DE4132030A1 - Verfahren zur entfernung des katalysatorabriebs aus 1,2-dichlorethan - Google Patents

Verfahren zur entfernung des katalysatorabriebs aus 1,2-dichlorethan

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung des Ka­ talysatorabriebs, der bei der Herstellung von 1,2-Dichlor­ ethan nach dem Oxichlorierungsverfahren in der Reaktionszo­ ne anfällt und aus der Reaktionszone mit dem rohen 1,2-Di­ chlorethan-Gasstrom abgeführt wird.
In der DE-A-40 33 048 wird ein Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichlorethan durch Oxichlorierung von Ethylen, Chlorwasserstoff und Sauerstoff bei Temperaturen von 200 bis 250°C und Drucken von 2 bis 6 bar in Gegenwart eines aus Kupfer(II)-chlorid auf Aluminiumoxid als Träger be­ stehenden Katalysators in einem durch Kreislaufgas fluidi­ sierten Wirbelbett als Reaktionszone beschrieben. Die Reaktionsgase werden unter Druck in drei Kondensations­ stufen abgekühlt. In der ersten Kondensationsstufe wird zu­ sammen mit dem kondensierten 1,2-Dichlorethan und Wasser auch der Katalysatorabrieb abgeschieden und mit dem Wasser ausgetragen.
Die Austragung von Katalysatoranteilen aus der Reaktions­ zone ist bereits in der DE-A-26 26 133 erwähnt.
Es war die Aufgabe gestellt, den Katalysatorabrieb aus dem 1,2-Dichlorethan-Gasstrom abzuscheiden, ohne daß ein mit Schwermetall und anorganischen Schlamm verunreinigtes Ab­ wasser entsteht und wobei das Abwasser nach einem Stripp­ vorgang in eine biologische Abwasserreinigung abgelassen werden kann.
Das Verfahren der Erfindung ist im einzelnen dadurch ge­ kennzeichnet, daß man den abgeführten Katalysatorabrieb in einer trocken betriebenen Reinigungszone aus dem rohen 1,2- Dichlorethan-Gasstrom abtrennt.
Das Verfahren der Erfindung kann bevorzugt und wahlweise dadurch gekennzeichnet sein, daß
  • a) man den Katalysatorabrieb an einem Staubabscheider oder in einem Elektrofilter als Reinigungszone abtrennt;
  • b) der Staubabscheider mit Schlauchfiltern ausgerüstet ist, die man mit komprimiertem Kreislaufgas reinigt;
  • c) man den in der Reinigungszone abgeschiedenen Katalysa­ torabrieb in einer nachgeschalteten Desorptionszone von adsorbierten Reaktionsprodukten befreit;
  • d) man die Desorptionszone bei einer Temperatur von 50 bis 350°C, insbesondere 150 bis 180°C, durch Begasen oder im Unterdruck betreibt;
  • e) man zur Begasung Luft, Stickstoff oder Kreislaufgas ver­ wendet;
  • f) man den Katalysatorabrieb 0,5 bis 5, vorzugsweise 1 bis 2 Stunden lang bei erhöhter Temperatur in der Desorptionszone behandelt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist nunmehr eine Aus­ schleusung des Katalysatorabriebs möglich, bei welchem der Katalysatorabrieb nach einer einfach durchzuführenden Nach­ behandlung als Einsatzstoff in die Katalysatorherstellung rückgeführt wird. So werden sämtliche Abwasser- und Depo­ nieprobleme, die es beim nassen Abscheiden des Katalysator­ abriebs gibt, umgangen. Insbesondere gab es bei der Depo­ nie Probleme, weil das restliche Kupferchlorid mit dem Sickerwasser unkontrolliert abfließt.
Das Verfahren der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
Über die Leitung 1 mit Vorwärmer 2 wird Chlorwasserstoff dem Reaktor 7 zugeführt. Gleichzeitig werden Sauerstoff über Leitung 3 mit Vorwärmer 4 und Ethylen über Leitung 5 mit Vorwärmer 6 in den Reaktor 7 geleitet. Im Reaktor 7 be­ findet sich der Katalysator. Der rohe 1,2-Dichlorethan-Gas­ strom fließt über Zyklon 8 und Leitung 25 in den Staubab­ scheider 26. Die mitgerissenen Katalysatorteilchen fallen aus dem Zyklon 8 zurück in den Reaktor 7. Der Katalysator­ abrieb wird am Schlauchfilter 27 abgetrennt und sammelt sich im Staubabscheider 26 an. Die Schlauchfilter 27 werden periodisch mit Kreislaufgas über die Leitungen 43 und 44 sowie Kompressor 42 zur Reinigung rückgespült. Der abge­ schiedene Katalysatorabrieb fällt durch die Gasschleuse 28 und Fallrohr 29 in den Desorber 30. Der desorbierte Kataly­ satorabrieb wird durch die Gasschleuse 31 und Fallrohr 32 ausgeschleust. Über die Leitung 33 mit Erhitzer 34 und Leitung 35 wird das Begasungsmedium in den Desorber 30 geblasen. Das Begasungsmedium strömt anschließend über Leitung 36 in den Staubabscheider 26. Mittels der Ventile 37, 38 und 39 kann das Begasungsmedium in erhitztem oder kaltem Zustand dem Desorber 30 zugeführt werden.
Der rohe 1,2-Dichlorethan-Gasstrom wird nach Passieren des Staubabscheiders 26 über Leitung 40 der Kondensation 9, die als 1. Kondensationszone wirkt, zugeführt, wo er mit dem Reaktionswasser aus Trennbehälter 12 über Pumpe 17 und Leitung 18 auf etwa 90°C gekühlt wird. Dabei löst sich der nicht umgesetzte Chlorwasserstoff im Reaktionswasser. Über Leitung 41 wird ein Teil des Reaktionswassers ausgeschleust und einer Strippung zugeführt. Über Leitung 10 und Kühler 11, der als 2. Kondensationszone wirkt, wird der 1,2- Dichlorethan-Gasstrom auf etwa 40°C gekühlt, kondensiert und im Trennbehälter 12 in eine 1,2-Dichlorethan- und Was­ serphase getrennt. Die flüssige 1,2-Dichlorethanphase wird über Leitung 15 und Pumpe 16 zur weiteren Reinigung ent­ nommen; die gasförmigen Anteile werden im Kühler 13, der als 3. Kondensationszone wirkt, auf 5 bis 18°C gekühlt und das Kondensat im Abscheider 14 in eine Flüssigphase, die in den Trennbehälter 12 abfließt, und eine Gasphase getrennt. Die Gasphase wird über Leitung 20, Kompressor 21, Leitung 22, Vorheizer 23 und Leitung 24 zum Reaktor 7 rückgeführt. Über Leitung 19 wird ein Teilgasstrom einer Verbrennung zugeführt.
Beispiel 1
3000 Nm3/h Ethylen, 5910 Nm3/h Chlorwasserstoff und 1620 Nm3/h Sauerstoff wurden zusammen mit 10 000 Nm3/h Kreislaufgas vom Kompressor 21 in den Reaktor eingespeist. Alle Reaktanten und das Kreislaufgas wurden vorher auf 150°C vorgewärmt. Die Temperatur des Reaktors wurde auf 220°C gehalten. Der Reaktordruck betrug 4,2 bar.
Der im Reaktor befindliche Katalysator bestand aus Alumini­ umoxid und ca. 8 Gew.-% Kupfer(II)-chlorid und hatte fol­ gende Kornverteilung:
Korngröße [µm]
Anteil (Durchgang) [Gew.-%]
<20
<1
<32 3
<41 20
<50 51
<61 80
<82 96
Im Staubabscheider wurden 2 kg/h Katalysatorabrieb abge­ schieden. Der abgeschiedene Katalysatorabrieb hatte folgen­ de Kornverteilung:
Korngröße [µm]
Anteil (Durchgang) [Gew.-%]
< 5
27
<10 46
<16 74
<20 94
Aus der Kondensation 9 wurden 2 bis 2,5 m3/h Reaktionswas­ ser über Leitung 41 entnommen. Die Analyse des Reaktions­ wassers ergab folgende Verunreinigungen:
Bestandteil
g/l
HCl
10
1,2-Dichlorethan 7,5
Feststoff <0,1
Kupfer 0,000002 (2 ppm)
Beispiel 2
1800 Nm3/h Ethylen, 3500 Nm3/h Chlorwasserstoff und 970 Nm3/h Sauerstoff wurden zusammen mit 10 000 Nm3/h Kreis­ laufgas mit einer Temperatur von 160°C in den Reaktor ein­ gespeist. Der Reaktor wurde bei einer Temperatur von 215°C und einem Druck von 4,0 bar betrieben.
Im Staubabscheider wurden 1,5 kg/h Katalysatorabrieb abge­ schieden. Der abgeschiedene Katalysatorabrieb hatte folgen­ de Kornverteilung:
Korngröße [µm]
Anteil (Durchgang) [Gew.-%]
< 5
6
<10 23
<16 66
<20 89
Beispiel 3 (Desorption)
Aus dem Staubabscheider wurden 70 kg Katalysatorabrieb im Desorber gesammelt. Durch den Katalysatorabrieb wurden 1,5 Stunden lang 5 Nm3/h Stickstoff mit einer Temperatur von 180°C geleitet. Danach wurde der Katalysatorabrieb mit Stickstoff auf 40°C abgekühlt. Der Katalysatorabrieb ent­ hielt vor der Behandlung 0,23 Gew.-% 1,2-Dichlorethan und nach der Behandlung 0,00005 Gew.-% 1,2-Dichlorethan.

