminium oder Plastikverbundfolie
erfolgen.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden
Beispiele weiter erläutert:
10 kg gemahlener 2,4-Difluor-α,α-bis(1H-1,2,4-triazol-1-
ylmethyl)benzylalkohol (Fluconazol) wurden unter Rühren einer
geschmolzenen Mischung von 180,12 kg halbsynthetischen
Glyceriden und 4,88 kg gereinigten, gesättigten
Kohlenwasserstoffen zugegeben. Die Suspension wurde
homogenisiert und in die entsprechenden Verpackungen in
Zäpfchenform gegossen. Die Verpackungen können aus Plastik,
Aluminium oder einem Verbundwerkstoff hergestellt sein.
5 kg 2,4-Difluor-α,α-bis(1H-1,2,4-triazol-1-ylmethyl)
benzylalkohol wurden unter Rühren einer geschmolzenen
Mischung von 180,25 kg halbsynthetischen Glyceriden und 9,75
kg gereinigten, gesättigten Kohlenwasserstoffen zugegeben.
Die Suspension wurde homogenisiert und in Metallformen in
Zäpfchenform gegossen.
10 kg 2,4-Difluor-α,α-bis(1H-1,2,4-triazol-1-ylmethyl)
benzylalkohol wurde unter Rühren einer Schmelze von 380 kg
halbsynthetischen Glyceriden zugegeben. Nach Homogenisieren
wurde die Suspension in Metallformen gegossen.
2,5 kg 2,4-Difluor-α,α-bis(1H-1,2,4-triazol-1-ylmethyl-)
benzylalkohol wurden unter Rühren einer geschmolzenen
Mischung von 92,56 kg halbsynthetischen Glyceriden und
2,44 kg gereinigten, gesättigten Kohlenwasserstoffen
zugegeben.
Die Suspension wurde homogenisiert und in Zäpfchenformen
gegossen.
20 kg 2,4-Difluor-α,α-bis(1H-1,2,4-triazol-1-ylmethyl)
benzylalkohol wurden unter Rühren einer geschmolzenen
Mischung von 170,1 kg halbsynthetischen Glyceriden und
4,9 kg gereinigten, gesättigten Kohlenwasserstoffen
zugegeben. Die Suspension wurde homogenisiert und in
Zäpfchenform gegossen.
In einem cross-over-Versuch am Menschen wurde die
Pharmakokinetik von Suspension und Suppositorien verglichen.
Als Wirkstoff wurde Fluconazol in einer Menge von 25 mg
einmal als Zäpfchen (hergestellt gemäß Beispiel 4) und einmal
als Suspension verabreicht. Die zum Vergleich eingesetzte
Suspension enthielt folgende Bestandteile außer dem
Wirkstoff: Saccharose, kolloidales Siliciumdioxid, Xanthan
Gummi, Puffersubstanzen, Konservierungsmittel, Farbstoff und
Aroma. Es wurden die Parameter "Fläche unter der Kurve" und
Cmax bestimmt. Anhand der Parameter AUC (Area Under the Curve
Fläche unter der Plasmaspiegel-Zeit-Kurve) und Cmax
(Maximale Plasmaspiegel-Konzentration) wird die
Bioverfügbarkeit der Arzneiformen beurteilt. Dabei wurden die
folgenden Ergebnisse erhalten:
Die Vergleichsversuche gemäß dem Beispiel 6 wurden auch mit
einer höheren Fluconazol-Konzentration durchgeführt. Hierbei
wurden 200 mg des Wirkstoffes einmal in die erfindungsgemäßen
Zäpfchen (hergestellt gemäß Beispiel 5) und andererseits in
Kapseln zur oralen Applikation eingearbeitet. Die
vergleichend geprüften Kapseln enthielten außer dem Wirkstoff
noch folgende Bestandteile: Milchzucker, Maisstärke,
kolloidales Siliciumdioxid, Magnesiumstearat und
Natriumlaurylsulfat. Hierbei wurden folgende Ergebnisse
erhalten:
Die Vergleichsversuche zeigen, daß die erfindungsgemäßen
pharmazeutischen Zubereitungen zur rektalen Applikation
dieselbe Bioverfügbarkeit aufweisen, wie orale
Applikationsformen, die dieselbe Konzentration an aktivem
Wirkstoff aufweisen wie die Zäpfchen.
