DE3643825A1 - Isolierschicht fuer raketenfeststofftreibsaetze - Google Patents
Isolierschicht fuer raketenfeststofftreibsaetzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Isolierschicht für
Raketentreibstoffsätze nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Derartige Isolierschichten werden im allgemeinen aus
Massen hergestellt, die aus gießbaren härtbaren Harzen auf
Polyurethan- oder Polybutadienbasis bestehen, denen Füll
stoffe zugesetzt sind.
Die Füllstoffe dienen dabei zur Erhöhung der Wärmestandfe
stigkeit der Isolierschicht. Sie bestehen dabei meist aus
inerten anorganischen Stoffen geringer Wärmeleitfähigkeit,
wie Asbest, oder endotherm zersetzlichen anorganischen
oder organischen Stoffen. Endotherm zersetzliche Füllstof
fe zersetzen sich bei Wärmebeaufschlagung unter Energie
aufnahme zu Gasen und einem festen Rückstand und führen so
zu einer ablativen Kühlung der Isolierschicht.
Es ist bekannt, als anorganische endotherm zersetzliche
Füllstoffe Erdalkalicarbonate einzusetzen, z. B. Magne
sium- oder Calciumcarbonat (DE-OS 21 27 197), welche bei
Wärmebeaufschlagung in Kohlendioxid und das entsprechende
Erdalkalioxid zerfallen. Versuche haben jedoch gezeigt,
daß sowohl Magnesit, also Magnesiumcarbonat, wie Calcit,
also Caliumcarbonat, als Füllstoffe in Polyurethan- oder
Polybutadienisolierschichten zu wünschen übrig lassen. So
hat sich gezeigt, daß Magnesit die mechanischen Eigen
schaften der Isolierschicht erheblich herabsetzt, d. h. es
kommt zu Abplatzungen der Isolierschicht beim Abbrand des
Treibstoffs, während Calcit die thermischen Eigenschaften
einer Polyurethan- bzw. Polybutadien-Isolierschicht kaum
verbessert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Füllstoff für eine
Raketenfeststofftreibsatz-Isolierschicht auf Polyurethan-
oder Polybutadienbasis anzugeben, welcher ohne Beein
trächtigung der mechanischen Eigenschaften die thermischen
Eigenschaften der Isolierschicht wesentlich verbessert.
Dies wird erfindungsgemäß durch Verwendung von Dolomit als
Füllstoff erreicht.
Im Gegensatz zu Magnesit oder Calcit führt der erfindungs
gemäß verwendete Dolomit überraschenderweise zu einer
deutlichen Verbesserung der thermischen Eigenschaften der
Isolierschicht, ohne deren mechanische Eigenschaften zu
beeinträchtigen. Das heißt Dolomit zeigt nicht die Nachteile
von Calcit oder Magnesit sondern führt zu sehr ausbrand
festen Isolierschichten auf der Basis von Polyurethan bzw.
Polybutadien.
Diese überraschende Feststellung dürfte in der Zerset
zungstemperatur von Dolomit (730°C) gegenüber der von
Magnesit (350°C) und Calcit (900°C) begründet sein.
Das heißt Magnesit dürfte sich bereits zersetzen, bevor das
Bindemittel der Isolierschicht durch die heißen Treib
stoffabgase pyrolysiert wird, mit der Folge, daß die
Festigkeit der Isolierschicht herabgesetzt wird, so daß
sie von den Verbrennungsabgasen abgetragen wird, bevor das
Bindemittel pyrolysiert ist.
Bei Calcit scheint hingegen die Gefahr zu bestehen, daß
aufgrund der relativ hohen Zersetzungstemperatur das
Bindemittel pyrolysiert und vergast, bevor es zu einer
Zersetzung des Calcits in der Isolierschicht kommt. Das heißt
Calcit übt keinen ablativen Kühlungseffekt auf die
Isolierschicht aus, sondern verhält sich eher wie ein
inerter Füllstoff.
Demgegenüber scheint die Zersetzungstemperatur von Dolomit
gegenüber der des Polyurethan- bzw- Polybutadien-Binde
mittels so zu liegen, daß der Dolomit seine ablativ
kühlende Wirkung zum optimalen Zeitpunkt in der Isolier
schicht entfaltet, d. h. nicht zu früh zersetzt wird, also
die mechanischen Eigenschaften der Isolierschicht nicht
beeinträchtigt werden, noch zu spät, so daß er nur noch
die Wirkung eines inerten Füllstoffs gegenüber der
Isolierschicht entfaltet. Zugleich weist Dolomit zumindest
gegenüber Calcit eine größere Härte auf, und zwar eine
Mohs'sche Härte von 3,5 bis 4,0 gegenüber 3,0 von Calcit,
wodurch die mechanischen Eigenschaften der Isolierschicht
gegenüber Calcit zusätzlich verbessert werden.
Die erfindungsgemäße Isolierschicht ist für doppelbasige
Treibsätze und Composite-Treibsätze geeignet.
Bei Composite-Treibsätzen wird nach dem Stand der Technik
als Füllstoff der Isolierschicht meist Ruß verwendet, weil
er sich auf die mechanischen Eigenschaften der Isolier
schicht besonders günstig auswirkt. Andererseits läßt die
Haftung von Composite-Treibstoffsätzen an rußhaltigen
Isolierschichten häufig zu wünschen übrig. Das heißt durch
eine unzureichende Haftung tritt durch eine Spaltbildung
zwischen Treibsatz und Isolierschicht ein sogenanntes
Hinterbrennen des Treibsatzes auf.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich mit der
erfindungsgemäßen Isolierschicht sich die Haftung an
Composite-Treibsätzen wesentlich verbessern läßt, ohne die
mechanischen Eigenschaften der Isolierschicht gegenüber
einer rußhaltigen Isolierschicht all zu stark herabzuset
zen.
