DE102012112181A1 - Cabrioletverdeck - Google Patents

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Abstract

Cabrioletverdeck, mit einem Verdeckbezug (10) und einer in eine Ausnehmung (15) des Verdeckbezugs (10) eingesetzten Heckscheibe (11), wobei ein Rand (16) des Verdeckbezugs (11), welcher die Ausnehmung (15) zur Aufnahme der Heckscheibe (11) begrenzt, und ein Rand (17) der Heckscheibe (11) über eine Vergussmasse (18) miteinander verbunden sind, wobei zwischen dem Rand (17) der Heckscheibe (11) und der Vergussmasse (18) eine undurchsichtige Beschichtung (19) positioniert ist, die auf eine der Vergussmasse (18) zugewandte Seite des Rands (17) der Heckscheibe (11) aufgebracht ist, und wobei zwischen der undurchsichtigen Beschichtung (19) und der Vergussmasse (18) eine Entkopplungsschicht (20) positioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabrioletverdeck nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 6.
  • Aus der DE 10 2009 060 883 A1 ist ein Cabrioletverdeck bekannt, welches einen Verdeckbezug und eine in eine Ausnehmung des Verdeckbezugs eingesetzte Heckscheibe umfasst. Ein Rand des Verdeckbezugs, welcher die Ausnehmung zur Aufnahme der Heckscheibe begrenzt, und ein Rand der Heckscheibe sind über eine Vergussmasse miteinander verbunden, wobei die Vergussmasse aus einem PU-Werkstoff gefertigt ist. Weiterhin ist es aus der DE 10 2009 060 883 A1 bekannt, dass der Rand des Verdeckbezugs unter Ausbildung von Vorsprüngen gezackt konturiert ist.
  • Ein weiteres Cabrioletverdeck ist aus der US 6,620,365 bekannt. Auch dieses Cabrioletverdeck verfügt über einen Verdeckbezug und eine Heckscheibe, wobei der Verdeckbezug sowie die Heckscheibe an einem Rahmen der Heckscheibe angreifen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde ein neuartiges Cabrioletverdeck zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird nach einem ersten Aspekt durch ein Cabrioletverdeck gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Hiernach ist zwischen dem Rand der Heckscheibe und der Vergussmasse eine undurchsichtige Beschichtung positioniert, die auf eine der Vergussmasse zugewandte Seite des Rands der Heckscheibe aufgebracht ist, wobei zwischen der undurchsichtigen Beschichtung und der Vergussmasse eine Entkopplungsschicht positioniert ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt wird diese Aufgabe durch ein Cabrioletverdeck gemäß Anspruch 6 gelöst.
  • Hiernach ist zwischen dem Rand der Heckscheibe und der Vergussmasse eine undurchsichtige Beschichtung positioniert, die auf eine der Vergussmasse zugewandte Seite des Rands der Heckscheibe aufgebracht ist, wobei der Rand des Verdeckbezugs unter Ausbildung von Vorsprüngen profiliert ist, und wobei ein Heckscheibenrahmen mit der Vergussmasse über Schrauben verschraubt ist, wobei die Schrauben im Bereich der Vorsprünge des Rands des Verdeckbezugs positioniert sind.
  • Die erfindungsgemäßen Cabrioletverdecke nach dem ersten Aspekt der Erfindung und dem zweiten Aspekt der Erfindung verfügen beide über den Vorteil, dass die Vergussmasse von außen nicht sichtbar ist, da zwischen der Heckscheibe und der Vergussmasse auf eine der Vergussmasse zugewandte Seite der Heckscheibe die undurchsichtige Beschichtung aufgebracht ist.
  • Über die weiteren Merkmale der Cabrioletverdecke wird gewährleistet, dass diese Beschichtung sich nicht vom Rand der Heckscheibe löst, sondern vielmehr stabil und beständig auf dem Rand der Heckscheibe haftet. So ist nach dem ersten Aspekt zwischen der undurchsichtigen Beschichtung und der Vergussmasse eine Entkopplungsmasse positioniert. Nach dem zweiten Aspekt der Erfindung ist hierzu der Rand des Verdeckbezugs unter Ausbildung von Vorsprüngen profiliert, wobei Schrauben, die dem Verschrauben der Vergussmasse mit einem Heckscheibenrahmen dienen, im Bereich der Vorsprünge des Rands des Verdeckbezugs positioniert sind. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung eines Cabrioletverdecks kann dann bereitgestellt werden, wenn der erste Aspekt der Erfindung und der zweite Aspekte der Erfindung in Kombination miteinander zum Einsatz kommen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des ersten Aspekts der Erfindung ist die Entkopplungsschicht weicher als die Vergussmasse, wobei die Entkopplungsschicht vorzugsweise umlaufend zwischen der undurchsichtigen Beschichtung und der Vergussmasse angeordnet und/oder schmäler als die Vergussmasse und die undurchsichtige Beschichtung ist. Diese Ausgestaltung der Entkopplungsschicht ist besonders vorteilhaft und schützt die undurchsichtige Beschichtung besonders effektiv vor einem Ablösen vom Rand der Heckscheibe.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des zweiten Aspekts der Erfindung erstrecken sich die Schrauben der Schraubverbindung durch die Vorsprünge des Rands des Verdeckbezugs hindurch. Auch hiermit kann die undurchsichtige Beschichtung effektiv vor einem Ablösen vom Rand der Heckscheibe geschützt werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Cabrioletverdeck; und
  • 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Cabrioletverdeck.
