DE4130549C1 - Shower cubicle fastener on wall - has equalising rail side shank between side and parallel inner shanks of U=shaped stand rail - Google Patents
Shower cubicle fastener on wall - has equalising rail side shank between side and parallel inner shanks of U=shaped stand railInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung für eine Duschkabine
an einer Wand mit einer im wesentlichen U-förmigen Ausgleichs
schiene, die mit ihrer Basis an der Wand angebracht wird, und
einer ebenfalls im wesentlichen U-förmigen Steherprofilschie
ne, die zur Ausgleichsschiene hin offen ist und auf bzw. in
die Ausgleichsschiene geschoben sowie daran befestigt wird.
Eine derartige Befestigung kann nicht nur bei Duschkabinen
sondern auch bei Duschtrennwänden sowie anderen im sanitären
Bereich eingesetzten Trennwänden etc. Anwendung finden.
Die bisher bekannten Befestigungen weisen eine im wesentlichen
U-förmige Ausgleichsschiene auf, die mit der Basis der U-Form
an der Wand befestigt wird. Diese Befestigung erfolgt bei
spielsweise dadurch, daß die Ausgleichsschiene an der Basis
der U-Form an einer Wand oder dergleichen festgeschraubt wird.
Die Basis der U-förmigen Ausgleichsschiene kann dabei als
durchgehende Platte ausgestaltet sein oder durch voneinander
beabstandete Streifen, Stege etc. gebildet werden.
Die bekannte Ausgleichsschiene besitzt normalerweise zwei Sei
tenschenkel, die sich in etwa senkrecht von der Basis und so
mit senkrecht von der Wand weg erstrecken.
An dieser Ausgleichsschiene wird eine Steherprofilschiene be
festigt, die ebenfalls im wesentlichen U-förmig ist und zwei
in etwa senkrecht zur Basis dieser U-Form angeordnete Seiten
schenkel besitzt. Diese Steherprofilschiene wird auf oder in
die Ausgleichsschiene mit der offenen Seite der U-Form gescho
ben, so daß die Seitenschenkel der Ausgleichsschiene in etwa
parallel zu den Seitenschenkeln der Steherprofilschiene zu
liegen kommen. Die einander benachbarten Seitenschenkel von
Ausgleichsschiene und Steherprofilschiene sind dabei dicht be
nachbart bzw. liegen aneinander an. Die Steherprofilschiene
kann dabei auf die Ausgleichsschiene aufgeschoben werden, so
daß die Außenwand der Seitenschenkel der Ausgleichsschiene der
Innenwand der Seitenschenkel der Steherprofilschiene gegen
überliegen. Es ist ferner auch möglich, daß die Steherprofil
schiene in die Ausgleichsschiene eingeschoben wird, so daß die
Außenwand der Seitenschenkel der Steherprofilschiene der
Innenwand der Seitenschenkel der Ausgleichsschiene benachbart
sind.
Die Basis der U-Form der Steherprofilschiene kann so ausge
staltet sein, daß sie als Anschlag für eine Tür einer Duschab
trennung dient. Sie kann ferner derart geformt und gestaltet
sein, daß an der Basis das Profil einer Wand bzw. Seitenwand
einer Duschabtrennung oder Duschwand befestigt ist.
Mit Hilfe der Ausgleichsschiene im Zusammenwirken mit der Ste
herprofilschiene ist es möglich, Wandunebenheiten und auch ei
ne nicht vertikale Ausrichtung einer Wand auszugleichen, indem
die Steherprofilschiene teleskopartig und stufenlos auf bzw.
in die Ausgleichsschiene je nach den Erfordernissen soweit ge
schoben wird, daß die Steherprofilschiene exakt senkrecht aus
gerichtet ist.
