DE4128990A1 - Mehrpoliger schalter - Google Patents
Mehrpoliger schalterInfo
- Publication number
- DE4128990A1 DE4128990A1 DE19914128990 DE4128990A DE4128990A1 DE 4128990 A1 DE4128990 A1 DE 4128990A1 DE 19914128990 DE19914128990 DE 19914128990 DE 4128990 A DE4128990 A DE 4128990A DE 4128990 A1 DE4128990 A1 DE 4128990A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- damper
- damper body
- slide
- damper chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H13/20—Driving mechanisms
- H01H13/24—Driving mechanisms with means for introducing a predetermined time delay
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2300/00—Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
- H01H2300/002—Application electric motor braking, e.g. pole reversal of rotor, shorting motor coils, also for field discharge
Landscapes
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Schalter für mit
Gegenstrom zu bremsende Elektromotoren, mit mindestens
einem Öffnerschaltkontakt und mindestens einem
Schließschaltkontakt und mit einem die Schaltbewegung
ausführenden Schaltschieber, der in einem Schaltergehäuse
verschiebbar ist.
Derartige Schalter werden in vielen Ausführungsformen zum
Schalten von Elektromotoren verwendet. Üblicherweise sind
in dem Schalter drei Schließschaltkontakte vorgesehen, mit
denen die drei Wicklungen eines drehphasigen Elektromotors
beim Einschaltvorgang mit dem Drehstromnetz verbunden
werden. Ein Öffnerschaltkontakt ist im eingeschalteten
Zustand des Schalters geöffnet und wird beim Ausschalten
geschlossen, um eine Gegenstrombremsung durchzuführen.
Beim Ausschaltvorgang muß zwischen dem Öffnen der
Schließschaltkontakte und dem Schließen des
Öffnerschaltkontaktes eine vorgegebene Zeitspanne liegen.
Wird der Schalter zu schnell betätigt, so fließt über die
beim Ausschaltvorgang an den Schließschaltkontakten
auftretenden Sichtbogen noch ein Strom, wenn der
Öffnerschaltkontakt bereits geschlossen wird. Dies kann zu
einer Beschädigung oder sogar Zerstörung elektronischer
Steuerbauteile der elektronischen Bremseinrichtung führen.
Außerdem tritt an den Schaltkontakten ein erhöhter Abbrand
auf, der zu einem rascheren Kontaktverschleiß führt.
Umgekehrt ist es beim Einschaltvorgang möglich, daß in der
Zeit, in der der Bremsstrom über den geschlossenen
Öffnerschaltkontakt fließt, der entstehende Lichtbogen
noch ansteht, wenn die Schließschaltkontakte bereits
geschlossen haben. Auch dies kann zu einer Beschädigung
der elektronischen Bremse führen.
Es ist bekannt, die zwischen dem Öffnen der
Schließschaltkontakte und dem Schließen des
Öffnerschaltkontaktes beim Abschaltvorgang erforderliche
Zeitspanne dadurch zu erreichen, daß der
Öffnerschaltkontakt nicht mechanisch mit den
Schließschaltkontakten verbunden, sondern elektrisch mit
diesen verknüpft ist. Der hierfür erforderliche
Schaltungsaufwand ist aber verhältnismäßig hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schalter der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß mit
geringem Bauaufwand und nur geringfügig erhöhtem
Platzbedarf das Einhalten der erforderlichen
Schaltverzögerung zwischen dem Öffnen der Schaltkontakte
und dem Schließen des Öffnerschaltkontaktes beim
Abschalten des Motors gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schaltschieber mit einer mechanischen Bewegungsdämpfungs
einrichtung verbunden ist, die einen in einer mit
Flüssigkeit gefüllten, abgedichteten Dämpferkammer
beweglich gelagerten Dämpferkörper aufweist, der mit dem
Schaltschieber in mechanischer Antriebsverbindung steht.