Erfindungsgemäß eingesetzt werden halbsynthetische Glyceride,
bei denen die Fettsäurereste 8-18 Kohlenstoffe aufweisen und,
die durch Umesterung (Interesterification) hergestellt
wurden.
Die Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten halbsynthetischen
Glyceride wurde verglichen mit der Wirkung von solchen
Suppositoriengrundmassen, die üblicherweise als Hartfett
(adeps solidus) verwendet werden und aus einem Gemisch von
Mono-, Di- und Triglyceriden der gesättigten Fettsäuren
C₁₁H₂₃COOH bis C₁₇H₃₅COOH besteht (Gstirner, Einführung in
die Verfahrenstechnik der Arzneiformung, Wissenschaftliche
Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, 1973, S. 152-155).
Bei den Vergleichsversuchen wurden Suppositorien hergestellt,
die jeweils gleiche Mengen an erfindungsgemäß verwendetem
Triazol-Derivat und gleiche Mengen an Glyceriden aufwiesen,
wobei einmal die erfindungsgemäß verwendeten
halbsynthetischen Glyceride eingesetzt wurden und bei dem
Vergleichsversuch handelsübliches adeps solidus wie oben
verwendet wurde. Die Kettenlänge der Fettsäurereste bewegt
sich hier in dem Bereich C₁₀-C₁₈.
Im Tierversuch am Kaninchen wurde der Parameter AUC (area
under the curve), d. h. die Fläche unter der Plasmaspiegel-
Zeit-Kurve und Cmax, d. h. die maximale Plasmaspiegel
Konzentration bestimmt. Erhalten wurden dabei folgende Werte:
Die obige Tabelle zeigt, daß durch Einsatz der
erfindungsgemäßen halbsynthetischen Glyceride (C₈-C₁₈) etwa
18% mehr an Wirkstoff aus den Zäpfchen resorbiert werden
und, daß der maximal erreichbare Blutspiegel der Wirksubstanz
aus dieser Zubereitung um ca. 27% höher ist als bei Einsatz
eines Gemisches von Mono-, Di- und Triglyceriden, deren
Kettenlänge zwischen C₁₀ und C₁₈ liegt.
Claims (9)
1. Pharmazeutische Zusammensetzung zur rektalen
Applikation, die folgende Bestandteile umfaßt:
- a) wenigstens einen therapeutisch aktiven Wirkstoff der allgemeinen Formel: worin R₁ ein gegebenenfalls mit ein bis drei Substituenten, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus F, Cl, Br, I, CF₃, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy oder 5-Chlor-pyrid-2-yl substituierter Phenylrest ist, x die Bedeutung von OH, F, Cl oder Br hat, R₂ die Bedeutung von H, CH₃ oder F hat und R₃ die Bedeutung von H oder F hat, wobei das Triazolderivat in einer Menge von 0,1 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung eingesetzt wird, und
- b) halbsynthetische, durch Umesterung hergestellte Glyceride, bestehend aus gesättigten Fettsäureglyceriden mit einer Kettenlänge von C₈ bis C181 und mit einem Schmelzbereich von 32°-44°C, insbesondere von 35°-39°C, die auch niedermolekulare Fettsäuren aufweisen, wobei der Anteil der halbsynthetischen Glyceride 80 bis 99,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der pharmazeutischen Zusammensetzung beträgt und
- c) ein Gemisch von festen, gereinigten, gesättigten Kohlenwasserstoffen mit einem Erstarrungspunkt von 40°-70°C, insbesondere von 50°-62°C, wobei der Anteil der Kohlenwasserstoffe 0 bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der pharmazeutischen Zusammensetzung beträgt.
2. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem therapeutisch aktiven
Wirkstoff (a) um ein Triazolderivat der folgenden Formel
(II) handelt:
worin R₁ ein gegebenenfalls mit 1 bis 3 Substituenten,
ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus F, Cl, Br, I oder
CF₃ substituierter Phenylrest ist und X die Bedeutung von
OH, F, Cl oder Br hat.
3. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Triazolderivat (a) um
1,3-Bis(1H-1,2,4-triazol-1-yl)-2-brom-2-(2,4-dichlorphenyl)
propan handelt.
4. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Triazolderivat (a) um
1,3-Bis(1H-1,2,4-triazol-1-yl)-2-chlor-2-(2,4-dichlorphenyl)
propan handelt.
5. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Triazolderivat (a) um
1,3-Bis(1H-1,2,4-triazol-1-yl)-2-(4-jodphenyl)propan-2-ol
handelt.
6. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Triazolderivat (a) um
2,4-Difluor-α,α-bis(1H-1,2,4-triazol-1-ylmethyl)benzyl
alkohol handelt.
7. Pharmazeutische Zubereitung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in
Form eines Zäpfchens zur rektalen Applikation vorliegt, das
10-400 mg des Triazolderivats (a) pro Zäpfchen enthält.
8. Pharmazeutische Zubereitung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
halbsynthetischen Glyceride (b) eine Jodzahl von weniger als
3, insbesondere von weniger als 2 und eine Hydroxylzahl von
weniger als 20, insbesondere von weniger als 6 aufweisen.
9. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
gesättigten Kohlenwasserstoffe (c) in einer Menge von 2-5,5
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der
pharmazeutischen Zusammensetzung vorliegen.
Priority Applications (19)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4134125A DE4134125C2 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Triazol-Derivate enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen zur rektalen Applikation |
IL10339892A IL103398A (en) | 1991-10-15 | 1992-10-09 | Pharmaceutical compositions containing 1,3-bis triazole propane derivatives for rectal administration |
MYPI92001843A MY108576A (en) | 1991-10-15 | 1992-10-13 | Pharmaceutical compositions containing triazole derivatives for rectal administration. |
TW081108139A TW258661B (de) | 1991-10-15 | 1992-10-13 | |
KR1019920018911A KR930007446A (ko) | 1991-10-15 | 1992-10-14 | 트리아졸 유도체를 함유한 직장 투여용 약학 조성물 |
ZA927907A ZA927907B (en) | 1991-10-15 | 1992-10-14 | Pharmaceutical compositions containing triazole derivatives for rectal administration. |
CA002080566A CA2080566C (en) | 1991-10-15 | 1992-10-14 | Pharmaceutical compositions containing triazole derivatives for rectal administration |
NO92923992A NO923992L (no) | 1991-10-15 | 1992-10-14 | Farmasoeytiske blandinger inneholdende triazolderivater for rektal administrering |
HU9203236A HU213202B (en) | 1991-10-15 | 1992-10-14 | Process for producing pharmaceutical compositions for rectal administration containing triazole derivatives |
MX9205898A MX9205898A (es) | 1991-10-15 | 1992-10-14 | Composicones farmaceuticas que contienen derivados de triazol para administracion rectal. |
NZ244734A NZ244734A (en) | 1991-10-15 | 1992-10-14 | Pharmaceutical suppository formulation comprising an active triazole derivative, a semi-synthetic glyceride and optionally a solid saturated hydrocarbon |
FI924639A FI107232B (fi) | 1991-10-15 | 1992-10-14 | Menetelmä peräsuolen kautta annettavaksi tarkoitettujen triatsolijohdannaisia sisältävien koostumusten valmistamiseksi |
DK92117609.5T DK0537729T3 (da) | 1991-10-15 | 1992-10-15 | Farmaceutiske præparater indeholdende triazolderivater til rektal indgivelse |
ES92117609T ES2100998T3 (es) | 1991-10-15 | 1992-10-15 | Composiciones farmaceuticas que contienen derivados de triazol para administracion rectal. |
EP92117609A EP0537729B1 (de) | 1991-10-15 | 1992-10-15 | Pharmazeutische Zusammensetzungen die Triazole Derivate enthalten zur rektalen Verabbrechung |
JP4277001A JPH05294830A (ja) | 1991-10-15 | 1992-10-15 | 直腸投与用のトリアゾール誘導体含有薬剤組成物 |