Nachdem die Steherprofilschiene in ihre gewünschte Lage ge
bracht worden ist, wird die Steherprofilschiene bei der be
kannten Befestigung mit der Ausgleichsschiene mit Hilfe minde
stens einer Schraube verschraubt, die sich durch die beiden
benachbarten Seitenschenkel erstreckt und diese kraftschlüssig
aneinanderpreßt. Als derartige Schraube kann beispielsweise
eine Blechschraube eingesetzt werden.
Zum Anbringen dieser Schraube wird die Ausgleichsschiene mit
der Steherprofilschiene verbohrt. Da die Steherprofilschiene
zu diesem Zeitpunkt noch nicht ortsfest plaziert ist, ver
schiebt sie sich häufig, so daß sie nicht die gewünschte senk
rechte Position einnimmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigung
der genannten Art bereitzustellen, die einfacher und bequemer
montierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Befestigung gemäß der Leh
re des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigung wird somit mindestens
ein Seitenschenkel eines Teiles, wobei es sich um die Aus
gleichsschiene oder die Steherprofilschiene handeln kann, zwi
schen einem Seitenschenkel und einem in etwa parallel dazu
verlaufenden Innenschenkel des anderen Teiles eingeschoben und
dort geklemmt. So kann beispielsweise durch einen geeignet ge
wählten Abstand zwischen dem Innenschenkel und dem dazugehöri
gen Seitenschenkel erreicht werden, daß der Monteur beim Auf
setzen der Steherprofilschiene auf die Ausgleichsschiene die
sen Seitenschenkel in den so gebildeten Schlitz einschieben
kann, wobei die Reibungskräfte jedoch so groß sind, daß ein
unabsichtliches Verschieben der Steherprofilschiene aus der
einmal gewählten Lage nicht ohne weiteres möglich ist. Dadurch
verbleibt die Steherprofilschiene auch beim Verbohren in ihrer
gewählten Position.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigung ist vorzugsweise auf ei
ner Seite bei der aus der Steherprofilschiene und Ausgleichs
schiene aufgebauten Einheit mindestens eine Schraube vorhan
den, die durch den äußeren Seitenschenkel des ersten Teils und
durch den geklemmten Seitenschenkel des zweiten Teils bis wie
derum zum Innenschenkel des ersten Teiles reicht und beim
Festziehen den Seitenschenkel des zweiten Teils zwischen dem
äußeren Seitenschenkel und dem Innenschenkel des ersten Teils
ortsfest einklemmt. Bei dem ersten Teil kann es sich wiederum
entweder um die Ausgleichsschiene oder um die Steherprofil
schiene handeln. Stellt beispielsweise die Ausgleichsschiene
das erste Teil dar, dann ist die Steherprofilschiene das zwei
te Teil. Ferner ist eine via versa Anordnung möglich, bei der
die Steherprofilschiene das erste Teil und die Ausgleichs
schiene das zweite Teil darstellt. Zudem kann in dem äußeren
Seitenschenkel und dem dazugehörigen Innenschenkel ein Loch
vorgebohrt sein, das beispielsweise zur Aufnahme einer Blech
schraube bzw. Blechtreibschraube dient.
Die Schraube ist vorzugsweise auf der Innenseite und somit auf
der zur Dusch- oder Brausetasse bzw. -wanne zeigenden Innen
seite der Befestigung angebracht. Zweckmäßigerweise weist die
Befestigung mindestens zwei derartige Schrauben auf, und zwar
vorzugsweise am oberen und unteren Ende. Auch in der Mitte
kann jedoch eine derartige Schraube angebracht sein.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist auf der
Seite, auf dem sich die Schraube befindet, in dem Seitenschen
kel des zweiten Teils, das zwischen dem benachbarten Seiten
schenkel sowie Innenschenkel des ersten Teiles geklemmt wird,
eine horizontale, zum senkrechten Seitenrand offene Langloch
ausnehmung vorhanden, durch die die Schraube in etwa horizon
tal hindurchragt. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem
ersten Teil um die Steherprofilschiene, deren Seitenschenkel
und Innenschenkel zwischen sich den mit der Langlochausnehmung
versehenen Seitenschenkel der Ausgleichsschiene (zweiter Teil)
klemmen.
Bei dieser Ausführungsform kann die Schraube bereits in den
Seitenschenkel und den in etwa parallel dazu verlaufenden In
nenschenkel des ersten Teiles eingesetzt sein, in dem man bei
spielsweise eine entsprechende Bohrung anbringt. Die Schraube
erstreckt sich dabei im wesentlichen horizontal (bezogen auf
die senkrechte Einbaustellung). Beim Montieren der erfindungs
gemäßen Befestigung wird die Steherprofilschiene auf die Aus
gleichsschiene auf- bzw. eingeschoben. Dabei wird auch die
Schraube in die Langlochausnehmung geschoben. Nach Ausrichten
der Steherprofilschiene muß der Monteur nur noch die Schraube
anziehen, um die Klemmwirkung zu erzielen. Es ist nicht mehr
erforderlich, nach dem Aufschieben eine Verbohrung der beiden
Teile vorzunehmen, wodurch das Risiko des Verrutschens der
Steherprofilschiene praktisch nicht mehr gegeben ist.
Bei der letztgenannten Ausführungsform ist die Schraube natür
lich auf der vertikalen Höhe der Langlochausnehmung ange
bracht. Auch in diesem Fall können mehrere Schrauben und somit
mehrere Langlochausnehmungen zum Einsatz kommen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprü
chen 5 bis 11 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Befestigung wird nachstehend anhand der
nicht maßstabsgetreuen sowie skizzenhaften Figuren näher er
läutert.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Befestigung in ver
schiedenen Stadien (1, 2 und 3), wobei die obere
Reihe eine Seitenansicht und die untere Reihe
eine Querschnittsansicht entlang I-I der oberen
Reihe darstellt und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform.
Die in der Fig. 1 gezeigte Befestigung weist eine Ausgleichs
schiene 1 und eine Steherprofilschiene 2 auf. Dabei handelt es
sich insbesondere um stranggepreßte Aluminiumprofile.
Die Ausgleichsschiene 1 stellt ein U-Profil mit einer in etwa
ebenen Basis 3 und zwei sich senkrecht dazu erstreckenden Sei
tenschenkeln 4, 4′ dar. Die Ausgleichsschiene 1 wird mit ihrer
Basis 3 senkrecht an einer Wand oder dergleichen befestigt,
beispielsweise mit Hilfe von Schrauben. Die Basis 3 kann dabei
durchgehend ausgestaltet sein oder aus beabstandeten Stegen
bestehen.
Die Steherprofilschiene 2 stellt ebenfalls ein U-Profil mit
einer Basis 5 und zwei Seitenschenkeln 6, 6′ dar. Die Basis 5
ist dabei halbrund (im Querschnitt) ausgeführt und kann als
Anschlag für eine Tür einer Duschkabine dienen. Die Basis 5
kann jedoch jede andere geeignete Form besitzen, um beispiels
weise das Seitenprofil einer Seitenwand einer Duschabtrennung
etc. zu haltern.
Ausgehend von der Basis 5 der Steherprofilschiene 2 erstrecken
sich in etwa parallel zu den Seitenschenkeln 6, 6′ zwei Innen
schenkel 7, 8, deren horizontale Erstreckung in etwa um die
Dicke der Basis 3 der Ausgleichsschiene 1 kleiner ist als die
horizontale Erstreckung der Seitenschenkel 6, 6′. In dem Sei
tenschenkel 6, der vorzugsweise zu der Innenseite der Duschka
bine zeigt, befindet sich eine Bohrung 9, in die eine Schraube
10 frei drehbar eingesetzt ist. Bei dieser Schraube 10 handelt
es sich um eine Gewindeschraube. Im schraubenseitigen Innen
schenkel 7 ist auf Höhe der Bohrung 9 eine Bohrung 12 vorhan
den, durch die sich die Schraube 10 erstreckt. An der Innen
wand des schraubenseitigen Innenschenkels 7 ist eine mit der
Gewindeschraube 10 zusammenwirkende Gewindemutter 12 (z. B. M4)
mit Hilfe von zwei Fortsätzen 13 drehfest gehaltert.
