DE3920852A1 - Schaltungsanordnung fuer die erzeugung eines resetimpulses in einem rechnersystem - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer die erzeugung eines resetimpulses in einem rechnersystemInfo
- Publication number
- DE3920852A1 DE3920852A1 DE19893920852 DE3920852A DE3920852A1 DE 3920852 A1 DE3920852 A1 DE 3920852A1 DE 19893920852 DE19893920852 DE 19893920852 DE 3920852 A DE3920852 A DE 3920852A DE 3920852 A1 DE3920852 A1 DE 3920852A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- reset
- comparator
- circuit arrangement
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/0703—Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
- G06F11/0751—Error or fault detection not based on redundancy
- G06F11/0754—Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
- G06F11/076—Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a count or rate limit, e.g. word- or bit count limit
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/14—Error detection or correction of the data by redundancy in operation
- G06F11/1402—Saving, restoring, recovering or retrying
- G06F11/1415—Saving, restoring, recovering or retrying at system level
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Debugging And Monitoring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Erzeugung eines Resetimpulses beim Auftreten einer
Fehlfunktion in einem Rechnersystem oder dergleichen,
mit einer Prüfschaltung, die in bestimmten Zeitabständen
vom Rechnersystem getriggert werden muß.
Um beispielsweise den korrekten Programmablauf in einem
Rechnersystem zu kontrollieren, sind sogenannte
Watchdog-Schaltungen bekannt. Das Rechnersystem muß
die Watchdog-Shaltung, die insbesondere als Fenster-
Watchdog-Schaltung ausgebildet sein kann, innerhalb
bestimmter Zeitfenster periodisch triggern. Fällt
diese Ansteuerung aus oder liegt eine Fehltriggerung
vor, so gibt die Fenster-Watchdog-Schaltung einen Resetimpuls
ab, der dem Rechnersystem zugeführt wird.
Hierdurch wird der Rechner zurückgesetzt, insbesondere
erfolgt eine Rücksetzung auf den Programmstart.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den im
Hauptanspruch genannten Merkmalen hat demgegenüber
den Vorteil, daß bei einem Ausfall der Triggerung
oder einer Fehltriggerung ein Resetimpuls erst bei
einem oder durch ein Ereignis ausgelösten Anforderungssignal
abgegeben wird. Dieses bedeutet, daß das System
bei einer Fehlfunktion nur dann rückgesetzt wird,
wenn es sich tatsächlich im Einsatz befindet, d. h.,
aktiv eine Programmbearbeitung erfolgt. Bei den bekannten
Schaltungsanordnungen besteht der Nachteil,
daß auch im Falle eines inaktiven Zustandes der Recheneinheit
im Störfall ein Rücksetzvorgang unabhängig
von einer Anforderung an den Rechner durchgeführt
wird. Besteht die Störung beispielsweise darin, daß
das Rechnersystem bestimmte Programmabschnitte abarbeitet,
ohne daß diese Abarbeitung aktiv ausgelöst
wurde, so wird aufgrund des Resetimpulses stets erneut
dieser Programmbereich durchlaufen, wozu wegen
des inaktiven Zustandes gar kein Grund besteht. Sofern
im Störfall durch das Rechnersystem bestimmte
Verfahrensabläufe ausgelöst werden, tritt bei der bekannten
Schaltungsanordnung durch die periodische
Folge der Resetimpulse sukzessiv der nicht gewünschte
Funktionsablauf immer wieder auf. Durch die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung ist dies verhindert,
da nur im Falle des Auftretens eines bestimmten Ereignisses,
z. B. eines Anforderungssignals an den
Rechner, ein Resetimpuls abgegeben wird; bleibt dieses
Ereignis jedoch aus, so verharrt das System in
dem jeweiligen Zustand.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine den
Resetimpuls abgebende Vergleichsschaltung vorgesehen,
deren einer erster Eingang über einen Kurzzeitspeicher
vom Triggersignal und deren anderer zweiter
Eingang vom Anforderungssignal angesteuert wird, wobei
zumindest einer der beiden Eingänge derart vorgespannt
ist, daß die Vergleichsschaltung ohne Triggerung
oder bei Fehltriggerung und ohne Anforderungssignal
an ihrem Ausgang nicht den Resetzustand annimmt,
jedoch ohne Triggerung oder bei Fehltriggerung und
Anliegen des Anforderungssignals in den Resetzustand
vesetzt wird. Die Vergleichsschaltung hat somit die
Eigenschaft, daß sie beim Auftreten einer Störung,
die sich durch Wegfall der Triggerung bzw. durch eine
Fehltriggerung auswirkt, an ihrem Ausgang nur dann
ein Resetsignal abgibt, wenn zugleich an den anderen,
weiteren Ausgang ein Anforderungssignal anliegt. Die
Vergleichsschaltung nimmt ohne das Auftreten eines
Anforderungssignals bei Ausfall der Triggerung oder
einer Fehltriggerung an ihrem Ausgang jedoch nicht
den Resetzustand ein. Letzteres gilt selbstverständlich
auch dann, wenn eine korrekte Triggerung erfolgt.
Das Triggersignal wird dem ersten Eingang der
Vergleichsschaltung über einen Kurzzeitspeicher zugeführt.
Hierdurch ist sichergesellt, daß das durch
das Triggersignal vorgegebene Potential für eine
gewisse Zeit an dem Eingang der Vergleichsschaltung
aufrechterhalten bleibt, so daß diese ihren hierdurch
entsprechend angenommenen Zustand zumindest während
der Periodendauer des Triggersignals beibehält; es
sei denn, daß sich eine Zustandsänderung aufgrund
eines Wechsels des am anderen Eingang anliegenden
Signals ergibt. Der Kurzzeitspeicher ist vorzugsweise
als R/C-Glied ausgebildet.
Die zuvor erwähnte Vorspannung mindestens eines der
beiden Eingänge der Vergleichsschaltung wird - nach
einer Weiterbildung der Erfindung - durch einen Spannungsteiler
vorgenommen.
Insbesondere ist an dem ersten und an dem zweiten
Eingang jeweils ein Spannungsteiler vorgesehen, der
an die Versorgungsspannung der Schaltungsanordnung
angeschlossen ist. Ferner sind die beiden Eingänge
jeweils mit Vorwiderständen verbunden, die jeweils
über ein Schaltmittel an einen dem Triggersignal zugehörigen
Triggereingang bzw. einen dem Anforderungssignal
zugeordneten Anfrageeingang angeschlossen
sind.
Grundsätzlich läßt sich mit einer derartigen Schaltungsanordnung
folgende Funktion realisieren:
Sofern die Schaltmittel ihren geöffneten Zustand einnehmen,
wird sich an dem entsprechenden Eingang der
Vergleichsschaltung nur das durch den Spannungsteiler
bestimmte Potential einstellen. Dieses führt zu enem
bestimmten Zustand der Vergleichsschaltung. Werden
die Schaltmittel jedoch durchgeschaltet, so tritt zu
dem an jedem Eingang bereits vorhandenen Spannungsteiler
der zugehörige Vorwiderstand hinzu, so daß
sich eine Widerstandsänderung einstellt, die zu einer
Potentialänderung an dem jeweils entsprechenden Eingang
führt. Je nach konkreter Realisierung kann dadurch
durch eine Zustandsänderung der Vergleichsschaltung
herbeigeführt werden.
Die Schaltmittel können vorzugsweise als Komparatoren
ausgebildet sein. Alternativ ist es jedoch auch möglich,
als Schaltmittel Transistoren einzusetzen. Ferner
ist auch die Verwendung anderer, steuerbarer
Schaltmittel denkbar.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Spannungsteiler durch Beschaltungsglieder
derart unterschiedliche Zeitkonstanten
aufweisen, daß beim Einschalten der Versorgungsspannung
der Schaltungsanordnung an den beiden
Eingängen der Vergleichsschaltung vorübergehend jeweils
ein Spannungspotential besteht, daß ein Power-
On-Reset erzeugt. Dieser Resetzustand unterscheidet
sich in seiner Auswirkung nicht von dem zuvor erwähnten
Reset des Rechnersystems; er tritt jedoch nur
beim Schalten der Versorgungsspannung auf und verhindert
insofern, daß während der Spannungsänderung der
Versorgungsspannung keine undefinierten Zustände im
Rechnersystem auftreten, die zu einer Fehlfunktion
führen könnten. Vielmehr ist beim Einschalten ein
Rechnerbetrieb erst nach Wegfall des Power-On-Resets
möglich, wobei dieser dann nicht mehr anliegt, wenn
für das Rechnersystem nach dem Anstieg der Versorgungsspannung
hinreichend Zeit zur Verfügung gestanden
hat, sämtliche Zustände korrekt zu definieren.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung
zur Erzeugung eines Resetimpulses,
Fig. 2a bis 2f verschiedene Spannungsverläufe der
Schaltung gemäß Fig. 1,
Fig. 3a bis 3c verschiedene Spannungszeitdiagramme,
Fig. 4 eine Erweiterungsschaltung für die Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Resetimpulses.
Die Schaltungsanordnung der Fig. 1 kann mit einem
nicht dargestellten Rechnersystem oder dergleichen
zusammenwirken und dient zur Erzeugung eines Resetimpulses
beim Auftreten einer Fehlfunktion. Hierdurch
wird das Rechnersystem auf einen definierten Zustand,
z. B. den Programmstart, rückgesetzt. Insbesondere
kann das Rechnersystem bei einem Rückhaltesystem eines
Fahrzeugs eingesetzt sein. Hierunter sind beispielsweise
Airbags oder Gurtstraffer zu verstehen.
Airbags sind aufblasbare Gaskissen, die beim Aufprall
des Fahrzeugs auf ein Hindernis automatisch wirksam
werden.
Die Schaltungsanordnung wird von einer Versorgungsspannung
USt versorgt, deren Pluspol an eine Klemme 1
angelegt ist. Der Minuspol der Versorgungsspannung
USt steht mit Masse 2 in Verbindung.
Die Schaltungsanordnung weist einen Triggereingang E1
und einen Anfrageeingang E2 auf. Der Triggereingang
E1 ist über einen Kondensator C3 und einen Widerstand
R12 mit der Katode einer Diode D1 verbunden, dessen
Anode an Masse 2 liegt. Parallel zur Diode D1 ist ein
Widerstand R11 geschaltet. Die Katode der Diode D1
führt ferner zu einem Minus-Eingang 3 eines Komparators
S2. Ein Plus-Eingang 4 des Komparators S2 ist
über einen Widerstand R9 an die Versorgungsspannung
USt gelegt.
Der Anfrageeingang E2 ist über einen Kondensator C4
und einen Widerstand R14 an die Katode einer Diode D2
gelegt, deren Anode ebenfalls mit Masse 2 verbunden
ist. Parallel zur Diode D2 liegt ein Widerstand R13.
Die Katode der Diode D2 führt zu einem Minus-Eingang
5 eines Komparators S3. Dieser weist einen Plus-Eingang
6 auf, der an den Plus-Eingang 4 des Komparators
S2 angeschlossen ist. Ferner steht der Plus-Eingang 6
des Komparators S3 über einen Widerstand R10 mit
Masse 2 in Verbindung.
Der Komparator S2 weist einen Ausgang 7 auf, der über
einen Widerstand R8 zu einem Plus-Eingang 8 einer
Vergleichsschaltung 9 führt. Die Vergleichsschaltung
9 weist einen Komparator S1 auf.
Der Ausgang 10 des Komparators S3 steht über einen
Widerstand R7 mit einem Minus-Eingang 11 des Komparators
S1 in Verbindung. Ferner ist der Minus-Eingang
11 über einen Widerstand R6 an Masse 2 sowie über
einen Widerstand R5 an den Pluspol der Versorgungsspannung
USt geschaltet. Parallel zum Widerstand R5
liegt ein Kondensator C2. Der Widerstand R5 bildet
mit dem Kondensator C2 ein R/C-Glied 12. Der Plus-
Eingang 8 des Komparators S1 steht über einen Widerstand
R4 mit Masse 2 in Verbindung. Ferner liegt der
Plus-Eingang 8 an einem Verbindungspunkt 13, der über
einen Widerstand R3 an den Pluspol der Versorgungsspannung
USt geschaltet ist. Parallel zum Widerstand
R3 liegt ein Kondensator C1. Der Widerstand R3 bildet
mit dem Kondensator C1 ein R/C-Glied 14. An den Verbindungspunkt
13 ist der eine Anschluß eines Widerstandes
R2 gelegt, während der andere Anschluß mit
einem Ausgang 15 des Komparators S1 in Verbindung
steht. Der Ausgang 15 ist ferner über einen Widerstand
R1 mit dem Pluspol der Versorgungsspannung USt
verbunden. Der Ausgang 15 steht ferner mit einer
Klemme 16 in Verbindung, die den Ausgang A der Schaltungsanordnung
bildet.
Der Kondensator C3 bildet für das an den Triggereingang
E1 angelegte Signal zusammen mit der Widerstandsbeschaltung
in diesem Zweig einen Kurzzeitspeicher
17, der demgemäß als R/C-Glied ausgebildet ist.
Entsprechendes gilt für den Kondensator C4 zusammen
mit der Widerstandsbeschaltung des Eingangszweiges
des Komparators S3; d. h., auch hier liegt ein Kurzzeitspeicher
18 für das an den Anfrageeingang E1 angelegte
Signal vor, wobei der Kurzzeitspeicher 18
ebenfalls als R/C-Glied ausgebildet ist.
Im nachfolgenden wird die Funktionsweise der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1 erläutert:
Es sei vorausgesetzt, daß an dem Triggereingang E1
ein nicht dargestellter Rechner angeschlossen ist,
dessen korrekte Arbeitsweise von der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1 überwacht werden soll. Der Rechner
leitet dem Triggereingang E1 vorzugsweise periodisch
Triggersignale zu. Hieraus bildet der Kurzzeitspeicher
17 eine Spannung U2-, die am Minus-Eingang des
Komparators S2 anliegt. Über den durch die Widerstände
R9 und R10 gebildeten Spannungsteiler wird der
Plus-Eingang 4 des Komparators 2 mit einem entsprechenden
Potential vorgespannt. Dieses gilt ebenfalls
für den Plus-Eingang 6 des Komparators S3. Die Auslegung
des Kurzzeitspeichers 17, d. h., die Größe des
Kondensators C3 sowie dessen Widerstandsbeschaltung
ist relativ zu der Frequenz sowie dem Tastverhältnis
und der Amplitude des an dem Triggereingang E1 anliegenden
Triggersignals derart gewählt, daß bei korrekter
Triggerung, also korrekter Rechnerfunktion, der
Komparator S2 durchgeschaltet wird, so daß sein Ausgang
7 auf Masse 2 liegt. Hierdurch weist das Potential
am Plus-Eingang 8 des Komparators S1 ebenfalls
ungefähr Masseniveau auf, da der Widerstand R8 wesentlich
kleiner als der Widerstand R3 gewählt ist.
Ferner ist die Dimensionierung der Widerstände R5, R6
und R7 derart ausgelegt, daß das Potential am Minus-
Eingang von S1 unabhängig von dem Schaltungszustand
des Komparators S3 immer größer als Masse ist, so daß
unabhängig von der Beaufschlagung des Anfrageeingangs
E2 der Ausgang 15 des Komparators S1 durchgeschaltet
bleibt, also auf Massepotential liegt. Bei der zuvor
bereits erwähnten Wahl der Frequenz und des Tastverhältnisses
am Triggereingang E1 ist ferner sichergestellt,
daß sich das Potential am Plus-Eingang 8 des
Komparators S1 auch während der Sperrphasen des Komparators
S2 nicht wesentlich erhöht. Hieraus folgt,
daß der Komparator S1 in seinem durchgeschalteten Zustand
verbleibt, da am Minus-Eingang 11 ein höheres
Potential als am Plus-Eingang 8 liegt. Entfällt nun
das Triggersignal am Triggereingang E1, beispielsweise,
weil der Rechner im Programmablauf "hängensgeblieben"
ist, so schaltet S2, so daß sich am Plus-
Eingang 8 des Komparators S1 ein von den Widerständen
R3 und R4 bestimmts Potential einstellt. Das Potential
am Plus-Eingang 8 wird durch das von den Widerständen
R3 und R4 gebildete Spannungsteilerverhältnis
derart vorgegeben, daß es zwar größer als Masse, jedoch
kleiner als das am Minus-Eingang 11 des Komparators
S1 liegende Potential bei nicht durchgeschaltetem
Komparator S3 ist.
Tritt nunmehr im Rechnersystem ein bestimmtes Ereignis
auf, so daß eine Prüfung der korrekten Funktion
des Gesamtsystems erforderlich wird, so liegt der
Rechner an den Anfrageeingang E2 ein Anforderungssignal,
das zum Durchschalten des Komparators S3 führt.
Hierdurch wird der Minus-Eingang 11 des Komparators
S1 auf Masse gelegt, so daß das Potential am Minus-
Eingang 11 kleiner als am Plus-Eingang 8 wird. Damit
schaltet der Komparator S1 um, so daß an seinem Ausgang
15 bzw. an der Klemme 16 ein Resetzustand eingenommen
wird. Durch die dynamische Einkoppelung des
Anforderungssignals am Anfrageeingang E2 ist dieser
Resetzustand zeitlich begrenzt. Mit Variation des
Kondensators C4 läßt sich die Reset-Zeit verändern.
Mithin liegt am Ausgang A der Schaltungsanordnung ein
Reset-Impuls vor, der dem Rechner zugeführt wird und
dadurch en Rücksetzvorgang auslöst.
Um eine Fehlfunktion während der Einschaltphase der
Versorgungsspannung USt zu unterbinden, werden beim
Spannungsanstieg dem Komparator S1 über die R/C-Glieder
12 und 14 derartige Potentiale zugeführt, daß am
Ausgang A ein Power-On-Reset liegt, der somit bis zum
Überschreiten einer Schwelle der Versorgungsspannung
USt, die eine korrekte Funktion der Systemkomponenten
gewährleistet, einen aktiven Rechnerbetrieb unterbindet.
Hierzu ist die Anordnung derart ausgebildet, daß
der Plus-Eingang 8 des Komparators S1 aufgrund einer
größeren Zeitkonstante der Parallelschaltung von Kondensator
C1 und Widerstand R3 gegenüber der Zeitkonstanten
der Parallelschaltung von C2 und R5 für eine
gewisse Zeit positiver als das Potential am Minus-
Eingang 11 ist, was - wie gesagt - zur Abgabe eines
Power-On-Resets am Ausgang A führt. Da während der
Einschaltphase keine Signale am Triggereingang E1
bzw. Anfrageeingang E2 anliegen, übersteigt das Potential
am Minus-Eingang 11 aufgrund der Spannungsteilerdimensionierung
des Widerstandes R3 und des Widerstandes
R4 gegenüber dem aus den Widerständen R5
und R6 gebildeten Spannungsteiler nach Ablauf einer
gewissen Zeit das Potential am Plus-Eingang 8. Hierdurch
wird der Power-On-Reset beendet.
Die Spannungsverläufe der Fig. 2 verdeutlichen die
Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Die Fig. 2a zeigt das Einschalten der Versorgungsspannung
USt. Im Einschaltzeitpunkt springen die
Spannungen U1- und U1+ ebenfalls auf das Potential
der Versorgungsspannung USt. Die Spannung U1- liegt
am Minus-Eingang 11 und die Spannung U1+ am Plus-Eingang
8 des Komparators S1 an. Aufgrund der unterschiedlichen
Zeitkonstanten der durch die Kondensatoren
C1 und C2 sowie die Widerstände R3 bis R6 gebildeten
Spannungsteiler fällt das Potential am Minus-
Eingang 11 des Komparators S1 schneller als am Plus-
Eingang 8 ab (vgl. Fig. 2b, 2c). Hierdurch liegt gemäß
Fig. 2d vom Zeitpunkt ta (Einschaltzeitpunkt) bis
zum Zeitpunkt tb (hier wird das Potential am Minus-
Eingang 11 größer als am Plus-Eingang 8) am Ausgang A
ein Power-On-Reset an. Durch das Durchschalten des
Komparators S1 zum Zeitpunkt tb verändert sich das
Potential am Plus-Eingang 8. Es sinkt - wie aus der
Fig. 2c ersichtlich - bis zum Zeitpunkt tc noch weiter
ab.
Nach Ablauf der Power-On-Zeit nimmt der nicht dargestellte
Rechner seine Funktion auf und gibt periodische
Triggerimpulse auf den Triggereingang E1. Diese
Triggerimpulse sind in der Fig. 2e dargestellt. Die
Impulsdauer t₁ ist ebenso groß wie die impulsfreie
Zeit t₂. Vorzugsweise beträgt t₁ gleich t₂ gleich 200 µs.
Durch die Triggerimpulse wird der Komparator S2
durchgeschaltet, so daß gemäß Fig. 2c das am Plus-
Eingang 8 vorherrschende Potential U1+ bis auf etwa
Masse abfällt. Während der Periodendauer (t₁+t₂)
steigt das Potential U1+ am Plus-Eingang 8 des Komparators
S1 geringfügig an (siehe Fig. 2c). Tritt jedoch
ein erneuter Triggerimpuls am Triggereingang E1
auf, so sinkt das Potential U1+ wieder auf Masseniveau
ab (vgl. Zeitpunkt td). Die Fig. 2f zeigt am
Anfrageeingang E2 anliegende Anforderungsimpulse des
Anforderungssignals. Die Spannung sinkt am Minus-Eingang
11 des Komparators S2 zwar stets mit der vorderen
Impulsflanke der Anforderungsimpulse ab, unterschreitet
jedoch nicht das am Plus-Eingang 8 des Komparators
S1 anliegende Potential. Demzufolge bleibt
der Komparator S1 durchgeschaltet, solange die Triggerimpulse
am Triggereingang E1 korrekt anliegen
(Zeitraum tc bis te).
Um den Zeitpunkt tf herum sind keine Triggerimpulse
am Triggereingang E1 vorhanden. Mithin liegt eine
Störung des Rechners vor. Der Ausfall der Triggerimpulse
bewirkt einen Potentialanstieg am Plus-Eingang 8
des Komparators S1 (U1+, Fig. 2c). Tritt nun ein Anforderungsimpuls
auf (Zeitpunkt tf), so schaltet der
Komparator S1, da das Potential an seinem Plus-Eingang
8 größer als an seinem Minus-Eingang 11 ist. Am
Ausgang A wird daher ein Reset-Impuls abgesetzt (Fig. 2d).
Der Reset-Impuls wird zum Zeitpunkt tg beendet,
da in diesem Zeitpunkt durch den Spannungsanstieg
von U1- der Minus-Eingang 11 ein größeres Potential
als der Plus-Eingang 8 aufweist. Zum Zeitpunkt
th gibt der Rechner wieder Triggerimpulse auf
den Triggereingang E1. Der nachfolgende Anforderungsimpuls
zum Zeitpunkt ti führt zu keiner Reaktion am
Ausgang A, da eine korrekte Triggerung erfolgt.
Die in der Fig. 2 gezeigten Spannungen ergeben sich
aus den Beziehungen
Die Fig. 3a zeigt die Potentialverläufe an den Eingängen
des Komparators S3. Die Spannung am Plus-Eingang 6 ergibt sich zu
Für die Spannung am Minus-Eingang 5 des Komparators
S3 gilt die Beziehung
wobei UHub das am Anfrageeingang E1 anliegende Potential
ist. Beim Anlegen eines Anfrageimpulses stellt
sich am Minus-Eingang 5 des Komparators S3 das nach
obiger Formel berechenbare Potential ein (Zeitpunkt
t′). Im weitren zeitlichen Verlauf sinkt dann die
Spannung U3- aufgrund des Kondensators C4 ab, bis es
zum Zeitpunkt t″ das Potential U3+ unterschreitet.
Die Fig. 3b zeigt die zur Fig. 3a zugehörigen Spannungsverläufe
an den Eingängen des Komparators S1. Am
Plus-Eingang 8 liegt die Spannung
Die Spannung am Minus-Eingang 11 ist von dem Schaltzustand
des Komparators S3 abhängig. Bis zum Zeitpunkt
t′ beträgt das Potential
Zum Zeitpunkt t′ sinkt die Spannung. Sie fällt
schließlich bis auf
ab. (Das Zeichen "∥" bedeutet "Widerstandswert der
Parallelschaltung der beiderseits dieses Zeichens stehenden
Widerstände".)
Da bis zum Zeitpunkt t′ die Spannung U1- größer als
U1+ ist, liegt am Ausgang A des Komparators S1 kein
Impuls an (Fig. 3c). Zum Zeitpunkt t′ unterschreitet
U1- das Potential von U1+, so daß der Komparator S1
schaltet und einen Reset abgibt. Ab dem Zeitpunkt t″
steigt die Spannung an U1- an, da der Komparator S3
umgeschaltet hat. Dieses hat zur Folge, daß zum Zeitpunkt
t‴ das Potential U1- größer als U1+ wird, so
daß eine Umschaltung von S1 erfolgt mit der Folge,
daß der Resetzustand aufgehoben wird.
Die Fig. 4 deutet an, daß die Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 1 auf einfache Weise erweitert werden kann.
Hierzu ist die Klemme 16 über eine Diode D3 mit dem
Ausgang 15 der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 verbunden.