Claims (7)

1. Verfahren zur Entfernung des Katalysatorabriebs, der bei der Herstellung von 1,2-Dichlorethan nach dem Oxichlo­ rierungsverfahren in der Reaktionszone anfällt und aus der Reaktionszone mit dem rohen 1,2-Dichlorethan-Gas­ strom abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man den abgeführten Katalysatorabrieb in einer trocken be­ triebenen Reinigungszone aus dem rohen 1,2-Dichlorethan- Gasstrom abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysatorabrieb an einem Staubabscheider oder in einem Elektrofilter als Reinigungszone abtrennt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubabscheider mit Schlauchfiltern ausgerüstet ist, die man mit komprimiertem Kreislaufgas reinigt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man den in der Reinigungszone abge­ schiedenen Katalysatorabrieb in einer nachgeschalteten Desorptionszone von adsorbierten Reaktionsprodukten be­ freit.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Desorptionszone bei einer Temperatur von 50 bis 350°C, insbesondere 150 bis 180°C, durch Begasen oder im Unterdruck betreibt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Begasung Luft, Stickstoff oder Kreislaufgas ver­ wendet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man den Katalysatorabrieb 0,5 bis 5, vorzugsweise 1 bis 2 Stunden lang bei erhöhter Tempera­ tur in der Desorptionszone behandelt.
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