DE4132917C2 - Telefonvermittlungsanlage - Google Patents
TelefonvermittlungsanlageInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/02—Details
- H05K1/14—Structural association of two or more printed circuits
- H05K1/144—Stacked arrangements of planar printed circuit boards
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0293—Terminal boxes for telephone sets
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
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- H04Q1/10—Exchange station construction
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- Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Telefonvermittlungsanlage gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Insbesondere handelt es sich um eine Klein-Nebenstellenanlage. In einer Grund-
Ausbaustufe wird eine Amtsleitung aktiv an einen von N Fernsprechapparaten
durchgeschaltet und auch interne Gesprächsverbindungen zwischen den N Fernsprech
apparaten werden aktiv hergestellt. N ist meist 4. In einer Erweiterungs-Ausbaustufe nach
Wunsch des Benutzers können z. B. zwei Amtsleitungen angeschlossen werden.
Herkömmliche Telefonvermittlungsanlagen dieser Art, sogenannte Klein-Nebenstellen
anlagen, sind in relativ großen Gehäusen untergebracht, weil die Kunden aus der Zeit der
alten Relaisschränke noch daran gewöhnt sind. Inzwischen bedient sich die Vermittlungs
technik modernster Halbleiterschalter mit Mikroprozessorkontrolle und weitgehend hoch
integrierter Schaltungen, doch geht man noch mit dem Platzangebot verschwenderisch
um. Steckbare und somit austauschbare Leiterplatten wurden allenfalls einzelnen
Funktionseinheiten zugeordnet, um bei einem Funktionsausfall die Reparatur einfach
durch Austausch der betreffenden Leiterplatte bewerkstelligen zu können.
Bei elektronischen Geräten für andere Verwendungen ist es bekannt, zwei Leiterplatten
"Kopf an Kopf" übereinander anzuordnen, wie z. B. bei einem Siemens-ISDN-Netz
abschlußgerät (telecom report 12-1989- Heft 1-2, S.14), einem Pilotversuch-ISDN-Netz
abschlußgerät (Funkschau 20/87, S.48), oder bei einer Infrarot-Fernbedienung für Audio
geräte (Funkschau 1/1991, S.53). Soweit erkennbar, sind die Leiterplatten über flexible
Flachkabel miteinander verschaltet, was bedeutet, daß sie mittels gesonderter Sockel
jeweils am Gehäuse befestigt werden müssen. Die Verteilung der Bauteile auf die Leiter
platten ist nicht angesprochen und erfolgt wohl nach Maßgabe einer Verkürzung der
Leitungswege oder Trennung temperaturerzeugender Teile von temperaturempfindlichen
Teile oder dergleichen, hat aber nichts mit Ausbaustufen zu tun, da die Geräte nicht der
Disposition des Anwenders unterliegen.
In der DE 30 46 247 A1 ist ein Komforttelefon beschrieben, wonach in einem Chassis
mehrere Leiterplatten parallel über- und nebeneinander angeordnet werden. Wie die
Bauteile darauf ausgerichtet oder verteilt werden, ist nicht offenbart. Die Leiterplatten sind
jeweils voneinander unabhängig in separaten Führungsschienen des Chassis gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der modernen Technik bei Telefonvermittlungs
anlagen auch in der Gehäusegröße eine neue Dimension zuzuordnen, so daß eine Klein-
Telefonvermittlungsanlage problemloser als bisher installiert werden kann. Die Post
installiert bekanntlich sogenannte TAE-Dosen nach DIN 41715, in welche ein
Telefonstecker einsteckbar ist. Die Erfindung hat sich insbesondere zur Aufgabe gesetzt,
die Telefonvermittlungsanlage im wesentlichen in einem Gehäuse passend zu einer
TAE-Dose, nämlich einer TAE-Doppeldose, unterzubringen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Indem die an sich bekannten und in bekannter Weise miteinander verschalteten Bauteile
in konsequenter Raumausnutzung und unter Reduzierung der Befestigungsmittel für die
Leiterplatten auf diesen angeordnet werden, läßt sich die notwendige Elektronik in einer
TAE-Doppeldose unterbringen. Da diese in zwei Dimensionen und im Design der üblichen
TAE-Dose entspricht, kann in sehr platzsparender und ästhetisch befriedigender Weise
neben eine von der Post installierte TAE-Dose eine vollwertige Nebenstellenanlage
gesetzt werden. Dabei ist durch die gezielte Zuordnung der durch die gewünschte
Ausbaustufe jeweils variablen Bauteile zur zweiten Leiterplatte gewährleistet, daß die
erste Leiterplatte unabhängig von Kundenwünschen gleich gestaltet und bestückt werden
kann und die jeweilige Ausbaustufe allein durch Einsetzen einer entsprechend bestückten
zweiten Leiterplatte hergestellt werden kann. Dies ist kostensparend und kundenfreundlich.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 läßt sich die Montage bzw. der Austausch
der zweiten Leiterplatte rasch durchführen. Es ist eine einzige Bewegung der
zweiten Leiterplatte senkrecht zur Plattenebene ausreichend. Im allgemeinen
vermittelt die Steckverbindung auch eine ausreichende mechanische Stabilität,
so daß auf zusätzliche Befestigungselemente für die zweite Leiterplatte
verzichtet werden kann. Dies gilt besonders dann, wenn die Steckverbindung
durch mehrere, dreibeinartig über die Fläche der Leiterplatten verteilte
Stecker gebildet wird.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 wird die Fertigung besonders rationell.
Die Art der Bauteile, wie sie auf den Leiterplatten angebracht werden, ergibt
sich veranschaulichend aus den Ansprüchen 4, 5 und 6.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Fig. 1 (einzige Figur) zeigt die Anordnung schematisch vereinfacht und in
Explosionsdarstellung.
Das grob vereinfacht dargestellte Gehäuse besteht aus einer im wesentlichen
flachen Grundplatte 11, deren Rand als Umfangssteg 12 hochragt, sowie aus einer
flachen Deckplatte 13, deren Rand als Umfangswand 14 zur Grundplatte 11 weist.
Die Deckplatte 13 bildet mit der Umfangswand 14 einen abnehmbaren Deckel, wobei
im aufgesetzten Zustand der Umfangssteg 12 innen an der Umfangswand 14 anliegt.
Die Teile bestehen beispielsweise aus spritzgegossenem Kunststoff und die
üblicherweise vorgesehenen Versteifungsrippen sind hier nicht besonders
dargestellt, ebenso nicht Verrastungselemente zwischen Deckel und Grundplatte,
da solche Ausgestaltungen an sich bekannt sind.
Parallel zur Grundplatte 11 ist an dieser in knappem Abstand eine erste flache
Leiterplatte 15 angebracht, die von der Grundplatte 11 wegweisende Bauteile
trägt. Auch hier ist die Befestigung der Leiterplatte 15 nicht besonders
dargestellt. Sie kann an der Grundplatte 11 aufgeklipst oder angeschraubt sein.
Die Bauteile, deren Darstellung nur schematisch zu verstehen ist, umfassen
beispielsweise eine Klemmenleiste 16, an die von links her die Leitungen zu
den Fernsprechapparaten und die Amtsleitungen herangeführt werden. Die Umfangs
wand 14 hat hierfür eine passende Randöffnung. Weitere Bauteile sind eine
Steckbuchsenleiste 17 und eine Steckbuchse 18, in die von rechts her ein
Stecker einer Stromversorgungsleitung einsteckbar ist. Diverse Halbleiter
schaltungen 19, 20 und Minirelais 21 sind zur Veranschaulichung angedeutet.
Oberhalb der ersten Leiterplatte 15 befindet sich eine zweite Leiterplatte 22,
deren Umriß innerhalb des Umrisses der ersten Leiterplatte 15 liegt. Die an
ihr angebrachten Bauteile weisen zur ersten Leiterplatte 15. Diese Bauteile
umfassen Minirelais 23, diverse Halbleiterschaltungen 24, 25 und 26, sowie
eine Steckerleiste 27, die zur Verbindung mit der ersten Leiterplatte 15 dient,
indem ihre Steckerstifte in die Steckbuchsen der Steckbuchsenleiste 17
einschiebbar sind.
Im eingesteckten Zustand tauchen die Bauteile 26, 23 und 24 in die Lücke
zwischen den Bauteilen 16/17 , 20/19 und 19/18. Dieses Ineinandergreifen
ist natürlich hier nur als Veranschaulichung zu verstehen, da die Bauteile
auch in Längsrichtung der Leiterplatten 15, 22 (senkrecht zur Zeichnungs
ebene) gestaffelt sind und dieser idealisierte Zustand nicht durchgehend
realisiert werden kann.
Es ist hervorzuheben, daß die Art und Ausgestaltung der elektronischen und
elektrischen Verschaltung an sich als bekannt vorausgesetzt wird, wobei
sich auch die Art und Anzahl der Bauteile danach richtet, was zur Realisierung
der Funktionen am Markt verfügbar ist. Dies betrifft insbesondere die
integrierten Schaltungen. Bei der Konzeption der Verschaltung wird ohne
weiteres deutlich, welche Bauteile unabhängig von den zu berücksichtigenden
alternativen Ausbaustufen (z. B. 1 oder 2 Amtsleitungen) stets vorhanden sein
müssen - diese werden auf der ersten Leiterplatte untergebracht - und welche
je nach Ausbaustufe in unterschiedlicher Anzahl erforderlich sind. Letztere
werden auf der zweiten Leiterplatte angeordnet, das heißt, es wird die zweite
Leiterplatte mit jeweils unterschiedlicher Bestückung hergestellt. Durch
Einstecken der zweiten Leiterplatte mit der jeweils passenden alternativen
Bestückung wird auf sehr einfache Weise die gewünschte Ausbaustufe konfektioniert.
Das Prinzip, die je nach Ausbaustufe varierenden Bauteile auf der zweiten
Leiterplatte unterzubringen wird ausnahmsweise nicht angewandt bezüglich der
Klemmleiste 16. Diese enthält nämlich eine Anzahl von Klemmen gemäß der
maximalen Ausbaustufe, weil eben Klemmen sinnvollerweise der festen
Installation zugeordnet werden. Auch ist das Prinzip der Aufteilung der
Bauteile nicht um seiner selbst willen einzuhalten, sondern soweit dies
wirtschaftlich sinnvoll ist. Es betrifft daher im wesentlichen nur solche
Bauteile, die preislich überhaupt eine Rolle spielen.
Claims (7)
1. Telefonvermittlungsanlage, umfassend ein Gehäuse mit einer im wesentlichen
flachen Grundplatte, eine erste flache Leiterplatte, die parallel zur Grundplatte
an dieser angebracht ist und von der Grundplatte wegweisende Bauteile trägt,
sowie eine zweite flache Leiterplatte, die parallel zur ersten Leiterplatte und
zumindest Teilbereiche davon überdeckend angeordnet ist, wobei die auf ihr
angebrachten Bauteile zur ersten Leiterplatte weisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil der Bauteile (23, 24, 26) der zweiten Leiterplatte (22) in Freiräume zwischen Bauteilen (16/17, 20/19, 19/18) der ersten Leiterplatte (15) ragt,
daß die zweite Leiterplatte (22) lösbar mit der ersten Leiterplatte (15) verbunden ist und elektrische Verbindungen (17, 27) zwischen beiden Leiterplatten steckbar ausgebildet sind, welche zugleich die mechanische Verbindung zumindest im wesentlichen darstellen,
und daß an der ersten Leiterplatte (15) Bauteile von der Art angebracht sind, die für jede Ausbaustufe der Telefonvermittlungsanlage erforderlich sind und an der zweiten Leiterplatte (22) Bauteile von der Art, die für jeweils eine von mehreren alternativen Ausbaustufen der Telefonvermittlungsanlage erforderlich sind.
daß wenigstens ein Teil der Bauteile (23, 24, 26) der zweiten Leiterplatte (22) in Freiräume zwischen Bauteilen (16/17, 20/19, 19/18) der ersten Leiterplatte (15) ragt,
daß die zweite Leiterplatte (22) lösbar mit der ersten Leiterplatte (15) verbunden ist und elektrische Verbindungen (17, 27) zwischen beiden Leiterplatten steckbar ausgebildet sind, welche zugleich die mechanische Verbindung zumindest im wesentlichen darstellen,
und daß an der ersten Leiterplatte (15) Bauteile von der Art angebracht sind, die für jede Ausbaustufe der Telefonvermittlungsanlage erforderlich sind und an der zweiten Leiterplatte (22) Bauteile von der Art, die für jeweils eine von mehreren alternativen Ausbaustufen der Telefonvermittlungsanlage erforderlich sind.
2. Telefonvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der ersten Leiterplatte (15) zur zweiten Leiterplatte (22) weisende
Steckbuchsen (17) angeordnet sind, in die an der zweiten Leiterplatte (22)
angebrachte und zur ersten Leiterplatte (15) weisende Steckstifte (27)
einschiebbar sind.
3. Telefonvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Leiterplatte (22) ein für alle Ausbaustufen einheitliches
Leiterbahnenbild aufweist und die Bestückung mit Bauteilen der jeweils
vorgesehenen Ausbaustufe entspricht.
4. Telefonvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der ersten Leiterplatte (15) im wesentlichen folgende Bauteile
angebracht sind:
Anschlußklemmen für Amtsleitungen der maximalen Ausbaustufe,
Anschlußklemmen für Fernsprechapparate der Zahl N,
Steckbuchsen (17) zur Verbindung mit der zweiten Leiterplatte (22),
Relais-Kontaktschaltungen für die Verbindung einer Amtsleitung zu N Fernsprechapparaten,
interne Schleifenstromerkennungsschaltungen für N Fernsprechapparate, Crosspoint-IC für die Verbindung zwischen N Fernsprechapparaten, Microcontroller-IC und Signalgeber.
Anschlußklemmen für Amtsleitungen der maximalen Ausbaustufe,
Anschlußklemmen für Fernsprechapparate der Zahl N,
Steckbuchsen (17) zur Verbindung mit der zweiten Leiterplatte (22),
Relais-Kontaktschaltungen für die Verbindung einer Amtsleitung zu N Fernsprechapparaten,
interne Schleifenstromerkennungsschaltungen für N Fernsprechapparate, Crosspoint-IC für die Verbindung zwischen N Fernsprechapparaten, Microcontroller-IC und Signalgeber.
5. Telefonvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der zweiten Leiterplatte (22) für eine erste Ausbaustufe im wesentlichen
folgende Bauteile angebracht sind:
eine Ruferkennungsschaltung für eine Amtsleitung
eine Schleifenstromerkennungsschaltung für eine Amtsleitung,
eine Halterelaisschaltung für eine Amtsleitung.
eine Ruferkennungsschaltung für eine Amtsleitung
eine Schleifenstromerkennungsschaltung für eine Amtsleitung,
eine Halterelaisschaltung für eine Amtsleitung.
6. Telefonvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der zweiten Leiterplatte (22) für eine zweite Ausbaustufe im wesentlichen
folgende Bauteile angebracht sind:
zwei Ruferkennungsschaltungen für zwei Amtsleitungen,
zwei Schleifenstromerkennungsschaltungen für zwei Amtsleitungen,
zwei Halterelaisschaltungen für zwei Amtsleitungen,
Relais-Kontaktschaltungen für die Verbindung der zweiten Amtsleitung zu N Fernsprechapparaten.
zwei Ruferkennungsschaltungen für zwei Amtsleitungen,
zwei Schleifenstromerkennungsschaltungen für zwei Amtsleitungen,
zwei Halterelaisschaltungen für zwei Amtsleitungen,
Relais-Kontaktschaltungen für die Verbindung der zweiten Amtsleitung zu N Fernsprechapparaten.
7. Telefonvermittlungsanlage nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl N gleich 4 ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132917 DE4132917C2 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Telefonvermittlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132917 DE4132917C2 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Telefonvermittlungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4132917A1 DE4132917A1 (de) | 1993-04-08 |
DE4132917C2 true DE4132917C2 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6442041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914132917 Revoked DE4132917C2 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Telefonvermittlungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4132917C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE19910988A1 (de) * | 1999-03-11 | 2000-09-14 | Bosch Gmbh Robert | Elektronisches Gerät, insbesondere Fernmeldevermittlungsanlage |
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DE3607727A1 (de) * | 1986-01-25 | 1987-09-03 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Fernsprechapparat |
DE3640099A1 (de) * | 1986-11-24 | 1988-06-01 | Diehl Gmbh & Co | Baugruppenanordnung |
DE8708124U1 (de) * | 1987-06-09 | 1987-08-06 | BTR Blumberger Telefon- und Relaisbau Albert Metz, 78176 Blumberg | Anschlußdose für eine Fernsprecheinrichtung |
DE8713168U1 (de) * | 1987-09-30 | 1988-01-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrische Steckbaugruppe |
DE8808743U1 (de) * | 1988-07-07 | 1988-09-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektronik-Baugruppe |
DE3937181A1 (de) * | 1989-11-08 | 1991-05-16 | Neumann Elektronik Gmbh | Wechselschaltvorrichtung fuer eine fernsprecheinrichtung zum anschluss zweier sprechstellen an eine gemeinsame fernsprechleitung |
-
1991
- 1991-10-04 DE DE19914132917 patent/DE4132917C2/de not_active Revoked
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4132917A1 (de) | 1993-04-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEGAERTNER KARL GAERTNER GMBH, 71144 STEINENBRON |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |