DE4132317C1 - Grooved wire shaper for spectacle frames - has bending wheel rotatably mounted on support axis for wire bending - Google Patents

Grooved wire shaper for spectacle frames - has bending wheel rotatably mounted on support axis for wire bending

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DE4132317C1
DE4132317C1 DE4132317A DE4132317A DE4132317C1 DE 4132317 C1 DE4132317 C1 DE 4132317C1 DE 4132317 A DE4132317 A DE 4132317A DE 4132317 A DE4132317 A DE 4132317A DE 4132317 C1 DE4132317 C1 DE 4132317C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Draht gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 39 15 784 C1 bekannt. Mit der bekannten Vorrichtung, bei der es sich insbesondere um eine Schenkelfederwinde- und -biegemaschine handelt, wurde u. a. die Aufgabe gelöst, möglichst universell durch­ führbare Verformungsoperationen zu erlauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise insbesondere das im Stand der Technik vorhandene Problem zu beseitigen, Brillenglas­ fassungen aus Draht (bis auf eine Ringverbindung der beiden Drahtstückenden) möglichst in einem einzigen Drahtbiegevor­ gang herzustellen statt (bei der meniskierten Einzelglas­ fassung) in einem Biege- und einem separaten Wölbvorgang bzw. (bei einer meniskierten sogenannten Vollsichtscheibe) in zwei getrennten Biege- und einem Wölbvorgang.
Nach der Erfindung ist zur Aufgabenlösung die Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 vorgesehen, der durch die "gegebenenfalls"-Verbindung seiner zwei Merkmalsgruppen im kennzeichnenden Teil zwei Ausgestaltungsprinzipien erfaßt, näm­ lich:
  • a) eine bestimmte Winderad-Anordnung (das Winderad selbst ist von einer CNC-"Randbiegemaschine her in der Praxis be­ kannt, mittels der ebene Einzelglasfassungen aus Draht herstellbar sind, weil das Winderad an einem Schwenkarm lagert)
  • b) ein Wölbrad mit einer bestimmten Anordnung in bezug auf das Winderad und auf den Wölbradhalter
Mittels des Winderades allein können bei Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 2 über ebene Einzelglasfassungen hinaus für sogenannte Vollsichtscheiben bestimmte ebene Drahtfassungen hergestellt werden, welche zur Erzeugung einer Naseneinbuchtung zwei spiegelbildliche Drahtwendepunkte aufweisen. Hierzu mußten bisher die Draht­ fassungen ohne den Nasenabschnitt und dieser selbst getrennt hergestellt und dann miteinander verbunden werden.
Mittels des Winderades und des Wölbrades können meniskierte Drahtfassungen für Vollsichtscheiben oder Einzelgläser - je nachdem, ob die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 gewählt wird oder nicht - in einem einzigen kombinierten Biege- und Wölbvorgang herge­ stellt werden. Die zur Biegung um die optischen Achsen der zu fassenden Brillengläser senkrechte Wöl­ bung (oder Krümmung) des sich biegenden Drahtes wird jeden­ falls durch eine mehr oder minder starke Verlagerung der Drahtführungsecke an den Rädern mittels einer Wellen- bzw. Spindel­ drehung bewirkt.
Damit bei dieser Wellen- bzw. Spindeldrehung die Träger-Achse des Winde­ rades und damit dessen umfänglicher Berührungspunkt am Draht nicht verlagert wird, (was den reinen Biegevorgang nachteilig beeinflussen würde), kann die erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein gemäß Anspruch 3 und speziell gemäß Anspruch 7 ausgestaltet sein.
Dank einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspuch 4 lassen sich meniskierte Fassungen für Voll­ sichtscheiben mit Drahtwendepunkten dadurch besonders ein­ fach herstellen, daß die räumliche Einheit aus dem Winderad und den beiden Wölbrädern durch Wellen- bzw. Spindelverschiebung eine der beiden von den drei Rädern gebildeten Drahtführungsecken zum ab­ wechselnden Ansatz am heranlaufenden Draht bringt, wodurch der Biegesinn geändert wird.
