DE4131294C2 - Erdbewegungsmaschine, insbesondere Radlader - Google Patents

Erdbewegungsmaschine, insbesondere Radlader

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DE4131294C2 DE19914131294 DE4131294A DE4131294C2 DE 4131294 C2 DE4131294 C2 DE 4131294C2 DE 19914131294 DE19914131294 DE 19914131294 DE 4131294 A DE4131294 A DE 4131294A DE 4131294 C2 DE4131294 C2 DE 4131294C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Erdbewegungsmaschine, insbesondere Radlader, mit einem Antriebsaggregat, das von einem Gehäuse umgeben ist, in dessen innerem Bereich eine kanalartig, sich überwiegend in Fahrzeuglängsrich­ tung erstreckende Abluftführung vorgesehen ist, deren Austrittsöffnung in Erdbodenrichtung ausgebildet ist.
Bekannt ist bereits eine Abluftführung aus dem Motorraum bei einem Nutz­ fahrzeug, beispielsweise einem Lader, bei dem der Motorraumboden durch eine Abluftöffnung nach außen durchbrochen ist. Mit Abstand vor dieser Öffnung ist ein seitlich nicht begrenztes Prallblech vorgesehen, das ein Aufwirbeln von Erdbodenteilen vermeiden soll (OK Prospekt; E4360/4-690).
Der Nachteil einer derartigen Anordnung besteht darin, daß bei der vorbe­ schriebenen Bauweise nicht nur die Abluft des Motorraums nahezu ungehin­ dert in alle Richtungen nach außen dringen kann, sondern daß ebenso nahe­ zu unvermindert die Geräusche der Antriebsaggregate in die Umwelt hinein­ getragen werden. Dadurch sind Belästigungen gegeben, die den Einsatz derartiger Fahrzeuge einschränken bzw. in lärmgeschützten Bereichen, wie Wohn-, insbesondere Krankenhausgebieten, in Frage stellen.
Durch die EP-A 31 131 ist ein Nutzfahrzeug mit einer im wesentlichen innerhalb der Umrisse des Fahrerhauses angeordneten Kapsel zur Aufnahme eines Antriebsaggregates bekannt. Die Kapsel weist an ihrer Frontseite eine Lufteinlaß- und an ihrer Rückseite eine Luftauslaßöffnung auf, wobei innerhalb der Lufteinlaßöffnung die Kühleinrichtung des Antriebsaggrega­ tes vorgesehen ist. Die Kapsel ist bis auf die Ein- und die Auslaßöffnung als ein geschlossenes Gehäuse ausgebildet. Die Ein- und die Auslaßöffnung sind hierbei durch je eine als Absorptionskanal ausgebildete Absorptions­ strecke abgedeckt. Im Bereich der Austrittsöffnung, die in Erdbodenrich­ tung vorgesehen ist, sind im wesentlichen vertikal sich erstreckende, einander überlappende Stege angeordnet. Abgesehen davon, daß eine derar­ tige Lösung nicht ohne erhebliche konstruktive Änderungen auf eine gat­ tungsgemäße Erdbewegungsmaschine übertragbar ist, erscheint dieser Aufbau der Abluftführung verhältnismäßig bauaufwendig zu sein.
Der Erfindung liegt ausgehend von der EP-A 31 131 die Aufgabe zugrunde, durch Optimierung der konstruktiven Ausgestaltung der Abluftführung die Geräuschbelästigung der Erdbewegungsmaschine zur Schonung der Umwelt weiter abzusenken.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Boden des Gehäuses in minde­ stens zwei sich teilweise überlappende, einen kanalartigen Zwischenraum bildende Abschnitte unterteilt ist und daß in der Abluftführung Schall­ barrieren in Form von Stegen vorgesehen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Durch diese Maßgabe kann die Abluftführung nun geräuschdämpfender als bisher ausgebildet werden. Dies kann sowohl durch Formgebung eines ge­ schlossenen langen kanalartigen Schallweges geschehen als auch durch den Einbau von schalldämmenden wandartigen Gebilden, zum Beispiel von Stegen in der Abluftführung. Dabei ist es möglich, nicht den gesamten Raum zwi­ schen den sich überlappenden Bodenteilen, sondern diesen nur teilweise als Abluftführung auszubilden, d. h. für diesen Zweck zu nutzen, wie auch diesen in Abluftteilführungen hinsichtlich des darin strömenden Mediums zu unterteilen oder letztlich nur Abschnitt der gesamten Führung mit besonderen schalldämmenden Maßnahme zu versehen. Dazu gehören insbesonde­ re Strömungsumlenkungs- und Strömungsverwirbelungsmaßnahmen, die gleich­ zeitig auch schalldämpfend wirken. In hervorragender Weise kann hier der Einsatz von elastischem Material für derartige Barrieren verwirklicht werden.
Letztlich hat es sich auch als besonders vorteilhaft erwiesen zu vermei­ den, daß die Umwelt einer direkten Beschallung ausgesetzt ist, wobei zur Vermeidung dessen die Schallaustrittsöffnung über den Weg der Abluftfüh­ rung aus dem Motorraum in etwa analog zum bekannten St.d.T. in Richtung des Erdbodens ausgebildet werden kann.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles, nämlich eines Laders, wird im folgenden die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt die Fig. 1 die Gesamtansicht eines derartigen Fahrzeuges, wäh­ rend die Fig. 2 bis 4 Schnittansichten der erfindungsgemäßen Lösung zeigen.