Der Innenschenkel 8 besitzt einen zum Seitenschenkel 6′ ragen
den Vorsprung 15, der spitz zuläuft. Dieser Vorsprung 15 ist
über einen federnden Stegbereich 14 mit der Basis 5 verbunden.
Das freie Ende der Schraube 10 kommt im eingeschraubten Zu
stand an die Innenwand des Innenschenkels 8 im Stegbereich 14
in Anlage.
Der Innenschenkel 7 besitzt an seiner zum Seitenschenkel 6
hinweisenden Seitenwand einen geriffelten Bereich 17, der über
einen Steg 16 mit der Basis 5 verbunden ist.
Zum Zusammenbau der erfindungsgemäßen Befestigung wird die
Steherprofilschiene 2 auf die an einer Wand etc. angebrachte
Ausgleichsschiene 3 aufgeschoben, wie dies mittels den Stadien
1, 2 und 3 in der Fig. 1 angedeutet ist. Die Seitenschenkel
6, 6′ kommen dabei außerhalb der Seitenschenkel 4, 4′ der Aus
gleichsschiene 3 zu liegen und liegen in etwa aneinander an.
Der Vorsprung 15 und der geriffelte Bereich 17 der Innenschen
kel 8 und 7 der Steherprofilschiene 2 greifen dabei in eine an
der Innenwandseite der Seitenschenkel 4, 4′ angebrachten Riffe
lung 18 der Ausgleichsschiene 3 ein. Außerdem ist in der Aus
gleichsschiene 3 (genauer im Seitenschenkel 4) eine horizon
tale, zum Seitenrand 19 offene Langlochausnehmung 20 vorhan
den, in die die Schraube 10 "quasi quer" eingeschoben wird.
Diese Langlochausnehmung 20 dient somit als eine Art Führung
für die Schraube 10 der Steherprofilschiene 2. Die Innenschen
kel 7, 8 sind im übrigen aufgrund des Stegbereiches 14 sowie
des Steges 16 federnd ausgestaltet. Der Stegbereich 14 und der
Steg 16 sind seitlich etwas von den Seitenschenkeln 4, 4′ beab
standet.
Die Steherprofilschiene 2 kann je nach den Erfordernissen mehr
oder weniger weit auf die Basisschiene 3 entsprechend den Sta
dien 2 und 3 aufgeschoben werden. Nach senkrechter Ausrichtung
der Steherprofilschiene 2 wird die Schraube 10 angezogen, wo
durch einerseits der Seitenschenkel 4 der Basisschiene 3 zwi
schen den Innenschenkel 7 und dem Seitenschenkel 6 der Steher
profilschiene und andererseits der Seitenschenkel 4′ der Ba
sisschiene 3 zwischen dem Seitenschenkel 6′ und dem Innen
schenkel 8 der Steherprofilschiene 2 geklemmt werden. Bei der
in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform findet somit eine
beidseitige Klemmung statt.
In der Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform beschrieben,
bei der nur eine Seite geklemmt ist. In der Fig. 2 sind übri
gens gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszei
chen wie in der Fig. 1 bezeichnet.
Die Ausgleichsschiene 1, die mit ihrer in etwa planen Basis 3
an der Wand befestigt wird, besitzt zwei dazu in etwa senk
rechte Seitenschenkel 4, 4′. Parallel zum Seitenschenkel 4
erstreckt sich ein Innenschenkel 7′. Zwischen diesen planen
Schenkeln 4, 7′ ist der plane Seitenschenkel 6 der Steherpro
filschiene 2 geklemmt. Bei der in der Fig. 2 gezeigten Aus
führungsform ist die Steherprofilschiene 2 fast vollständig
auf die Ausgleichsschiene 1 auf- bzw. eingeschoben.
Eine Schraube 10 in Form einer Blechtreibschraube preßt den
Seitenschenkel 4 und den Innenschenkel 7′ der Ausgleichs
schiene 1 unter Einklemmung des Seitenschenkels 6 der Steher
profilschiene 2 zusammen. Diese Einheit befindet sich vorzugs
weise auf der Innenseite einer Duschkabine.
Auf der anderen Seite und somit auf der Außenseite stellt der
Seitenschenkel 6′′ der Steherprofilschiene 2 eine Art Zierpro
fil dar und deckt den Seitenschenkel 4′ der Basisschiene 1 so
mit nach außen mehr oder weniger weit ab. Die Basis 5 der Ste
herprofilschiene 2 ist so ausgestaltet, daß sie zur Aufnahme
eines Profils einer Seitenscheibe etc. oder auch einer Gummi
dichtung dienen kann.
Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Langlochausnehmung
vorhanden, welche als eine Führung für die Schraube 10 dient.
Jedoch ist die Langlochausnehmung 20 in diesem Fall im Seiten
schenkel 6 der Steherprofilschiene 2 angebracht.
Claims (10)
1. Befestigung für eine Duschkabine an einer Wand mit einer
im wesentlichen U-förmigen Ausgleichsschiene, die mit
ihrer Basis an der Wand angebracht wird, und einer eben
falls im wesentlichen U-förmigen Steherprofilschiene, die
zur Ausgleichsschiene hin offen ist und auf bzw. in die
Ausgleichsschiene geschoben sowie daran befestigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Seitenschenkel (4, 4′) der Ausgleichs
schiene (1) zwischen einem Seitenschenkel (6, 6′) und ei
nem in etwa parallel dazu verlaufenden Innenschenkel
(7, 8) der Steherprofilschiene (2)
oder
daß vice versa mindestens ein Seitenschenkel (6) der Ste herprofilschiene (2) zwischen einem Seitenschenkel (4) und einem in etwa parallel dazu verlaufenden Innenschen kel (7′) der Ausgleichsschiene (1) geklemmt ist.
daß vice versa mindestens ein Seitenschenkel (6) der Ste herprofilschiene (2) zwischen einem Seitenschenkel (4) und einem in etwa parallel dazu verlaufenden Innenschen kel (7′) der Ausgleichsschiene (1) geklemmt ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Seite, insbesondere auf der Innenseite,
mindestens eine Schraube (10) zum Zusammendrücken der auf
dieser Seite zu klemmenden Seitenschenkel (4, 6) und
Innenschenkel (7, 7′) angeordnet ist.
3. Befestigung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Seite, auf der sich die Schraube (10) befin
det, in demjenigen Seitenschenkel (4; 6) der Ausgleichs
schiene (1) oder vice versa der Steherprofilschiene (2),
der zwischen dem benachbarten Seitenschenkel (6; 4) und
Innenschenkel (7; 7′) der Steherprofilschiene (2) oder
vice versa der Ausgleichsschiene (1) geklemmt ist, eine
horizontale, zum Seitenrand offene Langlochausnehmung
(20) vorhanden ist, durch die die Schraube (10) hindurch
ragt.
4. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Seitenschenkel (6, 6′ ) der Steherprofilschiene (2) und beide Seitenschenkel (4, 4′) der Ausgleichsschiene (1) in etwa plan sind und
die Ausgleichsschiene (1) mit beiden Seitenschenkeln (4, 4′) in die Steherprofilschiene (2) eingeschoben ist.
daß beide Seitenschenkel (6, 6′ ) der Steherprofilschiene (2) und beide Seitenschenkel (4, 4′) der Ausgleichsschiene (1) in etwa plan sind und
die Ausgleichsschiene (1) mit beiden Seitenschenkeln (4, 4′) in die Steherprofilschiene (2) eingeschoben ist.
