DE4130513C2 - Temperaturregler - Google Patents
TemperaturreglerInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/24—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
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- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1927—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
- G05D23/193—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
- G05D23/1931—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of one space
Description
Die Erfindung betrifft einen Temperaturregler, insbesondere für
einen Luftmassenstrommesser im Luftansaugkanal einer Verbren
nungskraftmaschine, zum Erzielen einer konstanten Übertem
peratur eines Heizwiderstandes, mit einer ohmschen Brücken
schaltung, in deren einem Brückenzweig ein die Umgebungs
temperatur erfassender hochohmiger Meßwiderstand und in deren
anderem Brückenzweig der Heizwiderstand angeordnet sind, wobei
der Meßwiderstand und der Heizwiderstand gleichartig tempera
turabhängig veränderliche Widerstandswerte haben und wobei die
den Brückennullzweig bildenden Mittelabgriffe der beiden
Brückenzweige mit dem positiven und dem negativen Eingang eines
Operationsverstärkers verbunden sind, der in Abhängigkeit von
der Spannungsdifferenz im Brückennullzweig einen Stelltran
sistor in der Gleichstromversorgungsleitung der Brückenschalt
ung im Sinne einer konstanten Übertemperatur des Heizwider
stands ansteuert.
Es ist bekannt, bei Einrichtungen der genannten Art an den
Ausgang des Operationsverstärkers einen Treibertransistor mit
einem Kondensator zur Frequenzkompensation anzuschließen. Der
Treibertransistor ist seinerseits mit der Basis des Stell
transistors verbunden, um diesen bedarfsabhängig anzusteuern.
Eine solche Ausbildung ergibt zwar einen erwünschten kleinen
Spannungsabfall am Stelltransistor, erfordert jedoch die zu
sätzlichen Bauteile des Treibertransistors und des Kondensa
tors.
Bei weiteren Einrichtungen der genannten Art gemäß der GB
21 77 212 A und der DE 38 18 385 C2 ist der Ausgang des Operations
verstärkers direkt mit der Basis eines als npn-Transistor aus
gebildeten Stelltransistors verbunden. Hierdurch entfällt zwar
ein zusätzlicher Treibertransistor, doch ergibt sich hierbei
ein für viele Anwendungsfälle viel zu großer Spannungsabfall am
Stelltransistor. Der Spannungsabfall am Stelltransistor allein
beträgt ca. 0,6 V. Da der Operationsverstärker den Basisstrom
für den Stelltransistor liefern muß, entsteht im Verstärker ein
Spannungsabfall, der die Basisspannung verringert. Mit ge
bräuchlichen Elementen können nicht weniger als 2 V erreicht
werden. Entsprechendes gilt auch für die bekannten Einrich
tungen gemäß der DE 39 06 344 A1 und der DE 38 41 249 A1.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der einerseits
ein geringer Bauteileaufwand besteht und bei der andererseits
der Spannungsabfall am Stelltransistor minimal gehalten wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Einrichtung
der genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Aus
gang des Operationsverstärkers mit einem Lastwiderstand verbun
den ist und daß eine Steuerelektrode des Stelltransistors an
den positiven Versorgungsanschluß des Operationsverstärkers an
geschlossen ist, so daß dieser über die Steuerelektrode des
Stelltransistors und über die Gleichstromversorgungsleitung der
Brückenschaltung gespeist wird, wobei ein positives oder nega
tives Abweichen des Heizwiderstandes von der konstanten Über
temperatur zu einem negativen oder positiven Abweichen der
Stromaufnahme am positiven Versorgungsanschluß des Operations
verstärkers von dem Normalfall bei der vorherigen Brücken
abstimmung und damit zum Nachregeln der Gleichstromversorgung
der Brückenschaltung durch den Stelltransistor bis zur erneuten
Brückenabstimmung führt.
Bei einer solchen Einrichtung kann auf einen zusätzlichen Trei
ber und auf den Kondensator verzichtet werden. Durch die redu
zierte Bauteileanzahl können die Kosten und die Störanfäl
ligkeit vermindert werden. Außerdem lassen sich eine höhere
Bandbreite und eine größere Störunterdrückung erzielen.
Gegenüber den beschriebenen Einrichtungen ohne Treibertran
sistor und mit direkter Ansteuerung des Stelltransistors be
steht der wesentliche Vorteil einer deutlichen Verkleinerung
des Spannungsabfalls am Stelltransistor. Das ist besonders
wichtig für Kraftfahrzeug-Anwendungen, damit nach dem Anlassen
des Verbrennungsmotors, also bereits in der Startphase mit
einer noch kleinen Batteriespannung, eine schnelle Betriebs
bereitschaft vorliegt und der Sensor eine genaue Messung ermög
licht. Bis der Heizwiderstand seine Betriebstemperatur erreicht
hat, muß der Stelltransistor möglichst verlustfrei durchschal
ten.
Die bevorzugten Weiterbildungen der Ansprüche 2 und 3 führen
durch die gewollte minimale Brückenverstimmung dazu, daß beim
Einschalten ein Betriebszustand der Regelschaltung vermieden
wird, bei dem die Ein- und Ausgangsspannungen Null betragen.
Vielmehr wird durch die Verstimmung erzwungen, daß sich als
Betriebszustand der normale Regelfall einstellt.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 4 und 5 beinhalten zweck
mäßige Ausführungsformen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch darge
stellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Gemäß der einzigen Figur weist eine Brückenschaltung in einem
Brückenzweig einen hochohmigen, ohmschen, temperaturabhängig
veränderlichen und nur die Umgebungstemperatur erfassenden
Meßwiderstand R1 in Reihe zu zwei ohmschen Widerständen R3 und
R4 auf. Im zweiten Brückenzweig befindet sich ein tempe
raturabhängig veränderlicher, ohmscher Heizwiderstand R2 in
Reihe zu einem ohmschen Widerstand R5. Die Widerstände R1 und
R2 haben positive Temperaturkoeffizienten und eine möglichst
übereinstimmende Temperaturabhängigkeit. Die Brücke wird von
einer Versorgungsspannungsquelle Vcc über einen Stelltransistor
TR gespeist und ist wie die Quelle einseitig an die elektrische
Masse angeschlossen. Die Mittelabgriffe zwischen den Wider
ständen R3, R4 einerseits und R2, R5 andererseits gehören zum
Brückennullzweig und sind mit dem negativen Eingang 12 bzw. dem
positiven Eingang 14 eines Operationsverstärkers 10 verbunden.
Der Ausgang 16 des Operationsverstärkers 10 führt über einen
ohmschen Lastwiderstand R7 zur Masse. Er ist also nicht wie bei
herkömmlichen Einrichtungen dieser Art mit einem Treiber
verbunden, der seinerseits auf den Stelltransistor TR einwirkt.
Vielmehr ist der positive Versorgungsanschluß 20 des Opera
tionsverstärkers 10 nicht wie bisher üblich mit der Versor
gungsspannungsquelle Vcc verbunden, sondern direkt an eine
Steuerelektrode 18 des pnp-Stelltransistors TR angeschlossen.
Der negative Versorgungsanschluß 22 des Operationsverstärkers
10 ist mit Masse verbunden. Die Speisung des Operationsver
stärkers 10 erfolgt somit über die Emitter-Basis-Strecke, der
ein ohmscher Widerstand R8 parallelgeschaltet ist, des Stell
transistors TR.
Es gibt an sich zwei stabile Betriebszustände des Temperatur
reglers, nämlich denjenigen des normalen Regelfalls und den
jenigen, bei dem die Ein- und Ausgangsspannungen Null betragen.
Um beim Einschalten den zweiten Betriebszustand zu vermeiden,
ist der positive Eingang 14 des Operationsverstärkers 10 über
einen ohmschen Widerstand R6 mit einer die Schaltung gering
fügig verstimmenden Referenzspannungsquelle URef verbunden. Die
Verstimmung kann sehr klein gewählt werden, so daß die Auswir
kung auf die Genauigkeit des Temperaturreglers vernachlässigbar
ist.
Wenn durch eine Störung die Temperatur des Heizwiderstands R2
absinkt, also auch sein Widerstandswert, steigt die Spannung am
Eingang 14, so daß auch die Stromaufnahme über den Versorgungs
anschluß 20 des den Lastwiderstand R7 speisenden Operations
verstärkers 10 ansteigt. Dadurch wird der Stelltransistor TR
weiter geöffnet, und der Strom durch R2 steigt an, bis ein
neuer Gleichgewichtszustand erreicht ist, das heißt eine be
stimmte konstante Übertemperatur von R2 gegenüber der Umge
bungstemperatur.
Wenn dagegen durch eine Störung die Temperatur des Heizwider
stands R2 ansteigt, also auch sein Widerstandswert, liegen
umgekehrte Verhältnisse vor. Die Stromaufnahme des Operations
verstärkers 10 über den Stelltransistor TR nimmt ab. Dadurch
wird der letztere weiter geschlossen, so daß der Strom durch R2
bis zum Erreichen des neuen Gleichgewichtszustands abnimmt.
Auf diese Weise erfolgt die Regelung immer so, daß die Tempe
raturdifferenz zwischen R2 und R1 konstant gehalten wird.
Mit dem Temperaturregler kann beispielsweise ein Luftmassen
strommesser im Luftansaugkanal eines Verbrennungsmotors betrie
ben werden, wobei das Heizglied des Luftmassenstrommessers dem
Heizwiderstand R2 der Schaltung entspricht. Wenn dessen Über
temperatur konstant gehalten wird, kann aus dem Heizstrom oder
einer anderen hiermit verknüpften Größe auf die Größe des Luft
stroms geschlossen werden.
Der Temperaturregler kann vielfältig abgewandelt werden. Bei
spielsweise kann der Stelltransistor TR grundsätzlich auch mit
dem negativen Versorgungsanschluß 22 des Operationsverstärkers
10 verbunden werden. Auch können die Widerstände R1 und R2
alternativ negative Temperaturkoeffizienten haben; dann müßten
die Anschlüsse an den Eingängen 12, 14 vertauscht werden.
Claims (5)
1. Temperaturregler, insbesondere für einen Luftmassenstrom
messer im Luftansaugkanal einer Verbrennungskraftmaschine,
zum Erzielen einer konstanten Übertemperatur eines Heiz
widerstandes, mit einer ohmschen Brückenschaltung, in deren
einem Brückenzweig ein die Umgebungstemperatur erfassender
hochohmiger Meßwiderstand und in deren anderem Brückenzweig
der Heizwiderstand angeordnet sind, wobei der Meßwiderstand
und der Heizwiderstand gleichartig temperaturabhängig ver
änderliche Widerstandswerte haben und wobei die den
Brückennullzweig bildenden Mittelabgriffe der beiden
Brückenzweige mit dem positiven und dem negativen Eingang
eines Operationsverstärkers verbunden sind, der in Abhän
gigkeit von der Spannungsdifferenz im Brückennullzweig
einen Stelltransistor in der Gleichstromversorgungsleitung
der Brückenschaltung im Sinne einer konstanten Übertem
peratur des Heizwiderstands ansteuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang (16) des Operationsverstärkers (10) mit
einem Lastwiderstand (R7) verbunden ist und daß eine
Steuerelektrode (18) des Stelltransistors (TR) an den posi
tiven Versorgungsanschluß (20) des Operationsverstärkers
(10) angeschlossen ist, so daß dieser über die Steuerelek
trode (18) des Stelltransistors (TR) und über die Gleich
stromversorgungsleitung der Brückenschaltung gespeist wird,
wobei ein positives oder negatives Abweichen des Heizwi
derstandes (R2) von der konstanten Übertemperatur zu einem
negativen oder positiven Abweichen der Stromaufnahme am
positiven Versorgungsanschluß (20) dem Operationsver
stärkers (10) von dem Normalfall bei der vorherigen
Brückenabstimmung und damit zum Nachregeln der Gleich
stromversorgung der Brückenschaltung durch den Stelltran
sistor (TR) bis zur erneuten Brückenabstimmung führt.
2. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Eingänge (14) des Operationsverstärkers (10) über
einen ohmschen Widerstand (R6) mit einer die Brücke leicht
verstimmenden Referenzspannungsquelle (URef) verbunden ist.
3. Temperaturregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der positive Eingang (14) des Operationsverstärkers (10)
mit der Referenzspannungsquelle (URef) verbunden ist.
4. Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stelltransistor (TR) als pnp-Tran
sistor ausgebildet ist und eine Speisung des Operations
verstärkers (10) über die Emitter-Basis-Strecke des Stell
transistors erfolgt.
5. Temperaturregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Emitter-Basis-Strecke des Stelltransistors (TR) ein
ohmscher Widerstand (R8) parallelgeschaltet ist.
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DE4130513A DE4130513C2 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Temperaturregler |
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1991
- 1991-09-13 DE DE4130513A patent/DE4130513C2/de not_active Expired - Fee Related
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