Die Klammer x soll andeuten, daß die Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1 an die Anode der Diode
D3 angeschlossen ist. Die Klammern y und z deuten an,
daß an die Klemme 16 noch weitere Überwachungsschaltungen
angeschlossen sein können, die ebenfalls bei
einer Fehlfunktion zur Abgabe eines Resetimpulses
führen. Beispielsweise kann es sich hier um eine Unterspannungs-
Überwachungsschaltung usw. handeln.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Diese
ist entsprechend der Schaltung in Fig. 1 aufgebaut,
weist jedoch anstelle der Komparatoren Transistoren
T2 und T3 auf. Da die Funktionsweise entsprechend der
in der Fig. 1 ist, erübrigt sich eine nähere Beschreibung.
Als bevorzugt hat sich die nachfolgende Dimensionierung
bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 herausgestellt:
R 1 = 3 K 9
R 2 = 1 M
R 3 = 49 K 9
R 4 = 49 K 9
R 5 = 20 K
R 6 = 25 K
R 7 = 3 K
R 8 = 1 K
R 9 = 40 K
R10 = 10 K
R11 = 20 K
R12 = 20 K
R13 = 20 K
R14 = 20 K
C 1 = 100 nF
C 2 = 100 nF
C 3 = 10 nF
C 4 = 10 nF
R 2 = 1 M
R 3 = 49 K 9
R 4 = 49 K 9
R 5 = 20 K
R 6 = 25 K
R 7 = 3 K
R 8 = 1 K
R 9 = 40 K
R10 = 10 K
R11 = 20 K
R12 = 20 K
R13 = 20 K
R14 = 20 K
C 1 = 100 nF
C 2 = 100 nF
C 3 = 10 nF
C 4 = 10 nF
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Resetimpulses
beim Auftreten einer Fehlfunktion in einem
Rechnersystem oder dergleichen, mit einer Prüfschaltung,
die in bestimmten Zeitabständen vom Rechnersystem
getriggert werden muß, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Ausfall
der Triggerung oder einer Fehltriggerung ein Resetimpuls
erst bei einem durch ein Ereignis ausgelöstes
Anforderungssignal abgegeben wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine den Resetimpuls abgebende
Vergleichsschaltung (9), deren einer erster
Eingang (Plus-Eingang 8) über einen Kurzzeitspeicher
(17) vom Triggersignal und deren anderer zweiter Eingang
(Minus-Eingang 11) vom Anforderungssignal angesteuert
wird, wobei zumindest einer der beiden Eingänge
(8, 11) derart vorgespannt ist, daß die Vergleichsschaltung
(9) ohne Triggerung oder bei Fehltriggerung
und ohne Anforderungssignal an ihrem Ausgang
(15) nicht den Resetzustand annimmt, jedoch ohne
Triggerung oder bei Fehltriggerung und Anliegen des
Anforderungssignals in den Resetzustand versetzt
wird.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurzzeitspeicher (17) von einem R/C-
Glied gebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung des Eingangs (Plus-Eingang
8, Minus-Eingang 11) durch einen Spannungsteiler
(R3, R4; R5, R6) erfolgt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem ersten und an dem zweiten Eingang
(Plus-Eingang 8, Minus-Eingang 11) jeweils ein Spannungsteiler
(R3, R4; R5, R6) und ein Vorwiderstand
(R8, R7) angeschlossen ist und daß die Vorwiderstände
(R8, R7) jeweils über ein Schaltmittel (Komparator S2,
Komparator S3, Transistor T2, Transistor T3) an einen
dem Triggersignal zugehörigen Triggereingang (E1)
bzw. einen dem Anforderungssignal zugehörigen Anfrageeingang
(E2) angeschlossen sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmittel als Komparatoren (S2, S3) ausgebildet
sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmittel als Transistoren (T2, T3)
ausgebildet sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsteiler (Widerstände
R3, R4; R5, R6) durch Beschaltungsglieder (Kondensatoren
C1, C2) derart unterschiedliche Zeitkonstanten aufweisen,
daß beim Einschalten der Versorgungsspannung
(USt) der Schaltungsanordnung an den beiden Eingängen
der Vergleichsschaltung (9) vorübergehend jeweils ein
Spannungspotential besteht, das ein Power-On-Reset am
Ausgang (15) erzeugt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920852 DE3920852A1 (de) | 1989-06-24 | 1989-06-24 | Schaltungsanordnung fuer die erzeugung eines resetimpulses in einem rechnersystem |
JP2137329A JPH0336639A (ja) | 1989-06-24 | 1990-05-29 | コンピュータ装置のリセットパルス発生回路 |
