DE4129362A1 - Anordnung und verfahren einer autonomen brennelement-spueleinrichtung - Google Patents
Anordnung und verfahren einer autonomen brennelement-spueleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren, das die Durch
führung von Fremdkörperentsorgungs- sowie Belag entfernenden Aufgaben
mittels einer autonomen Brennelement-Spüleinrichtung, vornehmlich
kombinier- und einsetzbar sowohl für Druckwasser- als auch für Siede
wasserreaktoranlagen, ermöglicht. Sie kann sowohl an bereits fest im
Brennelementbecken eingebrachten Sippingboxen von Druckwasser- und/oder
Siedewasserreaktoren montiert und/oder nachgerüstet werden und zum Ein
satz kommen als auch bei Neuinstallation separat montiert werden.
Anordnung und Verfahren zur Durchführung von Fremdkörperentsorgungs-
sowie Belag entfernenden Aufgaben mittels einer autonomen Brennelement-
Spüleinrichtung sind sowohl in Verbindung mit dem Sippingverfahren als
auch als Einzelaggregat gegenwärtig nicht üblich und integrierbar vor
gesehen. Die Brennelemente werden in der Regel bis auf Stichproben vor
und/oder nach dem Sippingvorgang ohne zusätzliche visuelle Kontrolle
gehandhabt. Dabei ist nicht auszuschließen, daß sich evtl. Fremdkörper
am oder im Brennelement befinden können und über diesen Weg letztlich
in die Reaktoranlage gelangen. Das Entfernen von Fremdkörpern erfolgte
bisher ausschließlich nach visuellem Befund mittels handhabungsüblicher
Mechanik. Des weiteren ist für die Entfernung der objektiv vorhandenen
Belagschichten, speziell im aktiven Bereich der Brennelementhüllrohre,
zu Gunsten eines besseren Wärmeübergangskoeffizienten, verfahrens
technisch keine hydraulische Lösung greifbar.
Ziel der Erfindung ist es, durch die Anordnung und das Verfahren der
autonomen Brennelement-Spüleinrichtung, etwaige Fremdkörper mit hoher
Sicherheit aus dem Brennelementverbund zu entfernen sowie Brennelement
hüllrohrbeläge durch Abspülen mittels unter Turbulenz stehendem Brennele
mentbecken-Inhaltsmedium hydraulisch zu entfernen, wobei dies vornehmlich
durch wechselweise Spül-/Saugwirkung erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung und ein Verfahren für die
Durchführung einer autonomen Brennelement-Spüleinrichtung zur Entfernung
von Fremdkörpern und Belägen an oder in Brennelementen aufzuzeigen, die
eine rationelle, schonende und effektive Durchführung dieser für die
Anlagen- und die Nuklearsicherheit wichtigen Prozesse ermöglicht. Er
findungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an die im Brennele
mentbecken installierten Sippingboxen zusätzlich eine autonom arbeitende
Brennelement-Spüleinrichtung montiert wird, wobei die exakte Arbeits
lage beidseitig, also parallel der Beckenwandung, oder kombinierbar
mittels kinematischem Getriebe des hydraulischen Sippingboxverschluß
deckels oder aus dem Freibereich vor den Sippingboxen oder direkt ober
halb des Kompensators mit der Sippingbox integriert zum Einsatz kommen
kann.
Der Spülkopf kann zum einen sowohl als Einheit als auch zirkulär ge
teilt ausgeführt an der Verspanneinrichtung des Hüllrohres der Sipping
box oder anderen geeigneten Stellen montiert als auch zum anderen in
einer separaten Spül-/Saugstation ausgeführt werden. Der in Arbeits
position, also direkt über an oder in der Sippingbox bzw. separaten
Spül-/Saugstation angebrachte Spül-/Saugkopf ermöglicht aufgrund seiner
konstruktiven Auslegung bezüglich der Düsenanordnung, des Strahlwinkels,
der definierten perforierten Düsenbohrungen, der Strahlrichtung, ausge
legt auf das 1,2 bis 1,5fache der max. primären Kühlmittelgeschwindig
keit im Core von Reaktoranlagen, gekoppelt mit der autonom arbeitenden
Pumpenanlage, optimale Spül-/Saugwirkung auf das durch ihn mittels der
Arbeitsstange der Lademaschine mit V = 0,2 m/min gezogene Brennelement.
Dabei ist eine Festlage als auch rotierende Bewegung des Spülkopfes
möglich, wodurch optimale Strömungsturbulenzen entstehen sowie eine
wechselweise zuschaltbare Spül-/Saugrichtung vorgesehen werden kann.
Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung sowie Verfahren liegt eine
Lösung vor, mit der die Möglichkeit besteht, eventuelle Fremdkörper und
Brennelementhüllrohrbeläge ohne großen Aufwand gezielt kontrollierbar
zu beseitigen, wobei die abgespülten bzw. abgesaugten Teile in konzen
trierter Form von einem definitiv bekannten Platz (Filter, Behälter,
Box ect.) entsorgt werden können sowie Störungen bei der Brennelement
handhabung durch Fremdkörpereinwirkung zu Gunsten der Verfügbarkeit der
Brennelemente minimiert werden, um bessere Wärmeübergangskoeffizienten
vom Brennelementhüllrohr zum Inhaltsmedium aufgrund gelöster Beläge zu
erhalten. Die verfahrensbedingte Fluidtemperatur sollte 80°C nicht
übersteigen.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Beispiel näher erläutert werden.
Grundvoraussetzung zur Durchführung und Anwendung der Anordnung und des
Verfahrens der autonomen Brennelement-Spüleinrichtung ist, daß das In
haltswasser des mit ausreichender Borsäurekonzentration gefüllten
Brennelementbeckens als autonomes Arbeitsfluid zur Verfügung steht und
die Sippingbox (oder eine andere geeignete separate Spüleinrichtung)
mit dem durch die Brennelementlademaschine eingesetzten Brennelement
vorbereitet ist.
In Fig. 1 wird das Grundschaltbild der autonomen Brennelement-Spül
einrichtung dargestellt, in Fig. 2 die Verfahrensordnung mittels
Längsschnitt durch das Brennelementlagerbecken, Fig. 3 zeigt einen
Halbschnitt der in der Sippingbox integrierten autonomen Brennelement-
Spüleinrichtung und Fig. 4 stellt die Schnittebene A-A der Fig. 3
dar.
Das Ausführungsbeispiel zeigt, wie in Fig. 2 erkennbar, die konstruk
tive Einordnung der aus Spülring 1 und Saugring 2 zusammengesetzten
Spüleinrichtung in der Sippingbox 11, zwischen Kompensatorring 15 und
Lademaschinenzentrierflansch 23. Dabei ist zu bemerken, daß dies ohne
Veränderung der Längenmaße der Sippingbox 11 ermöglicht wird, was wieder
um die sonst notwendige Korrektur der Lademaschinen-Höhenkoordinaten
ausschließt. Des weiteren ist die projektgemäße Befestigung der Sipping
box 11 mit der Stützkonsole 12, an der Beckenauskleidung 16, der unver
änderte Wirkmechanismus der Verschlußdeckelkinematik 13, eine axiale
Arbeitsposition der Lademaschine 14, sowie das Brennelementbecken 10 dar
gestellt. Versorgungsseitig ist der Spülring 1 mittels Spülanschlußlei
tung 25 und der Saugring 2 über die Sauganschlußleitung 26, welche wieder
um mit einer außerhalb des Brennelementbeckens 10 installierten zwei
köpfigen Kolbendosierpumpe 3 zu erkennen ist. In die Sauganschlußlei
tung 26 ist ein Schmutzfilter 4, vornehmlich aus Strahlenschutzgründen
im Brennelementbecken 10 installiert, zu erkennen. Der Schmutzfilter 4
hat die Aufgabe, Fremdkörper und/oder Beläge aus dem autonomen Brennele
ment-Spülkreislauf zu trennen, um eine entsprechende konzentrierte Ent
sorgung zu ermöglichen. Die in Fig. 3 und in deren Schnittebene A-A
der Fig. 4 dargestellten Anordnung zeigt den in zwei Ebenen ange
brachten Spülring 1 in dem definiert perforierte Düsen 24 auswechselbar,
mehrreihig eingebracht sind und über die Fluidkammer 19 eine direkte
Verbindung zu den Spülleitungen 18 mit Anschlußflansch 22 zur Spülan
schlußleitung 25 besteht. Kennzeichnend für die Fluidkammer 19 ist ihre
zirkulare Aufteilung in vier Kammern durch die Spülschotten 20. Die
Einströmstutzen der Spülringleitung 18 sind symmetrisch in die vier
Fluidkammern 19 eingebunden, so daß eine vergleichmäßigte Ausströmung
aus den Düsen 24 auf das Brennelement 27, welches mit der Lade
maschine 14 gekoppelt ist und mit der Hubgeschwindigkeit von
V = 0,2 m/min nach oben oder unten gefahren wird. Dabei entsteht der er
forderliche Spüleffekt mit dem Ziel, eventuelle Fremdkörper und Be
läge zu entfernen. Der unter dem Spülring 1 angebrachte Saugring 2 ist
ohne Umfangstrennung ausgeführt. In ihm sind zirkulär angeordnete Saug
leiteinrichtungen 21 eingebracht, welche die Stabilität und die Strö
mungswirkung des Saugrings 1 optimieren. Entsprechend der konstruktiven
Gestaltung ist der Saugring 2 mit ausreichend großem Saugquerschnitt ein
schließlich Anschlußflansch 22 und Sauganschlußleitung 26 auszuführen.