DE69218718T DE69218718T2 (de) | 1991-10-15 | 1992-10-15 | Pharmazeutische Zusammensetzungen die Triazole Derivate enthalten zur rektalen Verabbrechung |
AT92117609T ATE150970T1 (de) | 1991-10-15 | 1992-10-15 | Pharmazeutische zusammensetzungen die triazole derivate enthalten zur rektalen verabbrechung |
GR970401203T GR3023552T3 (en) | 1991-10-15 | 1997-05-23 | Pharmaceutical compositions containing triazole derivatives for rectal administration |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4134125A DE4134125C2 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Triazol-Derivate enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen zur rektalen Applikation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134125A1 DE4134125A1 (de) | 1993-04-22 |
DE4134125C2 true DE4134125C2 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6442729
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4134125A Expired - Fee Related DE4134125C2 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Triazol-Derivate enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen zur rektalen Applikation |
DE69218718T Expired - Fee Related DE69218718T2 (de) | 1991-10-15 | 1992-10-15 | Pharmazeutische Zusammensetzungen die Triazole Derivate enthalten zur rektalen Verabbrechung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69218718T Expired - Fee Related DE69218718T2 (de) | 1991-10-15 | 1992-10-15 | Pharmazeutische Zusammensetzungen die Triazole Derivate enthalten zur rektalen Verabbrechung |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0537729B1 (de) |
JP (1) | JPH05294830A (de) |
KR (1) | KR930007446A (de) |
AT (1) | ATE150970T1 (de) |
CA (1) | CA2080566C (de) |
DE (2) | DE4134125C2 (de) |
DK (1) | DK0537729T3 (de) |
ES (1) | ES2100998T3 (de) |
FI (1) | FI107232B (de) |
GR (1) | GR3023552T3 (de) |
HU (1) | HU213202B (de) |
IL (1) | IL103398A (de) |
MX (1) | MX9205898A (de) |
MY (1) | MY108576A (de) |
NO (1) | NO923992L (de) |
NZ (1) | NZ244734A (de) |
TW (1) | TW258661B (de) |
ZA (1) | ZA927907B (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2078719B (en) * | 1980-06-02 | 1984-04-26 | Ici Ltd | Heterocyclic compounds |
DE3262386D1 (en) * | 1981-06-06 | 1985-03-28 | Pfizer Ltd | Antifungal agents, processes for their preparation, and pharmaceutical compositions containing them |
GR79307B (de) * | 1982-06-09 | 1984-10-22 | Pfizer | |
DE3307217A1 (de) * | 1983-03-02 | 1984-09-06 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Substituierte 1,3-diazolyl-2-propanole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als antimykotische mittel |
-
1991
- 1991-10-15 DE DE4134125A patent/DE4134125C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-10-09 IL IL10339892A patent/IL103398A/xx not_active IP Right Cessation
- 1992-10-13 MY MYPI92001843A patent/MY108576A/en unknown
- 1992-10-13 TW TW081108139A patent/TW258661B/zh active
- 1992-10-14 KR KR1019920018911A patent/KR930007446A/ko not_active IP Right Cessation
- 1992-10-14 NO NO92923992A patent/NO923992L/no unknown
- 1992-10-14 CA CA002080566A patent/CA2080566C/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-10-14 HU HU9203236A patent/HU213202B/hu not_active IP Right Cessation
- 1992-10-14 FI FI924639A patent/FI107232B/fi not_active IP Right Cessation
- 1992-10-14 NZ NZ244734A patent/NZ244734A/en not_active IP Right Cessation
- 1992-10-14 MX MX9205898A patent/MX9205898A/es unknown
- 1992-10-14 ZA ZA927907A patent/ZA927907B/xx unknown
- 1992-10-15 DK DK92117609.5T patent/DK0537729T3/da active
- 1992-10-15 ES ES92117609T patent/ES2100998T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-10-15 DE DE69218718T patent/DE69218718T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-10-15 AT AT92117609T patent/ATE150970T1/de not_active IP Right Cessation
