DE4132862C2 - Torantrieb für Schiebetore, insbesondere Feuerschutz-Schiebetore - Google Patents

Torantrieb für Schiebetore, insbesondere Feuerschutz-Schiebetore

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DE4132862C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Torantrieb für Schiebetore, insbesondere Feuerschutzschiebetore mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solcher Torantrieb ist aus dem GM 87 15 260 bekannt. Das Zugmittel ist als ein mit dem Tor verbundenes und umlaufendes Kugelseil ausgebildet. Das Zugseil ist über ein Antriebsrad und mehrere Umlenkrollen geführt. Am Antriebsrad wirkt ein Motor, eine Feder, ein Gewicht oder dergleichen anderes Antriebsmittel ein. Der Torantrieb kann ferner noch eine Bremse oder einen Dämpfer, gegebenenfalls mit Freilauf, zum Dämpfen der Schließbewegung des Tores aufweisen. Bei dem Kugelseil besteht nur ein teilweiser und eher punktförmiger Formschluß zwischen Seil und Antriebsrad. Dies hat eine erhöhte Seilbelastung zur Folge.
Aus der DE-OS 31 04 568 ist ein anderer Torantrieb mit einem normalen Zugseil bekannt. Hier kann es zwischen Zugseil und Antriebsrad zu Schlupf kommen. Beide vorbekannte Torantriebe werden für unterschiedliche Arten von Schiebetoren, insbesondere aber für Feuerschutzschiebetore, eingesetzt. Hier kommt es auf eine sichere Schließbewegung mit exakter Einnahme der Schließposition an. Schlupferscheinungen sind ungünstig und wirken sich auch am Dämpfer nachteilig aus.
Ein Kabel mit einer außenliegenden erhabenen Wendel ist im Bereich der Fahrzeugtechnik aus der DE-OS 33 45 961 bzw. aus dem GM 78 01 538 bekannt. Es wird dort als Schubantrieb für ein Schiebedach eingesetzt, wobei die durch die Wendel erzielte Drucksteifigkeit und die bessere Führbarkeit des Kabels in einem umgebenden Kanal im Vordergrund steht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Torantrieb mit besserem Schlupf- und Formschlußverhalten sowie höherer Belastbarkeit aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Das Zugseil steht mit seiner außenseitigen erhabenen Wendel nach Art einer Verzahnung mit dem Antriebsrad im formschlüssigen Eingriff, was Schlupferscheinungen weitestgehend eliminiert. Das Zugseil hat dennoch eine ausreichende Biegsamkeit, um auch über kleinere Umlenkrollen sicher geführt zu werden. Vorteilhafterweise läßt sich auch ein formschlüssiger Eingriff zwischen Zugseil und Bremse oder Dämpfer realisieren. Insgesamt ergibt sich ein sehr exakt steuerbarer und positionierbarer Torantrieb.
Es empfiehlt sich, das Zugseil als gedrehtes oder geschlagenes Seil mit einer schraubenförmig umlaufenden Wendel auszubilden. Ein Drahtseil ist besonders widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse, insbesondere Hitze, Rauch und offenes Feuer, wie sie insbesondere bei einem Feuerschutz-Schiebetor auftreten können. Für diesen Einsatzfall ist es auch besonders wichtig, daß trotz der ungünstigen Umgebungsbedingunen die sichere Führung und Kraftübertragung zwischen Antrieb und Zugseil stets gewährleistet ist.
Für den formschlüssigen Eingriff zwischen Zugseil und Antriebsrad und/oder Umlenkrollen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel bietet das Antriebsrad eine Gegenverzahnung zur Wendel des Zugseils. Diese kann in Form von entsprechend der Wendelsteigung liegenden Nuten vorliegen. Alternativ kann die Treibfläche des Antriebrades auch plastisch verformbar sein, so daß sich die Wendel eingräbt.
Das Drahtseil besteht vorzugsweise aus mehreren Litzen, von denen zumindest eine der außenliegenden Litzen einen wesentlich größeren, vorzugsweise fünffachen Durchmesser gegenüber den anderen Litzen aufweist. Dieses Verhältnis betrifft vor allem die benachbarten außenliegenden Litzen. Das Zugseil kann innenseitig eine weitere dicke Litze haben. Alternativ kann das Zugseil auch geflochten sein, wobei sich eine andere Form und Steigung der Wendel gegenüber dem im bevorzugten Ausführungsbeispiel beschriebenen gedrehten oder geschlagenen Seil ergibt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 in einer schematisierten Darstellung eine Seitenansicht des Schiebetores und des Torantriebs,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Torantriebs von Fig. 1 in Seiten- und Stirnansicht und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Zugseil.
Fig. 1 zeigt ein Schiebetor (2) mit einem Torantrieb (1). Das Schiebetor (2) ist über ein Laufwerk (3) hängend und verfahrbar an einer Schiene gelagert. Es kann alternativ auch auf andere Weise, beispielsweise bodengestützt über Schienen verfahrbar sein. Anstelle des Schiebetores (2) kann auch ein Fenster oder eine Klappe eingesetzt werden. Der bevorzugte Einsatzbereich ist jedoch ein Feuerschutz-Schiebetor.
Der Torantrieb (1) besteht aus einem am Schiebetor (2) über einen Torbeschlag (15) befestigten umlaufenden Zugseil (5) mit einem Antrieb (4). In Fig. 1 handelt es sich um ein endliches Zugseil (5), zwischen dessen beiden Enden ein Seilspanner (13) angeordnet und beispielsweise mit dem Torbeschlag (15) verbunden ist. Fig. 2 zeigt eine Variante mit einem endlosen Zugseil (5).
Das Zugseil (5) ist über ein Antriebsrad (8) geführt, an dem ein Antrieb (4) angreift. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Antrieb (4) um einen Elektromotor, der das Schiebetor (2) öffnet und schließt. Der Antrieb (4) kann aber auch zusätzlich oder alternativ eine Feder oder ein Gewicht als Antriebsmittel aufweisen. Es sind auch Kombinationen verschiedener Antriebsmittel möglich. Je nach Ausbildung kann das Schiebetor (2) von Hand geöffnet und durch den Antrieb (4) wieder geschlossen werden oder durch den Antrieb (4) sowohl geöffnet, als auch geschlossen werden.
In Fig. 1 läuft das Zugseil (5) noch über mehrere Umlenkrollen (12), die auch eine Spannfunktion haben können. An einer der Umlenkrollen (12) kann eine Bremse oder ein Dämpfer (10) angeordnet sein, der die Schließbewegung des Schiebetores (2) dämpft und gegebenenfalls den Torantrieb (1) durch einen Haltemagneten oder dergleichen blockiert. Zur Überbrückung der Dämpferwirkung beim Öffnen des Schiebetores (2) kann ein Freilauf vorgesehen sein.
Für eine sichere Übertragung der Antriebskräfte weist das Zugseil (5) eine außenliegende und erhabene Wendel (6) auf, die eine Art Verzahnung auf dem Zugseil (5) bildet. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Zugseil (5) als gedrehtes oder geschlagenes metallisches Drahtseil ausgebildet, bei dem die Wendel (6) schrauben- oder schneckenförmig umläuft. Ähnlich wie bei mehrgängigen Schraubgewinden können auch mehrere Wendeln vorgesehen sein.