In Fig. 1 ist in der Abbildung des Laders 1 der lösungsbetroffene Bau­ teil 2 kreisförmig umrissen, der Gegenstand der nachfolgenden Figuren ist.
Die Fig. 2 zeigt in Schnittdarstellung die Seitenansicht des Laders 1, insbesondere des Motorraums 3. Sein oberer Bereich ist abgeschirmt durch eine Motorraumabdeckung 4 und im unteren Bereich sind Seitenwände 5 vor­ gesehen. Die Stützwand 6 und die Rückfront 7 einschließlich der an ihr befestigten Gegengewichte 8a und 8b wie auch die Zwischenwand 9 ergänzen die Motorraumumgrenzung. Verdeutlichend sind in der Figur auch noch der Kotflügel 10 und das Rad 11 eingetragen.
Erfindungswesentlich zeigt die Darstellung nun, daß der Motorraumboden aufgeteilt ist in mehrere Bodenteile, wie den Vorderbodenteil 12 und den Rückbodenteil 13, die in mehr als einer Ebene, vorwiegend in zwei Ebenen, angeordnet sind und die sich teilweise überlappen. Unter Einbezug ihrer seitlichen Begrenzungen, je einer Seitenwand 5, stellen sie einen kanal­ artigen Zwischenraum dar, der als Abluftführung überwiegend in Fahrzeug­ längsrichtung ausgebildet ist.
Zur Beeinflussung des Strömungsmediums, der Motorraumabluft, sowohl hin­ sichtlich ihres Weges als auch ihres physikalischen Zustandes, zum Bei­ spiel ihrer Schalleigenschaft, sind Stege 14 als Schallbarrieren in der Abluftführung vorgesehen. In der Abbildung ist weiterhin der Umlenksteg 16 zwischen den Seitenwänden 5 zu erkennen. Er ist aus zwei Metallprofi­ len 17a und 17b aufgebaut, zwischen denen ein bandartiges elastisches Material 18 befestigt ist und in die Abluftführung hineinragt. Dieses Bauteil aus Metallprofilen 17a und 17b und elastischem Material 18 im Zwischenraum 15 lenkt einerseits die Motorraumabluft um, hier in Rich­ tung des Erdbodens, und wirkt andererseits durch Energieaufnahme schall­ dämpfend.
Im einzelnen nicht aufgezeigt, aber leicht vorstellbar und innerhalb des Erfindungsgedankens liegend, sind Anordnungen mit einer Mehrzahl der vorbeschriebenen Bauteile in der Abluftführung und mit gleichartigen Funktionen. Dies trifft auch für nicht nur quer zur Strömungsrichtung vorgesehene Stege zu, sondern auch für solche, die überwiegend in Strö­ mungsrichtung angeordnet sind und Umlenkfunktionen und/oder schalldämp­ fende Wirkung haben.
Die Fig. 3 zeigt entlang der Schnittlinie zwischen den Punkten C und D der Fig. 2 eine Ansicht des Erfindungsgegenstandes in Schnittdarstel­ lung. Deutlich erkennbar ist in dieser Darstellung, daß der Vorderboden­ teil 12 und der Rückbodenteil 13 in verschiedenen Ebenen liegen und in den sich überlappenden Teilen den Zwischenraum 15 bilden. Verdeutlicht wird weiterhin, daß der Umlenksteg 16 erkennbar mit seinem Metallprofil 18a und dem bandartigen elastischen Material 18 im Weg des Strömungsmedi­ ums, der Motorraumabluft, vorgesehen sind.
Die Fig. 4 zeigt als Ansicht in vergleichbarer Schnittdarstellung zur Fig. 3 eine Darstellung, bei der nur teilweise, infolge vorgesehener Schallkörper 19, der Zwischenraum zwischen dem Vorderbodenteil 12 und dem Rückbodenteil 13 als Abluftführung ausgebildet ist.
Die vorstehend beschriebene, mindestens teilweise doppelwandig ausgeführte Motorraumbodenbegrenzung mit gleichzeitiger Nutzung des Zwischenraumes zwischen den Bodenteilen für Schalldämmungsmaßnahmen führt zu einer er­ heblichen Minderung der Geräusche der Antriebsaggregate für die Umwelt.
Bezugszeichenliste
1 Lader
2 Bauteil
3 Motorraum
4 Motorraumabdeckung
5 Seitenwand
6 Stützwand
7 Rückfront
8a Gegengewicht
8b Gegengewicht
9 Zwischenwand
10 Kotflügel
11 Rad
12 Vorderbodenteil
13 Rückbodenteil
14 Schallbarriere
15 Zwischenraum
16 Umlenksteg
17a Metallprofil
17b Metallprofil
18 Material
19 Schallkörper

Claims (4)

1. Erdbewegungsmaschine, insbesondere Radlader, mit einem Antriebsag­ gregat, das von einem Gehäuse umgeben ist, in dessen innerem Bereich eine kanalartige, sich überwiegend in Fahrzeuglängsrichtung erstrek­ kende Abluftführung vorgesehen ist, deren Austrittsöffnung in Erdbo­ denrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gehäuses in mindestens zwei sich teilweise überlappende, einen kanalartigen Zwischenraum bildende Abschnitte (12,13) unterteilt ist und daß in der Abluftführung Schallbarrieren (14) in Form von Stegen vorgesehen sind.
2. Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftführung, in Strömungsrichtung gesehen, hinter den Schall­ barrieren (14) mindestens einen Umlenkungssteg (16) aufweist.
3. Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkungssteg (16) aus mindestens zwei Metallprofilen (17a, 17b) aufgebaut ist.
4. Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Metallprofilen ein länglich ausgebil­ detes elastisch verformbares Band (18) vorgesehen ist.
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