- 1992-10-15 JP JP4277001A patent/JPH05294830A/ja active Pending
- 1992-10-15 EP EP92117609A patent/EP0537729B1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-05-23 GR GR970401203T patent/GR3023552T3/el unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU9203236D0 (en) | 1992-12-28 |
DK0537729T3 (da) | 1997-09-22 |
KR930007446A (ko) | 1993-05-20 |
ES2100998T3 (es) | 1997-07-01 |
CA2080566C (en) | 1998-02-17 |
DE4134125A1 (de) | 1993-04-22 |
EP0537729A1 (de) | 1993-04-21 |
HU213202B (en) | 1997-03-28 |
FI107232B (fi) | 2001-06-29 |
NO923992D0 (no) | 1992-10-14 |
IL103398A (en) | 1997-08-14 |
ZA927907B (en) | 1993-04-21 |
FI924639A (fi) | 1993-04-16 |
MY108576A (en) | 1996-10-31 |
EP0537729B1 (de) | 1997-04-02 |
IL103398A0 (en) | 1993-03-15 |
NZ244734A (en) | 1994-12-22 |
DE69218718T2 (de) | 1997-08-07 |
NO923992L (no) | 1993-04-16 |
JPH05294830A (ja) | 1993-11-09 |
HUT65417A (en) | 1994-06-28 |
GR3023552T3 (en) | 1997-08-29 |
MX9205898A (es) | 1993-05-01 |
CA2080566A1 (en) | 1993-04-16 |
ATE150970T1 (de) | 1997-04-15 |
DE69218718D1 (de) | 1997-05-07 |
FI924639A0 (fi) | 1992-10-14 |
TW258661B (de) | 1995-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60308891T2 (de) | Neue komplexe von polyhydroxyalkanfettsäureestern und niacinamid | |
AT400518B (de) | Nagellack zur behandlung von onychomykosis enthaltend terbinafine | |
DE3636123C2 (de) | ||
DE3611194A1 (de) | Cancerostatisches mittel | |
LU84892A1 (fr) | Komposition zur reduktion der sebumsekretion | |
CH683824A5 (de) | Zusammensetzung als Mittel zur Behandlung von Entzündungen. | |
EP0003602B1 (de) | Pyrrolidin-Derivate zur Anwendung als therapeutische Wirkstoffe und diese enthaltende Arzneimittel | |
EP0143857B1 (de) | Coronartherapeutikum in Form von Weichgelatine-Kapseln | |
DE3130912A1 (de) | Analgetische arzneimittelkombination | |
WO1996019212A1 (de) | Verwendung von boswelliasäure zur behandlung von hirntumoren | |
DE4134125C2 (de) | Triazol-Derivate enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen zur rektalen Applikation | |
EP1121109B1 (de) | Zweiphasige Zusammensetzung mit Tramadol | |
EP0116358B1 (de) | Komplexe von Prostaglandinen | |
DE69814089T2 (de) | Verwendung von einem draflazin analog zur schmerzbehandlung | |
EP0453603A1 (de) | Piroxicam enthaltende pharmazeutische Zusammensetzung zur topischen Anwendung | |
AT401469B (de) | Pharmazeutische wässrige lösung zur parenteralen anwendung enthaltend einen in situ gebildeten komplex von einem alkaloid mit bis-indol-gerüst, sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE3419131A1 (de) | Dihydropyridinkombinationspraeparate und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP1001756B1 (de) | Synergistisch wirkende zusammensetzungen zur selektiven bekämpfung von tumorgewebe | |
DE1915497A1 (de) | Arzneimittel mit hypolipidaemischer und hypocholesterinaemischer Wirksamkeit | |
DE4029747C2 (de) | Verwendung von Hexadecylphosphocholin zur Behandlung von Psoriasis-Erkrankungen | |
DE3709552A1 (de) | Pharmazeutische zusammensetzungen | |
DE2517600A1 (de) | Neue gentamicinderivate, verfahren zur herstellung derselben und diese enthaltende pharmazeutische mittel | |
DE60312642T2 (de) | Pharmazeutische zusammensetzung mit modifizierter freisetzung | |
EP3115037B1 (de) | Pharmazeutische formulierung zur behandlung von entzündlichen veränderungen des enddarms | |
DE60012183T2 (de) | Verwendung einer makrolid-verbindung zur herstellung eines medikaments zur behandlung von gehirnschäden aufgrund von ischämie oder blutungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |