DE4134114A1 - Farbtoner fuer die herstellung von lichtbildern - Google Patents

Farbtoner fuer die herstellung von lichtbildern

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color toner
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Hiroshi Takano
Masanori Ichimura
Hidehiko Soyama
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Fujifilm Business Innovation Corp
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Fuji Xerox Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Farbtoner für die Erzeugung von Abbildungen auf Farbfolien, farbigen Lichtbildern oder Diapositiven, wie sie für Overhead-Projektoren (OHP) etc. verwendet werden, und zwar mit Hilfe eines elektrophotographi­ schen Verfahrens.
Wenn ein farbiges Abbild mit Hilfe eines elektrophotographi­ schen Verfahrens auf einer transparenten Folie oder Platte, wie sie für Farbfolien-, Lichtbild- oder Diapositiv-Projektoren verwendet wird, erzeugt wird, werden normalerweise Entwickler eingesetzt, die in der gängigen Elektrophotographie verwendet werden. Diese Entwickler enthalten einen Farbtoner und einen Träger. Der Farbtoner wird hergestellt, indem ein Bindemittelharz (z. B. Polystyrol, Styrol-Butadien-Copolymeres oder Polyester) und ein Pigment oder Farbstoff (z. B. Carbonschwarz oder Phtalocyanin-Blau) als färbendes Mittel verknetet und dispergiert werden und dann die Dispersion auf eine Teilchengröße von 10 µm bis 30 µm vermahlen wird, um Tonerteilchen zu erhalten. Andererseits setzt sich der Träger aus Trägerteilchen zusammen, die einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 500 µm oder weniger besitzen, unter der Bedingung, daß der Teilchendurchmesser des Trägers größer als der der Tonerteilchen ist. Als Träger können Glasperlchen, Eisenpulver, Nickelpulver, Ferrit-Pulver und solche, die durch Beschichten der vorgenannten Materialien mit einem Harz gewonnen werden, eingesetzt werden.
Wenn jedoch die Farbfolien oder farbigen Lichtbilder/Diaposi­ tive, die unter Verwendung der für den Einsatz in der Elektro­ photographie üblichen Entwickler hergestellt wurden, auf einem Overhead-Projektor oder dgl. projiziert werden, ist es schwie­ rig, klare oder scharfe Farbabbildungen zu erhalten. Das liegt daran, daß wie in Fig. 2 dargestellt in der fixierten, auf der transparenten Folie gebildeten Abbildung Spalten oder Lücken vorhanden sind, wodurch Unebenheiten auf der Oberfläche der fixierten Abbildungen auftreten und deshalb das Licht gestreut wird. Diesbezüglich wurden verschiedene Versuche unternommen, zum Beispiel Fixieren bei einer höheren Fixiertemperatur als der üblichen Temperatur von etwa 120°C bis 220°C oder Erniedrigen der Fixiergeschwindigkeit oder Erniedrigen des auf das Gewicht bezogenen durchschnittlichen Molekulargewichts des Bindemittelharzes unter den üblichen Bereich (d. h. MG = 10 000 bis 350 000).
Wenn jedoch die Fixiertemperatur angehoben wird, wird der Ener­ gieverbrauch extrem hoch, und wenn das Molekulargewicht des Bindemittelharzes erniedrigt wird, treten neue Probleme auf wie internes Sperren oder Blockieren, seitliches Verschmieren oder Offsetting während des Fixierens.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen farbigen Toner für die Verwendung in einer Farbfolie oder einem farbigen Lichtbild oder Diapositiv bereitzustellen, welcher in der Lage ist, beim Einsatz im OHP oder dgl. ein klares bzw. scharfes, fixiertes farbiges Abbild zu liefern, wobei während des Fixierens der Energieverbrauch niedrig gehalten wird und ohne daß das Molekulargewicht des Bindemittelharzes extrem abgesenkt werden müßte.
Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Ver­ wendung eines spezifischen Farbtoners gelöst. Die vorliegende Erfindung stellt nun einen Farbtoner bereit, der zur Erzeugung einer farbigen Abbildung auf einer transparenten Folie oder Platte für eine Farbfolie oder ein farbiges Lichtbild oder Dia­ positiv verwendet werden kann, und zwar mittels eines elektro­ photographischen Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 20 oder weniger Vol.-% des Farbtoners einen Teilchendurchmesser von 12 µm oder darüber aufweisen und daß der Farbtoner einen auf das Volumen bezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmes­ ser d50 - dessen Anteil an der Gesamtvolumenverteilung 50% beträgt - von etwa 4 bis etwa 9 µm und einen Schmelzindex MI von etwa 10 bis etwa 30 besitzt, unter der Bedingung, daß die Gleichung
MI 4,0 × d50 - 18
erfüllt ist.
Die genannten Teilchen-Durchmesser der farbigen Tonerteilchen werden mit Hilfe eines Coulter-Zählers, Modell TAII, herge­ stellt von Coulter Electronics, Inc., gemessen, und der Schmelzindex MI wird unter den folgenden Bedingungen gemessen: Temperatur 135°C, Belastung oder Beladung 2160 g, Zeit 15 Sekunden (gemäß JIS K-7210), wobei ein Schmelzindex-Meßgerät, hergestellt von Toyo Seiki Co., Ltd., verwendet wird.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen folgendes: Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein typisches fixiertes Bild, das unter Ver­ wendung des erfindungsgemäßen Farbtoners erzeugt wurde, Fig. 2 ist ein Querschnitt durch ein typisches fixiertes Bild, das unter Verwendung eines in der Technik bekannten Farbtoners erzeugt wurde, und Fig. 3 stellt ein Diagramm dar, das das Verhältnis zwischen dem Schmelzindex MI und dem auf das Volumen bezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser d50 des er­ findungsgemäßen Farbtoners zeigt.
Wenn der auf das Volumen bezogene durchschnittliche Teilchen­ durchmesser d50 des Farbtoners 9 µm übersteigt, erniedrigt sich der Grad der Abscheidung des Toners auf der fixierten Ober­ fläche, und die Oberflächeneigenschaften verschlechtern sich, da auf der Oberfläche des fixierten Abbilds Unebenheiten ver­ bleiben. Auch dann, wenn der auf das Volumen bezogene Prozent­ satz der Tonerteilchen mit einem Teilchendurchmesser von 12 µm oder darüber mehr als 20% beträgt, bleibt der Toner mit dem größeren Teilchendurchmesser zurück, und die Oberflächeneigen­ schaften verschlechtern sich ebenfalls. Als Folge davon tritt beim Projizieren mit einem OHP oder dgl. Lichtstreuung auf, die die Reproduktion einer klaren oder scharfen fixierten Farb­ abbildung verhindert. Auf der anderen Seite wird der Einsatz des Toners dann, wenn der auf das Volumen bezogene durch­ schnittliche Teilchendurchmesser d50 geringer als 4 µm oder der Schmelzindex MI höher als 30 ist, schwierig, da während des Fixierens internes Blockieren oder Offsetting auftritt.
In der vorliegenden Erfindung müssen die Tonerteilchen so aus­ gebildet sein, daß der auf das Volumen bezogene durchschnitt­ liche Teilchendurchmesser d50, dessen Volumen-Gesamtverteilung 50% beträgt, einen Wert von etwa 4 bis etwa 9 µm besitzt, und daß der Schmelzindex MI 10 bis 30 beträgt, unter der Bedingung, daß die Gleichung
MI 4,0 × d50 - 18
erfüllt ist (Fig. 3).
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein typisches fixiertes Bild, das unter Verwendung des erfindungsgemäßen Farbtoners erzeugt wurde. Wie sich deutlich aus Fig. 1 ergibt, ist dabei die Schmelzadhäsion zwischen den Tonerteilchen und der transparen­ ten Folie oder Platte sowie zwischen den Tonerteilchen unter­ einander gesichert, so daß innerhalb der Abbildung keine Spalten oder Lücken auftreten und die Oberfläche der Abbildung glatt ist.
Von einer anderen Seite beleuchtet ist es das Charakteristikum der vorliegenden Erfindung, daß die Toner mit einem größeren Teilchendurchmesser höhere Schmelzindices besitzen müssen.
Das bedeutet, daß sich dann, wenn der Durchmesser der Toner­ teilchen groß ist, leicht Spalten oder Lücken zwischen den übertragenen Tonerteilchen bilden. In diesem Fall ist es des­ halb notwendig, als Toner ein Material mit einem hohem MI zu verwenden, das in der Lage ist, die Spalten oder Lücken zu fül­ len. Andererseits werden dann, wenn der Durchmesser der Toner­ teilchen klein ist, zwischen den übertragenen Tonerteilchen kaum Spalten oder Lücken gebildet. Deshalb kann in diesem Fall leicht der Oberflächenglanz erzielt werden, der für die farbge­ benden Eigenschaften auf einem OHP notwendig ist, ohne daß das Material einen hohen MI besitzen muß. Angesichts dessen sind Farbtoner, die in Fig. 3 im schattierten Bereich einzutragen wären, von der vorliegenden Erfindung ausgenommen.
Bindemittelharze, die für die erfindungsgemäßen Farbtoner ver­ wendet werden können, besitzen ein gewichtsbezogenes durch­ schnittliches Molekulargewicht von etwa 10 000 bis etwa 350 000 und umfassen Homopolymere oder Copolymere von Styrolen, bei­ spielsweise von Styrol und/oder Chlorstyrol, von Monoolefinen wie Ethylen, Propylen, Butylen und Isobutylen, Vinylestern wie z. B. Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat und Vinylbu­ tyrat, von aliphatischen Monocarbonsäuren mit einer α-Methy­ lengruppe wie z. B. Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat, Dodecylacrylat, Octylacrylat, Phenylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat und Dodecylmethacrylat, von Vinylethern wie z. B. Vinylmethylether, Vinylethylether und Vinylbutylether, und von Vinylketonen wie Vinylmethylketon, Vinylhexylketon und Vinylisopropenylketon. Typische Beispiele sind Polystyrol, ein Styrol-Alkylacrylat-Copolymeres, ein Styrol-Alkylmethacrylat-Copolymeres, ein Styrol-Acrylonitril- Copolymeres, ein Styrol-Butadien-Copolymeres und ein Styrol- Maleinsäureanhydrid-Copolymeres. Zusätzlich können Polyester, Polyurethane, Polyamide, modifizierte Harze oder Naturharze und weitere übliche Zusätze verwendet werden.
Typische Beispiele farbgebender Stoffe für die farbigen Toner der vorliegenden Erfindung sind Carbonschwarz, Nigrosin- Farbstoff, Anilinblau, Charchoylblau, Holzkohlenschwarz und -blau, Chromgelb, Ultramarinblau, Du Pont Ölrot (Sudan III (G)), Chinolingelb, Methylenblau-Chlorid, Phtalocyaninblau, Malachitgrün-Oxalat, Lampenruß oder -schwarz, Bengalrosa bzw. -rose, C. I. Pigmentrot 48 : 1, C. I. Pigmentrot 122, C. I. Pigmentrot 57 : 1, C.I. Pigmentgelb 97, C.I. Pigmentgelb 12, C.I.
Pigmentblau 15 : 1 und C.I. Pigmentblau 15 : 3. Weiterhin sind solche farbgebenden Mittel, die bezüglich ihrer Lichtechtheit und Hitzebeständigkeit ausgezeichnete Eigenschaften besitzen, sowie Pigmente, die sich leicht unmittelbar dispergieren lassen, als Farbstoffe bevorzugt.