Als Polybutadien-Bindemittel kann Hydroxyl-Gruppen oder
Carboxyl-Gruppen terminiertes Polybutadien verwendet wer
den. Die Haftung des Dolomit an dem Bindemittel kann durch
Silane verbessert werden. Dabei haben sich Aminosilane,
die sich mit den Isocyanat-Gruppen bei der Polyurethanbil
dung verknüpfen als besonders geeignet erwiesen, und zwar
insbesondere 2(3-Aminoethylamino)propyltrimeth(eth)oxysi
lan, 3-Aminopropyltrimeth(eth)oxysilan oder das von Union
Carbide unter der Bezeichnung A-1130 vertriebene Aminosi
lan.
Als Füllstoffe können neben Dolomit noch weitere organi
sche oder anorganische Füllstoffe eingesetzt werden. Als
organische Füllstoffe sind insbesondere Carbonsäureamide,
wie Oxamid, zu nennen und als weitere anorganische
Füllstoffe z. B. Aluminiumhydroxid oder Lithopone.
Die nachstehenden Beispiele dienen der weiteren Erläute
rung der Erfindung.
100 Gewichtsteile Hydroxyl-terminiertes Polybutadien wer
den vorgelegt und 1,00 Gewichtsteile Vulkanox BKF (Bayer
AG) als Alterungsschutzmittel, 1,50 Gewichtsteile synthe
tischer Zeolith (Bayer AG) als Trocknungsmittel, 0,013
Gewichtsteile Eisenacetylacetonat als Härtungskatalysator
sowie 175,00 Gewichtsteile Dolomit (Teilchengröße kleiner
als 45 µm, durchschnittliche Teilchengröße 7,4 µm) werden
in beliebiger Reihenfolge unter Rühren bei Raumtemperatur
zugegeben, worauf 31,85 Gewichtsteile Dimeryldiisocyanat
in die Mischung eingerührt werden. Die Masse wird im
Vakuum entgast und anschließend an einer Brennkammerinnen
wand aufgetragen, z. B. durch Aufspritzen, Schleudern oder
Streichen und anschließend gegebenenfalls unter leichtem
Erwärmen an- bzw. ausgehärtet. Dann wird ein Composite-
Treibstoff eingegossen und durch Erwärmen ausgehärtet.
Die so hergestellte Isolierschicht oder der Liner weist
eine hohe Wärmestandfestigkeit und eine bessere Haftung am
Treibstoff im Vergleich zu einer Isolierschicht oder einem
Liner auf, der anstelle von Dolomit eine volumengleiche
Menge Ruß enthält.
35,00 Gewichtsteile Polypropylentriol (Äquivalentgewicht
150), 2,70 Gewichtsteile Polypropylentriol (Äquivalentge
wicht 105), 0,15 Gewichtsteile Phenylquecksilberoleat,
20,00 Gewichtsteile Oxamid und 35 Gewichtsteile Dolomit
(Teilchengrößer kleiner als 45 µm, durchschnittliche
Teilchengröße 7,4 µm) werden vermischt, worauf 22,10
Gewichtsteile Hexamethylendiisocyanat zugegeben werden.
Die Masse wird im Vakuum entgast. Anschließend wird ein
doppelbasiger Treibstoffblock zentrisch in einer Gießform
angeordnet und der Ringspalt zwischen dem Treibstoffblock
und der Gießform ausgegossen. Danach läßt man die
Isoliermasse gegebenenfalls unter leichtem Erwärmen aus
härten.
Man erhält auf diese Weise eine leicht gießbare, sehr
wärmestandfeste Isoliermasse, welche ausgezeichnet an dem
doppelbasigen Treibstoff haftet.
Claims (9)
1. Isolierschicht für Raketenfeststofftreibsätze, welche
aus einem Bindemittel auf Polyurethan- oder Polybuta
dien-Basis und einem Erdalkalicarbonat als Füllstoff
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdalkalicar
bonat Dolomit (CaMg(CO3)2) ist.
2. Isolierschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dolomit 20 bis 80, vorzugsweise 20 bis 60% des
Gesamtgewichts der Isolierschicht ausmacht.
3. Isolierschicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchengröße des Dolomits kleiner als 200,
vorzugsweise kleiner als 60 µm ist.
4. Isolierschicht nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Silan der Formel
X-R′-Si(OR)3) zugesetzt ist, worin X eine mit Polyiso
cyanat umsetzbare Gruppe, R′ ein zweiwertiger alipha
tischer Rest mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen ggf. auch
mit Heteroatomen und R Methyl oder Ethyl ist.
5. Isolierschicht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Silan in einer Menge von höchstens 5%,
vorzugsweise 0,2 bis 2%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Isoliermasse zugesetzt ist.
6. Isolierschicht nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß X eine Aminogruppe ist.
7. Isolierschicht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Silan 3(2-Aminoethylamino)propyltrimeth(eth)-
oxysilan oder 3-Aminopropyltrimeth(eth)oxysilan ist.
8. Isolierschicht nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie neben Dolomit weitere
anorganische oder organische Füllstoffe in einer Menge
von bis zu 40% des Gesamtgewichts der Isolierschicht
enthält.
9. Isolierschicht nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raketenfeststofftreib
satz ein doppelbasiger oder ein Composite-Feststoff
treibsatz ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643825 DE3643825A1 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Isolierschicht fuer raketenfeststofftreibsaetze |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863643825 DE3643825A1 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Isolierschicht fuer raketenfeststofftreibsaetze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643825A1 true DE3643825A1 (de) | 1988-06-30 |
DE3643825C2 DE3643825C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6316822
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3643825A1 (de) |
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Also Published As
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