Abhängig von der Geschwindigkeit der Schaltbewegung setzt
der sich in der Dämpferkammer bewegende Dämpferkörper
der Schaltbewegung einen Widerstand entgegen, der umso
größer ist, je schneller die Schaltbewegung erfolgt.
Dadurch wird die mögliche Geschwindigkeit der
Schaltbewegung so begrenzt, daß die gewünschte
Schaltverzögerung gewährleistet ist.
Die Dämpfung der Schaltbewegung durch die
Flüssigkeitsreibung des in der Dämpferkammer bewegten
Dämpferkörpers läßt sich durch geeignete Wahl der
mechanischen Antriebsverbindung so gestalten, daß die
Dämpfungswirkung zum Ende des Ausschalthubes abfällt.
Dadurch wird erreicht, daß die sich entspannende
Rückdruckfeder des Schaltschiebers zu jeder Zeit eine
größere Kraft aufweist als das Dämpfungselement dem
Schaltvorgang entgegensetzt, so daß eine sichere
Ausschaltung der Öffnerschaltkontakte und eine
Einschaltung des Schließschaltkontaktes gewährleistet
wird.
Durch geeignete Ausbildung des Dämpfungselementes kann
beim Ausschaltvorgang die optimale Geschwindigkeit
erreicht werden, die den geringsten Abbrand an den
Kontakten hervorruft. Außerdem wird durch die gedämpfte
Bewegung das Prellen der Kontakte weitgehend verhindert.
Diese Dämpfungscharakteristik läßt sich erfindungsgemäß
besonders vorteilhaft und mit geringem Bauaufwand dadurch
erreichen, daß der Dämpferkörper mindestens ein schwenkbar
in der Dämpferkammer gelagertes Segment aufweist, an dem
exzentrisch zum Schwenkmittelpunkt ein
längsverschiebliches Schubglied angreift, das aus der
Dämpferkammer abgedichtet herausgeführt und mit dem
Schaltschieber verbunden ist.
Durch die exzentrische Verbindung zwischen dem
längsbeweglichen Schubglied und dem schwenkbaren
Dämpferkörper läßt sich ein über den Bewegungshub
veränderliches Übersetzungsverhältnis erreichen, das zum
Ende des Ausschalthubes ansteigt.
Vorzugsweise hat der Dämpferkörper zwei mit Abstand
zueinander angeordnete segmentförmige Wangen, zwischen
denen ein abgeplatteter Schubkopf des Schubgliedes
angeordnet ist.
Dadurch wird erreicht, daß die bewegungsabhängige, die
Dämpfung bewirkende Flüssigkeitsreibung entlang einer
möglichst großen Fläche des Dämpferkörpers erfolgt. Diese
Wirkung wird noch besonders dadurch gesteigert, daß gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Wände der
Dämpferkammer in geringem Abstand zur Außenkontur des
Dämpferkörpers verlaufen und daß der Schubkopf in geringem
Abstand zu den beiden Wangen des Dämpferkörpers angeordnet
ist. Dadurch bestehen zwischen den relativ zueinander
bewegten Flächen nur schmale flüssigkeitsgefüllte Spalte,
durch die die vom Verdrängerkörper verdrängte Flüssigkeit
strömen muß. Die Dämpfungswirkung wird somit sowohl durch
die Flüssigkeitsreibung der durch die schmalen
Spalten strömenden Flüssigkeit als auch durch die durch
Schubspannungen im Wandbereich der Flüssigkeit verursachte
Reibung zwischen dem Dämpferkörper und der Flüssigkeit
bewirkt. Damit läßt sich bei geringen Außenabmessungen der
Bewegungsdämpfungseinrichtung eine hohe Dämpfungswirkung
erreichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines mehrpoligen Schalters mit einer
Bewegungsdämpfungseinrichtung im Längsschnitt im
eingeschalteten Zustand,
Fig. 2 den Schalter in einer Darstellung entsprechend der
Fig. 1 im ausgeschalteten Zustand und
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie III-
III in Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte mehrpolige Schalter
dient zum Schalten eines Elektromotors, beispielsweise
eines Drehstrommotors, der eine Einrichtung zur
Gegenstrombremsung aufweist. In einem Schaltergehäuse 1
ist ein Schaltschieber 2 längsbeweglich aufgenommen, der
durch eine Rückdruckfeder 17 in seine in Fig. 1 gezeigte
Stellung gedrückt wird. Ein aus dem Schaltergehäuse 1
herausragender, mit dem Schaltschieber 2 verbundener
Betätigungszapfen 3 steht mit einer (nicht dargestellten)
Schalterbetätigungseinrichtung in mechanischer Verbindung.