Das Gewichtsverhältnis von farbgebendem Mittel zu Bindemittel­ harz in der erfindungsgemäßen Tonerzusammensetzung liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 3 : 97 bis etwa 15 : 85.
Das einsetzbare Bindemittelharz und das einsetzbare farbgebende Mittel sind in der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben aufgezählten Beispiele beschränkt: Auf Wunsch kann der Farbto­ ner der vorliegenden Erfindung weiterhin ein internes Ladungs­ kontrollmittel oder ein magnetisches Pulver enthalten. Einzelne Beispiele für das interne Ladungskontrollmittel umfassen Nigro­ sin-Farbstoffe, quartäre Ammoniumsalze, Triphenylmethan-Verbin­ dungen, Salicyl- oder Salitylsäure-Metallkomplex-Verbindungen und Metall-Azoverbindungen. Einzelne Beispiele für das magneti­ sche Pulver umfassen Legierungen oder Verbindungen, die ein ferromagnetisches Element wie Eisen, Kobalt oder Nickel (z. B. Magnetit, Ferrit) enthalten, und solche Materialien, die durch Oberflächenbehandlung der obigen Substanzen mit Oberflächen­ behandlungsmitteln wie z. B. Silankupplungsmitteln oder Alumi­ niumkupplungsmitteln erhalten wurden, wie auch solche, die durch Polymerbeschichtung dieser Substanzen erhalten wurden. Das magnetische Pulver, das in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, besitzt vorzugsweise einen Teilchen­ durchmesser von etwa 0,5 bis 1 µm. Weiterhin können Harze, die für die Verhinderung von Offsetting verwendet werden, wie Polyethylen oder Polypropylen oder Wachse eingesetzt werden.
Der Farbtoner der vorliegenden Erfindung kann durch Schmelz­ vereinigen der obigen Bestandteile, anschließendes Kneten und darauffolgendes kaltes Härten, Vermahlen und Klassieren hergestellt werden.
Der so gewonnene Farbtoner kann auch mit externen Zusätzen ver­ wendet werden, beispielsweise mit wäßrigen oder hydrophilen Silciumdioxid-Teilchen, Wasserglas, Metalloxid-Teilchen, Polyvinylidenfluorid-Teilchen und Polymethylmethacrylat- Teilchen.
Der Farbtoner der vorliegenden Erfindung kann auch allein als Einkomponenten-Entwickler verwendet werden, oder er kann in Mischung mit einem Träger als Zweikomponenten-Entwickler einge­ setzt werden.
Die Träger, die im Falle des Zweikomponenten-Entwicklers verwendet werden können, umfassen Eisen-, Nickel-, Kobalt-, Eisenoxid-, Ferrit-, Glasperlen- und Siliconteilchen mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von bis zu etwa 500 µm, und bei Bedarf kann die Oberfläche dieser Teilchen mit einem Fluorharz, einem Acrylharz, einem Siliconharz oder dgl. überzo­ gen sein.
Wenn die fixierte Abbildung mit Hilfe des erfindungsgemäßen Farbtoners auf einer transparenten Folie erzeugt wird, so ist es bevorzugt, Heißwalzen oder -trommeln mit einer Temperatur von etwa 140° bis etwa 220°C und einer Geschwindigkeit von etwa 80 bis 300 mm/sec für das Fixieren anzuwenden.
Als transparente Folie oder Platte können Filme mit einer 100°C übersteigenden Hitzeresistenz, beispielsweise Polyester, Polysulfon, Polyphenyloxid, Polyimid, Polycarbonat, Cellulose­ ester und Polyamid, sowie diese bzw. derartige Materialien, die zusätzlich oberflächenbehandelt sind, eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung wird nun im folgenden anhand von Bei­ spielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert. Alle Teile sind Gewichtsteile.
