DE4132397A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung eines reset-impulses - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erzeugung eines reset-impulsesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zur Erzeugung
von Reset-Impulsen beim Vorhandensein einer Fehlfunktion
oder eines unregelmäßigen Betriebsverhaltens in einem
Rechnersystem, insbesondere einem Mikrorechner mit einge
bauter Reset-Taste.
Schaltungsanordnungen zur Erzeugung von Reset-Impulsen
(Rücksetzschaltungen) sind seit langem bekannt. Einerseits
dienen sie dazu, um beim Anlegen der Spannungsversorgung
an ein Rechnersystem den Mikroprozessor in einen
definierten Ausgangszustand zu versetzen. Andererseits
sind Rücksetzschaltungen vorgeschlagen worden, durch
welche dann ein Reset-Impuls abgegeben wird, wenn das in
einem Rechner abgelegte Programm nicht ordnungsgemäß
abgearbeitet worden ist. Dazu werden durch das Rechner
system kontinuierlich oder nach Abarbeitung bestimmter
Programmteile Triggersignale erzeugt, die die Rücksetz
schaltungen steuern und die Abgabe eines Reset-Impulses
bewirken.
Insbesondere zur Kontrolle des korrekten Programmablaufs
eines Rechnersystems sind sogenannte Watchdog-Schaltungen
bekannt, die durch das Rechnersystem ständig getriggert
werden und bei Ausfall des Triggersignals oder bei Fehl
triggerung einen Reset-Impuls abgeben. Hierdurch wird der
Rechner auf den Programmstart zurückgesetzt.
Zur Verbesserung von Rücksetzschaltungen ist aus der
DE-OS 39 20 852 eine Lösung bekannt, bei der der gewünschte
Reset-Impuls nur dann abgegeben wird, wenn neben
einer Fehltriggerung oder vollständigem Ausfall des Trig
gersignals ein zusätzliches Anforderungssignal vorhanden
ist, das durch ein bestimmtes Ereignis ausgelöst wird.
Dieses Anforderungssignal wird z. B. ausgelöst, wenn durch
den Rechner eine aktive Programmbearbeitung erfolgt. Zur
Abgabe der Reset-Impulse wird eine schaltungsmäßig aufwen
dige Vergleichsschaltung, die mehrere, zu einem UND-Gatter
verknüpfte Komperatoren aufweist, verwendet, deren Eingän
ge jeweils über, aus Widerständen und Kondensatoren gebil
deten, Kurzzeitspeicher mit den Triggersignalen bzw. mit
dem entsprechenden Anforderungssignal versorgt werden.
Aus der DE-OS 34 21 584 ist eine Schaltungsanordnung für
die Erzeugung von Rücksetz-Impulsen für Mikroprozessoren,
die zur Steuerung von Systemen in Kraftfahrzeugen benutzt
werden, bekannt. In dieser Lösung wird vorgeschlagen, zur
Auslösung von Reset-Impulsen das Be- bzw. Entladen eines
Kondensators über Widerstände zu nutzen.
Der Nachteil vorgenannter Schaltungsanordnungen besteht
darin, daß eine Integration einer manuellen Steuerung der
Schaltungsanordnung ohne Beeinträchtigung der Gesamtfunk
tion der Schaltung nicht oder nur bedingt möglich ist.
Des weiteren ist aus der DE-OS 37 14 630 eine Vorrichtung
zur Überwachung elektronischer Geräte, insbesondere von
Mikrorechnern bekannt, die eine Ladeschaltung und eine als
steuerbaren Schwingkreis konzipierte Schwingschaltung auf
weist. Die Ladeschaltung besteht aus einer Widerstands-
Kondensator-Kombination, die durch die von dem zu über
wachenden elektronischen Gerät abgegebenen Triggersignale
entladbar ist und in Abhängigkeit des Ladezustands die
Schwingschaltung steuert. Die Schwingschaltung erzeugt ein
periodisches Rücksetzsignal, das auf einen Eingang des zu
überwachenden elektronischen Geräts geschaltet wird. Die
Schwingschaltung ist getrennt von der Ladeschaltung aus
gebildet und besitzt eine zweite Widerstands-Kondensator-
Kombination, mit der die Taktzeit der Schwingschaltung
veränderbar ist.
