DE4132729C2 - Schaltungsanordnung zum Schaffen von Redunanz für Basisbandhauptkanäle eines Digitalen Übertragungsgerätes - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Schaffen von Redunanz für Basisbandhauptkanäle eines Digitalen ÜbertragungsgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, die zwei re
dundant ausgelegte Übertragungseinrichtungen, insbesondere
Funkübertragungseinrichtungen mit im wesentlichen identischen
Hauptkanal-Anschlüssen als Schnittstellen aufweist.
In redundanten Übertragungseinrichtungen werden typischerweise
zwei gleiche und parallelgeschaltete Sender und Empfänger,
z. B. Funkübertragungseinrichtungen, und ein daran angeschlos
sener Basisbandverzweiger verwendet (sogenannte 1 + 1-Redun
danz), und diese Übertragungseinrichtungen arbeiten sowohl in
der Empfangsrichtung als auch in der Senderichtung eines Da
tenverkehrsnetzes. Die Wahl der jeweils zu verwendenden Funk
übertragungseinrichtung basiert im allgemeinen darauf, von
welcher Übertragungseinrichtung das beste Signal zu erhalten
ist.
Bei den bekannten Lösungen ist die Funktion der Verzweigung
zwischen den zwei Übertragungseinrichtungen in einen Teil der
einen redundanten Übertragungseinrichtung, z. B. die Funküber
tragungseinrichtung, integriert. Dabei enthält der Verzweiger
die eine Übertragungseinrichtung und dessen aktive Komponenten
und ist davon abhängig, wobei die Fehlerfrequenz dieser Kompo
nenten sich direkt auf die Fehlerfrequenz des Verzweigers aus
wirkt. Dabei kann ein Herausnehmen der beschädigten Übertra
gungseinrichtung zu Reparaturzwecken bewirken, daß die Verbin
dung während des Austausches oder der Reparatur der Übertragungseinrichtung
ganz unterbrochen ist. Außerdem kann die Kon
struktion der Übertragungseinrichtungen in verschiedenen Umge
bungen und bei verschiedenen Benutzungsarten unterschiedlich
und für die Produktion unbequem sein.
In der US 47 00 348 ist ein Kommunikationssystem angegeben,
das ein normales Betriebssystem und ein Backup-Standby-System
aufweist, wobei eine Verzweigungsschaltung vorgesehen ist, die
ein Ausgangssignal mit hoher Leistung bzw. niedriger Leistung
liefert. Das Signal mit hoher Leistung wird demjenigen System
zugeführt, das zur Zeit als normales Betriebssystem arbeitet.
Ferner ist eine gesteuerte Umschalteinrichtung vorgesehen, um
das Signal mit hoher Leistung dem Backup-System zuzuführen,
wenn dieses Backup-System als normales Betriebssystem arbeiten
soll.
Bei dem Kommunikationssystem gemäß der US 47 00 348 handelt es
sich somit um ein System, bei dem beide Übertragungskanäle und
Übertragungseinrichtungen sowohl in dem normalen Betriebssy
stem als auch in dem Backup-System im Betrieb zur gleichen
Zeit aktiv sind, bis ein Fehler in dem mit voller Leistung
arbeitenden normalen Betriebssystem auftritt.
Der ausgangsseitig vorgesehene Schalter verbindet dabei die
Ausgänge der Kommunikationseinrichtungen nicht galvanisch mit
einander. Vielmehr sorgt der ausgangsseitige Schalter dafür,
daß keine galvanische Verbindung zwischen den Ausgängen der
Kommunikationseinrichtungen vorhanden ist, da jeweils nur
einer der Ausgänge der Kommunikationseinrichtungen an den
Ausgang angeschlossen ist.