Zur Erzeugung meniskierter Brillenglasfassungen aus genu­ tetem Draht empfiehlt sich gemäß Anspruch 5 eine Drahttor­ diereinrichtung an der dazu um die Drahtachse drehbar ge­ lagerten Drahtführung. Durch die steuerbare Torsion des Drahtes wird gewährleistet, daß das Profil der Drahtnut trotz der Drahtwölbung durch Drahtablenkung in Richtung der optischen Glasachse in jedem Abschnitt des gebogenen Drahtes so liegt, daß die starre Fase an den zu fassenden Glasumfang zerstörungs- und spannungsfrei hineinpaßt. Eine bevor­ zugte Ausgestaltung der Drahttordiereinrichtung gibt Anspruch 6 wieder, wobei als Antrieb beispielsweise ein elektrischer Servomotor möglich ist.
Nach der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 8 macht es ein einfacher Steuerprogrammwechsel möglich, von der Herstellung einer linken oder rech­ ten meniskierten Einzelglasfassung zur Herstellung der spiegelbildlichen rech­ ten oder linken Einzelglasfassung überzugehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand fünf durch die Zeichnung beispielhaft (und zum Teil sche­ matisch) dargestellter bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Vorderansicht in teilweise abgebrochener und geschnittener Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht von rechts der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, wobei der abgebrochen gezeichnete Werkzeughalter nach links versetzt gezeichnet wurde, um die Drahtführungshalter-Anordnung nicht zu verdecken,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 die zweite Ausführungsform in Draufsicht,
Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform,
Fig. 7 die dritte Ausführungsform in Draufsicht,
Fig. 8 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer vierten Ausführungs­ form,
Fig. 9 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung der vierten Ausführungsform,
Fig. 10 die vierte Ausführungsform in Draufsicht,
Fig. 11 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung der fünften Ausführungsform,
Fig. 12 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung der fünften Ausführungsform,
Fig. 13 die fünfte Ausführungsform in Draufsicht,
Fig. 14 eine mit den beiden ersten Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 hergestellte Augenrandform,
Fig. 15 einen Augenrand-Profildrahtquerschnitt.
Erste Ausführungsform
Am unteren Ende einer in einem Spindelbock (15) gelagerten, mittels je eines regelbaren Servomo­ tors (12) und (14) programmgesteuert rotierbaren und gegebenenfalls gleichzeitig programmiert längs­ verschiebbaren Welle bzw. Spindel (16), deren Maß der Drehung, die Drehrichtung, der Stillstand sowie die Größe der Längsbewegung durch eine CNC-Steuerung frei wählbar ist, ist in einer koni­ schen Aufnahme der Konus (18) einer Halteraufnahme (20) aufgenommen und mittels einer von oben durch die hohle Spindel (16) reichenden Befestigungsschraube (22) festgehalten (siehe Fig. 1, 2).
An der Halteraufnahme (20) kann jeweils ein verschieden ausgebildeter Werkzeughalter mit einem Werkzeug zwei oder drei Werkzeugen mittels einer Schraube (24) auswechselbar befestigt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, ist links von der Spindel (16) in einem Lagerblock (30) in zwei Kegelrollenlagern (32) ein Drahtführungshalter (34) drehbar gelagert. Im Drahtführungshalter (34) ist eine geteilte, aus einem Oberteil (36) und einem Unterteil (38) bestehende Spezialdrahtführung (40) für einen Profildraht (41) mittels einer Spannpratze (42) festgeklemmt. Links der Kegelrollenlager (32) schließt sich auf dem Drahtführungshalter (34) eine Stellscheibe (44) an, die mittels eines Bolzens (46), des­ sen unteres Ende in einen entsprechenden Schlitz im Drahtführungshalter (34) eingreift, drehfest mit dem Drahtführungshalter (34) verbunden ist.
Mit einer gesicherten Nutmutter (48) werden die Stellscheibe (44) und die Kegelrollenlager (32) gegen einen Bund (50) des Drahtführungshalters (34) gespannt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist im Arm (52) der Stellscheibe (44) nach hinten herausragend ein Bolzen (54) mittels einer Klemmschraube (56) festgeklemmt, auf dem das Auge (60) einer Gewindespindel (62) schwenkbar gelagert ist. Auf das untere Teil der Spindel (62) ist eine Stellmutter (64) ge­ schraubt, die als Mutterhülse über einen Bolzen (66) mit dem einen Ende eines Kreuzgelenks (68) verbunden ist. Das andere Ende des Kreuzgelenks (68) ist über einen weiteren Bolzen (70) mit ei­ nem geschlitzten Klemmflansch (72) verbunden , der mittels Klemmschrauben (74) auf dem Wellen­ stumpf (76) eines am Maschinengestell (78) befestigten, weiteren regelbaren Servomotors (80) festge­ klemmt ist. Sobald sich der Servomotor (80) dreht, wird der Drahtführungshalter (34) und somit auch die Drahtführung (40) im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, je nachdem was der Servomo­ tor (80) gerade für eine Drehrichtung hat, wodurch der Profildraht (41) tordiert wird.
Fig. 1 und 2 zeigen also im mittleren und unteren Teil eine Drahttordiereinrichtung sowie eine von den beiden Rädern (102 und 106) gebildete Drahtführungsecke (28), die in Verbindung mit dem senkrechten Abstand der Wellenachse (26) und der Drehachse (58) voneinander die gewünschte Biegung des Drahtes (41) um die Y-Achse ermöglicht.
An die drehbare Drahtführung (40) schließt sich bis zu Drahteinzugswalzen (88), die von einem wei­ teren, nicht gezeigten regelbaren Servomotor angetrieben werden, eine weitere ortsfeste Drahtführung (90) an. Dadurch kann der endlose Profildraht (41) CNC-gesteuert, intermittierend geradlinig waag­ recht durch die Führungskanäle der Drahtführungen (90, 40) hindurch in das Winde- und Wölbzen­ trum (94) vor der Spindel (16) vorgeschoben werden.
Ein an der Halteraufnahme (20) unterhalb der Spindel (16) befestigter Werkzeughalter (98) mit qua­ dratischem Querschnitt trägt, wie Fig. 1 und 2 zeigt, an seinem von der Spindel (16) entfernten En­ de ein auf einem Bundbolzen (100) gelagertes Winderad (102) mit Drehachse (58), das aus einem genormten Rillenkugellager besteht, und an seiner unteren Seite ein auf einem angedrehten Zapfen (104) gelagertes größeres Rillenkugellager als Wölbrad (106). Mit dem Winderad (102) wird der Profil­ draht (41) um die waagrechte X-Achse programmgesteuert z. B. in die in Fig. 14 gezeigten Augen­ randform einer Einzelglasfassung gewunden, während mit dem Wölbrad (106) der Profildraht (41) gleichzeitig programmgesteuert um die vertikale Y-Achse umgebogen (meniskiert) wird. Für den Win­ de- und Meniskiervorgang wird, wie zuvor erläutert, in den Profildraht (41) mittels der drehbaren Drahtführung (40) programmgesteuert ein (zusätzliches) Torsionsmoment eingeleitet, damit am fertigen Augenrand die Kanten 1 und 2 des Augenrandprofils parallel zur optischen Achse liegen (siehe Fig. 15).
Würde der Profildraht (41) während des Winde- und Meniskiervorgangs nicht um ein bestimmtes Maß radienabhängig zusätzlich tordiert werden, würde sich der Profildraht (41) unkontrolliert an der Stelle der Profil-Querschnittfläche mit dem geringsten Widerstandsmoment um beide Achsen verfor­ men. Dabei stünden die Kanten 1 und 2 schräg zur optischen Achse (107). Der Augenrand könnte so nicht verglast werden, sei es, daß die Gläser herausfallen würden, oder aber, daß die fertige Brille ein unschönes optisches Aussehen hätte (Froschaugen).
Der in Fig. 14 gezeigte Augenrand (108) wird in der Arbeitsrichtung von 1 bis 23, oder allgemein von 1 bis n komplett gefertigt. Ein hierzu gehörender spiegelbildlicher Augenrand ohne irgend­ welchen Wechsel bzw. irgendwelche Um- oder Neueinstellung von Werkzeugen nur durch von der Programmsteuerung bewirkbares Umkehren der Arbeits­ richtung von 1 bis 23 in die Arbeitsrichtung 23 bis 1 unter Beibehaltung der Arbeitsrichtung des Wölbrads (106) (Y-Achse) hergestellt werden.
Zweite Ausführungsform
Bei einer zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 3, 4 ist der vorstehend beschriebene auswechselbare Werkzeughalter (98) mit Winde- (102) und Wölbrad (106) für diese Werkzeuge getrennt ausgeführt. In diesem Fall ist an dem an der Halteraufnahme (20) befestigten Werkzeughalter (114) nur das Wölbrad (116) gelagert, während das Winderad (118) an einem separaten waagrechten Werkzeughalter (120) auf einem Bundbolzen (122) gelagert ist. Der Winderadhalter (120) ist am unteren Ende einer in zwei Führungsbuchsen- Einheiten (124) geführten Nebenachse (126) festgeklemmt. Die Führungsbuchsen-Einheiten (124) sind an einem Träger (128) befestigt. Am anderen Ende der Achse (126) ist ein weiterer Halter (130) festgeklemmt, der formschlüssig mit einem Joch (132) verbunden ist, das der Spindel (16), angetrie­ ben vom Servomotor (14), und somit auch der Achse (126) und dem Winderad (118) am Winderadhalter (120) die Auf- und Abbewegung verleiht. Damit der vertikale Werkzeughalter (114) seine Schwenkbewegung für den Wölbvorgang ausführen kann, ist dieser im Bereich des waagrechten Werkzeughalters (120) ausgespart. Der Träger (128) ist abschraubbar am Spindelbock (15) befestigt und kann, falls mit dem beide Räder (102, 106) kombinierenden Werkzeughalter (98) gearbeitet werden soll, als Einheit mit den zugehörigen Teilen (118 bis 130) entfernt werden.
Diese zweite Ausführungsform mit getrennter Vertikal- bzw. Horizontalbewegung der Werkzeuge (118, 116) hat den Vorteil, daß das Winderad (118) seine Lage auf dem Profildraht (41) auch dann beibe­ hält, wenn eine Verformung um die Y-Achse durch das Wölbrad (116) durchgeführt wird, wodurch die Biegungen um die X- und Y-Achse sich nicht gegenseitig negativ beeinflussen. Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1, 2 schwenkt dagegen das Windrad (102) mit dem Wölbrad (116) um die Achse (58) des Werk­ zeughalters (98).
Dritte Ausführungsform
Für die komplette Herstellung von Vollsichtscheiben-Drahtfassungenn als ebenes Gebilde (136) ist gemäß Fig. 5 bis 7an dem an der Halteraufnahme (20) befestigten Werkzeughalter (138) der Abstand des Winderads (139) bis zur Achse (26) der Spindel (16) vergrößert worden, um einen später beschriebenen Schwenkvorgang zu ermöglichen. Dafür ist an dem von der Spindel (16) entfernten Ende des Werk­ zeughalters (138) ein Plättchen (140) angeschweißt, an dem auf einem Bundbolzen (142) das Winde­ rad (139) gelagert ist. Damit die drehbare, hier etwas länger ausgebildete Spezialdrahtführung (146) näher an das Winderad (139) herangeführt werden kann, ist der Werkzeughalter (138) in diesem Be­ reich entsprechend ausgespart (siehe Fig. 5).
