DE4132415C1 - Ablate layer for combustion chamber walls of rocket propulsion appts. - comprises silicone resin with phenyl gp(s) as matrix, high melting filler and alkaline earth carbonate - Google Patents
Ablate layer for combustion chamber walls of rocket propulsion appts. - comprises silicone resin with phenyl gp(s) as matrix, high melting filler and alkaline earth carbonateInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablationsschicht an
der Brennkammerwand eines Raketentriebwerkes nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Je nach dem Heizwert des verwendeten Brennstoffes können
bei Staustrahltriebwerken in der Brennkammer
Verbrennungstemperaturen von örtlich 1700 K und mehr
erreicht werden. Die metallischen Brennkammerwände müssen
daher von den heißen, sauerstoffreichen Verbrennungsgasen
durch eine Ablationsschicht geschützt werden.
Für die Ablationsschicht hat sich ein Phenylgruppen
aufweisendes Silikonharz bewährt. Das Silikonharz
erfährt unter der thermischen Belastung einen
mehrphasigen Umwandlungsprozeß, wobei endotherme
Reaktionen, wie Gasbildung, Schmelze und Pyrolyse
auftreten, die einen Kühleffekt bewirken. Dieser Prozeß
hält an, bis die Ablationsschicht völlig durchpyrolysiert
ist, die durchpyrolysierte, verkohlte Ablationsschicht
gewährt dann einen weiteren zeitlich begrenzten
Wärmeschutz der Brennkammerwand. Um einen möglichst
großen Anteil an derart pyrolysiertem, verkohltem
Ablationsmaterial zu erhalten, weist das Siliconharz
einen möglichst großen Anteil an Phenylgruppen auf.
Die aus dem Silikonharz durch Reaktion mit den
Verbrennungsgasen entstandene pyrolysierte
Ablationsschicht besitzt eine poröse Struktur und neigt
zur Rißbildung, wobei die Risse Inseln bilden können.
Die Brennkammer von Staustrahltriebwerken wird von den
Verbrennungsgasen mit hoher Geschwindigkeit durchströmt.
Hochenergetische Brennstoffe enthalten einen hohen Anteil
an Reagenzien mit hohem Heizwert. Das Brenngas enthält
daher einen hohen Anteil von Partikeln dieser Reagenzien,
die eine stark abrasive Wirkung ausüben. Darüber hinaus
ist die pyrolysierte Ablationsschicht den hochfrequenten
Druckschwingungen ausgesetzt, die in einem
Staustrahltriebwerk beim Verbrennungsprozeß auftreten.
Die durch die Risse gebildeten Inseln in der
pyrolysierten Ablationsschicht besitzen daher eine große
Neigung herauszubrechen. Dadurch wird die Ablationsschicht
jedoch partiell zerstört und die Brennkammerwand auf das
äußerste gefährdet.
Alle Ablationsmaterialien auf Silikonharzbasis sind mit
einem hohen Anteil von Füllstoffen versehen. Die
Füllstoffe sind meist Metalloxide unterschiedlicher
Korngröße. Metalloxidfasern werden ebenso mit
unterschiedlichen Faserlängen eingesetzt. Die Rißbildung
in der verkohlten, pyrolysierten Ablationsschicht kann
jedoch damit nicht unterbunden werden.
Um eine Herausbrechen von Teilen der pyrolisierten
Ablationsschicht zu verhindern, ist es aus DE 31 20 902 C1
bekannt, in der Ablationsschicht einen wellenförmig gebogenen
Draht und ein Netz aus hochwarmfesten Faserstoffen vorzusehen,
wobei der Draht mit der Brennkammerwand verlötet wird. Da diese
Lötstellen leicht aufgehen, wird nach DE 32 47 414 C2
vorgeschlagen, die Ablationsschicht mit einer Drahtgewebe-Matte
zu durchsetzen, die durch thermisches Spritzen mit der
Brennkammerwand verbunden wird. Ein solches Drahtgewebe hält
jedoch der hohen Temperatur der Verbrennungsgase
hochenergetischer Treibstoffe nicht lange genug stand, so daß
nach wie vor Teile der Ablationsschicht herausbrechen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ablationsschicht für
die Brennkammerwand eines Raketentriebwerkes
bereitzustellen, mit der die Rißbildung nach der Pyrolyse
soweit reduziert wird, daß eine Gefährdung der
Brennkammerwand durch Herausbrechen von Teilen der
pyrolysierten Ablationsschicht verhindert ist.
Dies läßt sich überraschenderweise mit der im Anspruch 1
gekennzeichneten Ablationsschicht erreichen, d. h. wenn
die Ablationsschicht neben dem hochschmelzenden Füllstoff
zusätzlich ein Erdalkalicarbonat, insbesondere
Magnesiumcarbonat, zugesetzt wird.
Erdalkalicarbonate schmelzen unter CO₂-Abspaltung bei
relativ niedriger Temperatur. So liegt die
Zersetzungstemperatur von Magnesiumcarbonat
beispielsweise bei 350°C. Die Schmelzpunkte der übrigen,
also der hochschmelzenden Füllstoffe der
erfindungsgemäßen Ablationsschicht liegen deutlich
darüber. Das heißt, bei Einwirkung der heißen Verbrennungsgase
schmilzt und zersetzt sich das Erdalkalicarbonat zu dem
entsprechenden Erdalkalioxid, während die
hochschmelzenden Füllstoffe, wie Aluminiumoxid,
Siliciumoxid, Magnesiumoxid oder Thoriumoxid, sich unter
Einwirkung der heißen Verbrennungsgase inert verhalten.
Bei Verwendung von Magnesiumcarbonat wird also bei
Einwirkung der heißen Verbrennungsgase zunächst eine
Magnesiumcarbonat-Schmelze gebildet und dann nach CO₂-
Abspaltung eine Magnesiumoxid-Keramik, die die inerten
Füllstoff-Teilchen miteinander verbindet und vernetzt.
Durch diese Vernetzung der inerten Füllstoffteilchen wird
eine zusammenhängende Struktur in der Ablationsschicht
geschaffen, die die pyrolysierte Ablationsschicht so fest
zusammenhält, daß eine Rißbildung und damit ein
Herausbrechen von Teilen der pyrolysierten
Ablationsschicht verhindert ist.
Die erfindungsgemäße Ablationsschicht führt daher bereits
in sehr geringer Schichtdicke zu einem zuverlässigen
Schutz der Brennkammerwand, und zwar auch bei
hochenergetischen Feststofftreibstoffen mit festen
abrasiven Komponenten, wie Bor oder Aluminium, im
Verbrennungsgas und bei hohen Temperaturen von 1700 K und
mehr in der Brennkammer.
Als Phenylgruppen aufweisendes Silikonharz wird
vorzugsweise Phenylmethylsilicon verwendet. Das heißt ein
Silicon, das neben Phenylgruppen Methylgruppen enthält.
Der Phenylgruppenanteil sollte dabei möglichst groß sein,
um durch Pyrolyse eine rißarme Kohleschicht zu erhalten.
Durch die Abspaltung von CO₂ bei der Zersetzung des
Erdalkalicarbonats während des Verbrennungsprozesses wird
zugleich ein zusätzlicher Kühleffekt erzeugt.
Die Menge des Erdalkalicarbonats beträgt 1 bis 20 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht der Ablationsschicht,
vorzugsweise 2 bis 8 Gew.-%, insbesondere etwa 5 Gew.-%.
Der hochschmelzende Füllstoff weist einen so hohen
Schmelzpunkt auf, daß er unter Einwirkung der
Verbrennungsgase nicht, jedenfalls nicht im nennenswerten
Umfang schmilzt, d. h., sein Schmelzpunkt liegt deutlich
höher als der Schmelzpunkt bzw. Zersetzungspunkt des
Erdalkalicarbonats. Der hochschmelzende, inerte Füllstoff
besteht vorzugsweise wenigstens zum Teil aus Kurzfasern,
da Kurzfasern die Festigkeit wesentlich stärker erhöhen
als pulverförmige Füllstoffe. Auch wird bei Verwendung
von Kurzfasern eine bessere Vernetzung des Füllstoffes
durch die erfindungsgemäß gebildete Erdalkalioxid-Keramik
erreicht.
Als Kurzfasern werden vor allem Aluminiumoxid-Fasern
eingesetzt, ferner Siliciumoxid-Fasern, aber auch
Zirkoniumoxid- oder Magnesiumoxid-Fasern. Ferner hat sich
der Zusatz von Kohlenstoffasern als geeignet erwiesen.
Der Faseranteil der Ablationsschicht beträgt insgesamt
vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
der Ablationsschicht, insbesondere 20 bis 30 Gew.-%. Die
Kohlefasern, die neben den anorganischen Metalloxid-
Fasern vorzugsweise zugesetzt werden, weisen einen Anteil
von vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf den
Gesamtfaseranteil, auf.
Wenn die Kurzfasern in das flüssige Siliconharz
eingemischt werden, wird die Viskosität deutlich erhöht.
Der maximale Anteil der Kurzfasern ist daher erreicht,
wenn die Viskosität des Siliconharzes so groß geworden
ist, daß keine homogene Verteilung der Kurzfasern in dem
Siliconharz mehr erzielt werden kann.
Hinzu kommt, daß die Kurzfasern zerbrechen, wenn sie beim
Mischen zu hohen Kräften längere Zeit ausgesetzt werden.
Das heißt, ein langer Mischvorgang bei relativ hoher Viskosität
führt zu einer Zerkleinerung und damit zu einer
Verschlechterung der Funktion der Kurzfasern in der
Ablationsschicht. Die Kurzfasern werden vorzugsweise mit
einer Länge von 2 bis 6 mm dem flüssigen Siliconharz
zugesetzt.
Bei Zugabe von pulverförmigen Stoffen wird demgegenüber
die Viskosität des Siliconharzes wesentlich weniger
erhöht. Demgemäß besteht erfindungsgemäß der
hochschmelzende Füllstoff vorzugsweise neben den
Kurzfasern aus pulverförmigen Materialien, und zwar
beträgt das Gewichtsverhältnis der Kurzfasern zu dem
pulverförmigen Füllstoff vorzugsweise 0,05 bis 2,
insbesondere 0,5 bis 1,5.
Der pulverförmige Füllstoff kann aus den gleichen
hochschmelzenden Metalloxiden bestehen wie die
Kurzfasern, also insbesondere Aluminiumoxid (Al₂O₃),
Siliciumoxid (SiO₂), Magnesiumoxid (MgO) oder Zirkonoxid
(ZrO₂). Die mittlere Teilchengröße des pulverförmigen
Füllstoffes beträgt vorzugsweise 10 bis 500 µm,
insbesondere 20 bis 200 µm. Das erfindungsgemäß
zugesetzte Erdalkalicarbonat weist ebenfalls vorzugsweise
eine mittlere Teilchengröße von 10 bis 500, insbesondere
20 bis 200 µm auf.
Der Anteil des Siliconharzes der erfindungsgemäßen
Ablationsschicht beträgt vorzugsweise 30 bis 60,
insbesondere 40 bis 50 Gew.-%.
Das nachstehende Beispiel dient der weiteren Erläuterung
der Erfindung.
Zur Herstellung einer Ablationsschicht wird eine Masse
hergestellt aus
circa 4000 g Phenylmethylsilikonharz
circa 2200 g Al₂O₃-Faser
circa 1000 g SiO₂-Faser
circa 300 g C-Faser
circa 1000 g Al₂O₃-Pulver
circa 1000 g SiO₂-Pulver
circa 500 g MgCO₃-Pulver
circa 2200 g Al₂O₃-Faser
circa 1000 g SiO₂-Faser
circa 300 g C-Faser
circa 1000 g Al₂O₃-Pulver
circa 1000 g SiO₂-Pulver
circa 500 g MgCO₃-Pulver
circa 10 kg.
Die Faserbestandteile weisen jeweils eine Länge von circa
3 mm auf, und die pulverförmigen Bestandteile eine
mittlere Teilchengröße von circa 100 µm.
Von dem flüssigen Siliconharz wurden 3 kg vorgelegt, und
unter Rühren wurden portionsweise zunächst die
pulverförmigen Bestandteile (Magnesiumcarbonat-,
Aluminiumoxid- und Siliciumoxid-Pulver) zugesetzt und
dann unter schonendem Rühren die Faser-Bestandteile
zugegeben. Die erhaltene hochviskose Masse wird dann mit
dem restlichen flüssigen Siliconharz (1 kg) versetzt.
Von der so erhaltenen Masse wird ein entsprechender
Anteil entnommen, mit Härter versetzt und dann
beispielsweise durch Einstreichen, Einschleudern oder
dergleichen auf die vorher gereinigte und mit einem
Haftvermittler versehene Innenseite der Brennkammerwand
eines Feststoffraketentriebwerkes aufgebracht.
Claims (4)
1. Ablationsschicht an der Brennkammerwand eines
Raketentriebwerkes aus einem Phenylgruppen aufweisenden
Siliconharz als Matrix und zumindest 30 Gew.-% aus einem
hochschmelzenden Füllstoff, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablationsschicht zusätzlich 1 bis 20 Gew.-% eines
Erdalkalicarbonats enthält.
2. Ablationsschicht nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil des hochschmelzenden
Füllstoffs 40 bis 70 Gew.-% beträgt.
3. Ablationsschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des
Erdalkalicarbonats 2 bis 8 Gew.-% beträgt.
4. Ablationsschicht nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Erdalkalicarbonat Magnesiumcarbonat ist.
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