DE4129228A1 - Vorrichtung zum einfuehren eines drahtes in die drahtaufnahmeoeffnungen der lamellen eines fadenkammes - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren eines drahtes in die drahtaufnahmeoeffnungen der lamellen eines fadenkammes

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    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/14Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einführen eines Drahtes in die Drahtaufnahmeöffnungen der Lamellen eines Fadenkammes.
Bei vielen textilen Verarbeitungsarten (Wirken, Weben, Schären u. dgl.) werden die Faden einer Fadenschar einzeln in die Lücken eines Fadenkammes eingekämmt, um die Fäden voneinander getrennt zu halten und ordentlich verarbeiten zu können. In vielen Fällen werden die eingekämmten Fäden mit Hilfe eines Drahtes eingesperrt, was jeweils erst nach dein Einlegen der Fäden geschehen kann.
Zu diesem Zweck kämmt die Bedienungsperson die Fäden in bestimmte Sektionen des Fadenkammes ein. Eine zweite Person steht am Ende des Fadenkammes, der beispielsweise 5 m lang sein kann, und bewegt den Draht auf Zuruf vor­ wärts oder rückwärts, um ihn in die Drahtaufnahmeöffnun­ gen der Lamellen des Fadenkammes einzuführen und dadurch die eingezogenen Fäden einzusperren. Da die zweite Person keinen genauen Sichtkontakt zum Drahtanfang hat und nur auf Zuruf reagieren kann, gibt es oft Mißverständ­ nisse hinsichtlich der Strecke, über welche der Draht bewegt werden soll, oder hinsichtlich der Bewegungsrich­ tung. Die Folge sind Korrekturen und Zeitverlust.
Aus JP-OS 60-34 075 ist es bereits bekannt, nicht jede Lamelle mit einer Drahtaufnahmeöffnung zu versehen, sondern diese Drahtaufnahmeöffnungen seitlich nur an im größeren Abstand angeordneten Lamellen anzubringen. Zwischen den Drahtaufnahmeöffnungen verbleibt dann genü­ gend Platz, daß die Bedienungsperson den Draht ergreifen und ohne fremde Hilfe vorwärts oder rückwärts bewegen kann. Hierbei wird keine zweite Person benötigt. Da der Draht nicht immer gerade ist, muß er aber in jede Drahtaufnahmeöffnung einzeln eingeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einführen des Drahtes zu vereinfachen und zeitlich zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der automatische Drahtschieber wird an einem Ende des Fadenkammes so angeordnet, daß der Draht beim automa­ tischen Vorschub durch die erste, zweite und jede weitere Drahtaufnahmeöffnung geschoben wird. Der Drahtvorschub wird durch das Fernbedienungsgerat ausgelöst, das die Bedienungsperson bei sich trägt, wenn sie die Fäden sektionsweise in den Kamm einzieht. Hierbei kann sie die Bewegung des vorderen Drahtendes an Ort und Stelle überwachen und gegebenenfalls korrigieren. Eine zweite Person ist zur Bedienung nicht erforderlich.
Ein Elektromotor gemaß Anspruch 2 hat den Vorteil, daß er durch eine Fernbedienung sehr leicht angesteuert werden kann. Die Betätigung kann über ein Kabel oder sogar drahtlos erfolgen.
Der Zweirichtungsbetrieb nach Anspruch 3 erlaubt es, auch eventuelle Korrekturen rasch durchführen zu können.
Die Ausgestaltung des Fernbedienungsgeräts mit zwei Tastschaltern nach Anspruch 4 führt zu einer sehr ein­ fachen Bedienungsart.
Die konstruktive Weiterbildung des Drahtschiebers nach Anspruch 5 führt zu einem sehr einfachen Aufbau. Das Federelement sorgt für einen ausreichenden Andruck, um den Draht reibungsschlüssig zu verschieben. Die Ab­ hebevorrichtung erleichtert das Einführen eines neuen Drahtes.
Das einstellbare Federelement nach Anspruch 6 gibt die Möglichkeit, die Andruckkraft dem verwendeten Draht individuell anzupassen.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 7 ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion.
Die Weiterbildung nach Anspruch 8 stellt die bevorzugte Lösung dar, weil sie zuverlässig im Betrieb und einfach im Aufbau ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt.
Ein Fadenkamm 1 besteht aus einer Barre 2, die eine Vielzahl von Lamellen 3 trägt. Jede Lamelle ist mit einer Drahtaufnahmeöffnung 4 versehen, durch die ein Draht 5 gesteckt wird, nachdem in die zugehörigen Lücken 6 zuvor Fäden eingezogen worden sind. Ein solcher Faden­ kamm 1 kann eine Länge von mehreren Metern haben.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen des Drahtes 5 in die Drahtaufnahmeöffnungen 4. Sie weist einen automatischen Drahtschieber 7 mit einem Antriebs­ motor 8 für den Drahtvorschub auf. An einem Gehäuse 9 sind zwei Führungsösen 10 und 11 für den Draht 5 ange­ bracht, so daß sich eine definierte Austrittsstelle 12 für den Draht ergibt. Es gibt ein erstes Paar von Trans­ portrollen 13, 14 und ein zweites Paar von Transportrol­ len 15, 16. Die beiden unteren Transportrollen 14 und 16 sind gehäusefest gelagert. Die Transportrolle 16 wird direkt durch den Antriebsmotor 8, die Transportrolle 14 unter Zwischenschaltung eines Treibriemens 17 angetrie­ ben. Die beiden oberen Transportrollen 13 und 15 sind an einem Winkelhebel 18 gelagert, der über einen Schwenk­ zapfen 19 an einem Schwenkhebel 20 angelenkt ist. Dieser ist um einen gehausefesten Zapfen 21 schwenkbar, durch ein Federelement 22 belastet und kann durch eine Abhebe­ vorrichtung 23 angehoben werden. Die Kraft des Federele­ ments 22 kann mit Hilfe von Stellschrauben 24 verändert werden. Die Abhebevorrichtung 23 besteht aus einem Exzen­ ter 25, der mit einem Handgriff 26 verschwenkt werden kann. Im Normalbetrieb werden daher die oberen Transport­ rollen 13 und 15 mit einer vorgegebenen Kraft gegen die unteren Transportrollen 14 und 16 gedrückt, so daß sich eine ausreichende Reibung ergibt, um bei angetrie­ benem Motor 8 den Draht 5 zu verschieben.
Befestigungsmittel 27, die hier als einfache Lasche dargestellt sind, dienen dazu, den Drahtschieber 7 derart mit dem Fadenkamm 1 zu verbinden, daß sich die Drahtaus­ trittsstelle 12 gegenüber der ersten Drahtaufnahmeöffnung 4 des Fadenkammes befindet. Die Lasche ist jeweils mit Schrauben 28 am Drahtschieber 7 und mit Schrauben 29 am Fadenkamm 1 befestigt. Selbstverständlich können auch zwischen Befestigungsmittel und Drahtschieber Ver­ stellmittel vorgesehen sein, um bei einem anderen Faden­ kamm die Austrittsstelle 12 mit den Drahtaufnahmeöffnun­ gen 4 auszurichten.
Ein Fernbedienungsgerät 30 besitzt zwei Tastschalter 31 und 32, von denen der eine für den Vorwärtsgang und der andere für den Rückwärtsgang des Antriebsmotors 8 verantwortlich ist. Dieses Fernbedienungsgerät ist über ein Kabel 33 mit dem Drahtschieber 7 verbunden. Ein weiteres Kabel 34 ist mit einen) Stecker 35 versehen und dient der Stromversorgung.
Im Betrieb trägt die Bedienungsperson, welche die Fäden einkämmt das Fernbedienungsgerät 30 mit sich. Beginnend am dargestellten Anfang des Fadenkammes 1 werden Fäden in die Lücken 6 eingezogen und anschließend durch den Draht 5 versperrt. Zu diesem Zweck braucht lediglich kurzzeitig der Tastschalter 31 betätigt zu werden. Falls die Vorschubbewegung zu groß ist, kann sie durch Betäti­ gen des Tastschalters 32 rückgängig gemacht werden. Die Bedienungsperson wandert längs des Fadenkammes, um abschnittsweise weitere Fäden einzuziehen. Hierbei hat sie immer den Anfang des Drahtes 5 vor Augen und kann diesen beim Vorschub genau beobachten. Eine zweite Bedienungsperson ist nicht erforderlich. Dies spart Personalkosten ein. Es gibt auch keine Fehlsteuerung aufgrund eines mißverstandenen Zurufs. Ferner gibt es praktisch keine Reaktionszeit zwischen dem Wunsch, den Draht vorzuschieben und der Ausführung dieses Wunsches. Das Einkämmen der Fäden erfolgt daher rascher als bisher.
Von der dargestellten Ausführungsform kann in vielfacher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die Fernbe­ dienung drahtlos erfolgen. Der Motor kann ein schritt­ weiser arbeitender Linearmotor sein. Er kann auch hydrau­ lisch oder pneumatisch betrieben werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Einführen eines Drahtes (5) in die Drahtaufnahmeöffnungen 84) der Lamellen (3) eines Fadenkammes (1), aufweisend:
  • a) einen automatischen Drahtschieber (7) mit Antriebs­ motor (8) für den Drahtvorschub,
  • b) Befestigungsmittel (27) zum Anbringen der Drahtaus­ trittsstelle (12) des Drahtschiebers (7) gegenüber der ersten Drahtaufnahmeöffnung (4),
  • c) ein Fernbedienungsgerät (30) zur Betätigung des Antriebsmotors (8).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (8) ein Elektromotor ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmotor (8) mittels des Fern­ bedienungsgeräts (30) im Vorwärtsgang und im Rück­ wärtsgang betreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernbedienungsgerät (30) einen ersten Tast­ schalter (31) für den Vorwärtsgang und einen zweiten Tastschalter (32) für den Rückwärtsgang des Antriebs­ motors (8) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtschieber (7) mindestens ein Paar von Transportrollen (13 bis 16) aufweist, die mittels eines Federelements (22) gegeneinander drückbar und mittels einer Abhebevorrichtung (23) auseinander bewegbar sind und von denen mindestens eine Transportrolle (14, 16) durch den Antriebsmotor (8) antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft des Federelements (22) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eine Transportrolle (13, 15) jedes Paares mit einem Schwenkhebel (20) verbunden ist, an dem das Federelement (22) und die Abhebevorrich­ tung (23) angreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transportrollenpaare vorgesehen sind, daß die einen Transportrollen (14, 16) jedes Paares an einem Gehäuse (9) gelagert und angetrieben sind, daß die anderen Transportrollen (13, 15) jedes Paares an einem Winkelhebel (8) gelagert sind, und daß der Winkelhebel selbst am Schwenkhebel (20) gelagert ist.
DE19914129228 1991-09-03 1991-09-03 Vorrichtung zum Einführen eines Drahtes in die Drahtaufnahmeöffnungen der Lamellen eines Fadenkammes Expired - Fee Related DE4129228C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2043420A1 (en) * 1970-09-02 1972-03-09 Maschinenfabrik Benninger AG, Uz wil (Schweiz) Warp sheet dividing comb - for holding ends in sequence
JPH0634075A (ja) * 1992-07-20 1994-02-08 Sekisui Chem Co Ltd 管体の接続装置

Patent Citations (2)

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DE2043420A1 (en) * 1970-09-02 1972-03-09 Maschinenfabrik Benninger AG, Uz wil (Schweiz) Warp sheet dividing comb - for holding ends in sequence
JPH0634075A (ja) * 1992-07-20 1994-02-08 Sekisui Chem Co Ltd 管体の接続装置

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