DE4133951A1 - Braeunungsschablone - Google Patents
BraeunungsschabloneInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D7/00—Bathing gowns; Swim-suits, drawers, or trunks; Beach suits
- A41D7/006—Beach clothing not designed for swimming
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zum Erzeugen eines Musters auf einer Hautoberfläche.
Derartige Mittel sind an sich bekannt. Der Verbrauch an kosmetischen Produkten und allgemein
an Mitteln zur Körner- und Schönheitspflege hat zumindest in den Industrienationen während des
letzten Jahrzehntes beträchtlich zugenommen. Die Menschen achten allgemein sehr stark auf ihr
äußeres Erscheinungsbild und wenden dabei in verstärktem Umfang auch die von der
Kosmetikindustrie hierfür bereitgestellten Mittel an. Dies schließt nicht nur die Verwendung von
Kosmetika in Form von Make-up und dergleichen ein, sondern es werden teilweise auch bewußt
auffällige Körperbemalungen vorgenommen, bishin zu Tätowierungen. Es besteht insofern ein
relativ weit verbreitetes Bedürfnis, die eigene Hautoberfläche aus kosmetischen Gründen zu
verändern bzw. zu gestalten. Dabei haben übliche Kosmetika den Nachteil, daß sie nur sehr
kurzfristig aufgebracht werden können, sich abreiben oder verwischt werden können und nach
einer gewissen Zeit auch wieder entfernt werden müssen, da es der Haut ansonsten abträglich
wäre, wenn sie dauerhaft mit Kosmetika oder gar Farben abgedeckt wäre.
Tätowierungen haben dagegen den Nachteil, daß sie zum einen nur sehr aufwendig und teuer
herzustellen sind, wobei die Herstellung auch ein gewisses Infektionsrisiko einschließt und daß
sie zum anderen auf Dauer angelegt sind, d. h. nicht ohne weiteres entfernt werden können oder
gar von selbst verschwinden, sondern nur mit dem größten Aufwand punktweise entfernt werden
können, wobei dauerhafte Hautveränderungen in dem betreffenden Bereich nicht auszuschließen
sind.
Gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Mittel zu schaffen, mit welchem in einfachster Weise weitgehend beliebige Muster
und Strukturen auf der Körperoberfläche erzeugt werden können, die dauerhafter sind als
vergleichbare, mit Kosmetika erzeugbare Muster, nicht abwaschbar oder verwischbar sind,
gleichzeitig jedoch in einem gewissen Zeitraum in der Größenordnung von Wochen oder Monaten
wieder verschwinden und unsichtbar werden, wenn die betreffende Person dies wünscht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schablone, die aus einem am menschlichen Körper
befestigbaren Material besteht und Strukturelemente in Form von Aussparungen oder in Form von
UV-durchlässigem Material hat. Eine solche Schablone wird einfach am Körper bzw. auf der Haut
einer Person befestigt und einer UV-Bestrahlung ausgesetzt, sei es durch natürliches Sonnenlicht
oder durch das Licht entsprechender UV-Lampen, wie z. B. sogenannter "Sonnenbänke".
Auch Schablonen sind im Stand der Technik für vielfältige Zwecke an sich bekannt. Sie werden
generell dazu benutzt, um eine vorgegebene Form auf ein bestimmtes Objekt zu übertragen.
Beispiele sind Zeichenschablonen, Malschablonen für großflächige Beschriftungen oder auch
Kontrollschablonen zum Ausmessen bzw. Überprüfen fertiggestellter Objekte. Daneben sind auch
Blenden bekannt, die von einer Lichtquelle herkommendes Licht auf einen bestimmten Bereich
begrenzen. Derartige Blenden gibt es z. B. als sogenannte Fotomasken, mit deren Hilfe bestimmte
Strukturen auf lichtempfindliche Schichten aufgeprägt werden können. Diese Bereiche liegen
jedoch von dem Gebiet, auf welches sich die vorliegende Erfindung bezieht, relativ weit ab.
Erfindungsgemäß wird das durch die Schablone vorgegebene Muster dadurch auf die Haut
übertragen, daß die ausgesparten bzw. UV-durchlässigen Bereiche die UV-Strahlung hindurch
lassen, was zu einer Dunkelfärbung der Hautpigmente führt. Mit anderen Worten, in dem durch
die Strukturelemente definierten Bereichen wird die Haut braun, während sie in den übrigen, von
der Schablone abgedeckten Bereiche ihre vorherige helle Farbe behält.
Im einfachsten Fall ist die Schablone ein Kleidungsstück, in welchem entsprechende Muster und
Strukturen in Form von Durchbrechungen oder dergleichen angebracht sind. Allerdings haben die
meisten Kleidungsstücke den Nachteil, daß sie nicht positionsgenau sitzen, d. h. sie verrutschen
während des Tragens und nehmen auch beim wiederholten Ankleiden nicht exakt dieselbe
Position ein, so daß ein dadurch erzeugtes Muster relativ unscharfe Ränder hat und nur grobe
Strukturen zeigen kann, wie man sie im allgemeinen als Ränder von Badebekleidungen auf der
Haut erkennen kann.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schablone daher in Form eines Bandes
gestaltet, dessen Sitz sich besser kontrollieren läßt und welches auch nicht ohne weiteres
verrutscht. Das Band kann z. B. als Gliederband ausgeführt sein, wobei die einzelnen Glieder aus
Metall oder Kunststoff bestehen können und wobei insbesondere einzelne Glieder austauschbar
sind und jeweils ein oder mehrere Strukturelemente enthalten. Gemäß einer anderen Aus
führungsform der Erfindung ist das Band aus einem textilen Material oder Kunststoffmaterial
hergestellt. Zur Befestigung am Körper kann das Band einen Klettverschluß aufweisen. Besonders
bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Strukturelemente austauschbar
sind. Im Falle des Gliederbandes können, wie bereits erwähnt, einzelne Glieder mit Struktur
elementen austauschbar sein, das Gliederband oder ein textiles Band können jedoch auch
Befestigungselemente für austauschbare Strukturelemente aufweisen, z. B. in Form paralleler
Schienen, die einen Rahmen aufspannen, in welches Strukturelemente in einer gewünschten
Reihenfolge eingeschoben werden können. Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform
der Schablone, weiche eine Positionsmarkierung aufweist, die vorzugsweise in unmittelbarer Nähe
der Strukturelemente angeordnet ist. Eine solche Positionsmarkierung könnte z.B; ein Sichtfenster
mit Fadenkreuz sein, kann aber auch einfach aus Vorsprüngen oder Farbmarkierungen an der
Schablone bestehen, die mit entsprechenden künstlichen oder natürlich vorhandenen
Markierungen auf der Haut in Übereinstimmung gebracht werden. Hierzu können die Positions
markierungen auf der Schablone auch verschiebbar, aber fixierbar angeordnet sein. Das Band
weist außerdem in der bevorzugten Ausführungsform auch einen elastischen Abschnitt auf, der
einen festen, unverrutschbaren Sitz der Schablone am Körper gewährleistet dabei sind die
Strukturelemente zweckmäßigerweise außerhalb des elastischen Abschnittes vorgesehen.
Die Schablone kann auch als Gürtel ausgebildet sein oder aber als ein Band, welches um den
Arm oder das Bein einer Person herumlegbar und befestigbar ist. Insbesondere können die
innenflächen des Bandes entweder großflächig oder an einzelnen Punkten mit Haftelementen
bestückt sein, die ein Verrutschen der Schablone nach dem Anlegen verhindern. Die Struktur
elemente haben selbstverständlich ein weitgehend beliebige Form. Am sinnvollsten scheint die
Verwendung von Buchstaben oder gängigen Symbolen, z. B. Herzformen, Kleeblatt, Schattenrisse
von Menschen und Tieren etc. Insbesondere wenn die Strukturelemente austauschbar sind,
können mit Buchstaben wählbare Muster erzeugt werden, die sich als Wort oder Namen lesen
lassen.
Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen dargestellt, die im Zusammen
hang mit den Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Schablonenband mit fest vorgegebenem Muster und
Fig. 2 ein Band mit auswechselbaren Strukturelementen.
Bei beiden dargestellten Ausführungsformen besteht die Bräunungsschablone 1 aus einem
Streifen, vorzugsweise aus Kunststoff oder einem Textilgewebe. Der in Fig. 1 dargestellte
Kunststoffstreifen 2 weist an seinen Enden die beiden Teile 5a, 5b eines Klettverschlusses auf.
Der Streifen 2 ist einstückig und im dargestellten Beispiel von durchgehend konstanter Breite und
Dicke. Im mittleren Bereich sind Aussparungen 3 vorgesehen, welche später ein entsprechendes
Muster in Form gebräunter Hautstellen auf der Haut hinterlassen sollen.
Der Streifen 2 wird beispielsweise um einen Arm herumgelegt und mit dem Klettverschluß 5a, 5b
verschlossen, so daß der Streifen fest auf der Haut aufliegt. Wird der Streifen nur kurzzeltig
aufgelegt, so daß z. B. nach dem ersten Sonnenbad das Muster noch nicht erkennbar ist, so ist
eine Markierung am Streifen 2 zweckmäßig, die mit einer entsprechenden Markierung auf der
Haut in Übereinstimmung gebracht wird. Diese Markierung braucht nur so lange auf der Haut
sichtbar zu sein, bis sich das Muster selbst bereits erkennbar von der Umgebung abhebt, so daß
an folgenden Tagen bzw. bei folgenden Bräunungsvorgängen der Streifen anhand des bereits des
vorhandenen Musters ausgerichtet werden kann.
Die Schablone 1′ gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Schablone 1 im wesentlichen
dadurch, daß die Strukturelemente 3a, 3b und 3c auswechselbar sind. Hierzu sind in eine größere
Aussparung 7 im mittleren Bereich des Streifens 2 entlang der Längskanten der Aussparung 7
Halterungselemente 4 vorgesehen, in welche die Strukturelemente 3a, 3b und 3c eingesetzt
werden können. Beispielhaft ist das Strukturelement 3b, welches den Buchstaben L darstellt,
nochmals als Einzelelement in Fig. 2 dargestellt.
Beiderseits der Aussparung 7 sind an den Rändern des Streifens 2 Markierungspfeile 8 zu
erkennen, mit deren Hilfe der Streifen 2 auf der Haut an entsprechenden temporären Hautmarkierungen
exakt ausgerichtet werden kann. Wie bereits erwähnt, können die Hautmarkierungen
entfernt werden, sobald das Muster selbst sich genügend deutlich von der umgebenden Haut
abhebt, so daß eine Ausrichtung allein anhand der Strukturelemente 3a, 3b und 3c erfolgen kann.
Die Haltestreifen 4 können weitgehend beliebig gestaltet sein, so daß die Strukturelemente
entweder von vorn oder von hinten eingeclipst werden können oder aber parallel zur Oberfläche
des Streifens seitlich einschiebbar sind. Die Haltestreifen 4 können gegebenenfalls auch als
flexible, herausnehmbare Schienen gestaltet sein, in welche zunächst die Strukturelemente 3a,
3b, 3c eingefügt werden, woraufhin dann beide Schienen 4 zusammen mit den Strukturelementen
in die Aussparung 7 eingesetzt und dort vorzugsweise verrastet oder sonstwie gesichert werden.
Die Länge des Streifens 2 ist weitgehend beliebig. Insbesondere kann der Streifen 2 in der Nähe
der Klettverschlußenden unterbrochen sein und Verlängerungselemente aufweisen. Auch können
zwei oder mehrere derartige Streiten mit ihren Klettverschlüssen aneinander befestigt werden, um
so einen längeren Streifen zu bilden, der beispielsweise um einen Oberschenkel herumreicht oder
gar als Gürtel getragen wird. Der Streifen 2 kann auch abschnittweise oder ganz aus einem mehr
oder weniger elastischen Material gefertigt sein, wobei allerdings der Bereich der Strukturelemente
3, 3a, 3b und 3c möglichst wenig dehnbar sein sollte, um zum einen die Strukturelemente 3 nicht
zu verzerren und um zum anderen auch beim wiederholten Anlegen des Streifens die zuvor
gebildete Struktur exakt reproduzieren zu können.
In vorteilhafter Weise können auf der Innenseite des Streifens, wie z. B. in der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 dargestellt, noch Gumminoppen 6 oder ähnliche Haftelemente angeordnet sein,
die ein Verrutschen des Streifens 2 bzw. des die Strukturelemente 3, 3a, 3b und 3c tragenden
Bereiches verhindern.
Selbstverständlich sind die Strukturelemente nicht auf den mittleren Bereich des Streifens 2
begrenzt, sondern können sich nahezu über dessen gesamte Länge erstrecken. Auch können
anstelle des Klettverschlusses 5a, 5b andere Verschlüsse eingesetzt werden, so daß nahezu die
gesamte Länge des Streifens 2 für die Anbringung von Strukturelementen 3 bzw. 3a, 3b und 3c
zur Verfügung stehen kann.
Im allgemeinen reicht aber ein begrenzter Längenabschnitt des Streifens 2 für die Anbringung von
Strukturelementen aus, da die entsprechenden Körperteile ohnehin zumeist nur von einer Seite
der Sonne oder der UV-Bestrahlung ausgesetzt werden können und das Muster auf den
gegenüberliegenden Seiten ohnehin nicht ohne weiteres sichtbar wäre. Selbstverständlich kann
der Streifen auch in Umfangsrichtung versetzt werden, so daß die Musterausbiidung an
verschiedenen Stellen beispielsweise um einen Arm oder um ein Bein herum nacheinander erfolgt.
Claims (13)
1. Mittel zum Erzeugen eines Musters auf einer Hautoberfläche, gekennzeichnet durch,
eine Schablone aus einem am menschlichen Körper befestigbaren Material, welche Struktur
elemente in Form von Aussparungen oder in Form von UV-durchlässigem Material aufweist.
2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kleidungsstück
ausgebildet ist.
3. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines Bandes
hat.
4. Schablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Gliederband
ausgebildet ist.
5. Schablone nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Textil- oder
Kunststoffmaterial besteht.
6. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mindestens einen Klettverschluß aufweist.
7. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
austauschbare Strukturelemente aufweist.
8. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Positionsmarkierung aufweist.
9. Schablone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsmarkierung
nahe am strukturierten Bereich der Schablone angeordnet ist.
10. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mindestens ein elastisches Element außerhalb des strukturierten Bereiches aufweist.
11. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Gürtel ausgebildet ist.
12. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
um einen Arm oder ein Bein herumlegbares Band ausgebildet ist.
13. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strukturelemente Buchstaben oder Symbole darstellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133951 DE4133951A1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | Braeunungsschablone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133951 DE4133951A1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | Braeunungsschablone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133951A1 true DE4133951A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6442635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914133951 Withdrawn DE4133951A1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | Braeunungsschablone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133951A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT2001U1 (de) * | 1997-06-12 | 1998-03-25 | Karl Hufnagl | Uv-abdeckpickerl |
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US10111813B2 (en) | 2013-12-27 | 2018-10-30 | L'oreal | Oxidation dyeing process using a substrate bearing at least one oxidation dye and an aqueous composition |
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GB2219187A (en) * | 1988-03-21 | 1989-12-06 | Sacha Marie Zubrisky | Article for wear |
DE8912232U1 (de) * | 1989-10-14 | 1989-12-28 | Gibbons, Dennis | Klebeschablone |
-
1991
- 1991-10-14 DE DE19914133951 patent/DE4133951A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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