DE4130133C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
- B60J7/1226—Soft tops for convertible vehicles
- B60J7/1265—Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für Kraftfahrzeuge
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Faltverdeck dieser Art (DE 40 04 871 A1)
erfolgt beim Schließen des Faltverdecks kurz vor dem Erreichen
der Verriegelungsstellung eine Abwärtsbewegung des vorderen Endes
des Dachrahmens des Faltverdecks. Für diese Abwärtsbewegung ist
infolge der sich beim Bewegen in die aufgespannte Stellung im
Faltverdeck aufbauende Spannung eine erhebliche Kraft erforder
lich, und es ist nicht zu erkennen, auf welche Weise diese große
Kraft bei dem vorbekannten Faltverdeck aufgebracht werden kann.
Es ist ferner bereits ein Faltverdeck bekannt (EP 03 32 811 A1),
bei dem die Teilgestänge beim Verlagern von der zusammengefalte
ten Stellung in die aufgespannte Stellung so bewegt werden, daß
eine Verschwenkung der Hauptsäule stattfindet und u. a. dadurch
ein hinterer und ein vorderer Dachlenker nach vorn in Richtung
auf den Windlauf verlagert werden, wobei der vordere Dachlenker
von einem Lenker, der mit einem Ende schwenkbar an ihm und mit
dem anderen Ende schwenkbar an der Hauptsäule befestigt ist,
durch eine in Richtung der Längserstreckung des Lenkers erfolgen
de Vorschubbewegung in eine im wesentlichen mit dem hinteren
Dachlenker fluchtende Lage bewegt wird. In dieser Lage soll er
dann in Eingriff mit der Verriegelungseinrichtung am Windlauf
o. ä. gebracht werden.
Dabei wirkt die sich bei Bewegung in die aufgespannte Stellung
im Faltverdeck aufbauende Spannung der Positionierung des
vorderen Dachlenkers entgegen, und der Benutzer muß daher bei
einem von Hand zu verschwenkenden Faltverdeck erhebliche Kräfte
aufbringen, um das vordere Ende des Verdeckgestänges gegen die
Spannung des Faltverdecks in Eingriff mit der Verriegelungsein
richtung zu bringen. Soll die Bewegung des Faltverdecks mittels
einer Antriebsanordnung vorgenommen werden, muß diese erhebliche
Kräfte aufbringen, um den vorderen Dachlenker mit Hilfe des
schwenkbar an ihm angelenkten, eine geradlinige Vorschubbewegung
ausführenden Lenkers in eine ausreichend abgesenkte Stellung zu
bewegen. Diese Kräfte stehen im allgemeinen nicht zur Verfügung,
so daß dann der Benutzer das von der Antriebsanordnung in die
aufgespannte Stellung bewegte Verdeckgestänge am vorderen Ende
ergreifen und von Hand in Richtung auf die Verriegelungsein
richtung absenken muß, um den Eingriff mit dieser herzustellen.
Dies ist nicht nur unbequem, sondern kann darüber hinaus auch zu
Störungen im Bereich der normalerweise automatisch arbeitenden
Verriegelungseinrichtung führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Faltverdeck gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das
unter Verwendung eines üblichen Antriebs die Bewegung des
vorderen Endes des Verdeckgestänges in eine solche aufgespannte
Stellung ermöglicht, daß die Verriegelungseinrichtung ohne
zusätzliche manuelle Eingriffe das Verdeckgestänge verriegeln
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das gattungsgemäße Faltverdeck
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 ausgestaltet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Während in Zusammenhang mit dem einen bekannten Faltverdeck nicht
erläutert ist, auf welche Weise der vordere Dachlenker kurz vor
dem Erreichen der aufgespannten Stellung eine nach unten
gerichtete Verlagerungsbewegung ausführt, und während bei dem
anderen bekannten Faltverdeck der vordere Dachlenker durch die
schwenkbare Verbindung mit dem Lenker bei der Bewegung des
Verdeckgestänges in die aufgespannte Stellung im wesentlichen nur
nach vorn und in eine in etwa fluchtende Lage mit dem hinteren
Dachlenker bewegt wird, erfolgt bei dem erfindungsgemäßen
Faltverdeck in oder kurz vor der aufgespannten Stellung mittels
einer am vorderen Endbereich der Lenker vorgesehenen Exzenter
fläche eine Abwärtsbewegung des vorderen Endes der vorderen
Dachlenker, wodurch das vordere Ende des Verdeckgestänges in den
Bereich der Verriegelungseinrichtung gelangt und in verriegelnden
Eingriff mit dieser gebracht werden kann, ohne daß eine manuelle
Betätigung erforderlich wäre. Vielmehr führt der vordere
Dachlenker bei seiner Ausrichtbewegung bezüglich dem hinteren
Dachlenker infolge Eingriffs mit der zugehörigen Exzenterfläche
eine Verlagerungsbewegung bezüglich dem Anschlag aus und belastet
den vorderen Dachlenker mit einem entsprechenden nach unten
gerichteten Verlagerungsdruck, durch den dieser in die aus
reichend abgesenkte Stellung für den selbsttätigen Eingriff der
Verriegelungseinrichtung gelangt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch stark vereinfachten Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in einer Teildarstellung das Faltverdeck kurz vor
Erreichen der aufgespannten Stellung;
Fig. 2 in einer vergrößerten Teildarstellung aus Fig. 1
das Koppelglied mit den an ihm angeschlossenen Lenker
und vorderen und hinteren Dachlenkern,
Fig. 3 das Teilgestänge aus Fig. 1 in einer Stellung
zwischen zusammengefalteter und aufgespannter Stellung.
In Fig. 1 ist schematisch der Bereich der Karosserie des
Kraftfahrzeuges dargestellt, in dem das Heckfach F zur Aufnahme
des zusammengefalteten Faltverdecks vorgesehen ist, während an
der rechten Seite der oberhalb der Frontscheibe befindliche
Windlauf W und unterhalb dieses Bereiches das Lenkrad angedeutet
sind.
Es sei erwähnt, daß in den Figuren lediglich das an einer
Fahrzeugseite vorhandene Teilgestänge des Verdeckgestänges
dargestellt ist und daß, wie auch in der bereits erwähnten EP-OS
03 32 811 erläutert, an der anderen Fahrzeugseite ein im
wesentlichen gleich ausgebildetes Teilgestänge vorhanden ist,
wobei die Teilgestänge durch nicht gezeigte Querholme und
Spriegel miteinander verbunden sind, so daß sich beide Teilge
stänge immer in der gleichen Lage befinden und auch gemeinsam
bewegt werden und dadurch auch das auf denn Verdeckgestänge
befestigte, in Fig. 1 angedeutete Verdeck V in der gewünschten
Weise bewegen und halten.
An einem Lagerbock 12 ist über ein Gelenk 5 schwenkbar eine
Hauptsäule 4 befestigt, die einen Seitenarm aufweist, an dem über
ein Gelenk 15 ein Spanmbügel 16 angelenkt ist, der sich im
Bereich des Heckfachs F und nach hinten er
streckt. Am Spannbügel 16 greift bei 14 schwenkbar die Kolben
stange eines hydraulischen Arbeitszylinders 1′ an.
Am Lagerbock 12 ist außerdem über ein Gelenk 11 ein Hauptlenker 8
befestigt, der über einen Seitenarm bei 13 schwenkbar mit der
Kolbenstange eines weiteren hydraulischen Arbeitszylinders 1
schwenkbar verbunden ist. Am dem Lagerbock 12 abgewandten Ende
ist der Hauptlenker 8 über ein Gelenk 9 schwenkbar mit einem
hinteren Dachlenker 6 verbunden, und an das vordere Ende des
hinteren Dachlenkers 6 ist über ein Gelenk 25 ein Koppelglied 7
angebracht, das über ein Gelenk 27 mit einem vorderen Dachlenker
verbunden ist. Das Koppelglied 7 weist einen Mitnehmervor
sprung 30 auf, der sich zwischen das vordere Ende des hinteren
Dachlenkers 6 und das hintere Ende des vorderen Dachlenkers 3
erstreckt. Ferner ist am Koppelglied 7 ein Arm ausgebildet, an
dem über ein in den Figuren oberhalb der Gelenke 25 und 27
liegendes Gelenk 26 ein Lenker 2 schwenkbar befestigt ist. Das
dem Koppelglied 7 abgewandte Ende des Lenkers 2 ist über ein
Gelenk 22 an Ende einer oberen Spannstange 20 angebracht, deren
anderes Ende über ein Gelenk 19 mit einer unteren Spannstange 18
verbunden ist. Die untere Spannstange 18 ist darüber hinaus über
ein Gelenk 17 am Spannbügel 16 angelenkt, wobei das Gelenk bei 14 für
die Verbindung der Kolbenstange des hydraulischen Arbeitszylin
ders 1′ mit dem Spannbügel 16 zwischen dem Gelenk 17 und dem
Gelenk 15 liegt, über das der Spannbügel 16 mit der Hauptsäule 4
verbunden ist.