Verfahrenstechnisch sollen über den Saugring 2 die gelösten eventuellen
Fremdkörper als auch Beläge abgeführt werden. Gestalterisch ist der Kom
pensatorring 15 mit dem Saugring 2 verbunden, wobei wiederum mit dem
Saugring 2 der in zwei Ebenen ausgeführte Spülring 1 einschließlich Spül
ringleitung 18 am Lademaschinenzentrierflansch 23 verbunden ist.
Das Wirkprinzip des Grundschaltbildes in Fig. 1 ist vornehmlich
folgendermaßen ausgeführt. Spülring 1 ist vermittelt von zwei Spülan
schlußleitungen 25 in denen je eine Absperrarmatur 5, je ein Druckhalte
ventil 9 und je ein Pulsationsdämpfer 7 druckseitig eingebracht ist,
mit der zweiköpfigen Kolbendosierpumpe 3 verbunden. Zur gezielten Ab
führung des bedingt durch die Druckhalteventile 9 zurückgehaltenen Fluids,
wird dies über strangweise angeordnete Überströmventile 8 einer Ent
lastungsleitung 27, welche im Brennelementbecken 10 offen einbindet, zu
geführt. Saugseitig erfolgt der Doppelanschluß vom Saugring 2 über je
einen Schmutzfilter 4, die zwei Sauganschlußleitungen 26, je ein Ab
sperrventil 5 und je einen Pulsationsdämpfer - saugseitig 6 zum Hauptan
trieb der zweiköpfigen Kolbendosierpumpe 3. Jeder Dosierkopf ist unab
hängig 100% verstellbar. Bei Drehzahlregelung des Hauptantriebes werden
die Dosierköpfe gleichzeitig beeinflußt. Die relativen Mengenverhält
nisse bleiben dabei unverändert. Die Kolben der Dosierköpfe sind aus
Edelstahl ausgeführt.
Aufstellung der verwendeten Bezugsbezeichnungen
1 Spülring
2 Saugring
3 Kolbendosierpumpe - 2köpfig -
4 Schmutzfilter
5 Absperrventil
6 Pulsationsdämpfer - saugseitig
7 Pulsationsdämpfer - druckseitig
8 Überströmventil
9 Druckhalteventil
10 Brennelementbecken
11 Sippingbox
12 Stützkonsole
13 Verschlußdeckelkinematik
14 Lademaschine
15 Kompensatorring
16 Beckenauskleidung
17 Brennelement
18 Spülringleitung
19 Fluidkammer
20 Spülschott
21 Saugleiteinrichtung
22 Anschlußflansch
23 Lademaschinenzentrierflansch
24 Düsen
25 Spülanschlußleitung
26 Sauganschlußleitung
27 Entlastungsleitung
2 Saugring
3 Kolbendosierpumpe - 2köpfig -
4 Schmutzfilter
5 Absperrventil
6 Pulsationsdämpfer - saugseitig
7 Pulsationsdämpfer - druckseitig
8 Überströmventil
9 Druckhalteventil
10 Brennelementbecken
11 Sippingbox
12 Stützkonsole
13 Verschlußdeckelkinematik
14 Lademaschine
15 Kompensatorring
16 Beckenauskleidung
17 Brennelement
18 Spülringleitung
19 Fluidkammer
20 Spülschott
21 Saugleiteinrichtung
22 Anschlußflansch
23 Lademaschinenzentrierflansch
24 Düsen
25 Spülanschlußleitung
26 Sauganschlußleitung
27 Entlastungsleitung
Claims (2)
1. Anordnung einer autonomen Brennelement-Spüleinrichtung, insbesondere
zur Durchführung von Fremdkörperentsorgungs- sowie Belag entfernen
den Aufgaben an Brennelementen von Druckwasser- als auch Siedewasser
reaktoren, gekennzeichnet dadurch, daß sie an bereits fest im Brenn
elementbecken eingebrachten Sippingboxen von Druckwasser- und/oder
Siedewasserreaktoren montiert oder nachgerüstet werden und zum Ein
satz kommen, als auch bei Neuinstallationen separat montiert werden,
also parallel der Brennelementbeckenwandung, oder kombinierbar
mittels kinematischem Getriebe des hydraulischen Sippingboxver
schlußdeckels oder aus dem Freibereich vor den Sippingboxen oder
direkt oberhalb des Kompensators mit der Sippingbox integriert zum
Einsatz kommt, indem ohne Längenänderung der Sippingbox (11), die
Spüleinrichtung bestehend aus Spülring (1) und Saugring (2) zwischen
Kompensatorring (15) und Lademaschinenzentrierflansch (23) einge
bracht sind, die den unveränderten Wirkmechanismus der Verschluß
deckelkinematik (13) ermöglichen, sowie der oder die Spülringe (1)
mit definiert, perforierten, auswechselbar, mehrreihig angebrachten
Düsen (24) über die Fluidkammer (19) und deren zirkulären Auftei
lung durch die Spülschotten (20) in vier Kammern direkte Verbindung
über die Spülringleitungen (18) zu den Spülanschlußleitungen (25)
bestehen und mit dem Saugring (2) ohne Umfangstrennung durch opti
mierte, stabilisierende Saugleiteinrichtungen (21) mit der Saugan
schlußleitung (26) verbunden sind, welche saugseitig im Brennele
mentbecken mittels entsorgungsfähigem Schmutzfilter (4) zur außer
halb des Brennelementbeckens installierten Kolbendosierpumpe (3) ge
führt wird und über die dem Stand der Technik entsprechende System
schaltungen mit der Spülanschlußleitung (25) gekoppelt sind.
2. Verfahren einer autonomen Brennelement-Spüleinrichtung insbesondere
zur Durchführung von Fremdkörperentsorgungs- sowie Belag entfernen
den Aufgaben an Brennelementen von Druckwasser- als auch Siedewasser
reaktoren, gekennzeichnet dadurch, daß die Auslegung der Düsenan
ordnung, des Strahlmittels, der Strahlrichtung und der Öffnung der
perforierten Düsenbohrungen Strahlgeschwindigkeiten des 1,2 bis 1,5
fachen der max. Kühlmittelgeschwindigkeit im Core von Reaktoran
lagen (turbulente Strömung) ermöglicht und die Hubgeschwindigkeit der
Lademaschine von V = 0,2 m/min, mit der das Brennelement durch die
Spüleinrichtung bewegt wird, sowie die Fluidtemperatur der auto
nomen Brennelement-Spüleinrichtung von 80°C nicht überschritten
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129362A DE4129362A1 (de) | 1991-09-04 | 1991-09-04 | Anordnung und verfahren einer autonomen brennelement-spueleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129362A DE4129362A1 (de) | 1991-09-04 | 1991-09-04 | Anordnung und verfahren einer autonomen brennelement-spueleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129362A1 true DE4129362A1 (de) | 1992-05-14 |
DE4129362C2 DE4129362C2 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6439816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4129362A Granted DE4129362A1 (de) | 1991-09-04 | 1991-09-04 | Anordnung und verfahren einer autonomen brennelement-spueleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129362A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4129362C2 (de) | 1992-12-03 |
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