Die als freilaufender Schwingkreis aufgebaute Schwing
schaltung ist durch ein NICHT-UND-Gatter schaltbar, wobei
der Schwellwert des Gatters auf einen bestimmten Ladungs
zustand des Kondensator der Ladeschaltung festgelegt ist,
deren Überschreiten den Schwingvorgang in der Schwing
schaltung auslöst.
Diese Vorrichtung besitzt zwar den Vorteil, daß sie an
mehrere elektronische Geräte anpaßfähig ist, jedoch weist
auch sie den entscheidenden Nachteil auf, daß aufgrund des
relativ komplizierten schaltungstechnischen, grundsätzlich
T-gliedartigen, Aufbaus der in der Vorrichtung verwendeten
Ladeschaltung eine manuelle Steuerung der Vorrichtung ohne
wesentliche Funktionsbeeinträchtigung des Schaltungs
systems nicht möglich ist.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs
anordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit
der sowohl eine automatische als auch eine manuell auslös
bare Erzeugung eines Reset-Impulses gleichermaßen möglich
ist und sich die Schaltungsanordnung zusätzlich durch
einen besonders einfachen und kostengünstigen Aufbau sowie
eine hohe Funktionssicherheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich bei
Ladeschaltungen, die Kondensatoren enthalten, deren Lade
zustand zum Umschalten einer, Reset-Impulse erzeugenden,
Schaltung vom inaktiven in den aktiven Zustand ausgenutzt
werden soll, auf vorteilhafte Weise schaltungstechnische
Vereinfachungen erzielen lassen, wenn als Kriterium für
das Umschalten der Impulserzeugerschaltung vom passiven in
den aktiven Zustand der Entladezustand für den entspre
chenden Kondensator der Ladeschaltung gewählt wird.
Erfindungsgemäß ist eine Reset-Taste für den Prozessor des
Rechnersystems in die die Impulserzeugerschaltung steuern
de Ladeschaltung derart einbezogen, daß im Falle ihrer Be
tätigung den elektrischen Ladezustand des Kondensators der
Ladeschaltung derart verändert, daß dieser einem solchen
Zustand entspricht, den der Kondensator annehmen würde,
wenn die, einen normalen Betriebszustand des Rechner-
Systems anzeigenden Kontrollsignale ausbleiben. Bei vor
handenen Kontrollsignalen ist der Ladezustand des Konden
sators der Ladeschaltung auf einem solchen Pegel, daß eine
Aktivierung der Impulserzeugerschaltung verhindert ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
deshalb die Ladeschaltung aus einer Parallelschaltung
eines Kondensators und eines Widerstandes mit gemeinsamem
Masseanschluß. Bei dieser Anordnung ist der Kondensator
auf einfache Weise durch ein, von einem Rechner-System,
das einem Reset-Impuls versorgt werden soll, an die
Ladeschaltung abgegebenen, periodischen Kontrollsignal auf
einen bestimmten Spannungswert aufladbar. Diese Konden
satorspannung ist zur Sperrung der Impulserzeugerschaltung
ausnutzbar. Fällt aufgrund einer Störung im Rechner-System
das periodisch vom Rechner abgegebene Kontrollsignal aus,
kann sich der Kondensator der Ladeschaltung über den ihm
parallelgeschalteten Widerstand problemlos entladen.
Bei Erreichen der Kondensatorspannung Null wird die
Impulserzeugerschaltung zur Abgabe des erforderlichen
Reset-Impulses aktiviert.
Um entsprechend der Aufgabe der Erfindung im Bedarfsfall
die Erzeugung der Reset-Impulse auch manuell auslösen zu
können, wird erfindungsgemäß die im Rechnersystem vorhan
dene Reset-Taste in die Ladeschaltung schaltungstechnisch
einbezogen. Sie ist als kontaktschließendes Bauelement
parallel zu den in Parallelschaltung angeordneten Konden
sator und Widerstand der Ladeschaltung geschaltet.
Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, durch Betä
tigen der Reset-Taste den Kondensator der Ladeschaltung zu
entladen und damit die Impulserzeugerschaltung zur Abgabe
der Reset-Impulse zu aktivieren. Die vorgenannte Anordnung
der Reset-Taste innerhalb der Ladeschaltung besitzt
weiterhin den Vorteil, daß eine Abgabe von Reset-Impulsen
unabhängig von dem aktuellen Betriebszustand des Rechner-
System ausgelöst und damit ein Rücksetzen des Rechners
erfolgen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend
zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schal
tungsanordnung zur Erzeugung eines Reset-Impulses sowie
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltung des
in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbildes.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild zeigt ein
Rechner-System 1, das einen Ausgang A, an dem bei ord
nungsgemäßer Funktion des Rechner-Systems ein periodisch
wiederkehrende Signalanteile enthaltendes Kontrollsignal
ansteht und einen Eingang E, auf den im gegebenen Fall die
erforderlichen Reset-Impulse geschaltet werden, aufweist.
Die Schaltungsanordnung besteht aus der Reihenschaltung
einer Anpaßschaltung 2, einer Ladeschaltung 3 und einer
Schwingschaltung 4, wobei der Eingang der Anpaßschaltung 2
mit dem Ausgang A und der Ausgang der Impulserzeuger
schaltung 4 mit dem Eingang E des Rechner-Systems verbun
den sind.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht die Anpaßschaltung 2
aus einem Triggergatter TR1 und einem, einen Kondensator
C2 und die Dioden D2 und D3 aufweisenden, Gleichrichter.
Das Triggergatter TR1 arbeitet als Impulsformer, das das
vom Rechner-System abgegebene, beliebig konfigurierte,
periodisch wiederkehrende Signalanteile enthaltende
Kontrollsignal in eine Rechteck-Impulsfolge umwandelt.
Durch den Kondensator C2 wird der Gleichspannungsanteil
der Rechteck-Impulsfolge abgetrennt. Der entsprechende
Wechselspannungsanteil wird durch die Diodenkombination
D2, D3 gleichgerichtet und an die Ladeschaltung 3 weiterge
geben.
Die Ladeschaltung 3 wird aus der Parallelschaltung eines
Widerstandes R1 und eines Ladekondensators C1 gebildet.
Bei bestimmungsgemäßer Funktionsweise des Rechner-Systems
1 wird der Ladekondensator C1 durch den im Gleichrichter
teil der Anpaßschaltung 2 aufbereiteten, von dem
Kontrollsignal des Rechner-Systems abgeleiteten, Rechteck-
Impulsfolge auf einen bestimmten Spannungswert aufgeladen.
Fällt das periodische Kontrollsignal aufgrund einer
Fehlfunktion innerhalb des Rechner-Systems 1 aus, so
entlädt sich der Ladekondensator C1 über den Widerstand R1
in Abhängigkeit von der Zeitkonstanten T=C1×R1 inner
halb kurzer Zeit vollständig. Dieser Entladezustand des
Ladekondensators C1 wird als Schaltkriterium für das In
betriebsetzen der Impulserzeugerschaltung 4 benutzt, durch
welche die erforderlichen Reset-Impulse erzeugt werden.
Durch das Einbeziehen der im Rechner-System 1 vor
handenen Reset-Taste T1 in die Ladeschaltung 3 in Form
einer Parallelschaltung des Schließkontaktes der Reset-
Taste T1 zum Ladekondensator C1 kann der Entladezustand
des Ladekondensators C1 auch auf einfache Weise manuell
erzeugt werden. Diese Form der Schaltung besitzt auch den
besonderen Vorteil, daß die Erzeugung eines Reset-Impulses
manuell auch dann ausgelöst werden kann, wenn aufgrund
eines vom Rechner-System abgegebenen periodisch
wiederkehrende Signalanteile enthaltenden Kontrollsignals
die automatische Erzeugung eines Reset-Impulses noch nicht
wirksam werden würde.
