DE4129492A1 - Befestigung eines fensters in einer flexiblen bespannung eines faltverdecks - Google Patents
Befestigung eines fensters in einer flexiblen bespannung eines faltverdecksInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung eines Fensters
in einer flexiblen Bespannung eines Faltverdecks der im Ober
begriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Befestigung ist der DE-OS 38 35 292 bereits als
bekannt zu entnehmen, wobei der Scheibenrahmen auf der Scheibe
aufliegt und mit dieser verklebt ist. Gegenüber der
Flächenerstreckung der Scheibe steht der Scheibenrahmen all
seitig über und liegt auf einem zurückspringenden Schenkel des
Halterahmens auf, wobei er über von seiner Rückseite abstehende
Clips punktuell mit dem Halterahmen verrastet ist. Zwischen dem
Scheibenrahmen und einem außenliegenden Schenkel des Halterah
mens bleibt eine Trennfuge sichtbar, in welcher eine Dichtung
angeordnet ist, und an welche Scheibenrahmen und außenliegender
Schenkel des Halterahmens flächenbündig anschließen.
Bei dieser bekannten Befestigung liegen Scheibe und Bespannung
in an sich vorteilhafter Weise in einer gemeinsamen Ebene, wo
durch eine insgesamt relativ flache Querschnittsgestaltung des
Fensterrahmens gewährleistet werden kann. Jedoch liegen Schei
benrahmen und außenliegender Schenkel des Halterahmens erhaben
auf Scheibe und Bespannung auf, wodurch deren Umfangskanten
stufige Absätze bilden. Auf den bei geschlossenem Verdeck nach
oben gerichteten Absätzen des Fensterrahmens können sich
Wassertropfen und Staubpartikel oder dergleichen absetzen und
eine hartnäckige Schmutzkruste bilden.
Derartige Verschmutzungen lassen sich durch Fahrzeugwaschan
lagen nicht beseitigen, da sie von deren Waschbürsten nicht
erfaßt werden können. Auch die manuelle Entfernung durch ein
Schabwerkzeug ist nicht unproblematisch, da hierbei Beschädi
gungen am Gewebe der Bespannung kaum vermieden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die
Entstehung von übermäßigen Verschmutzungen am Fensterrahmen
zuverlässig verhindert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs. Das Erscheinungs
bild des Verdecks wird dabei günstig beeinflußt, da die Schei
benfläche nur von der schmalen Trennfuge eingefaßt in die
Stoffbespannung übergeht. Auch läßt sich der Fensterrahmen so
kompakt gestalten, daß die Scheibe bezogen auf ihre gesamte
Flächenerstreckung ein besonders großes Sichtfeld bieten kann.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung hervor.
Eine Klemmbefestigung der Bespannung am Tragrahmen ermöglicht
einen einfachen Toleranzausgleich, insbesondere bei nicht ex
aktem Stoffzuschnitt der Bespannung. Auch läßt sich über die
Klemmung ein weitgehend dichter Anschluß des Bespannungsgewebes
an den Tragrahmen erzielen. Zudem läßt sich der Tragrahmen
problemlos wieder von der Bespannung abnehmen und somit ge
trennt auswechseln.
Damit für die Klemmbefestigung der Bespannung keine zusätz
lichen Klemmprofile benötigt werden, kann der ohnehin vorhan
dene Scheibenrahmen die Funktion eines Klemmrahmens mitüberneh
men.
Zur Klemmverspannung dienen vorzugsweise Schraubbefestigungs
mittel, durch welche die Auswechselbarkeit der Scheibe offen
sichtlich ist. Auch stehen in jeder Werkstatt übliche Drehmo
mentschlüssel zur Verfügung, so daß eine Klemmbefestigung der
Bespannung mit weitgehend gleichmäßiger Klemmkraft gewährlei
stet werden kann.
Als stabile Schraubbefestigungsmittel sind Durchsteckschrauben
oder Stehbolzen mit Schraubenmuttern zweckmäßig, die in geeig
neter Weise auf die Umfangslänge des Fensterrahmens verteilt
angeordnet sind.
Prinzipiell wird man dabei bemüht sein, die Aufschraublänge der
Gewindebolzen möglichst kurz zu bemessen, damit die Gewinde
bolzen nicht unnötig weit aus der Rahmenkonstruktion heraus
stehen.
Demgegenüber kann es bei Heckscheibenkonstruktionen, insbeson
dere mit hohem Scheibengewicht, vorteilhaft sein, die am oberen
Rahmenprofil des Tragrahmens angeordneten Gewindebolzen länger
zu bemessen als die übrigen Gewindebolzen, wodurch ein Endbe
reich des Gewindebolzens aus der aufgeschraubten Mutter her
aussteht. Auf den Endbereich kann eine weitere Mutter aufge
dreht werden, durch die ein Halter für einen Haltegurt oder
auch einen Innenhimmel des Faltverdecks auf dem Endbereich des
Gewindebolzens befestigt werden kann. Die oberen Klemmbefesti
gungspunkte lassen sich somit als stabile Haltepunkte für
weitere Bauelemente mitnutzen.
Damit die Zugspannkräfte der Bespannung die Gewindebolzen vor
wiegend auf Abscherung beanspruchen, ragen sie vorzugsweise von
der Innenseite eines flachen Profilschenkels des Tragrahmens
ab, dessen Außenseite unmittelbar unterhalb der Spannebene der
Bespannung liegt. Hierdurch kann der Profilschenkel besonders
flach gestaltet werden und dabei trotzdem eine ausreichend
breite Rahmenstützfläche für die aufliegende Bespannung bieten.
Die Verwindungssteifigkeit des Tragrahmens ist deutlich ver
bessert, wenn der Profilschenkel durch einen zweiten Profil
schenkel zu einem Winkelprofil ergänzt ist, wobei der quer zur
Scheibenebene abgewinkelte Profilschenkel einen umlaufenden
Abschluß des Fensterrahmens darstellt.
Vorzugsweise besteht auch der Scheibenrahmen aus einem Profil
material, dessen Querschnitt eine einfache Geometrie aufweist
und z-förmig gestaltet ist.
Sowohl Tragrahmen als auch Scheibenrahmen lassen sich damit
kostengünstig aus einfachen Strangpreßprofilen fertigen.
Bei Scheiben mit erheblicher Dicke, wie z. B. bei Heckscheiben
aus Mineralglas, können die Stirnflächen zweckmäßig im Über
gangsbereich zu ihrer Außenfläche abgerundet sein, wodurch sich
die Trennfuge nach außen verbreitert. Insbesondere bei mini
malen Spaltbreiten der Trennfuge hat dies den Vorteil, daß
toleranzbedingte geringfügige Abweichungen der Spaltbreiten
über die Kantenlängen der Scheibe optisch kaschiert werden.
Zudem besteht bei abgerundeten Stirnflächen der Scheibe und
Verwindungen des Fensterrahmens gegenüber der Scheibe nicht die
Gefahr, daß der Stoff der Bespannung von den an der Umfangs
fläche des Tragrahmens auflaufenden Stirnkanten durchgescheuert
wird.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Heckscheiben
bereich eines Faltverdecks und
Fig. 2 einen oberen Teilbereich der Schnittdarstellung
nach Fig. 1, etwa in Originalgröße gezeichnet.
Ein nur im hinteren Teilbereich in einer schematischen Seiten
ansicht dargestelltes Faltverdeck 1 befindet sich in einer ge
schlossenen Stellung, in der es den Fahrgastraum der Karosserie
2 überdeckt. Hierzu ist eine flexible Bespannung 3 aus einem
textilen Gewebe bekannter Art über ein tragendes Verdeckgestell
4 aufgespannt, das zum Öffnen des Verdeckes 1 in bekannter
Weise zusammenklappbar ist. Zwischen einem Eckspiegel 5 und
einem den unteren Abschluß des Verdecks 1 bildenden Stoff
haltebügel 6 des Verdeckgestells 4 ist die Bespannung 3 in ei
ner schräg nach vorn geneigten Fahrzeugquerebene aufgespannt
und aus dieser rückwärtigen Bespannungsfläche eine Fensteröff
nung für ein Heckfenster 6 ausgespart. In diesem Bereich ist
die Bespannung 3 aufgebrochen dargestellt und ein Mittellängs
schnitt durch das eingebaute Heckfenster 6 geführt, wodurch die
Anordnung und Befestigung des Heckfensters 6 sichtbar ist. Da
bei ist der Rahmen des Heckfensters 6, der in nicht sichtbarer
Weise in seiner Haupterstreckungsebene rechteckförmig gestaltet
ist, und dabei umlaufend den gleichen Querschnitt aufweist, aus
einem die Bespannung 3 haltenden Tragrahmen 7 sowie einem die
Heckscheibe 8 haltenden Scheibenrahmen 9 zusammengesetzt.
Der Tragrahmen 7 besteht aus vier Winkelprofilen, die an den
Ecken miteinander verbunden sind, wobei die rechteckige Rah
menöffnung von den Kantenflächen ihres längeren Flachprofil
schenkels begrenzt wird, die somit die Innenumfangsfläche des
Tragrahmens 7 bilden. Die Flachprofilschenkel erstrecken sich
in der Ebene der Rahmenöffnung nach außen und gehen an der zu
ihrer Kantenfläche entgegengesetzten Randseite in den quer zu
ihrer Ebene abgewinkelten zweiten Flachprofilschenkel über,
wodurch dieser Schenkel den Außenumfang des Tragrahmens 7 be
grenzt. Die lichte Erstreckung der Rahmenöffnung ist an die
Rechteckform der Heckscheibe 8 angepaßt, jedoch in Längen- und
Breitenrichtung einige Millimeter größer als die Heckscheibe 8
selbst.
Der Scheibenrahmen 9 besteht aus vier ebenfalls zu einer
Rechteckform miteinander verbundenen Profilstäben, die einen
gleichen etwa Z-förmigen Profilquerschnitt aufweisen. Jedoch
ist die lichte Rahmenöffnung des Scheibenrahmens 9 so bemessen,
daß die Heckscheibe 8 umlaufend etwa mit der halben Breite des
Profilquerschnitts vom Scheibenrahmen 9 überdeckt ist. Der die
lichte Rahmenöffnung begrenzende, parallel flache Basisschenkel
des Scheibenrahmenprofils erstreckt sich in der Ebene der um
schlossenen Rahmenöffnung nach außen, also auf den Außenumfang
des Scheibenrahmens 9 zu, und liegt vollständig unterhalb einer
rückwärtigen Randzone der Heckscheibe 8, wo er über einen Kle
berstrang 10 mit der Innenseite der Heckscheibe 8 verklebt ist.
Vom Basisschenkel ausgehend erstreckt sich der Mittelschenkel
des Scheibenrahmenprofils schräg auf die Anordnungsebene der
Heckscheibe 8 zu, wobei er von der darüberliegenden Stirnfläche
der Heckscheibe 8 wegläuft. Etwa mit Erreichen der Scheiben
ebene in einem deutlichen Abstand zur zugeordneten Stirnfläche
der Heckscheibe 8 geht der Mittelschenkel in einen Befesti
gungsschenkel über, der sich parallel zur gehaltenen Heck
scheibe 8 erstreckt. Neben ihren halbkreisförmig abgerundeten
Stirnflächen sind die außenliegenden Randflächen der aus dickem
Mineralglas bestehenden Heckscheibe 8 in nicht dargestellter
Weise durch einen Siebdruck oder ähnliche bekannte Verfahren
undurchsichtig gemacht, so daß der von der Heckscheibe 8
überdeckte Teil des Scheibenrahmenprofils von außen unsichtbar
hinter der Scheibe 8 liegt.
Aufgrund der beschriebenen Gestaltung von Tragrahmen 7 und
Scheibenrahmen 9, lassen sich diese so fügen, daß die Stirn
flächen der Heckscheibe 8 umlaufend unter einem gleichmäßigen
Minimalabstand von der Innenumfangsfläche des Tragrahmens 7
eingefaßt sind, wobei die Befestigungsflansche des Scheiben
rahmens 9 vollständig vom parallelen Flachprofilschenkel des
Tragrahmens 7 überdeckt werden, und wobei der kurze Flachpro
filschenkel des Tragrahmens 7 den Umfang des Scheibenrahmens 9
beabstandet umschließt.
Damit auch der Tragrahmen 7 bei Ansicht des Faltverdecks 1 von
außen nicht sichtbar ist, überdeckt die Bespannung 3 die Au
ßenseite des Tragrahmens 7 unter flächiger Anlage und ist um
seine von der Kantenfläche des Flachprofilschenkels gebildete
Innenumfangsfläche herumgezogen und auf der Rückseite des
Flachprofilschenkels befestigt.
Bei mit dem Tragrahmen 7 verbundenen Scheibenrahmen 9 bleibt
somit im Übergangsbereich von der Außenfläche der Heckscheibe 8
zur Bespannung 3 lediglich eine umlaufende Trennfuge 11 sicht
bar, die sich in Tiefenrichtung keilförmig verjüngt. Dabei sind
die Profilquerschnitte von Tragrahmen 7 und Scheibenrahmen 9
unter Berücksichtigung der Dicke des Bespannungsgewebes so
aufeinander abgestimmt, daß ein flächenbündiger Anschluß der
Bespannung 3 an die Heckscheibe 8 gewährleistet ist. Auch ist
die Spaltbreite zwischen Stirnflächen der Heckscheibe 8 und
Innenumfangsfläche des Tragrahmens 7 um die Dicke des Bespan
nungsgewebes größer als die vorgesehene Trennfugenbreite.
Um eine lösbare Befestigung des Scheibenrahmens 9 auf der
Rückseite des Tragrahmens 7 und gleichzeitig eine umlaufende
Klemmbefestigung der Bespannung 3 auf der Rückseite des
Tragrahmenprofils zu erreichen, sind über die Umfangslänge des
Tragrahmens 7 verteilt mehrere Schraubbefestigungspunkte vor
gesehen, die unter Zwischenlage eines randseitigen Gewebe
streifens der Bespannung 3 ein flächiges Anpressen des Befe
stigungsschenkels vom Scheibenrahmen 9 an die parallele Rück
seite des gegenüberliegenden Flachprofilschenkels des Tragrah
mens 7 ermöglichen.
Hierzu stehen von der Rückseite des Tragrahmens 7 Gewindebolzen
12 bzw. 13 ab, die axial am Tragrahmen 7 abgestützt sind, wobei
die am oberen Rahmenprofil des Tragrahmens 7 angeordneten Ge
windebolzen 12 deutlich länger sich als die am unteren Rahmen
profil bzw. an den nicht sichtbaren seitlichen Rahmenprofilen
angeordneten Gewindebolzen 13. Die Gewindebolzen 12 und 13
durchsetzen jeweils den zwischengelegten Gewebestreifen der
Bespannung 3 sowie eine zugeordnete Bohrung im Scheibenrahmen
9. Auf die Gewindebolzen 12 und 13 sind zugeordnete Schrauben
muttern 14 bzw. 15 aufgedreht, die axial auf ihrer Gegenfläche
am Scheibenrahmen 9 abgestützt sind. Bei mit entsprechendem
Moment angezogenen Schraubenmuttern 14 und 15 wird somit eine
zuverlässige Klemmbefestigung der Bespannung 3 sowie des
Scheibenrahmens 9 am Tragrahmen 7 erreicht. Die auf die kurzen
Gewindebolzen 13 aufgeschraubten Schraubenmuttern 14 sind
zweckmäßig als Hutmuttern ausgebildet, da hierdurch beim Zu
sammenlegen des Faltverdecks 1 Beschädigungen der Bespannung 3
durch herausstehende Gewindebolzen vermieden werden können.
Hingegen ist bei den Schraubenmuttern 15 mit durchgehender Ge
windebohrung zunächst ein Herausstehen des Gewindebolzens 12
aus der Mutter 15 erwünscht, damit auf seinem herausstehenden
Gewindebereich z. B. ein Halter befestigt werden kann. Ein
solcher hier nicht dargestellter Halter, kann z. B. als An
lenkpunkt für einen Haltegurt dienen, der die Heckscheibenkon
struktion oben zur Gewichtsentlastung der Bespannung 3 mit ei
nem Spriegelbauteil des Verdeckgestells 4 verbindet. Die den
Halter sichernde Schraubenmutter wird zweckmäßig ebenfalls als
Hutmutter ausgebildet sein, so daß auch von den Gewindebolzen
12 keine Beschädigungsgefahr für das Bespannungsgewebe ausgeht.
Es versteht sich, daß in der Trennfuge 11 auch ein umlaufendes
Dichtprofil angeordnet sein kann, das hier jedoch nicht einge
zeichnet ist.
Claims (10)
1. Befestigung eines Fensters in einer flexiblen Bespannung
eines Faltverdeckes mit einem mehrteiligen Fensterrahmen, der
einen die Scheibe haltenden Scheibenrahmen sowie einen die Be
spannung haltenden Tragrahmen umfaßt, mit einer nach außen
verdeckten Befestigung des Scheibenrahmens am Tragrahmen, zu
welcher Scheibenrahmen und Tragrahmen umlaufend übereinander
liegend verbindbar sind, mit einer Abstimmung der Profilquer
schnitte von Scheibenrahmen und Tragrahmen, durch welche die
Außenflächen von Scheibe und Bespannung bei geschlossenem Ver
deck in einer Ebene liegen, und mit einer Trennfuge, die von
zur Scheibe parallelen und zueinander bündigen Anschlußflächen
begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnflächen der Scheibe (Heckscheibe 8) umlaufend von
einer Umfangsfläche des Tragrahmens (7) umgeben sind, wobei
zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen eine gegenüber
der vorgesehenen Trennfugenbreite um die Dicke der Bespannung
(3) vergrößerte Spaltbreite eingehalten ist, und daß die Be
spannung (3) den Tragrahmen (7) verdeckend um seine Innenum
fangsfläche herumgezogen ist und der hinter der Scheibe (Heck
scheibe (8) mit dieser verbundene Scheibenrahmen (9) auf der
Rückseite des Tragrahmens (7) befestigbar ist, wodurch die an
die Trennfuge (11) angrenzenden Anschlußflächen die Außenflä
chen von Bespannung (3) und Scheibe (Heckscheibe 8) sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bespannung (3) durch eine umlaufende Klemmbefestigung
auf der Rückseite des Tragrahmens (7) mit diesem verbunden ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bespannung (3) zwischen Scheibenrahmen (9) und Trag
rahmen (7) eingeklemmt ist.
4. Befestigung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenrahmen (9) über Schraubbefestigungsmittel mit
dem Tragrahmen (7) verspannbar ist.
5. Befestigung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Umfangslänge des Tragrahmens (7) verteilt mehrere
Gewindebolzen (12, 13) angeordnet sind, die von der Rückseite
des sie haltenden Tragrahmens (7) abstehen, und auf deren den
Scheibenrahmen (9) durchsetzenden Endbereich jeweils eine
Schraubenmutter (14, 15) aufschraubbar ist, welche axial am
Scheibenrahmen (9) abgestützt ist.
6. Befestigung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe eine Heckscheibe (8) des Faltverdeckes (1) ist,
und daß die am oberen Rahmenprofil des Tragrahmens (7) ange
ordneten Gewindebolzen (12) länger sind als die übrigen Gewin
debolzen (13).
7. Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenumfangsfläche des Tragrahmens (7) von einer Kan
tenfläche eines Flachprofilschenkels gebildet ist, auf dessen
Außenseite die Bespannung (3) bei geschlossenem Verdeck (1)
flächig anliegt.
8. Befestigung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die zur Kantenfläche entgegengesetzte Randseite des
Flachprofilschenkels ein quer zur scheibenebene abgewinkelter
zweiter Flachprofilschenkel angeformt ist.
9. Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenrahmen (9) einen im wesentlichen Z-förmigen
Profilquerschnitt aufweist.
10. Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnflächen der Scheibe (Heckscheibe 8) zumindest im
Übergangsbereich zu ihrer Außenfläche abgerundet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129492 DE4129492A1 (de) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | Befestigung eines fensters in einer flexiblen bespannung eines faltverdecks |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914129492 DE4129492A1 (de) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | Befestigung eines fensters in einer flexiblen bespannung eines faltverdecks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129492A1 true DE4129492A1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6439894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914129492 Withdrawn DE4129492A1 (de) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | Befestigung eines fensters in einer flexiblen bespannung eines faltverdecks |
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