In derselben Fig. 5 sind drei Stellungen der entstehenden Vollsichtscheiben-Drahtfassung (136) während eines Windezyklus eingezeichnet, wobei das Winden (Biegung nur um die X-Achse) wie folgt abläuft:
Vom Windebeginn bis zur ausgezogen gezeichnet gefertigten Vollsichtscheibenform (Stellung I) arbeitet das Winderad (139) in der ebenfalls ausgezogen gezeichneten Lage (positive Krümmung). Während der Drahtvorschub vorübergehend unterbrochen wird, wird das Winderad (139) durch Dre­ hen der Spindel (16) samt dem Werkzeughalter (138) entgegen dem Uhrzeigersinn aus dem Winde­ bereich in die Fig. 7 strichpunktiert eingezeichnete Stellung herausgedreht, wonach die Spindel (16) etwas mehr als der Winderaddurchmesser plus die Materialstärke des Profildrahtes (41) in die strichpunktiert gezeichnete Lage des Winderads (139) nach unten fährt. Anschließend schwenkt die Spindel (16) das Winderad (139) wieder in den Windebereich ein. Das ist (in etwa) der Punkt A an der fertiggewundenen Fassung (136), der nach erneutem Drahtvorschub gleichzeitig der Beginn des Gegenwindens (negative Krümmung) für den Nasenbereich ist. Zum Gegenwinden dieses Bereichs greift das Winderad (139) kurzfristig bis zum Punkt B an den Kanten 1 und 2 des Profildrahtes (41) an und windet von unten nach oben. Hat das Gegenwinden den Punkt B erreicht, wird das Winde­ rad (139) bei Drahtstillstand wieder aus dem Windebereich herausgeschwenkt und die Spindel (16) mit dem Winderad (139) wieder in ihre obere Ausgangsstellung gefahren und anschließend das Win­ derad (139) wieder in den Windebereich eingeschwenkt. Nach dem Gegenbiegen nimmt die bis jetzt gefertigte Fassung im Windebereich die strichpunktiert gezeichnete Lage (Stellung II) ein. Nach er­ neutem Drahtvorschub wird die Fassung zur fertigen Form fertiggewunden (Stellung III), wobei das Winderad (139) wieder von oben nach unten arbeitet. Während dieses Vorgangs wurde auch der Profildraht (41) entsprechend der Erfordernis tordiert. Anschließend fährt die Spindel (16) nach oben, um einer nichtgezeigten Abscheidevorrichtung Platz zu machen, die in den Windebereich der Vor­ richtung in diesem Fall mittig einfährt und die fertige Fassung (136) an deren geraden Abschnitt mittels eines Schneidwerkzeugs vom Drahtvorrat abtrennt, worauf die Rahmung einer Vollsichtscheibe möglich ist.
Dieser Abschneidevorgang wird auch bei den eingangs beschriebenen Ausführungsformen zur Her­ stellung von Einzelglasfassungen an der jeweils gewünschten Stelle durchgeführt.
Vierte und fünfte Ausführungsform
Mit den in den Fig. 8 bis 13 gezeigten zwei weiteren Ausführungsformen, die der ersten bzw. zwei­ ten entsprechen, lassen sich meniskierte Vollsichtscheiben-Drahtfassungen formen, wobei in den Fig. 8 bis 10 ein kombinierender Werkzeughalter und in den Fig. 11 bis 13 teilweise eine Ausführungs­ form mit getrennter Vertikal- bzw. Horizontalbewegung der Werkzeuge dargestellt ist.
Am doppelt gegabelten Werkzeughalter (152) ist gemäß den Fig. 8 bis 10 an seinem Mittelsteg auf einem Bundbolzen (154) das Winderad (156) gelagert, während in den jeweiligen beiden Gabelungen auf einem gemeinsamen Bolzen (158) je ein Wölbrad (160) mit gemeinsamer Drehachse (58) angeordnet ist. Das obere Wöl­ brad ist dabei für den Meniskiervorgang bei dem in Fig. 5 gezeigten Fertigungsablauf zwischen den Stellungen I und II, also beim Gegenwinden zuständig, und das untere Wölbrad ist für das Meniskieren während des Hauptwindens der Vollsichtscheiben-Drahtfassung zuständig. Durch Verschieben des Halters (152) werden die Wölbräder (160) abwechselnd zum Einsatz gebracht.
Am vertikalen Werkzeughalter (168) sind gemäß den Fig. 11 und 13 nur die beiden Wölbräder (170) auf zwei getrennten Bolzen (172) befestigt, während das Winderad (174) an einem separaten waag­ rechten Werkzeughalter (176) auf einem Bundbolzen (178) gelagert ist. Der Winderadhalter (176) wird dabei wie bei der eingangs beschriebenen zweiten Ausführungsform (s. Fig. 3, 4) mit der Achse (126) für den Windevorgang bei der Herstellung der Vollsichtscheiben-Fassung auf- und abwärts bewegt. Zusätzlich zu der Auf- und Abwärtsbewegung muß der Winderadhalter (176) noch eine Schwenkbewegung ausführen, damit das Winderad (174) seine Wirkstellung für den Gegenwindevorgang ändern kann. Das Ausschwenken erfolgt im Ausführungsbeispiel mittels eines Pneumatikzylinders (180), dessen Kol­ benstangenkopf (182) über einen Gelenkstift (184) mit dem Winderadhalter (176) verbunden ist. Der Zylinder (180) ist über ein Schwenklager (186) mit einem auf der Achse (126) angeordneten gega­ belten Lagerhalter (188) mittels eines Bolzens (190) verbunden. Dabei ist der Winderadhalter (176) an der Nebenachse (126) um diese und um eine Nabe (200) des Lagerhalters (188) schwenkbar gela­ gert.
Der Lagerhalter (188) besteht dazu aus einem mit einer Andrehung versehenen Oberteil (192) und einem Unterteil (194), das mit dem Oberteil (192) zur Einheit verstiftet ist. Mittels einer Klemmschrau­ be (196) am Halteroberteil (192) ist der Lagerhalter (188) auf der Achse (126) festgeklemmt. Auf dem angedrehten Stück des Halteroberteils (192) sitzt eine Flanschbuchse (198), auf der der Winderadhal­ ter (176) schwenkbar gelagert ist.
In Wirkstellung des Winderads (174) für den Windevorgang ist die Kolbenstange des Zylinders (180) ausgefahren, während zum Ausschwenken des Winderads (174) aus dem Windebereich die Kolben­ stange einfährt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Formen von Draht, insbesondere genu­ tetem Draht zur Herstellung von Brillenglasfassungen mit einer Drahtführung (40; 146), einer an deren Einmündung angeordneten Drahtvorschubeinrichtung (88, 90), einer an der Ausmündung der Drahtführung angeordneten Welle bzw. Spindel (16), deren Längs- und Drehachse (26) der Drahtbahn außerhalb der Draht­ führung nahesteht, mit mindestens einem Werkzeug (102, 106; 116, 118; 139; 156, 160; 170, 174) zum Winden und/oder Biegen des zugeführten Drahtes (41), wobei im Falle mehrerer Werk­ zeuge diese, gegebenenfalls nacheinander, in die gerade Draht­ bahn bewegbar sind, und mit einem am freien Ende der Welle (16) lösbar drehfest angeordneten, mit dieser Welle (16) in deren Längsrichtung verschiebbaren Werkzeughalter (98; 114; 138; 152; 168) an dem das mindestens eine Werkzeug (102, 106; 116; 139; 156, 160; 170) befestigt ist bzw. mehrere Werkzeuge (102, 106; 156, 160; 170) gemeinsam befestigt sind, wobei die Dreh- und die Verschiebe­ bewegungen der Welle (16) programmsteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Draht­ biegungen ein Winderad (102; 118; 139; 156; 174) frei drehbar auf einer Träger-Achse (Bundbolzen 100; 122; 142; 154; 178) sitzt, welche quer zur Wellenachse (26), gegebenenfalls am Werkzeughalter (98; 138) über Plättchen (140; 152), gelagert ist, und daß gegebenenfalls zur Erzeugung einer einseitigen Drahtbiegung (Meniskus) um eine zum Drahtbahnabschnitt an dem in seiner Wirkstellung befind­ lichen Winderad (102; 118; 156; 174) senkrechte und zur Wel­ lenachse (26) parallele Biegeachse (y) mindestens ein mit dem Winderad eine Drahtführungsecke (28) bildendes Wölbrad (106; 116; 160; 170) vorgesehen ist, dessen Drehachse (58), die Träger-Achse (100; 122; 154; 178) senkrecht kreuzend, am Werkzeughalter (98; 114; 152; 168) außerhalb der Wellenachse (26) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Drahtwendepunkten das Winderad (139; 156; 174) zwischen seiner geraden Wirkstellung (Fig. 5, 8, 11), in der es in die Drahtbahn eingreift, und einer schrägen Raum­ stellung (Fig. 7) schwenkbar ist, in welcher es längs einer die Drahtbahn windschief kreuzenden Ausweichbahn mit dem Werkzeughalter (138; 152; 176) verschiebbar ist, so daß das Winderad (139; 156; 174) abwechselnd von einander gegenüber­ liegenden Seiten her in die Drahtbahn bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger-Achse (122; 178) des Winderades (118; 174) an einem schwenkungsfrei versetzbaren Halter-Arm (Werkzeug­ halter 120; 176) gelagert ist, der an einer zur Welle bzw. Spin­ del (16) parallelen Nebenachse (126) befestigt ist, die mittels eines gegebenenfalls von der Verschiebung der Welle (16) ab­ geleiteten Vor- und Rückhubs in ihrer Längsrichtung ver­ schiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Drahtwendepunkten zwei dieselbe Drehachse (58) aufweisende Wölbräder (160; 170) vorgesehen sind, welche auf verschiedenen Seiten der Träger-Achse (154; 178) des Winderades (156; 174) angeordnet und durch Ver­ schiebung des Werkzeughalters (152; 168) abwechselnd verwend­ bar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeu­ gung meniskierter Fassungen eine Draht­ tordiereinrichtung (Fig. 1, 2) an der dazu um die Drahtachse drehbar gelagerten Drahtführung (40; 146) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführung (40) in einem bezüglich des Drahtes (41) koaxialen Drehlager (Lagerbock 30, Kegelrollenlager 32) liegt und mit einem im wesentlichen radialen Ausleger (Arm 52) drehfest verbunden (mittels Halters 34 und Stellscheibe 44) ist, wobei an dem Ausleger (52) eine in eine Mutterhülse (Stellmutter 64) ge­ schraubte Gewindespindel (62) angelenkt ist, die mittels eines Kreuzgelenks (68) an eine Antriebswelle (Wellenstumpf 76) drehfest angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte-Arm (Winderadhalter 176) an der Nebenachse (126) um diese und um die Nabe (200) eines gegabelten Lagerhalters (188) schwenkbar gelagert ist, welcher drehfest auf der Ne­ benachse (126) sitzt und ein Schwenklager (186) für einen Zylinder (180) haltert, dessen Kolbenstangenkopf (182) an den Halte-Arm (176) angelenkt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung getrennter Fassungen für das linke bzw- rechte Brillenglas die beiden spiegelbildlichen Fas­ sungen durch von der Programmsteuerung bewirkbare Umkehrung der Reihenfolge der Bewegungen der Welle (16) zum Verschieben und Schwenken des Winde- und des Wölbrades (102, 106) erzeugbar sind.
DE4132317A 1991-09-27 1991-09-27 Grooved wire shaper for spectacle frames - has bending wheel rotatably mounted on support axis for wire bending Expired - Lifetime DE4132317C1 (en)

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