Die GB 784 129 betrifft ein elektrisches Signalübertragungs
system, bei dem eine Trägerversorgung normalerweise von zwei
nominell identischen Versorgungseinrichtungen erfolgt. Die
Ausgänge dieser beiden Einrichtungen werden miteinander kombi
niert, so daß sich in der Amplitude keinerlei Veränderung ergibt,
wenn eine der Einrichtungen ausfallen sollte. Die GB 784 129
befaßt sich jedoch nicht mit redundant ausgelegten Über
tragungseinrichtungen. Auch spielt dort die Fragestellung
keine Rolle, wie ein redundantes Übertragungssystem einerseits
in der Senderichtung und andererseits in der Empfangsrichtung
ausgelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan
ordnung anzugeben, die mit möglichst geringem Aufwand eine
wirksame Redundanz der Übertragungseinrichtungen gewährlei
stet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Schaltungsan
ordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß nur die
eine der Übertragungseinrichtungen zu einer Zeit aktiv ist und
daß die Schaltungsanordnung einen separaten Verzweiger auf
weist, an den die Hauptkanal-Anschlüsse der Übertragungsein
richtungen angeschlossen sind, wobei der Hauptkanal in der
Empfangsrichtung durch den Verzweiger mittels eines ersten
Übertragers und in der Senderichtung entweder galvanisch oder
mittels eines zweiten Übertragers angeschlossen bzw. gekoppelt
ist.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist
vorgesehen, daß aktive Verstärker an die Sekundärseite des den
Hauptkanal des Verzweigers in der Empfangsrichtung verzweigen
den Übertragers angeschlossen sind.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist
vorgesehen, daß der Verzweiger von den Hauptkanal-Anschlüssen
mit einer Reserveleistungszufuhr für die aktiven Verstärker
versehen ist.
Bei im Betrieb auftretenden Fehlern können die gegenseitig re
dundanten Funkübertragungseinrichtungen/Übertragungsgeräte den
Beschluß fassen, den Verkehr mittels gegenseitiger Steuerungen
auf die betriebsbereite Übertragungseinrichtung zu übertragen.
Nur der Basisbandverzweiger ist gemeinsam für die Übertra
gungseinrichtungen vorgesehen. Auf diese Weise wird eine be
deutend bessere Zuverlässigkeit als bisher erreicht, so daß
die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in zufriedenstel
lender Weise gelöst wird. Bei herkömmlichen Ausführungsformen
bleiben viele Teile der Übertragungseinrichtungen ohne Redun
danz.
Die Verbesserung der Zuverlässigkeit der Übertragungsverbin
dung im Hinblick auf Fehler, die in den Übertragungseinrich
tungen auftreten, wird gemäß der Erfindung in einer Art und
Weise realisiert, die von den Grund-Funkübertragungseinrich
tungen nahezu unabhängig ist. Die Übertragungsgeräte können
untereinander eine identische und von der Benutzungsart unab
hängige Konstruktion haben, d. h. es kann sich um gleichartige
Geräte oder Einrichtungen handeln, die in Systemen ohne Redun
danz verwendet werden. Der separate Verzweiger macht die
Schaltungsanordnung einfacher als dies bei bekannten Schal
tungsanordnungen der Fall ist, was wiederum für die Produktion
und die Geräteauswahl eines Kunden von Bedeutung ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen aus
führlicher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit zwei
redundant ausgelegten Übertragungseinrichtungen;
Fig. 2 zwei redundante Übertragungsgeräte, bei denen eine
herkömmliche Technik angewendet wird;
Fig. 3 einen Verzweiger gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung; und in
Fig. 4 einen Verzweiger gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
Bei der herkömmlichen Bauform gemäß Fig. 2 sind an einen digi
talen Hauptkanal, d. h. an ein Datenverkehrsnetz A, zwei Über
tragungsgeräte angeschlossen, in diesem Falle Funkübertra
gungseinrichtungen 1 und 2. Die eine Funkübertragungseinrich
tung 1 enthält außer einem eigentlichen Übertragungsgerät 5
auch einen erforderlichen Anschluß, d. h. einen G.703-Anschluß
3, und einen Umschalter 4, der eine kontinuierliche Verbindung
sicherstellt, sowohl gegenüber Fehlern in den Übertragungsge
räten 2, 5 als auch gegen Störungen in der Ausbreitung eines
mit den Übertragungsgeräten empfangenen Signals, und zwar da
durch, daß das Übertragungsgerät ausgetauscht wird, wenn z. B.
die Qualität des empfangenen Signals schlecht ist.
Der G.703-Anschluß 3 ist ein Standardanschluß der Datenver
kehrsnetze, dessen Spezifikationen und Eigenschaften dem Fach
mann selbstverständlich sind. Wenn die Übertragungsgeräte, wie
in diesem Beispiel, Funkübertragungsgeräte sind, können Anten
nenleitungen der Funkübertragungseinrichtungen auf der Seite
eines Übertragungsweges B zur Weitersendung unter Verwendung
einer Antenne 7 z. B. mit einem Antennenverzweiger 6 verbunden
sein.
Bei herkömmlichen Konstruktionen ist der Verzweiger somit ein
aus aktiven Komponenten gebildeter, intelligenter Umschalter
4, und der erforderliche Anschluß 3 ist in Verbindung mit der
anderen Funkübertragungseinrichtung 5 konstruiert.
Fig. 1 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende, gemäß der Erfin
dung ausgeführte redundante Schaltungsanordnung, die einen
Basisbandverzweiger 8, zwei Funkübertragungseinrichtungen 9,
10 und, wie oben erwähnt, gegebenenfalls einen Antennenver
zweiger 6 sowie eine Antenne 7 aufweist.
Die Funkübertragungseinrichtungen 9, 10 bestehen aus den
eigentlichen Übertragungsgeräten, d. h. Funkübertragungsgeräten
11, 12 sowie aus modifizierten G.703-Anschlüssen 13, 14 als
Schnittstellen für die Hauptkanäle, die eine verbesserte Dämp
fungstoleranz in der Empfangsrichtung, eine Umschaltung des
nicht-aktiven Ausgangs in einen geeigneten Ruhezustand, eine
Anpassung der Senderichtung gegenüber dem Basisbandverzweiger
8 und den Programmteil eines Prozessors des Funkübertragungs
weges aufweisen, der bei einem auftretenden Umschaltbefehl die
Ausgänge des G.703-Anschlusses in einen richtigen Zustand
steuert.
Die Anschlüsse 13, 14 der Funkübertragungseinrichtungen 9, 10
müssen so geplant sein, daß sie zusammen mit dem Verzweiger 8
arbeiten. Da ein Übertrager gemäß Fig. 3 und 4 an den Ausgän
gen das jeweilige Signal dämpft, muß er bei der Konzeption des
entsprechenden Einganges der Übertragungseinrichtung so be
rücksichtigt werden, daß dieser Eingang außer einer normalen
Dämpfung auch eine von dem Verzweiger 8 verursachte Dämpfung
kompensiert.
Da der Verzweiger 8 die Ausgänge des Übertragungsgerätes gal
vanisch verbinden kann, vgl. Fig. 3, müssen die Anschlüsse 13,
14 des Übertragungsgerätes 11, 12 so konzipiert sein, daß dies
möglich ist. Eine eigene Steuereinheit des Übertragungsgerätes
steuert die Anschlüsse in einen geeigneten Zustand, je nach
dem, welches der Übertragungsgeräte in Betrieb ist.
Da sich nur der eine der Anschlüsse 13, 14 in einem aktiven
Zustand befindet, müssen die Steuereinheiten der Übertragungs
geräte 11, 12 eine Datenvermittlungsverbindung 15 miteinander
haben. Dies ist auch für die Ausbreitungsredundanz des Signals
erforderlich, weil diese Funktion bei der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung nicht von dem Verzweiger 8 ausgeübt wird,
sondern eine Funktion der Funkübertragungseinrichtungen 9, 10
geworden ist.
Ein Geräteredundanzschalter 17a, 17b steuert das Signal zu
einem Ausbreitungsredundanzschalter 18a oder 18b, welcher den
einen Signalweg immer durch einen anderen Signalweg oder Funk
übertragungsweg austauscht, wenn dies erforderlich ist, bei
spielsweise dann, wenn das vom Übertragungsweg B empfangene
Signal schwach ist.
Die Schalter 17a, 17b, 18a und 18b sind elektronische Schal
ter, die mit nicht-gezeichneten Steuereinheiten der Übertra
gungsgeräte 11, 12 gesteuert werden. Im allgemeinen ist nur
einer der Anschlüsse 13 bzw. 14 auf einmal aktiv, d. h. das
Signal läuft nur über den einen Anschluß der Funkübertragungs
einrichtung durch den Verzweiger, bis ein Fehler oder ein an
deres Vorkommnis Anlaß gibt, den einen Anschluß durch den an
deren Anschluß funktionsmäßig zu ersetzen.
Als Baugruppen sind die Funkübertragungseinrichtungen 9 und 10
identisch, und der Verzweiger 8 ist eine von diesen völlig
separate Baugruppe, wobei der Verzweiger 8 nur für die
Redundanz des Gerätes der Schaltungsanordnung sorgt, d. h. im
Falle eines Fehlers für das Ausschalten der fehlerhaften
Übertragungseinrichtung (9 oder 10) vom Verkehr sorgt.
Wenn im Datenverkehrsnetz A jetzt Daten von den Funkübertra
gungseinrichtungen empfangen oder gesendet werden, dann sind
in dem von den Übertragungseinrichtungen 9, 10 gebildeten re
dundanten Paar die gemeinsamen Teile ohne Redundanz minimiert
worden, so daß sie nur aus dem weitgehend aus passiven Teilen
konstruierten Verzweiger 8 bestehen. Dieses erfindungsgemäße
Arrangement erhöht die Zuverlässigkeit der Schaltungsanordnung
wesentlich.
Fig. 3 zeigt einen Verzweiger gemäß einer ersten Ausführungs
form der Erfindung, wobei es sich um einen mit einer Geschwin
digkeit von 2 Mbit/s funktionierenden Verzweiger handelt. Die
ser Verzweiger ist völlig passiv, bei dem die Empfangsrichtung
auf der Sekundärseite mittels eines zweispuligen Übertragers
21 ausgeführt ist und die Senderichtung dadurch ausgeführt
ist, daß die Leitungen der Übertragungsgeräte einfach galva
nisch verbunden werden, wie es mit dem Bezugszeichen 22 ange
deutet ist.
Fig. 4 zeigt einen Verzweiger gemäß einer zweiten Ausführungs
form der Erfindung, der dafür konzipiert ist, mit einer Ge
schwindigkeit von 34 Mbit/s zu funktionieren. Für diese Ge
schwindigkeiten werden in der Empfangsrichtung des Verzweigers
aktive Verstärker 19, 20, die aus dem Übertrager 21 kommende
Signale verstärken, und in der Senderichtung im allgemeinen
auch ein Anpassungsübertrager für Impedanz gebraucht. Die ak
tiven Teile des 34 Mbit/s-Verzweigers müssen mit einer Reser
veleistungszufuhr 16 versehen sein, vgl. Fig. 1.
Für den Fachmann ist klar, daß die verschiedenen Ausführungs
formen der Erfindung sich nicht auf die oben angeführten Bei
spiele beschränken, sondern daß sie im Rahmen der beiliegenden
Patentansprüche variieren können. Somit kann das an den Ver
zweiger 8 angeschlossene Datenverkehrsnetz ein festes Netz,
z. B. ein Fernsprechnetz, ein Funkübertragungsweg oder ein
Terminal mit der Telekommunikation, wie ein PAD-Computer,
sein.
Der von den Übertragungseinrichtungen benutzte Übertragungsweg
kann auch ebenso gut ein festes Netz oder ein optischer Über
tragungsweg wie ein Funkübertragungsweg sein. Ein mittels
eines Verzweigers verzweigtes Signal kann auch längs geogra
fisch unterschiedlicher Bahnen laufen, z. B. in verschiedenen
Richtungen eines Ringes, der sich verzweigende Verstärkersta
tionen aufweist, wobei die gleiche Geräteredundanz geschaffen
wird wie mittels parallel funktionierender Übertragungsgeräte,
die längs der gleichen geografischen Bahn angeordnet sind.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung, die zwei redundant ausgelegte Über
tragungseinrichtungen (9, 10), insbesondere Funkübertra
gungseinrichtungen mit im wesentlichen identischen
Hauptkanal-Anschlüssen (13, 14) als Schnittstellen auf
weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur die eine der Übertragungseinrichtungen (9, 10) zu einer Zeit aktiv ist
und daß die Schaltungsanordnung einen separaten Verzwei ger (8) aufweist, an den die Hauptkanal-Anschlüsse (13, 14) der Übertragungseinrichtungen (9, 10) angeschlossen sind, wobei der Hauptkanal (A) in der Empfangsrichtung durch den Verzweiger (8) mittels eines ersten Übertra gers (21) und in der Senderichtung entweder galvanisch oder mittels mindestens eines zweiten Übertragers (23) angeschlossen bzw. gekoppelt ist.
daß nur die eine der Übertragungseinrichtungen (9, 10) zu einer Zeit aktiv ist
und daß die Schaltungsanordnung einen separaten Verzwei ger (8) aufweist, an den die Hauptkanal-Anschlüsse (13, 14) der Übertragungseinrichtungen (9, 10) angeschlossen sind, wobei der Hauptkanal (A) in der Empfangsrichtung durch den Verzweiger (8) mittels eines ersten Übertra gers (21) und in der Senderichtung entweder galvanisch oder mittels mindestens eines zweiten Übertragers (23) angeschlossen bzw. gekoppelt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß aktive Verstärker (19, 20) an die Sekundärseite des
den Hauptkanal (A) des Verzweigers (8) in der Empfangs
richtung verzweigenden Übertragers (21) angeschlossen
sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verzweiger (8) von den Hauptkanal-Anschlüssen
(13, 14) mit einer Reserveleistungszufuhr (16) für die
aktiven Verstärker (19, 20) versehen ist.
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