An der oberen Spannstange 20 ist unterhalb des Gelenks 22, also
zwischen dem Gelenk 22 und dem Gelenk 19 über ein Gelenk 10 das
dem Koppelglied 7 abgewandte Ende des hinteren Dachlenkers 6
befestigt.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß es auch möglich ist, das
dem Koppelglied 7 abgewandte Ende des hinteren Dachlenkers 6 über
ein in den Fig. 1 und 3 angedeutetes Gelenk 21 an der
Hauptsäule 4, statt an der oberen Spannstange 20 zu befestigen.
Soll das Faltverdeck aus dem Heckfach F herausbewegt und in die
aufgespannte Stellung gebracht werden, wird der hydraulische
Arbeitszylinder 1 aktiviert und das dargestellte Teilgestänge
und damit insgesamt die Einheit aus Verdeckgestänge und Verdeck V
durch Verschwenken des Hauptlenkers 8 im Uhrzeigersinn (Fig. 1
und 3) verlagert. Dies führt u. a. zu einer Zwischenstellung, wie
sie in Fig. 3 dargestellt ist. Bei dieser Bewegung des Teilge
stänges bewirkt der Lenker 2 infolge seiner Vorschubbewegung auch
eine Schwenkbewegung des vorderen Dachlenkers 3 bezüglich des
hinteren Dachlenkers 6.
Hat der hintere Dachlenker 6 seine Endlage für die aufgespannte
Stellung erreicht, wird der Arbeitszylinder 1′ aktiviert, wodurch
dessen bei 14 am Spannbügel 16 angreifende Kolbenstange ausgefah
ren wird. Dies führt zu einer Verlagerungsbewegung des die untere
Spannstange 18 und die obere Spannstange 20 verbindenden
Gelenks 19, die durch Anlage der beiden Anschläge 23 und 24
(Fig. 1) begrenzt wird. Durch diese Verlagerung des mit der
unteren Spannstange 18 verbundenen Endes der oberen Spann
stange 20 führt diese eine Schwenkbewegung um das Gelenk 10 aus,
an dem der hintere Dachlenker 6 befestigt ist, so daß das dem
Gelenk 19 abgewandte Ende der oberen Spannstange 20 und damit das
an ihm bei 22 angelenkte Ende des Lenkers 2 abwärts bewegt wird.
Infolge dieser Abwärtsbewegung schwenkt das dem Gelenk 22
abgewandte Ende des Lenkers 2 um das Gelenk 26 (Fig. 2) am Arm
des Koppelgliedes 7 in den Figuren im Gegenuhrzeigersinn. An
diesem Ende des Lenkers 2 ist ein Exzenterfläche 28 ausgebildet,
die in der nahezu aufgespannten Stellung des Verdeckgestänges an
einem zylindrischen Anschlag 29, etwa einer Rolle des vorderen
Dachlenkers 3 anliegt. Durch die vorstehend erwähnte Verschwen
kung des die Exzenterfläche 28 aufweisenden Endes des Lenkers 2
im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2) um das Gelenk 26 wirkt die
Exzenterfläche 28 mit ihrer zunehmenden Steigung auf den
Vorsprung 29 und drückt dadurch den vorderen Dachlenker 3 nach
unten, d. h. sie verschwenkt den vorderen Dachlenker 3 im
Uhrzeigersinn um das Gelenk 27. Diese Verschwenkung des vorderen
Dachlenkers 3 bringt dessen dem Gelenk 27 abgewandtes Ende näher
an den Windlauf W heran, so daß die dort vorgesehene, nicht
dargestellte Verriegelungseinrichtung das vordere Ende des
Verdeckgestänges ohne manuellen Eingriff verriegeln kann.
Zum Zurückklappen des Faltverdecks wird die Verriegelungsein
richtung gelöst und die Kolbenstange des Arbeitszylinders 1′ in
diesen zurückgezogen, so daß eine Verlagerungsbewegung des
dargestellten Teilgestänges stattfindet, bei der zunächst das die
untere Spannstange 18 und die obere Spannstange 20 verbindende
Gelenk 19 wieder in Richtung auf den Lagerbock 12 verlagert wird,
wodurch eine Anhebbewegung des Gelenks 22 und dadurch eine
Schwenkbewegung des die Exzenterfläche 28 aufweisenden Endes des
Lenkers 2 im Uhrzeigersinn um das Gelenk 26 stattfindet. Dabei
wird der Anschlag 29 durch die zunächst noch im Verdeck vorhande
ne Spannung weiterhin gegen die Exzenterfläche 28 gezogen, jedoch
wird der vordere Dachlenker 3 etwas um das Gelenk 27 im Gegen
uhrzeiger (Fig. 1 bis 3) verschwenkt. Bei Fortsetzung der
Einzugsbewegung der Kolbenstange in den Arbeitszylinder 1′ setzt
sich die Verlagerungsbewegung des Gelenke 19 fort, und schließ
lich wird der Arbeitszylinder 1 aktiviert, so daß durch das
Einziehen von dessen Kolbenstange der Rauptlenker 8 um das
Gelenk 11 im Gegenuhrzeigersinn zurückgeschwenkt wird, also von
der Lage gemäß Fig. 1 über die Lage gemäß Fig. 3 in eine
Endstellung im Heckfach F. Bei dieser Rückklappbewegung des
Faltverdecks kommt im übrigen der Mitnehmervorsprung 30 des
Koppelgliedes 7 zur Anlage am hinteren Ende des vorderen
Dachlenkers 3 und nimmt diesen bei der weiteren Verschwenkbewe
gung des Koppelgliedes 7 um das Gelenk 25 am vorderen Ende des
hinteren Dachlenkers 6 mit, so daß der vordere Dachlenker 3
schließlich vollständig zurückgeklappt ist.
Claims (6)
1. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge mit einem Verdeckgestänge,
das an jeder Fahrzeugseite im wesentlichen gleich ausgebil
dete Teilgestänge aufweist, die jeweils eine Hauptsäule (4),
eine einerseits schwenkbar mit der Hauptsäule (4) und ande
rerseits schwenkbar mit einer unteren Spannstange (18) ver
bundene obere Spannstange (20), einen hinteren Dachlenker
(6) und einen vorderen Dachlenker (3), die schwenkbar mit
einander gekoppelt sind, und einen mit dem vorderen Dachlen
ker (3) gekoppelten Lenker (2) sowie eine Antriebsanordnung (Zylin
der 1 bzw. 1′) enthalten, mit der das Teilgestänge zwischen einer
zusammengefalteten Stellung und einer aufgespannten Stellung
bewegbar ist, in der das vordere Ende des Verdeckgestänges
in Eingriff mit einer Verriegelungseinrichtung am Windlauf
(W) o. ä. des Fahrzeugs bringbar ist, wobei das vordere Ende
des vorderen Dachlenkers (3) kurz vor dem Erreichen der
aufgespannten Stellung eine nach unten gerichtete Verlage
rungsbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lenker (2) am vorderen Endbereich eine Exzenterfläche (28) auf
weist, die zur Erzeugung einer nach unten und vorn gerichte
ten Verlagerungsbewegung des vorderen Endes des vorderen
Dachlenkers (3) in Eingriff mit einem Anschlag (29)
am vorderen Dachlenker (6) kommt.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lenker (2) über ein Koppelglied (7) sowohl mit dem hinteren
Dachlenker (6) als auch mit dem vorderen Dachlenker (3)
gekoppelt ist, so daß das vordere Ende des Lenkers (2) bei
Bewegung in Richtung der aufgespannten Stellung eine
Schwenkbewegung ausführt.
3. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Koppelglied (7) einen zwischen vorderem Ende des hinteren
Dachlenkers (6) und hinterem Ende des vorderen Dachlenkers
(3) liegenden Mitnehmervorsprung (30) aufweist.
4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die obere Spannstange (20) schwenkbar mit
dem hinteren Endbereich des Lenkers (2) verbunden ist.
5. Faltverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Spannstange (20) unterhalb ihrer Verbindung (Gelenk 21) mit
dem Lenker (2) schwenkbar mit der Hauptsäule (4) verbunden
ist.
6. Faltverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Spannstange (20) unterhalb ihrer Verbindung (Gelenk 21) mit
dem Lenker (2) schwenkbar mit dem hinteren Ende des hinteren
Dachlenkers (6) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914130133 DE4130133A1 (de) | 1991-09-07 | 1991-09-07 | Faltverdeck fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914130133 DE4130133A1 (de) | 1991-09-07 | 1991-09-07 | Faltverdeck fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130133A1 DE4130133A1 (de) | 1993-05-19 |
DE4130133C2 true DE4130133C2 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6440311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130133 Granted DE4130133A1 (de) | 1991-09-07 | 1991-09-07 | Faltverdeck fuer kraftfahrzeuge |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4130133A1 (de) |
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