In den folgenden Beispielen wurde der Teilchendurchmesser der Farbtoner mit Hilfe eines Coulter-Zählers Modell TAII, herge­ stellt von Coulter Electronics, Inc., gemessen, und der Schmelzindex MI des Farbtoners wurde unter den Bedingungen: Temperatur 135°C, 2160 g Belastung oder Beladung und 15 Sekunden als Zeitraum gemäß JIS K-7210 gemessen, wobei ein Schmelzindex-Meßgerät von Toyo Seiki Co., Ltd verwendet wurde.
Beispiel 1
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymeres (gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht: 80 000
85 Teile
Kupferphthalocyanin 10 Teile
Propylenwachs 5 Teile
Die obigen Bestandteile wurden schmelzgeknetet, vermahlen und klassiert, wobei man blaugefärbte Tonerteilchen mit einem auf das Volumen bezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser d50 von 9 µm erhielt, in welchem der prozentuale Volumenanteil des Toners mit einem Teilchendurchmesser von 12 µm oder darüber 18% betrug.
Zu 100 Teilen der blauen Teilchen wurden 0,5 Teile hydrophobes colloidales Siliciumdioxid gegeben, wobei man einen blauen Toner erhielt. Der gemessene Wert des Schmelzindex′ MI dieses Toners betrug 28, und die Gleichung
MI 4,0 × d50 - 18
war erfüllt.
Dann wurde dieser blaue Toner mit einem eisenhaltigen Träger vermischt, der einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 100 µm besaß, um eine Entwickler-Zusammensetzung zu bereiten.
Die so hergestellte Entwickler-Zusammensetzung wurde in eine elektronische Kopiermaschine eingebracht, die eine Zweikompo­ nenten-Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung besaß (5030, hergestellt von Fuji Xerox Co., Ltd.), und auf einem Polyethy­ len-Terephthalat-Film wurde mit Hilfe eines 2,0 cm × 2,0 cm großen, festen Originals ein blaues fixiertes Abbild herge­ stellt. Die Fixiertemperatur wurde auf 190°C eingestellt.
Der Körnigkeitswert (gross value) der erhaltenen Probe betrug 43 bei der folgendermaßen durchgeführten Messung: Unter Verwendung einer Vorrichtung zur Messung der Körnigkeit (Gross Meter Modell GM26D, hergestellt von Murakami Shikisai Gÿutsu Kenkyusho) wurde der Winkel des einfallenden Lichts auf 75° eingestellt, das Verhältnis der Intensität des von der Probe reflektierten Lichts zur Intensität des einfallenden Lichts wurde gemessen, und die Fehlerkorrektur wurde mit Hilfe des Standard-Körnigkeitswerts einer Standard-Platte (Platte mit polierter Spiegeloberfläche) von 89 vorgenommen.
Dann wurde die Probe in einen Overhead-Projektor (OHP Z-1, her­ gestellt von Fuji Xerox Xo., Ltd.) gelegt und projiziert, und bei der Prüfung durch visuelles Beobachten konnte festgestellt werden, daß ein klares bzw. scharfes blaues Abbild reproduziert worden war.
Beispiel 2
Eine Entwickler-Zusammensetzung wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Änderung, daß anstelle des Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymeren (gewichtsbezogenes durch­ schnittliches Molekulargewicht: 80 000) und des Kupferphtha­ locyanins der Tonerzusammensetzung von Beispiel 1 nun jeweils Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymeres (gewichtsbezogenes durch­ schnittliches Molekulargewicht: 100 000) und C.I. Pigmentrot 48 : 1 in den entsprechenden Mengen zugegeben wurde. Der erhal­ tene Toner besaß einen auf das Volumen bezogenen durchschnitt­ lichen Teilchendurchmesser d50 von 8 µm, und der prozentuale Volumenanteil von Toner mit einem Teilchendurchmesser von 12 um oder darüber betrug 15%. Der gemessene Wert des Schmelzindex′ MI dieses Toners betrug 23, und die Gleichung
MI < 4,0 × d50 - 18
war erfüllt.