  • 1 zeigt einen ausschnittsweisen Querschnitt durch ein Cabrioletverdeck, wobei das Cabrioletverdeck einen Verdeckbezug 10, eine Heckscheibe 11 sowie einen Heckscheibenrahmen 12 umfasst. Der Heckscheibenrahmen 12 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet, wobei ein innerer Rahmen 13 um die Heckscheibe 11 herum läuft und wobei ein äußerer Rahmen 14 der Anbindung des inneren Rahmens 13 an zum Beispiel ein Verdeckgestänge dient.
  • Die Heckscheibe 11 ist in eine Ausnehmung 15 des Verdeckbezugs 10 eingesetzt, wobei ein Rand 16 des Verdeckbezugs 10, welcher die Ausnehmung 15 zur Aufnahme der Heckscheibe 11 definiert, und ein Rand 17 der Heckscheibe 11 über eine Vergussmasse 18 miteinander verbunden sind. Bei der Vergussmasse 18 handelt es sich vorzugsweise um Polyurethan.
  • Die Vergussmasse 18 erstreckt sich vorzugsweise um den Rand 17 der Heckscheibe 11 herum.
  • Um zu verhindern, dass die Vergussmasse 18 von außen durch die Scheibe 11 sichtbar ist, ist zwischen dem Rand 17 der Heckscheibe 11 und der Vergussmasse 18 eine undurchsichtige Beschichtung 19 positioniert, die zumindest auf eine der Vergussmasse 18 zugewandte Seite des Rands 17 der Heckscheibe 11 aufgebracht ist. Wie 1 entnommen werden kann, ist diese undurchsichtige Beschichtung 19 dabei auf zwei Seiten des Rands 17 der Heckscheibe 11 aufgebracht, die um 90° zueinander abgewinkelt sind.
  • Die undurchsichtige Beschichtung 19 ist vorzugsweise als Siebdruck-Beschichtung 19 ausgeführt und demnach über Siebdruck auf die entsprechenden Seiten des Rands 17 der Heckscheibe 11 aufgebracht.
  • Um nun zu verhindern, dass sich die Siebdruck-Beschichtung 19 vom Rand 17 der Heckscheibe 11 ablöst, ist nach dem ersten Aspekt der Erfindung zwischen der undurchsichtigen Beschichtung 19 und der Vergussmasse 18 eine Entkopplungsschicht 20 positioniert. Die Entkopplungsschicht 20 ist weicher als die Vergussmasse 18. Vorzugsweise ist die Entkopplungsschicht 20 umlaufend zwischen der undurchsichtigen Beschichtung 19 und der Vergussmasse 18 angeordnet. Die Entkopplungsschicht 20 ist vorzugsweise schmäler als die undurchsichtige Beschichtung 19.
  • Die Entkopplungsschicht 20 kann auch aus einem Polyurethan-Werkstoff gefertigt sein, jedoch aus einem weicheren Polyurethan-Werkstoff als die Vergussmasse 18.
  • Alternativ zu der Entkopplungsschicht 20 oder zusätzlich zur Entkopplungsschicht 20 ist es möglich, dass nach einem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung der Rand 16 des Verdeckbezugs 10 unter Ausbildung von Vorsprüngen 21 gewellt konturiert ist, wobei Schrauben 25, die der Schraubverbindung des Heckscheibenrahmens 12 mit der Vergussmasse 18 dienen, im Bereich der Vorsprünge 21 des Rands 16 des Verdeckbezugs 10 positioniert sind.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Schrauben 25 der Schraubverbindung durch die Vorsprünge 21 des Rands 16 des Verdeckbezugs 10 hindurch.
  • Wie am besten 1 entnommen werden kann, umgibt die Vergussmasse 18 den Rand 16 bzw. die Vorsprünge 21 des Rands 16 des Verdeckbezugs 10 allseitig. Ferner grenzt die Vergussmasse 18 an die Heckscheibe 11 im Bereich der undurchsichtigen Beschichtung 19 an, also im bevorzugten Ausführungsbeispiel an zwei Seiten des Rands 17 der Heckscheibe 11.
  • Das erfindungsgemäße Cabrioletverdeck, welches vorzugsweise die Merkmale des ersten Aspekts der Erfindung und des zweiten Aspekts der Erfindung miteinander kombiniert, gewährleistet eine optimale Integration der Heckscheibe 11 in den Verdeckbezug 10. Die Vergussmasse 18, welche der Verbindung des Verdeckbezugs 10 mit der Heckscheibe 11 im Bereich der Ränder 16 und 17 von Verdeckbezug 10 und Heckscheibe 11 dient, und welche weiterhin der Schraubverbindung zum Heckscheibenrahmen 12 dient, ist von außen nicht sichtbar, bedingt durch die auf die Heckscheibe 11 im Bereich des Rands 17 aufgebrachte, undurchsichtige Beschichtung 19.
  • Ein ungewolltes Ablösen dieser undurchsichtigen Beschichtung 19 wird verhindert, und zwar durch die Entkopplungsschicht 20 und/oder durch die gewellte Konturierung des Rands 16 des Verdeckbezugs 10 und die entsprechende Positionierung der Schrauben 25 der Schraubverbindung.
  • Um eine gute Schraubverbindung zwischen den Schrauben 25 und der Vergussmasse 18 zu gewährleisten, ist in die Vergussmasse 18 im Bereich der Schrauben 25 jeweils ein Insert 22 eingesetzt, welches ein mit dem Außengewinde 23 der Schrauben 25 zusammenwirkendes Innengewinde 24 bereitstellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009060883 A1 [0002, 0002]
    • US 6620365 [0003]

Claims (10)

  1. Cabrioletverdeck, mit einem Verdeckbezug (10) und einer in eine Ausnehmung (15) des Verdeckbezugs (10) eingesetzten Heckscheibe (11), wobei ein Rand (16) des Verdeckbezugs (11), welcher die Ausnehmung (15) zur Aufnahme der Heckscheibe (11) begrenzt, und ein Rand (17) der Heckscheibe (11) über eine Vergussmasse (18) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rand (17) der Heckscheibe (11) und der Vergussmasse (18) eine undurchsichtige Beschichtung (19) positioniert ist, die auf eine der Vergussmasse (18) zugewandte Seite des Rands (17) der Heckscheibe (11) aufgebracht ist; zwischen der undurchsichtigen Beschichtung (19) und der Vergussmasse (18) eine Entkopplungsschicht (20) positioniert ist.
  2. Cabrioletverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungsschicht (20) weicher als die Vergussmasse (18) ist.
  3. Cabrioletverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungsschicht (20) umlaufend zwischen der undurchsichtigen Beschichtung (19) und der Vergussmasse (18) angeordnet ist.
  4. Cabrioletverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungsschicht (20) schmäler als die Vergussmasse (18) und als die undurchsichtige Beschichtung (19) ist.
  5. Cabrioletverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Merkmale nach einem der Ansprüche 6 bis 9.
  6. Cabrioletverdeck, mit einem Verdeckbezug (10) und einer in eine Ausnehmung (15) des Verdeckbezugs (10) eingesetzten Heckscheibe (11), wobei ein Rand (16) des Verdeckbezugs (11), welcher die Ausnehmung (15) zur Aufnahme der Heckscheibe (11) begrenzt, und ein Rand (17) der Heckscheibe (11) über eine Vergussmasse (18) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rand (17) der Heckscheibe (11) und der Vergussmasse (18) eine undurchsichtige Beschichtung (19) positioniert ist, die auf eine der Vergussmasse (18) zugewandte Seite des Rands (17) der Heckscheibe (11) aufgebracht ist; der Rand (16) des Verdeckbezugs (10) unter Ausbildung von Vorsprüngen (21) profiliert ist; ein Heckscheibenrahmen (12) mit der Vergussmasse (18) über Schrauben (25) verschraubt ist, wobei die Schrauben (25) im Bereich der Vorsprünge (21) des Rands (16) des Verdeckbezugs (10) positioniert sind.
  7. Cabrioletverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schrauben (25) der Schraubverbindung durch die Vorsprünge (21) des Rands (16) des Verdeckbezugs (10) hindurch erstrecken.
  8. Cabrioletverdeck nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die undurchsichtige Beschichtung (19), die auf den Rand (17) der Heckscheibe (11) aufgebracht ist, als Siebdruck-Beschichtung ausgebildet ist.
  9. Cabrioletverdeck nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (18) an die Vorsprünge (21) des Verdeckbezugs (10) allseitig und an die Heckscheibe (11) im Bereich der undurchsichtigen Beschichtung (19) angrenzt.
  10. Cabrioletverdeck nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch Merkmale nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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