Die Impulserzeugerschaltung 4 besteht aus einem monostabi
len Multivibrator, dessen Eingangsgatter TR2 einen, durch
den Ladungszustand des Ladekondensators C1 schaltbaren,
Komparator aufweist. Die Ausgangsimpulse des Multivibra
tors sind in weiten Grenzen hinsichtlich Tastverhältnis
und Frequenz variabel und werden nach Passieren eines als
Impulsformer arbeitenden Triggergatters TR3 auf den Reset-
Eingang E des Rechner-Systems gegeben.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
Claims (6)
1. Schaltung zur Erzeugung eines Reset-Impulses für den
Prozessor eines Rechner-Systems, insbesondere bei Vorlie
gen einer Fehlfunktion, mit einem Eingang, der mit
einem, bei normalem Betriebsverhalten des Rechner- Systems ein periodisch wiederkehrende Signalanteile enthaltendes Kontrollsignal für dessen ordnungsgemäße Funktion bildenden Ausgang des Rechner-Systems ver bunden ist, sowie
mit einer einen Kondensator aufweisenden Ladeschal tung, deren Ausgang mit dem Eingang einer Impulser zeugerschaltung verbunden ist, wobei die periodisch wiederkehrenden Signalanteile des Kontrollsignals den Ladungszustand des Kondensators auf einem solchen Pegel halten, daß eine Aktivierung der Impulser zeugerschaltung verhindert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Reset-Taste (T1) für den Prozessor des Rechner-Systems in die, die Impulserzeugerschaltung steuernde, Ladeschaltung (3) so einbezogen ist, daß sie bei Betätigung den elektrischen Zustand des Kondensators (C1) der Ladeschaltung (3) derart verändert, daß dieser Zustand dem Ausbleiben der Kontrollsignale entspricht.
einem, bei normalem Betriebsverhalten des Rechner- Systems ein periodisch wiederkehrende Signalanteile enthaltendes Kontrollsignal für dessen ordnungsgemäße Funktion bildenden Ausgang des Rechner-Systems ver bunden ist, sowie
mit einer einen Kondensator aufweisenden Ladeschal tung, deren Ausgang mit dem Eingang einer Impulser zeugerschaltung verbunden ist, wobei die periodisch wiederkehrenden Signalanteile des Kontrollsignals den Ladungszustand des Kondensators auf einem solchen Pegel halten, daß eine Aktivierung der Impulser zeugerschaltung verhindert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Reset-Taste (T1) für den Prozessor des Rechner-Systems in die, die Impulserzeugerschaltung steuernde, Ladeschaltung (3) so einbezogen ist, daß sie bei Betätigung den elektrischen Zustand des Kondensators (C1) der Ladeschaltung (3) derart verändert, daß dieser Zustand dem Ausbleiben der Kontrollsignale entspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladeschaltung (3)
aus einer Parallel- oder Serienschaltung eines Widerstan
des (R1) und eines Kondensators (C1) besteht.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Polarität der in dem Kondensator enthaltenen
Signalanteile, welche den Kondensator (C1) aufladen, die
Reset-Taste (T1) dem Kondensator (C1) der Ladeschaltung
(3) zu dessen Entladung parallel geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Kriterium für das
Aktivieren der Impulserzeugerschaltung (4) der Entladezu
stand des Kondensators (C1) dient.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulserzeuger
schaltung (4) als monostabiler Multivibrator ausgebildet
ist, der eine vorgegebene Impulsdauer aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Reset-Taste (T1)
ein, einen Schließkontakt aufweisendes, mechanisch betä
tigbares Bauelement eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132397 DE4132397C2 (de) | 1991-09-26 | 1991-09-26 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Reset-Impulses |
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DE19914132397 DE4132397C2 (de) | 1991-09-26 | 1991-09-26 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Reset-Impulses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4132397A1 true DE4132397A1 (de) | 1993-04-01 |
DE4132397C2 DE4132397C2 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6441729
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4132397C2 (de) |
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US6237090B1 (en) | 1997-10-16 | 2001-05-22 | Stmicroelectronics S.A. | Synchronous or asynchronous resetting circuit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4132397C2 (de) | 1994-12-01 |
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