Mit diesem Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Bei­ spiel 1 ein fixiertes Abbild erzeugt, und bei der Untersuchung des Körnigkeitswertes und der Farbreproduktion wurde ein Wert für die Körnigkeit von 40 festgestellt, und ein klares bzw. scharfes, rotes Bild in gleicher Art wie das in Beispiel 1 war reproduziert worden.
Beispiel 3
Eine Entwickler-Zusammensetzung wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Änderung, daß anstelle des Kupferphthalocyanins der Tonerzusammensetzung in Beispiel 1 nun C.I. Pigmentgelb 12 in der gleichen Menge zugesetzt wurde. Der erhaltene Toner besaß einen volumenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser d50 von 8,5 µm, und der prozentuale Volu­ menanteil von Toner mit einem Teilchendurchmesser von 12 µm oder darüber betrug 17%. Der gemessene Wert des Schmelzindex′ MI dieses Toners betrug 28, und die Gleichung
MI < 4,0 × d50 - 18
war erfüllt.
Mit diesem Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Bei­ spiel 1 ein fixiertes Abbild erzeugt, und bei der Untersuchung des Körnigkeitswertes und der Farbreproduktion wurde ein Wert für die Körnigkeit von 46 festgestellt, und ein klares bzw. scharfes, gelbes Abbild in gleicher Art wie das in Beispiel war reproduziert worden.
Beispiel 4
Eine Entwickler-Zusammensetzung wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Änderung, daß anstelle des Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymeren (gewichtsbezogenes durch­ schnittliches Molekulargewicht: 80 000) und des Kupferphtha­ locyanins der Tonerzusammensetzung von Beispiel 1 nun jeweils Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymeres (gewichtsbezogenes durch­ schnittliches Molekulargewicht: 130 000) und C.I. Pigmentrot 122 in den entsprechenden Mengen zugegeben wurde. Der erhaltene Toner besaß einen auf das Volumen bezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser d50 von 4 µm, und der prozentuale Volumen­ anteil von Toner mit einem Teilchendurchmesser von 12 µm oder darüber betrug 16%. Der gemessene Wert des Schmelzindex′ MI dieses Toners betrug 10, und die Gleichung
MI 4,0 × d50 - 18
war erfüllt.
Mit diesem Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Bei­ spiel 1 ein fixiertes Abbild erzeugt, und bei der Untersuchung des Körnigkeitswertes und der Farbreproduktion wurde ein Wert für die Körnigkeit von 43 festgestellt, und ein klares bzw. scharfes, rotes Bild in gleicher Art wie das in Beispiel 1 war reproduziert worden.
Beispiel 5
Eine Entwickler-Zusammensetzung wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4 hergestellt, mit der Änderung, daß anstelle von C.I. Pigmentrot 122 der Tonerzusammensetzung des Beispiels 4 C.I. Pigmentrot 57 in derselben Menge zugesetzt wurde. Der erhaltene Toner besaß einen auf das Volumen bezogenen durch­ schnittlichen Teilchendurchmesser d50 von 7 µm, und der prozen­ tuale Volumenanteil von Toner mit einem Teilchendurchmesser von 12 µm oder darüber betrug 18%. Der gemessene Wert des Schmelz­ index′ MI dieses Toners betrug 10, und die Gleichung
MI 4,0 × d50 - 18
war erfüllt.
Mit diesem Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Bei­ spiel 1 ein fixiertes Abbild erzeugt, und bei der Untersuchung des Körnigkeitswertes und der Farbreproduktion wurde ein Wert für die Körnigkeit von 40 festgestellt, und ein klares bzw. scharfes, rotes Bild in gleicher Art wie das in Beispiel 4 war reproduziert worden.
Beispiel 6
Eine Entwickler-Zusammensetzung wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Änderung, daß anstelle des Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymeren (gewichtsbezogenes durch­ schnittliches Molekulargewicht: 80 000) und des Kupferphtha­ locyanins der Tonerzusammensetzung von Beispiel 1 nun jeweils Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymeres (gewichtsbezogenes durch­ schnittliches Molekulargewicht: 110 000) und C.I. Pigmentrot 15 : 1 in den entsprechenden Mengen zugegeben wurde. Der erhalte­ ne Toner besaß einen auf das Volumen bezogenen durchschnittli­ chen Teilchendurchmesser d50 von 4 µm, und der prozentuale Vo­ lumenanteil von Toner mit einem Teilchendurchmesser von 12 µm oder darüber betrug 16%. Der gemessene Wert des Schmelzindex′ MI dieses Toners betrug 30, und die Gleichung
MI 4,0 × d50 - 18
war erfüllt.
Mit diesem Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Bei­ spiel 1 ein fixiertes Abbild erzeugt, und bei der Untersuchung des Körnigkeitswertes und der Farbreproduktion wurde ein Wert für die Körnigkeit von 64 festgestellt, und ein klares bzw. scharfes, blaues Bild in gleicher Art wie das in Beispiel 1 war reproduziert worden.
Vergleichsbeispiel 1
Blauer Toner wurde mit denselben Bestandteilen wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Änderung, daß der volumenbezogene durch­ schnittliche Teilchendurchmesser d50 11 µm betrug und der pro­ zentuale Volumenanteil an Toner mit einem Teilchendurchmesser von 12 µm oder darüber 33% betrug. Der gemessene Wert des Schmelzindex′ MI dieses Toners betrug 28, und die Gleichung
MI 4,0 × d50 - 18
war erfüllt.
Mit diesem Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Bei­ spiel 1 ein fixiertes Abbild erzeugt, und bei der Untersuchung des Körnigkeitswertes und der Farbreproduktion wurde ein Wert für die Körnigkeit von 34 festgestellt, jedoch war das Produkt eine blaue Abbildung mit Grau darin, das nicht ausreichend klar bzw. scharf war.
Vergleichsbeispiel 2
Roter Toner wurde mit denselben Bestandteilen wie in Beispiel 2 hergestellt, mit der Änderung, daß der volumenbezogene durch­ schnittliche Teilchendurchmesser d50 10,5 um betrug und der prozentuale Volumenanteil an Toner mit einem Teilchendurchmes­ ser von 12 µm oder darüber 26% betrug. Der gemessene Wert des Schmelzindex′ MI dieses Toners betrug 23 und die Gleichung
MI 4,0 × d50 - 18
war nicht erfüllt.
Mit diesem Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Bei­ spiel 2 ein fixiertes Abbild erzeugt, und bei der Untersuchung des Körnigkeitswertes und der Farbreproduktion wurde ein Wert für die Körnigkeit von 25 festgestellt, und das projizierte Abbild war schwarz, wobei es völlig unmöglich war, ein rotes Abbild zu erzeugen.
Vergleichsbeispiel 3
Gelber Toner wurde mit denselben Bestandteilen wie in Beispiel 3 hergestellt, mit der Änderung, daß der volumenbezogene durch­ schnittliche Teilchendurchmesser d50 9 µm betrug und der pro­ zentuale Volumenanteil an Toner mit einem Teilchendurchmesser von 12 µm oder darüber 22% betrug. Der gemessene Wert des Schmelzindex′ MI dieses Toners betrug 28, und die Gleichung
MI 4,0 × d50 - 18
war erfüllt.
Mit diesem Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Bei­ spiel 3 ein fixiertes Abbild erzeugt, und bei der Untersuchung des Körnigkeitswertes und der Farbreproduktion wurde ein Wert für die Körnigkeit von 35 festgestellt, jedoch besaß das Pro­ dukt bezüglich der Farbreproduktion die Eigenschaften, daß es eine gelbe Abbildung mit Grau darin und nicht ausreichend klar bzw. scharf war.
Vergleichsbeispiel 4
Eine Entwickler-Zusammensetzung wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Änderung, daß anstelle des Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymeren (gewichtsbezogenes durch­ schnittliches Molekulargewicht: 80 000) und des Kupferphtha­ locyanins der Tonerzusammensetzung in Beispiel 1 nun jeweils Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymeres (gewichtsbezogenes durch­ schnittliches Molekulargewicht: 120 000) und C.I. Pigmentrot 48 : 1 in den entsprechenden Mengen zugegeben wurde. Der erhal­ tene Toner besaß einen auf das Volumen bezogenen durchschnitt­ lichen Teilchendurchmesser d50o von 8 µm, und der prozentuale Volumenanteil von Toner mit einem Teilchendurchmesser von 12 µm oder darüber betrug 18%. Der gemessene Wert des Schmelzindex′ MI dieses Toners betrug 12, und die Gleichung
MI 4,0 × d50 - 18
war nicht erfüllt.
Mit diesem Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Bei­ spiel 1 ein fixiertes Abbild erzeugt, und bei der Untersuchung des Körnigkeitswertes und der Farbreproduktion wurde ein Wert für die Körnigkeit von 35 festgestellt, während die Farbrepro­ duktion zu einem unbefriedigend dunklen, tiefroten Abbild geführt hatte.
Vergleichsbeispiel 5
Eine Entwicklerzusammensetzung wurde auf die gleiche Weise wie im Vergleichsbeispiel 4 hergestellt, mit der Änderung, daß anstelle von C.I. Pigmentrot 48 : 1 der Tonerzusammensetzung im Vergleichsbeispiel 4 nun C.I. Pigmentgelb 97 in der gleichen Menge zugesetzt wurde. Der erhaltene Toner besaß einen auf das Volumen bezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser d50 von 3 µm, und der prozentuale Volumenanteil von Toner mit einem Teilchendurchmesser von 12 µm oder darüber betrug 15%. Der gemessene Wert des Schmelzindex′ MI dieses Toners betrug 15, und die Gleichung
MI 4,0 × d50 - 18
war erfüllt.
Mit diesem Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie im Ver­ gleichsbeispiel 4 ein fixiertes Abbild erzeugt, und bei der Un­ tersuchung des Körnigkeitswertes und der Farbreproduktion wurde ein Wert für die Körnigkeit von 45 festgestellt, und obwohl es mit dem Overhead-Projektor eine Farbentwicklung gab, konnte die Abbildung unmöglich benutzt werden, da die extrem geringe Fließfähigkeit des Toners eine Blockierung verursachte.
Die Offenbarung umfaßt auch den korrespondierenden englischen Text.

Claims (1)

  1. Farbtoner für die Herstellung einer farbigen Abbildung auf einer transparenten Folie oder Platte mit Hilfe eines elektro­ photographischen Verfahrens, verwendbar in einer Farbfolie oder in einem farbigen Lichtbild oder Diapositiv, dadurch gekenn­ zeichnet, daß 20% Vol.-% oder weniger des Farbtoners einen Teilchendurchmesser von 12 µm oder darüber besitzen und der Farbtoner einen volumenbezogenen durchschnittlichen Teilchen­ durchmesser d50 - dessen additiver bzw. kumulativer Anteil an der Volumengesamtverteilung 50% beträgt - von etwa 4 bis etwa 9 µm und einen Schmelzindex MI von etwa 10 bis etwa 30 besitzt, unter der Bedingung, daß die Gleichung MI 4,0 × d50 - 18erfüllt ist.
DE19914134114 1990-11-30 1991-10-15 Farbtoner fuer die herstellung von lichtbildern Pending DE4134114A1 (de)

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