5. Befestigung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steherprofilschiene (2) mit zwei Innenschenkeln
(7, 8) ausgerüstet ist, so daß beide Seitenschenkel (4, 4′)
der Ausgleichsschiene (1) zwischen den dazu benachbarten
Seitenschenkeln (6, 6′) und Innenschenkeln (7, 8) der
Steherprofilschiene (2) eingeschoben sind.
6. Befestigung nach Anspruch 4 oder 5 in Kombination mit
Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (10) eine Gewindeschraube ist und daß
der schraubenseitige Innenschenkel (7) der Steherprofil
schiene (2) insbesondere innenwandseitig eine Gewindemut
ter (11) haltert, die mit der Gewindeschraube (10) zusam
menwirkt.
7. Befestigung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der der Gewindeschraube (10) gegenüberliegende Innen schenkel (8) an seinem freien Rand einen Vorsprung (15) besitzt, der an die Innenwand des benachbarten Innen schenkel (4′) der Ausgleichschiene (1) in Anlage kommt bzw. dort einrastet,
daß der Bereich des Innenschenkels (8) zwischen dem Vor sprung (15) und der Basis (5) der Steherprofilschiene (2) ein zum benachbarten Innenschenkel (4′) der Ausgleichs schiene (1) beabstandeter, federnder Stegbereich (14) ist und
daß die Gewindeschraube (10) so lang ist, daß sie im ein geschraubten Zustand mit ihrem freien Ende gegen den Stegbereich (14) drückt.
daß der der Gewindeschraube (10) gegenüberliegende Innen schenkel (8) an seinem freien Rand einen Vorsprung (15) besitzt, der an die Innenwand des benachbarten Innen schenkel (4′) der Ausgleichschiene (1) in Anlage kommt bzw. dort einrastet,
daß der Bereich des Innenschenkels (8) zwischen dem Vor sprung (15) und der Basis (5) der Steherprofilschiene (2) ein zum benachbarten Innenschenkel (4′) der Ausgleichs schiene (1) beabstandeter, federnder Stegbereich (14) ist und
daß die Gewindeschraube (10) so lang ist, daß sie im ein geschraubten Zustand mit ihrem freien Ende gegen den Stegbereich (14) drückt.
8. Befestigung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenschenkel (4, 4′) der Ausgleichsschiene (1)
innnenwandseitig geriffelt (18) sind und daß der daran in
Anlage kommende Bereich (17) des Innenschenkels (7) eben
falls geriffelt ist, wobei die Riffelung insbesondere
senkrecht verläuft.
9. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Innenseite der Duschkabine liegende
Seitenschenkel (4; 6) der Ausgleichsschiene (1) und der
Steherprofilschiene (2) plan sind und daß der Seiten
schenkel (6) der Steherprofilschiene (2) zwischen dem auf
der Innenseite liegenden planen Seitenschenkel (4) und
einem dazugehörigen, insbesondere planen Innenschenkel
(7′) der Ausgleichsschiene (1) geklemmt ist, während der
auf der Außenseite liegende Seitenschenkel (6′) der Ste
herprofilschiene (2) als eine Art Zierprofil ausgestaltet
ist und den Seitenschenkel (4′) der Ausgleichsschiene (1)
abdeckt.
10. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsschiene (1) und die Steherprofilschiene
(2) Aluminiumprofile sind, die insbesondere strangge
preßt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914130549 DE4130549C1 (en) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Shower cubicle fastener on wall - has equalising rail side shank between side and parallel inner shanks of U=shaped stand rail |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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1991
- 1991-09-13 DE DE19914130549 patent/DE4130549C1/de not_active Expired - Fee Related
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ATA125392A (de) | 1997-05-15 |
AT403242B (de) | 1997-12-29 |
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PALME SANITAER-VERTRIEBSGESELLSCHAFT M.B.H., TAUFK |
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Effective date: 20110401 |