Fig. 2 verdeutlicht schematisch die durch die Wendel (6) gebildete Verzahnung. Das Zugseil (5) steht mit dem Antriebsrad (8) über die Wendel (6) in formschlüssiger Verbindung, die für eine schlupffreie Übertragung der Antriebskräfte sorgt. Hierzu besitzt das Antriebsrad (8) eine mit Nuten versehene Treibfläche (9) am Umfang. Die Nuten verlaufen entsprechen der Teilung und Steigung der in Eingriff kommenden Wendel (6). Im Umschlingungsbereich kann am Antriebsrad (8) eine bogenförmige Sicherung (14) angeordnet sein, die auch bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten des Zugseils (5) ein Abheben verhindert und für einen sicheren Eingriff mit dem Antriebsrad (8) sorgt.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 kommt ein endloses Zugseil (5) zum Einsatz. Es ist nur eine Umlenkrolle (12) auf der gegenüberliegenden Seite des Torantriebs (1) vorgesehen. Diese kann ebenfalls eine genutete oder anderweitig mit der Wendel (6) im formschlüssigen Eingriff stehende Mantelfläche aufweisen. Durch den Formschluß lassen sich eventuelle Durchhänge und Seildehnungen kompensieren.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 kann insbesondere auch die Umlenkrolle (12) an der Bremse bzw. dem Dämpfer (10) im formschlüssigen Eingriff mit dem Zugseil (5) stehen. Dies ist besonders zur sicheren Übertragung der Brems- und Dämpfkräfte von Vorteil. Auch die weiteren Umlenkrollen (12) können entsprechend ausgebildet sein.
Fig. 3 verdeutlicht im Schnitt den Aufbau des Zugseils (5). Es besteht aus mehreren Litzen (7), von denen die meisten vorzugsweise den gleichen Durchmesser aufweisen. Eine außenliegende Litze (7) besitzt jedoch einen wesentlich größeren, vorzugsweise einen ca. fünffachen Durchmesser gegenüber den anderen Litzen (7) und bildet hierdurch die Wendel (6). Bei einem gedrehten Drahtseil läuft die dicke Litze (7) als schrauben- oder schneckenförmige Wendel (6) um. Sie ragt durch ihre Dicke nach außen über den Umfang des normalen Seildurchmessers vor.
In Abwandlung der gezeigten Ausführungsform können auch zwei oder mehr der außenliegenden Litzen (7) einen größeren Durchmesser zur Wendelbildung aufweisen. Bedeutsam ist vor allem der Durchmesserunterschied der wendelbildenden Litze (7) gegenüber den benachbarten anderen außenliegenden Litzen (7), die den normalen Seilumfang festlegen. In der Mitte kann als Seele auch eine dickere Litze als in der gezeigten Ausführungsform Verwendung finden.
Bezugszeichenliste
 1 Torantrieb
 2 Schiebetor, Feuerschutz-Schiebetor
 3 Laufwerk
 4 Antrieb, Motor, Feder, Gewicht
 5 Zugseil, Drahtseil
 6 Wendel
 7 Litze
 8 Antriebsrad
 9 Treibfläche
10 Bremse, Dämpfer
12 Umlenkrolle
13 Seilspanner
14 Sicherung
15 Torbeschlag

Claims (6)

1. Torantrieb für Schiebetore, insbesondere Feuerschutz-Schiebetore, mit einem Antrieb, einem Antriebsrad und einem mit dem Tor verbundenen, umlaufenden Zugseil, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (5) zumindest eine außenseitige erhabene Wendel (6) aufweist, und daß die Treibfläche (9) des Antriebsrades (8) so ausgebildet ist, daß diese mit der Wendel (6) entlang ihrer linienförmigen Berührungsfläche in formschlüssigem Eingriff steht.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (5) als gedrehtes oder geschlagenes Seil mit einer schraubenförmig umlaufenden Wendel (6) ausgebildet ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (8) eine entsprechend der Wendelsteigung genutete Treibfläche (9) aufweist.
4. Antrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein oder mehrere Umlenkrollen (12) des Torantriebs (1) eine entsprechend der Wendelsteigung genutete Mantelfläche aufweisen.
5. Antrieb nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (5) aus mehreren Litzen (7) besteht, wobei zumindest eine außenliegende Litze zur Bildung der Wendel (6) einen wesentlich größeren Durchmesser als die anderen Litzen aufweist.
6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Litze der Wendel (6) den fünffachen Durchmesser gegenüber den anderen Litzen (7) aufweist.
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