DE4130045A1 - Schaltungsanordnung zur dynamiksteuerung eines sprachendgeraetes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur dynamiksteuerung eines sprachendgeraetesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist z. B. aus der EP 0 290 952 A3
bekannt. Hier ist der im Sendezweig befindliche Verstärker als
Dynamik-Kompander ausgebildet, dessen Dynamik-Kompressorteil die
Aufgabe hat, vom Mikrophon erzeugte Signalspannungen, die oberhalb
eines vorgegebenen Wertes liegen, auf einen einheitlichen
Signalpegel zu komprimieren und dessen Expanderteil die Aufgabe hat,
diese Signalspannungen, sofern sie unterhalb des vorgegebenen Wertes
liegen, zu expandieren. Die Ausgangsspannung des Sendezweiges weist
dann eine in Fig. 2 der o.g. Druckschrift wiedergegebene
nichtlineare Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Mikrophons
auf, die sich zur Anpassung an unterschiedliche Einsatzbedingungen
mittels einer Stelleinrichtung verändern läßt. Gemäß Fig. 6 der
genannten Druckschrift läßt sich die zunächst in analoger Technik
beschriebene Schaltungsanordnung auch in digitaler Technik
realisieren. Hierzu werden Mikrophon und Lautsprecher über
Analog-Digitalwandler an Sendezweig und Empfangszweig angeschlossen
und die einzelnen Schaltungsbauelemente werden durch die
entsprechenden digital arbeitenden Bauelemente ersetzt.
Die bekannte Schaltungsanordnung ist sowohl in analoger als auch in
digitaler Ausführung wegen der Vielzahl der verwendeten Bauelemente
recht aufwendig.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art anzugeben, die weniger Schaltbauelemente
aufweist als die bekannte Schaltungsanordnung.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch den Einsatz des digitalen Signalprozessors können diskrete
Schaltungen zur Realisierung der Kompressor- und Expanderfunktion
entfallen. Es kann nahezu jede beliebige Kennlinie im Prozessor
gespeichert und zur Ermittlung eines geeigneten Verstärkungsfaktors
verwendet werden. Läßt sich die zu verwendende Kennlinie durch
einfache mathematische Funktionen beschreiben, können die gesuchten
Verstärkungsfaktoren jeweils simultan nach einem gespeicherten
Programm berechnet werden. Besitzt die zu verwendende Kennlinie
einen komplizierten Verlauf, kann sie in Tabellenform im Prozessor
oder einem mit diesem verbundenen Speicher abgelegt werden, und die
gesuchten Verstärkungsfaktoren können jeweils in der Tabelle
aufgesucht und ausgegeben werden.
Weiterbildungen der Schaltungsanordnung nach der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
So betrifft Anspruch 2 die Gewinnung des Eingangspegel-Mittelwertes
mittels einer digital ausführbaren und von Analog-Filterbauelementen
freien Schaltung.
Anspruch 3 ermöglicht die Zugrundelegung unterschiedlicher
Zeitkonstanten bei der Gewinnung von Eingangspegel-Mittelwerten,
abhängig vom Gradienten des Mikrophon-Ausgangssignals. Damit kann
die Dynamiksteuerung z. B. so betrieben werden, daß sie einem
Eingangspegelanstieg schneller folgt als einem Eingangspegelabfall.
Eine in Anspruch 4 beschriebene Ausgestaltung schafft eine
Möglichkeit, die der Ermittlung des Verstärkungsfaktors
zugrundeliegende Kennlinie in der
Verstärkungsfaktor-Einstellschaltung in Abhängigkeit des dem
Sprachpegel überlagerten Geräuschpegels zu verschieben. Damit werden
Geräuschanteile des Eingangspegels in den Expansionsbereich der die
Dynamik-Kompanderfunktion nachbildenden Kennlinie verschoben, in dem
ihnen ein niedriger Verstärkungsfaktor zugeordnet wird. Eine gewisse
Trennung der Sprachanteile des Eingangspegels von dessen
Geräuschanteilen wird hier durch Begrenzung der Amplitude des
Mikrophon-Ausgangssignals erreicht. Es wird hierbei die Tatsache
ausgenutzt, daß die Sprachanteile in der Regel eine größere
Amplitude haben als Geräuschanteile. Eine noch bessere Trennung von
Sprachanteilen und Geräuschanteilen kann durch Nichtberücksichtigen
solcher Abtastwerte des Mikrophon-Ausgangssignals erreicht werden,
deren Amplitude einen vorgegebenen Wert übersteigt.
Der Gegenstand des Anspruches 5 ermöglicht eine Verschiebung der der
Ermittlung des Verstärkungsfaktors zugrundeliegenden Kennlinie
abhängig vom Empfangssignal. Hiermit können durch ungünstige
Raumverhältnisse bedingte Erhöhungen des Empfangspegels, die zu
Rückkopplungserscheinungen führen können, ausgeregelt werden.
Anspruch 6 gibt eine Möglichkeit wieder, den Zugriff der
verschiedenen Schaltungen, welche die der Ermittlung des
Verstärkungsfaktors zugrundeliegende Kennlinie verschieben, auf die
Verstärkungsfaktor-Einstellschaltung zu steuern.
Anspruch 7 betrifft eine Möglichkeit, die der Ermittlung des
Verstärkungsfaktors zugrundeliegende Kennlinie manuell zu
verschieben und hiermit die Rückhörlautstärke zu verändern.
Anspruch 8 schließlich sieht die Realisierung der Funktionen der
verschiedenen, Eingangspegel-Mittelwerte liefernden Schaltungen
sowie
des Vergleichers durch den digitalen Signalprozessor vor.
Anhand von 3 Figuren sollen nun Ausführungsbeispiele der
Schaltungsanordnung nach der Erfindung beschrieben und ihre
Wirkungsweise erklärt werden.
Fig. 1 zeigt schematisch die Schaltungsanordnung nach der
Erfindung mit einem als Dynamik-Kompander wirkenden
digitalen Signalprozessor und diskreten Schaltungen für die
Erzeugung der diesem zuzuführenden Steuersignale.
Fig. 2 zeigt eine Eingangspegel-Mittelwertschaltung ebenfalls in
schematischer Darstellung.
Fig. 3 zeigt eine Lösung, bei der auch die Erzeugung der
Steuersignale für den Dynamik-Kompander durch den digitalen
Signalprozessor vorgenommen wird.
In Fig. 1 ist schematisch ein Sprachendgerät mit einem Sendezweig
und einem Empfangszweig dargestellt. Der Sendezweig enthält ein
Mikrophon M, einen ersten A/D-Wandler AD1, einen als Multiplizierer
dargestellten Sendeverstärker VS und einen digitalen Signalprozessor
DSP, der den Verstärkungsfaktor für den Sendeverstärker, abhängig
von zwei Eingangspegel-Mittelwerten, anhand einer gespeicherten
Kennlinie ermittelt. Ferner enthält der Sendezweig zwei
Eingangspegel-Mittelwertschaltungen MS1, MS2, eine
Empfangspegel-Mittelwertschaltung MS3, einen Begrenzer BG, einen
Vergleicher V, eine nicht im einzelnen dargestellte manuelle
Stellvorrichtung MA, die mit Betätigung eines Schalters S wirksam
geschaltet werden kann, ein den ermittelten Verstärkungsfaktor
glättendes erstes Filter F1 und einen ausgangsseitigen D/A-Wandler
DA1, dessen Ausgang auf eine Übertragungsleitung ÜL führt.
Der Empfangszweig besitzt einen eingangsseitigen A/D-Wandler AD2,
dessen Eingang mit der Übertragungsleitung ÜL verbunden ist, einen
als Multiplizierer ausgebildeten Empfangsverstärker VE, ein diesem
vorgeschaltetes Eingangsfilter F2, ein Ausgangsfilter F3 und einen
ausgangsseitigen D/A-Wandler DA2, an dessen Ausgang ein Lautsprecher
L angeschlossen ist.