SE9002194A SE9002194L (sv) | 1989-06-24 | 1990-06-20 | Kopplingsanordning foer alstring av en aaterstaellningsimpuls foer ett datorsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920852 DE3920852A1 (de) | 1989-06-24 | 1989-06-24 | Schaltungsanordnung fuer die erzeugung eines resetimpulses in einem rechnersystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920852A1 true DE3920852A1 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6383581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920852 Withdrawn DE3920852A1 (de) | 1989-06-24 | 1989-06-24 | Schaltungsanordnung fuer die erzeugung eines resetimpulses in einem rechnersystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0336639A (de) |
DE (1) | DE3920852A1 (de) |
SE (1) | SE9002194L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4132397A1 (de) * | 1991-09-26 | 1993-04-01 | Manfred Dr Ing Riedel | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines reset-impulses |
DE19747082C1 (de) * | 1997-10-24 | 1999-01-28 | Dspecialists Ges Fuer Innovati | Schaltungsanordnung zur zeitweisen Deaktivierung einer Überwachungsschaltung für einen Mikroprozessor |
DE4115662C2 (de) * | 1991-05-14 | 2000-09-14 | Bosch Gmbh Robert | Mehrrechnersystem in einem Kraftfahrzeug |
-
1989
- 1989-06-24 DE DE19893920852 patent/DE3920852A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-05-29 JP JP2137329A patent/JPH0336639A/ja active Pending
- 1990-06-20 SE SE9002194A patent/SE9002194L/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4115662C2 (de) * | 1991-05-14 | 2000-09-14 | Bosch Gmbh Robert | Mehrrechnersystem in einem Kraftfahrzeug |
DE4132397A1 (de) * | 1991-09-26 | 1993-04-01 | Manfred Dr Ing Riedel | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines reset-impulses |
DE19747082C1 (de) * | 1997-10-24 | 1999-01-28 | Dspecialists Ges Fuer Innovati | Schaltungsanordnung zur zeitweisen Deaktivierung einer Überwachungsschaltung für einen Mikroprozessor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE9002194L (sv) | 1990-12-25 |
SE9002194D0 (sv) | 1990-06-20 |
JPH0336639A (ja) | 1991-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3035896C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulen bei Störung der Stromversorgung | |
DE102008006301B4 (de) | Schaltungsanordnung zum Detektieren von Spannungsänderungen und Verfahren zum Detektieren einer Spannungsänderung | |
DE3132980A1 (de) | Elektronischer zeitgeber | |
DE2659207A1 (de) | Taktgenerator und verzoegerungsstufe | |
EP0132850B1 (de) | Selbstprüfender Näherungsschalter | |
DE2727201A1 (de) | Beruehrungssteuertastenschaltung | |
DE4201516C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Bewirken eines Streßtests bei einer Halbleiterspeichervorrichtung | |
DE2701614A1 (de) | Anzeigesystem | |
DE3603082A1 (de) | Vorrichtung zum ruecksetzen von recheneinrichtungen | |
DE10026622A1 (de) | Treiberschaltung | |
DE2019804A1 (de) | Monolithisch integrierbare monostabile Kippstufe | |
DE3240706A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung von elektronischen rechenbausteinen | |
DE10336480B3 (de) | Rücksetzgeneratorschaltung zur Erzeugung eines Rücksetzsignals | |
DE3330383C2 (de) | Eingangsverstärkerschaltung | |
DE3920852A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer die erzeugung eines resetimpulses in einem rechnersystem | |
EP0898368A2 (de) | Sensoreinrichtung | |
DE3839077A1 (de) | Heilungsschaltung fuer latch-up-zustand (unerwuenschtes sperren) bei halbleiter-elektronikschaltungen | |
EP1002366B1 (de) | Schaltungsanordnung zum schalten von lasten | |
DE19742642B4 (de) | Taktsignal-Erzeugungsschaltung | |
DE3640351A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer impulsfolge | |
DE10250398B4 (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung des Zustandes mindestens eines elektrischen Schalters | |
EP0135893B1 (de) | Prozesssignalumsetzer für Werkzeugmaschinensteuerungen | |
DE19631972A1 (de) | Verfahren zum Überwachen der Funktionsfähigkeit eines zur Digitalisierung von Analogsignalen ausgelegten Analog/-Digital Wandlers | |
DE19733733C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bearbeitung digitaler Signale | |
DE2053744C3 (de) | Inverterschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |