DE2555552A1 - Digitale steuerung fuer ein lautfernsprecher-system - Google Patents

Digitale steuerung fuer ein lautfernsprecher-system

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DE2555552A1
DE2555552A1 DE19752555552 DE2555552A DE2555552A1 DE 2555552 A1 DE2555552 A1 DE 2555552A1 DE 19752555552 DE19752555552 DE 19752555552 DE 2555552 A DE2555552 A DE 2555552A DE 2555552 A1 DE2555552 A1 DE 2555552A1
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digital
digital representation
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DE19752555552
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Russell William Brown
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Nortel Networks Ltd
Original Assignee
Northern Electric Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
    • H04M9/085Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic using digital techniques

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  • Signal Processing (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Transceivers (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKO¥
München, den P/b - Έ 2070
NORTHERN ELECTEIC COMPAEY LIMITED Montreal, Que., Canada
Digitale Steuerung für ein Lautfernsprecher-System
Die Erfindung betrifft allgemein Lautfernsprecher-Systeme (freihändig), und insbesondere die Anwendung der Digitaltechnik zur Steuerung der Schleifenverstärkung im System.
Damit Lautfernsprecher-Systeme richtig arbeiten, ohne die störende, als "Larsen-Effekt" bekannte Instabilität, muß die Schleifenverstärkung, die den akkustisehen Kopplungspfad zwischen Hörer und Mikrophon einschließt, zu jeder Zeit kleiner als eins sein. Es ist daher erforderlich, daß die Gesamtverstärkung der Sende- und Empfangskanäle zusammengenommen unterhalb eines kritischen Werts liegt, oberhalb dessen die Schleifenverstärkung größer als eins würde und eine Schwingung einsetzt.
Eine einfache (aber grobe) Lösung dieses Problems besteht darin, den Sendekanal während des Empfangs vollständig abzutrennen und umgekehrt. Wie in der US-PS 3 725 585 beschrieben ist, kann dies dadurch erreicht werden, daß die Empfangs- und Sendesignale verglichen werden und daß zugunsten desjenigen Kanals umgeschaltet wird, der die größere Amplitude führt.
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DR. O. MANlTZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L.-ING. W. G R A M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART fiO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TEL. (Οβ9> 22 4211. TELEX S-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL.(07tl)S6 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-βΟβ
Bei höher entwickelten Konstruktionen wird ein Kanal zugunsten des anderen nicht vollständig abgeschaltet, es werden vielmehr in jedem der Empfangs- und Sendekanäle analoge, aktive Elemente mit veränderbarer Verstärkung oder veränderbarer Abschwächung verwendet, um die Gesamtverstärkung unterhalb des kritischen Werts zu halten. Die Elemente mit veränderbarer Verstärkung (oder Abschwächung) werden durch ein Signal gesteuert, das einem Vergleich zwischen den Pegeln in den Sende- und Empfangskanälen gewonnen wird. Ein System dieser Art ist allgemein in der kanadischen Patentanmeldung Hr. 165 801 vom 2. April 1973 beschrieben. Bei diesem Lösungsversuch sind zwar die Nachteile des sprachbetätigten Schaltens, das als "Supra" erwähnt wird, beseitigt, es wird jedoch dabei ein weiteres Problem hervorgerufen, daß dem Fachmann als "Bumsen" bekannt ist. Bumsen ist der unerwünschte Effekt der Zuführung des Steuersignals in den eigentlichen Sprechpfad. Dieser Effekt kann nur mit Schwierigkeiten unterdrückt werden, da die untere Grenzfrequenz (300 Hz) des Telefonkanals nahe den Frequenzen gelegen ist, die in den sich verändernden Steuersignalen auftreten. Damit diese unerwünschten Störungen vermindert werden, sind häufig symmetrische Schaltungsanordnungen an den Koppelbzw. Verbindungspunkten erforderlich. Solche Schaltungsanordnungen benötigen in jedem Fall gepaarte bzw. aufeinander abgestimmte Komponenten und/oder eine kritische Abstimmung in der Schaltung und sind daher nicht billig auszuführen; vor allem aber schaffen sie keine vollständige Freiheit vom unerwünschten "Bumsen".
In einigen Fällen kann das Steuersignal Frequenzbestandteile innerhalb des Sprachfrequenzbands aufweisen und das Problem des "Bumsens" wird verstärkt. Durch die Erfindung soll neben weiteren Vorteilen erreicht werden, daß die Wahrscheinlichkeit des Eindringens des Steuersignals in den Sprechpfad durch ein verlässliches und unkritisches Verfahren und die dazugehörige Schaltung vermindert wird.
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Die neuartige Lösung gemäß der Erfindung besteht allgemein darin', daß in den Sprechpfaden in den Empfangs- und Sendekanälen digital steuerbare Dämpfungsnetzwerke angeordnet sind, die auf eine digitale Darstellung einer Steuerspannung ansprechen. Die Steuerspannung kann sich zwischen hohen und niedrigen Werten verändern und wenn der hohe Wert dem "vollen Senden" und der niedrige dem "vollen Empfangen" entspricht, dann steuert die digitale Darstellung den Empfangsabschwächer, während ihre komplementäre Darstellung den Sende-Abschwächer steuert, und umgekehrt. Die Komplementdarstellung sei hier als der maximal zulässige numerische Wert der Darstellung abzüglich ihres momentanen Werts definiert. Die Steuerspannung kann durch eine Schaltung erzeugt werden, die der in der oben erwähnten Patentanmeldung Nr. 165 801 beschriebenen ähnlich ist. Es ist jedoch die Steuerspannung, die das allgemeine Verhalten des Systems bestimmt und daher können verschiedene Konstrukteure unterschiedliche Schaltungen auswählen mit unterschiedlichen Eigenschaften.
Als Ergebnis des vorstehenden Verfahrens ist jedes Anwachsen der Dämpfung in einem der Empfangs- oder Sendepfade von einem entsprechenden bzw. äquivalenten Absinken in dem anderen begleitet. Die Gesamtdämpfung bleibt daher unverändert und folglich auch die Gesamtschleifenverstärkung unterhalb des kritischen Werts. Diese Verbesserung wird ohne die Ungewißheit von kritischen Abgleichvorgängen erzielt und ist genauso stabil wie die passiven Dämpfungsglieder bzw. Abschwächer gemacht werden können.
Vorzugsweise ist bei diesem Verfahren ein zusätzlicher, vorbereitender Verfahrensschritt vorgesehen, bei dem das Steuersignal erfaßt wird, um ein begrenztes Ausmaß an Hysterese zu schaffen, so daß innerhalb eines vorbestimmten Bereichs der Steuerspannung das System ruhend bzw. im Ruhezustand ist und eine neue digitale Darstellung nur dann gebildet wird, nachdem dieser Bereich über-
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schritten wurde. Dies dient lediglich, dazu, zu verhindern, daß das System um eine einzelne ruhende Schwelle herum instabil ist.
Eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung umfaßt Analog-Digital-Konvertereinrichtungen, die auf eine Steuerspannung ansprechen, um diese in eine digitale Darstellung zu kodieren, sowie Einrichtungen, die auf die Analog-Digital-Konvertereinrichtungen ansprechen, zur Erzeugung der Komplementdarstellung dieser Digitaldarstellung, und zwei veränderliche Abschwächer bzw. Dämpfungseinrichtungen, von denen eine auf die Digitaldarstellung anspricht und die andere auf die Komplementdarstellung, wobei ein vorbestimmtes der beiden Dämpfungsglieder im Empfangskanal und das andere im Sendekanal des Lautfernsprech-Systems angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Schaltungsanordnung sind die veränderbaren Dämpfungsglieder einfache Widerstands-Kettenteiler bzw. Netzwerke, die mittels torgesteuerter Schaltvorrichtungen veränderbar gemacht sind, welche in Reihe mit den Nebenschlußwiderständen des Netzwerks geschaltet sind.
Da jede Gleichstromvorspannung fehlt, arbeiten die Vorrichtungen auf diese Weise als reine Wechselstrom-Dämpfungsglieder. Ube33a.es hängt die Dämpfung bzw. die Abschwächung nur von Widerstandsverhältnissen ab, bei denen Genauigkeit und Stabilität unabhängig von Versorgungsspannungsveränderungen oder anderen Pehlabgleichungen leicht erzielbar sind.
Die Erfindung betrifft also die digitale Steuerung eines Lautfernsprecher-Systems, in dem zwei äigital steuerbare Dämpfungsnetzwerke in den Empfangs- und Sendekanälen des Systems vorgesehen sind. Das analoge Steuersignal, das gewöhnlich zur Steuerung der Gesamt-Schleifenverstärkung in solchen Systemen verwendet wird, wird in eine digitale Darstellung und in seine
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Komplementdarstellung umgesetzt, von denen eine .dann zur Steuerung des Sende-Dämpfungsgliedes und die andere zur Steuerung des Empfangs-Dämpfungsgliedes verwendet wird. Auf diese Weise wird eine stabile, "bums"-freie Steuerung · der Schleifenverstärkung erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 ein Gesamtblockschaltbild, in dem ein Lautfernsprech-System zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt ist;
Fig. 2 eine graphische Darstellung in der die Sende- und Empfangsabschwächung als Funktion der Steuerspannung des in der Fig. 1 dargestellten Systems gezeigt ist;
Fig. 3 ein detailliertes Blockschaltbild der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung; und
Fig. 4- ein Logikschaltbild eines Oszillators, der zur Taktung der Schaltung der Fig. 3 verwendet werden kann.
Im Blockschaltbild der Fig. 1 ist dargestellt, wie die vorliegende Erfindung in einem Lautfernsprech-System verwendet wird. In diesem besonderen Fall ist die Steuerspannung Y , wie in der obengenannten kanadischen Patentanmeldung Nr. 165 8Ch beschrieben ist, eine Funktion des Mikrophonsignals S^, des Sendesignals S^ hinter dem Sende-Dämpfungsglied 10, und des Empfangssignals SR vor dem Empfangs-Dämpfungsglied 20. Die wichtige Eigenschaft der Steuerspannung V besteht darin, daß. sie sich zwischen einer oberen und einer unteren Grenze verändert. Auf welche Weise dies erreicht wird und auf welche Weise sie sich zwischen den Grenzen verändert, ist. dem
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System-Konstrukteur anheimgestellt und hängt von dem erforderlichen Verhalten des Systems ab. Die spezielle Art und Weise in der die Sende- und Empfangskanäle T und R aufgebaut sind, geht gleichermaßen über das unmittelbare Anlegen der Erfindung hinaus·
Das Verfahren gemäß der Erfindung, wie es in der Fig. 1 veranschaulicht ist, läuft allgemein wie im folgenden beschrieben ab. Der Steuerspannungsgenerator G vergleicht Signale vom Mikrophon M, dem Sendekanal T und dem Empfangskanal R und liefert einen speziellen Analogwert der Steuerspannung an den Eingang des Änalog/Digital-Konverters 30, der seinerseits diesen Wert in eine digitale Darstellung umsetzt. Diese wird unmittelbar an den Sende-Abschwächer 10 im Sendekanal T angelegt. Die digitale Darstellung wird zudem fortlaufend in einem Komplement-Generator 50 in ihr Komplement umgesetzt. Die Komplementdarstellung selbst wird zur Steuerung der Dämpfung des Empfangs-Abschwächers 20 im Empfangskanal R herangezogen. Das sich daraus ergebende Verhalten der Abschwächung bzw. Dämpfung im Sendekanal T und im Empfangskanal R, ist in der Fig. 2 als Funktion der Eingangs-Steuerspannung V dargestellt. Die Veränderung der Abschwächung erfolgt natürlich schrittweise und die Schrittweite ist dabei wiederum dem Ermessen des Konstrukteurs anheimgestellt. Es wurde jedoch gefunden, daß eine Schrittweite von ungefähr 1,6 dB für das menschliche Ohr zufriedenstellend ist, da sie im allgemeinen von einer kontinuierlichen Veränderung nicht unterschieden werden kann. Die maximal erforderliche dynamische Abschwächung bzw. Dämpfung dividiert durch die Schrittweite plus eins, ergibt die Gesamtanzahl von Zuständen, die am Ausgang des Änalog/Digital-Konverters 30 notwendig sind. Die Bit-Anzahl in binärer Darstellung ergibt sich damit zu:
Wfon^M _ -M Li dynamische GesamtabSchwächung ßi-canzan-L - . ±a jj + Abschwachungs-Schrxttweite J ' der Ausdruck Id bezeichnet den Logarithmus zur Basis 2.
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Als ein Ergebnis der Verwendung des Binärworts und seines Komplements zur Steuerung und Bestimmung der Abschwächung bzw. Dämpfung in den Sende- und Empfangspfaden, bleibt, die Gesamtschleifenverstärkung des Systems (einschließlich des Kopplungspfades zwischen dem Mikrophon M und dem lautsprecher L) konstant, ohne daß man sich auf irgendwelche kritische oder andere Abgleichvorgänge stützen müßte. Biese Schleifenverstärkung muß natürlich kleiner als eins sein, was die Bedingung für Stabilität (keine Schwingung) darstellt. Der Empfangs-Abschwächer 20 wird auf diese Weise um den gleichen Betrag erhöht, um den der Sende-Abschwächer vermindert wird, und umgekehrt. Die Summe der Dämpfung bzw. Abschwächung in den beiden Abschwächern 10 und 20 ist immer gleich der maximalen dynamischen Abschwächung, welche ungefähr 5° dB in der Fig. 2 beträgt. Es ist dabei angenommen (und bevorzugt), daß die Abschwächer in den Sende- und Empfangskanälen identisch sind.
Mit Bezug auf die Fig. 3 wird nun die bevorzugte Ausführungsform der Schaltungsanordnung im einzelnen beschrieben. Die Steuerspannung V ist an den Anschluß 31 angelegt, der über einen Widerstand. R1 mit dem nichtinvertierenden und dem invertierenden Eingang der Komparatoren 32 bzw. 33 verbunden. Die anderen Eingänge der Komparatoren 32 und 33 sind mitein- ■ ander über den Widerstand R2 verbunden, an dem über die Widerstände R3 und R4 und die an den Anschlüssen 34· und 35 angelegte Spannung ein Spannungsabfall von 2 tfV entsteht. Die Ausgänge der Komparatoren 32 und 33 sind jeweils mit dem D-Eingang der D-Flip-Flops 61 bzw. 62 verbunden. Die Q-Ausgänge der D-Flip-Flops 61 und 62 sowie der Flip-Flops 63 und 64, welche ähnliche Funktionen in den zwei Leitungen vom Dekoder 36 ausführen, treiben die logische Schaltung 40 an. Diese D-Flip-Flops 61 bis 64 dienen nur dazu, die Eingangsinformation zur logischen Schaltung 40 abzutasten und abzuspeichern, um
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sicherzustellen, daß diese Information stabil ist und sich, nicht in dem Augenblick ändern, in dem der Zähler 37 getaktet wird. Die D-Flip-Flops 61 bis 64 müssen daher während der Taktimpulsflanke abtasten, die derjenigen entgegengesetzt ist, welche den Zähler 37 fortschaltet. In der logischen Schaltung 40 sind die UND-Gatter 43 und 44 vom Dekoder 36 angetrieben, wodurch bewirkt wird, daß der Zähler 37 den Zählvorgang jenseits der Grenzen einstellt, bei denen der maximale Zählwert (nur logische "1") oder der minimale Zählwert (nur logische "0") erreicht worden sind. Der Dekoder 36 wird durch den Zähler 37 gesteuert. Da der in der Fig. 3 dargestellte Analog/Digital-Konverter vom Nachlauf- bzw. GIeichlauf-Typ ist, ist ein Ketten-Netzwerk 38 erforderlich, um das invertierte digitale Ausgangssignal des Zählers 37 in eine Analogspannung umzusetzen und diese Analogspannung zurück zum Summationspunkt 39 zu führen, wo sie mit der Eingangsspannung Y summiert wird, um die Spannung Y„ innerhalb + <fY von der mittleren Spannung Vm der Referenzeingänge der Komparatoren 32 und 33 zu bringen. Wenn Y„ innerhalb der Grenzen ± </ Y von Ym liegt, endet der Kodierungsvorgang und der Zähler 37 wird angehalten, so daß die Sende- und Empfangs-Abschwächer 10 und 20 jeweils in ihren Kanälen die richtige Abschwächung aufweisen.
Das Ketten-Netzwerk 38 umfaßt die Widerstände R31 bis R40, deren Werte wie folgt gewählt sind:
R31, R33, R35, R37, R39 und R40 = 100 kOhm; R32, R34, R36 und R38 » 50 kOhm.
Somit ist das Netzwerk ein sogenanntes R/2R Ketten-Netzwerk mit konstanter Impedanz.
Die parallelen Ausgänge des Zählers 37 treiben den Sende-Abschwächer 10 und ebenso den Komplement-Generator 50 an, der im vorliegenden Fall aus fünf getrennten Invertern 51
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bis 55 besteht. Der Komplement-Generator 50 treibt den Empfangs-Abschwächer 20 an, der identisch zum Sende-Abschwächer 10 ist.
Die Schaltungsanordnung der Fig. 3 wird von irgendeiner passenden Taktimpulsquelle getaktet. Der Takt könnte auch im Gerät mit einer einfachen Schaltung, wie beispielsweise der in Fig. 4 dargestellten, erzeugt werden. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde gefunden, daß ein Takt von 10 kHz zufriedenstellend ist. Die Stabilität der Taktimpulse ist von untergeordneter Bedeutung; die einzige Anforderung besteht darin, daß der Takt schnell genug ist, so daß der Kodierungsvorgang der Veränderungsgeschwindigkeit von V folgen kann. Die in der Fig. 4 dargestellte Schaltung dürfte für den Fachmann ohne weiteres verständlich sein und wird daher nicht weiter erläutert. Die digitale Logikschaltung der Schaltungsanordnung von Fig. 3 (d.h. mit Ausnahme der Komparatoren, der Widerstände und Kondensatoren) ist vorzugsweise in integrierter GMOS (komplementäre Metall-Oxid-Silizium)-Technologie realisiert, deren Betriebsversorgungsspannung Y-Qy. etwa +3»5 Volt Gleichspannung beträgt,
wobei V sich zwischen 1 und 2,5 Volt Gleichspannung verändert. Wenn eine Steuerspannung V . die sich zwischen 1 und 2,5 Volt
Gleichspannung verändert, vorgegeben ist, wobei 1 Volt dem vollen Senden und 2,5 Volt dem vollen Bnpfangen entsprechen, soll angenommen werden, daß eine Aufwärtsveränderung von V
stattfindet, wodurch Vg am Punkt 39 anwächst. Wenn V„ über Vm + if V anwächst, verändert der Komparator 32 an seinem Ausgang den Zustand (von 0 nach 1), und bewirkt dadurch, daß das D-Flip-Flop 61 seinen Zustand wechselt (von 0 nach 1). Der Ausgang des D-Flip-Flops 61 bewirkt über das NOR-Gatter 45 und das NOR-Gatter 46, daß Taktimpulse durch das NOR-Gatter 46 zum Zähler 3? gelangen und bewirkt gleichzeitig, daß der Zähler 37 aufwärts zählt. Das Komplement des Zählerstandes wird gleichlaufend bzw. gleichzeitig durch das Ketten-Netz-
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werk 38 in ein analoges Signal umgeformt und zum Punkt 39 zurückgeführt. Als Ergebnis dieses Vorgangs vermindert sich die Spannung Vg bis sie den Wert V +(fV erreicht, worauf der Komparator 32, gefolgt vom D-Flip-Flop 61 in seinen ursprünglichen Zustand zurückfällt. Die Taktimpulse werden somit daran gehindert, durch das NOR-Gatter 4-6 hindurchzugelangen und der Zähler 37 "bleibt stehen. Die Abschwächung bzw. Dämpfung verbleibt ungeändert solange die Spannung "Vq innerhalb der Grenzen V + (fY bleibt. Der Kodierungszyklus startet wieder nach einer neuen Veränderung des Wertes der Kontrollspannung V- Wenn V bewirkt, daß
Ya unter den Wert V - J V absinkt, dann ändert der Komparator ib m
33 anstelle des Komparators 32 seinen Zustand am Ausgang, gefolgt vom D-Flip-Flop 62. In diesem Fall würde der Zähler 37 abwärts anstelle von aufwärts zählen und ein dem oben beschriebenen Zyklus ähnlicher Zyklus würde ablaufen. Die Wirkungsweise der logischen Schaltung 40 ist in der folgenden Tabelle in bezug auf die Ausgänge der Komparatoren 32 und 33 zusammengefaßt:
Komparator 32 Komparator 33 T Taktimpuls aufwärts
an Zähler oder
abwärts
0
0
1
1
i
0
1
0
1
gesperrt abwärts
getaktet abwärts
getaktet aufwärts
(tritt nicht auf)
Dem Fachmann wird klar sein, daß irgendeine beliebige logische Schaltung, die den Bedingungen der obigen Tabelle genügt, verwendet werden kann.
Für den Fall, daß V seine obere oder untere Grenze erreichen sollte, veranlaßt der Endgrenzen-Dekoder 36, der den Ausgang des Zählers 37 überwacht, die Schaltung 40 dazu, den Durchgang von Taktimpulsen zum Zähler 37 zu sperren, nachdem ein Zustand mit lauter "0" oder lauter "1" aufgetreten ist. Der Zähler wird
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auf diese Weise davon abgehalten, unter einen Zählerstand mit lauter Nullen oder über einen Zählerstand mit lauter Einsen hinauszuzählen, wodurch nämlich andernfalls ein plötzlicher Wechsel der Dämpfung bzw. Abschwächung der Abschwächer 10 und 20 zu deren entgegengesetzten Extrem*- werten auftreten würde.
Die Sende- und Dämpfungsabschwlicher 10 und 20 des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind identisch und bestehen jeweils aus einem einfachen Widerstandskettenleiter, das mittels der Feldeffekt-Transistoren T1 bis T5 in Serie mit seinen Nebenschluß-Widerständen R11 bis R15 digital oder sdrittweise gesteuert werden kann. Gemäß dem Ausführungsbeispiei arbeiten die Abschwächer bzw. Dämpfungsglieder 10 und 20 auf 300 kOhm Lasten und die Werte der Widerstände R11 bis R2O im Abschwächer 10 sind wie folgt gewählt (Einzelheiten des identischen Dämpfungsgliedes 20 sind in der Fig. 3 nicht dargestellt):
R11: 3,9 K Ohm R16: 91,0 K Ohm
R12: 5,1 K " R17: 15,0 K n
R13: 4-,7 K n R18: 3,9 K "
R14: 4,7 K " R19: 1,2 K "
R15: 5,1 K-" R20: 1,2 K "
Die Feldeffekt-Transistoren T1 bis T5 werden direkt von den Ausgängen des Zählers 37 getrieben. Ein Anstieg von 1 im Zählerstand des Zählers 37 bewirkt, daß die Dämpfung des Sende-Dämpfungsgliedes 10 um ungefähr 1,6 dB anwächst. Der Anstieg bewirkt weiterhin, daß der Zählerstand am Ausgang des Komplement-Generators um den Wert 1 abnimmt und somit, daß die Dämpfung des Empfangs-Abschwächers 20 um etwa 1,6 dB abnimmt. Die Gesamtdämpfung (und somit auch die Gesamtverstärkung des Systems) bleibt konstant.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. _12- 255555?
    Patentansprüche
    Λ. Lautfernsprecher-System mit einem Sende- und einem Empfangskanal und Einrichtungen zur Erzeugung einer Steuerspannung, die von den relativen Signalpegeln in den Sende- und Empfangskanälen abhängt, dadurch gekennzeichnet , daß zwei im wesentlichen identische, digital steuerbare Dämpfungs-Hetζwerke (10, 20) in jedem der Sende- (T) und Empfangskanäle (R) vorgesehen sind, daß diese Dämpfungs-Netzwerke (1O, 20) auf eine digitale Darstellung der Steuerspannung und auf de :- ren Komplement-Darstellung in vorbestimmter Weise ansprechen.
    2. Lautfernsprecher-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Darstellung eine lineare Funktion der Steuerspannung ist.
    3. Lautfernsprecher-System mit einem Sende- und einem Empfangskanal und mit Einrichtungen zur Erzeugung einer Steuerspannung, die von den·relativen Signalpegeln in den Sende- und Empfangskanälen abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen identische, digital steuerbare Dämpfungs-Netzwerke (10, 20) in jedem der Sende- und Empfangskanäle vorgesehen sind, daß der Wert der Steuerspannung linear in eine digitale Darstellung umgewandelt wird, daß die digitale Darstellung in ihre Komplement-Darstellung umgesetzt wird, und daß die digitale Darstellung zur Steuerung eines vorbestimmten (1O) von zwei digital steuerbaren Dämpfungsgliedern und die Komplement-Darstellung zur Steuerung des anderen (20) verwendet wird.
    4. Lautfernsprecher-System nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß dem Schritt der Umsetzung des Wertes der Steuerspannung ein Schritt vorausgeht, bei dem die Steuer-
    . spannung abgetastet wird, um einen vorbestimmten Hysterese-
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    bereich zu schaffen, innerhalb dessen das System im Ruhezustand verbleibt.
    5- Lautfernsprecher-System nach einem der Ansprüche 3 oder 4·, dadurch gekennzeichnet , daß die zwei im wesentlichen gleichen, digital steuerbaren Dämpfungs-Retzwerke geschaltete Widerstandskettenteiler (1O, 20) sind, die so gestaltet sind, daß sie auf eine numerische Veränderung in der digitalen Darstellung und dessen Komplement-Darstellung dadurch ansprechen, daß sich ihre Abschwächung in einer Anzahl von Schritten verändert, die der numerischen Veränderung entspricht.
    6. Lautfernsprecher-System mit einem Sende- und einem Empfangskanal und mit Einrichtungen zur Erzeugung einer Steuerspannung in Abhängigkeit von Signalpegeln in den Sende- und Empfangskanälen, dadurch gekennzeichnet , daß zur Kodierung der Steuerspannung in eine digitale Darstellung ein auf diese Steuerspannung ansprechender Analog/ Digital-Konverter (30) vorgesehen ist, sowie Einrichtungen (50), die auf den Analog/Digital-Konverter ansprechen, zur Erzeugung der Komplement-Darstellung der digitalen Darstellung, und zwei veränderbare Dämpfungsglieder (1O, 20), von denen eines auf die digitale Darstellung und das andere auf die Komplement-Darstellung anspricht, wobei ein vorbestimmtes (20) der beiden Dämpfungsglieder im Empfangskanal und das andere im Sendekanal (1O) angeordnet ist.
    7« Iiautfernsprecher-System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbaren Dämpfungsglieder Widerstandskettenteiler (1O, 20) sind, von denen einer auf die digitale Darstellung und der andere auf dessen Komplement-Darstellung mittels torgesteuerter Schaltvorrichtungen (T1 bis T5) anspricht, die in Reihe mit den
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    Nebenschluß-Widerständen. (R11 bis H15) in diesem Kettenteiler geschaltet sind, wodurch eine gestufte Veränderung ihrer Dämpfung in entgegengesetzten Richtungen durch einen Wechsel in der digitalen Darstellung bewirkt wird, welche einer Veränderung der Steuerspannung folgt.
    3. Laubfernsprecher-System nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die torgesteuerten Schaltvorrichtungen Metall-Oxid-Halbleiter-Feld=ffekttransistoren (T1 bis T5) ohne Stromversorgung sind, deren Gate -Elektroden jeweils von einem Bit der digitalen Darstellung und dessen Komplement angetrieben sind.
    9. Lautfernsprecher-System nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die digitale Darstellung eine binäre Darstellung und die Komplement-Darstellung derjen logische Negation ist.
    10. Lautfernsprecher-Sjrstem nach einem der Ansprüche 31 4· oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Darstellung eine binäre Darstellung ist und die Analog/Digital-Konvertereinrichtung ein nachgeführter bzw. gleichlaufender Analog/Digital-Umsetzer ist.
    11. Lautfernsprecher-System nach einem der Ansprüche 3» 4- oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die digitale Darstellung eine binäre Darstellung ist und die Einrichtung zur Erzeugung der Komplement-Darstellung aus einer Vielzahl von Invertern besteht, von denen jeder ein Bit der binären Darstellung invertiert.
    12. Iiautfernsprecher-System nach einem der Ansprüche 3» 4· oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die digitale Darstellung eine binäre Darstellung ist und daß der Analog/Digital-Konverter an seinem Eingang Einrichtungen aufweist, die ■ eine vorbestimmte Veränderung der Steuerspannung zulassen, ohne darauf anzusprechen.
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    13· Laufrf ernsprecher-Systeiii nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die digitale Darstellung eine binäre Darstellung ist, und daß die abgestufte Veränderung der Dämpfung der veränderbaren Dämpfungselemente maximal 3>5 dB beträgt.
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