Ein am Ausgang des Mikrophons M anstehendes analoges Signal, welches
in der Regel sowohl Sprachsignalanteile als auch
Geräuschsignalanteile enthält, wird im ersten A/D-Wandler in ein
digitales Signal umgesetzt und einem Eingang des Sendeverstärkers VS
zugeführt. Im Sendeverstärker VS, hier einem Multiplizierer, wird es
mit einem Verstärkungsfaktor vf multipliziert und derart verstärkt
über den Ausgangs-D/A-Wandler DA1 auf die Übertragungsleitung ÜL
ausgegeben. Nach Durchgang durch ein an die Übertragungsleitung
angeschlossenes gleichartiges Endgerät gelangt ein Teil des
ausgegebenen Signals als Rückhörsignal auf den Eingang des
Empfangszweiges. Es wird hier zunächst im A/D-Wandler AD2
digitalisiert, im digitalen Eingangsfilter F2 von außerhalb des
Sprachbandes gelegenen Störfrequenzen befreit und dann im
Empfangsverstärker VE auf eine zum Betrieb des Lautsprechers
geeignete Höhe verstärkt. Das verstärkte Signal wird dann über ein
Ausgangsfilter, durch das Geräteresonanzen gedämpft werden, einem
Ausgangs-D/A-Wandler DA2 zugeführt, an dessen Ausgang der
Lautsprecher L angeschlossen ist.
In dem bisher beschriebenen einfachen System ist die
Verständigungsqualität aus vielen Gründen unbefriedigend. Im
eingangs genannten Stand der Technik wurde deshalb dem Mikrophon ein
Dynamik-Kompander nachgeschaltet, der in seinem Kompressionsbereich
eine Verstärkung der zugeführten Signale auf einen einheitlichen
Signalpegel und in seinem Expansionsbereich eine Abschwächung
niedriger Pegel, wie z. B. Geräuschpegel bewirkt.
In der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist anstelle der die
Kompanderfunktion ausführenden Schaltungen ein digitaler
Signalprozessor DSP vorgesehen. Dieser enthält eine in Form eines
Programmes oder in Form einer Tabelle gespeicherte Kennlinie, nach
der er zu ihm zugeführten Eingangswerten UM Ausgangswerte vf
liefert, die über das Filter F1 dem Sendeverstärker VS als
Verstärkungsfaktor zugeführt werden.
Die Eingangswerte für den digitalen Signalprozessor werden in einer
Eingangspegel-Mittelwertschaltung MS1 aus dem digitalisierten
Mikrophon-Ausgangssignal gebildet.
Diese Schaltung ist in Fig. 2 wiedergegeben. Sie enthält einen
Gleichrichter, dem das (digital vorliegende)
Mikrophon-Ausgangssignal zugeführt wird. Das gleichgerichtete Signal
wird nun in einer ersten Multiplizierschaltung MU1 mit einem ersten
Faktor a multipliziert und das Ergebnis einer Addierschaltung AD
zugeführt. Eine in der Addierschaltung zuaddierte Größe wird aus dem
Ausgangssignal der Addierschaltung durch Multiplikation mit einem
zweiten Faktor b in einer zweiten Multiplizierschaltung MU2
gewonnen. Schließlich wird das Ausgangssignal der Addierschaltung
noch in einer dritten Multiplizierschaltung MU3 mit einem
Korrekturfaktor f multipliziert. Das Ausgangssignal der dritten
Multiplizierschaltung dient als Eingangswert UM in den digitalen
Signalprozessor.
Die in Fig. 2 wiedergegebene Schaltung arbeitet wie folgt:
Das vom Mikrophon kommende, digitalisierte Signal wird durch eine in
der Figur nicht gezeigte Abtastschaltung mit einer vorgegebenen
Frequenz abgetastet und gleichgerichtet. Letzteres bewirkt, daß am
Ausgang des Gleichrichters der Betrag des jeweiligen Abtastwertes
ansteht.
In der nachfolgenden Multipilzierschaltung MU1 wird der jeweilige
Abtastwert mit einem ersten Gewichtungsfaktor a multipliziert und
das Produkt der Addierschaltung AD zugeführt. In der Addierschaltung
wird dem Produkt ein Altwert zuaddiert, der aus dem Ausgangssignal
der Addierschaltung durch Multiplikation mit einem zweiten
Gewichtungsfaktor b in einer Multiplizierschaltung MU2 gewonnen
wurde und somit Pegelinformation zeitlich vorausgegangener
Abtastwerte enthält. Das Ausgangssignal der Addierschaltung AD wird
in einer weiteren Multiplizierschaltung MU3 mit einem festen
Korrekturfaktor f multipliziert und das Ergebnis der
Verstärkungsfaktor-Einstellschaltung als Eingangspegel-Mittelwert
zugeführt.
Der Eingangspegel-Mittelwert Ue(k) läßt sich somit als Funktion
zweier aufeinander folgender Abtastwerte auffassen.
Ue(k)=a|Ue(k)|+bUe(k-1)
Hierbei ist |Ue(k)| der Betrag des k-ten Abtastwertes, Ue (k-1)
der aufgrund des vorhergehenden Abtastwertes ermittelte
unkorrigierte Eingangspegel-Mittelwert.
Werden die Konstanten a und b so gewählt, daß ihre Summe einen
konstanten Wert, z. B. 1, ergibt, so läßt sich durch Vorgabe eines
Wertes die Zeitkonstante der Schaltung festlegen. Überwiegt a, so
reagiert die Schaltung schnell auf eine Änderung des
Mikrophon-Ausgangssignals. Eine Vergrößerung von b hat ein trägeres
Verhalten der Schaltung zufolge.
Werden unterschiedliche Wertepaare für a und b abgespeichert, so
läßt sich leicht zwischen verschiedenen Zeitkonstanten umschalten.
Auf einfache Weise kann dann z. B. erreicht werden, daß die Schaltung
auf ansteigende Eingangspegel schnell und auf fallende Eingangspegel
langsam reagiert. Es braucht dazu nur noch ein Vergleicher
vorgesehen werden, der aufeinanderfolgende Abtastwerte daraufhin
untersucht, in welcher Richtung jeweils eine Änderung erfolgt ist,
und es muß eine steuerbare Spannungsquelle vorgesehen sein, die
abhängig vom Ausgangssignal des Vergleichers verschiedene Wertepaare
a und b an die Multiplizierschaltungen MU1 und MU2 anlegt.
Die in Fig. 1 dargestellte weitere Mittelwertschaltung MS2
entspricht der ersten Mittelwertschaltung in Aufbau und Funktion.
Sie besitzt jedoch eine größere Zeitkonstante und ist einem
Begrenzer BG nachgeschaltet, der hohe Mikrophon-Ausgangspegel, z. B.
Sprachpegel, auf niedrige Werte begrenzt.
Das Ausgangssignal dieser Mittelwertschaltung gibt somit einen
Pegel-Schätzwert für niedrige Pegel ab, die z. B. während
Sprachpausen von Umgebungsgeräuschen verursacht werden.
Der Ausgang dieser Mittelwertschaltung wird über einen Schalter S
und einen Vergleicher V der Verstärkungsfaktor-Einstellschaltung
zugeführt, wo er z. B. die Verschiebung der zur
Verstärkungsfaktor-Einstellung benutzten Kennlinie oder bei
Vorhandensein zweier oder mehrerer abgespeicherter Kennlinien die
Zugrundelegung einer anderen Kennlinie bewirkt. Auf diese Weise
kann, z. B. in Sprachpausen, durch Verschiebung der in Fig. 1
dargestellten Kennlinie nach rechts der Expansionsbereich EB der
Kennlinie so weit verlagert werden, daß er Geräuschpegel besser
erfaßt. Diese werden damit noch weniger verstärkt. Anstelle des
Begrenzers BG kann auch eine Schaltung treten, die einzelne
Abtastwerte bewertet und unberücksichtigt läßt, wenn diese einen
vorgegebenen Pegelwert übersteigen.
Da jede Verschiebung der in der Verstärkungsfaktor-Einstellschaltung
abgespeicherten Kennlinie eine Änderung der Verstärkung im
Sendezweig bewirkt, die sich auch bei der Rückhörlautstärke im
Empfangszweig störend bemerkbar machen kann, ist als Verstärker VE
im Empfangszweig ein Multiplizierer vorgesehen, dessen einem Eingang
das Ausgangssignal der Mittelwertschaltung MS2 ebenfalls zugeführt
wird. Auswirkungen von Änderungen der Signalverstärkung im
Sendezweig werden damit im Empfangszweig kompensiert.
Die Empfangspegel-Mittelwertschaltung MS3, die in gleicher Weise
aufgebaut sein kann wie die Mittelwertschaltungen MS1 und MS2, dient
der Dämpfung von Raumkopplungserscheinungen bei ungünstiger
Anordnung von Mikrophonen und Lautsprechern der verwendeten
Endgeräte. Der Vergleicher V führt einen Maximumvergleich durch und
schaltet jeweils den Ausgang derjenigen Mittelwertschaltung auf die
Verstärkungsfaktor-Einstellschaltung durch, der den höheren
Pegelwert besitzt.
Anstelle des Ausgangssignals der Eingangspegel-Mittelwertschaltung
MS2 kann dem Vergleicher V und dem Empfangsverstärker VE auch, wie
aus dem Stand der Technik bekannt, ein manuelles Stellsignal
zugeführt werden. Dieses wird einer manuellen Stellvorrichtung MA
entnommen und durch Umschalten des Schalters S und den Eingang des
Vergleichers V und den Empfangsverstärker VE angelegt.
In Fig. 3 sind alle Schaltungen bis auf die A/D- und D/A-Wandler und
die manuelle Stellvorrichtung durch Funktionsblöcke innerhalb des
digitalen Signalprozessors ersetzt. Diese Funktionsblöcke
kennzeichnen Unterprogramme des Prozessors, die entsprechend der
innerhalb des Prozessors DSP schematisch wiedergegebenen Schaltung
zusammenwirken. Die in der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen
Schaltungsanordnung vom digitalen Signalprozessor ausgeführte
Funktion ist in Fig. 3 mit Verstärkungs-Einstellschaltung VFE
bezeichnet. Die Realisierung der im Zusammenhang mit Fig. 1
beschriebenen Schaltungen mit Hilfe eines leistungsfähigen digitalen
Signalprozessors, z. B. dem Typ DSP 56 116 der Fa. Motorola, hat den
Wegfall vieler Schaltungsbauteile zur Folge. Es werden damit Kosten
und Störungsanfälligkeit weiter reduziert. Außerdem wird eine hohe
Anpassungsfähigkeit der Endgeräte an die jeweiligen
Einsatzbedingungen erreicht, da einzelne Unterprogramme leicht
geändert oder besondere Ersatz-Unterprogramme aktiviert werden
können. Bei Bedarf können noch weitere Schaltungsfunktionen, z. B.
digitale Eingangsfilter, im Empfangszweig mittels des digitalen
Signalprozessors realisiert werden.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Dynamiksteuerung eines Sprachendgerätes,
das mindestens ein Mikrophon (M) und mindestens einen Lautsprecher
(L) aufweist, in welchem das Mikrophon über einen Sendezweig und der
Lautsprecher über einen Empfangszweig mit einem zu einem
gleichartigen Gegen-Endgerät führenden Übertragungskanal (ÜL)
verbunden sind und in welchem sowohl im Sendezweig als auch im
Empfangszweig Verstärker (VS, VE) vorgesehen sind, deren
Verstärkungsfaktoren abhängig vom Signalpegel geändert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Sendezweig ein digitaler Signalprozessor (DSP) als
Verstärkungsfaktor-Einstellschaltung (VFE) zugeordnet ist, dem ein
aus dem Ausgangssignal des Mikrophons gewonnener
Eingangspegel-Mittelwert (UM) zugeführt wird, und der entsprechend
einer als Programm oder Tabelle gespeicherten vorgegebenen Kennlinie
(KL) zu jedem Eingangspegel-Mittelwert einen Verstärkungsfaktor
ermittelt und auf einen Steuereingang des im Sendezweig angeordneten
Verstärkers (VS) ausgibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Gewinnung des Eingangpegel-Mittelwerts eine erste
Mittelwertschaltung (MS1) mit einer ersten Zeitkonstante vorgesehen
ist, die das Ausgangssignal des Mikrophons (M) mehrfach abtastet,
den jeweiligen Abtastwert gleichrichtet, mit einem ersten
Gewichtungsfaktor (a) multipliziert und dem Ergebnis einen aus dem
vorhergehenden Abtastwert gewonnenen Altwert zuaddiert, der durch
Multiplikation eines zeitlich vorausgehenden Additionsergebnisses
mit einem zweiten Gewichtungsfaktor (b) gewonnen wurde und daß das
Additionsergebnis nach Multiplikation mit einem festen
Korrekturfaktor (f) der Verstärkungsfaktor-Einstellschaltung als
Eingangspegel-Mittelwert zugeführt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Gewichtungsfaktoren in ihrer Summe einen konstanten Wert,
vorzugsweise den Wert 1 ergeben, daß ein Vergleicher vorgesehen ist,
der gleichgerichtete Abtastwerte mit aus zeitlich vorausliegenden
Abtastwerten gewonnenen Eingangspegel-Mittelwerten vergleicht und
daß das Verhältnis der beiden Gewichtungsfaktoren abhängig vom
Vergleichsergebnis eingestellt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zur ersten Mittelwertschaltung eine
gleichartige zweite Mittelwertschaltung (MS2) vorgesehen ist, die
eine größere Zeitkonstante als die erste Mittelwertschaltung besitzt
und die ein durch einen Begrenzer in seiner Amplitude begrenztes
Ausgangssignal des Mikrophons mehrfach abtastet und hieraus einen
zweiten Eingangspegel-Mittelwert gewinnt, daß der zweite
Eingangspegel-Mittelwert zum einen der
Verstärkungsfaktor-Einstellschaltung zugeführt wird, wo er eine
Verschiebung der vorgegebenen Kennlinie oder die Vorgabe einer
anderen gespeicherten Kennlinie bewirkt und zum anderen dem im
Empfangszweig angeordneten Verstärker (VE) zugeführt wird, in dem er
eine der Änderung des Verstärkungsfaktors des im Sendezweig
angeordneten Verstärkers (VS) entgegengesetzte Änderung des
Verstärkungsfaktors bewirkt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine dritte gleichartige Mittelwertschaltung (MS3) vorgesehen ist,
die das im Verstärker (VE) des Empfangszweiges verstärkte
Empfangssignal mehrfach abtastet und einen Empfangssignal-Mittelwert
gewinnt, der der Verstärkungsfaktor-Einstellschaltung zugeführt
wird, wo er eine Verschiebung der vorgegebenen Kennlinie oder die
Vorgabe einer anderen gespeicherten Kennlinie bewirkt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Vergleicher (V) vorgesehen ist, der den von der zweiten
Mittelwertschaltung (MS2) gelieferten zweiten
Eingangspegel-Mittelwert mit dem Empfangspegel-Mittelwert vergleicht
und den jeweils höheren Wert auf die
Verstärkungsfaktor-Einstellschaltung durchschaltet.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine manuelle Stellvorrichtung (MA) zur Vorgabe eines eine
Verschiebung der vorgegebenen Kennlinie oder die Vorgabe einer
anderen gespeicherten Kennlinie in der
Verstärkungsfaktor-Einstellschaltung bewirkenden Steuerwertes
vorgesehen ist, daß dieser Steuerwert gleichzeitig anstelle des
zweiten Eingangspegel-Mittelwertes einerseits dem Vergleicher (V)
und andererseits dem im Empfangszweig angeordneten Verstärker (VE)
zugeführt wird, wo er eine der Änderung des Verstärkungsfaktors des
im Sendezweig angeordneten Verstärkers (VS) entgegengesetzte
Änderung des Verstärkungsfaktors bewirkt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer oder aller
Mittelwertschaltungen (MS1 . . . MS3) vorbereitete Programme im
digitalen Signalprozessor (DSP) oder einem zugeordneten Speicher
vorhanden sind und daß der digitale Signalprozessor die Funktionen
dieser Schaltungen zusätzlich ausführt.
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