Der Schaltschieber 2 schaltet drei Schließschaltkontakte
und einen Öffnerschaltkontakt, die in der Zeichnung nicht
in Einzelheiten dargestellt sind. Beim Ausschalten des
Elektromotors müssen zunächst alle drei
Schließschaltkontakte geöffnet werden, bevor nach einer
vorgegebenen Zeitspanne (Schaltverzögerung) der
Öffnerschaltkontakt geschlossen wird, um eine
Gegenstrombremsung einzuleiten.
An der Außenseite des Schaltergehäuses 1 (jeweils oben in
den Fig. 1-3) ist eine Bewegungsdämpfungseinrichtung 4
angeordnet. Diese weist eine angenähert halbkreisförmige,
geschlossene, mit einer Flüssigkeit gefüllte Dämpferkammer
5 auf, in der ein Dämpferkörper 6 schwenkbar gelagert ist.
Wie man insbesondere aus Fig. 3 erkennt, weist der
Dämpferkörper 6 zwei mit Abstand zueinander angeordnete
segmentförmige Wangen 6a und 6b auf, die durch einen
Zapfen 7 miteinander verbunden sind. Der Zapfen 7 ist
exzentrisch zu der Schwenkachse 8 des Dämpferkörpers 6
angeordnet, die durch zwei sich seitlich nach außen
erstreckende Lagerzapfen 9 bestimmt wird, die in den
benachbarten Wänden 10 der Dämpferkammer 5 gelagert sind.
Ein parallel zum Schaltschieber 2 längsbewegliches
Schubglied 11 weist einen abgeplatteten Schubkopf 12 auf,
der zwischen den beiden Wangen 6a und 6b des
Dämpferkörpers 6 in geringem Abstand zu diesen angeordnet
ist. Auch die Wände der Dämpferkammer 5, insbesondere die
Seitenwände 10, befinden sich in geringem Abstand zur
Außenkontur des Dämpferkörpers 6.
Das Schubglied 11 weist eine parallel zum Schaltschieber 2
längsverschiebbare Schubstange 11a auf, die abgedichtet aus
der flüssigkeitsgefüllten Dämpferkammer 5 herausgeführt
ist. Zu diesem Zweck ist die Schubstange 11a mit einer
flexiblen Dichtungsmembran 13 verbunden, die an ihrem
äußeren Rand 13a im Gehäuse 14 der Dämpfungseinrichtung 4
dichtend eingespannt ist.
Ein mit dem Schaltschieber 2 verbundener Arm 2a ragt nach
oben aus dem Schaltergehäuse 1 heraus und steht mit dem
freien Ende der Schubstange 11a in Eingriff.
Der Schubkopf 12 des Schubgliedes 11 greift exzentrisch
zur Schwenkachse 8 am Dämpferkörper 6 an. Zu diesem Zweck
ist der Zapfen 7 in einem Querschlitz 15 des Schubkopfes
12 aufgenommen. Der Querschlitz 15 erstreckt sich
senkrecht und somit quer zur Verschiebungsrichtung des
Schubkopfes 12. An seinem der Schwenkachse 8 zugekehrten
Ende weist der Querschlitz 15 eine Erweiterung 15a in
Verschiebungsrichtung des Schubgliedes 11, nämlich zur
Schubstange 11a auf, um Fertigungstoleranzen
auszugleichen.
In Fig. 1 ist der Schalter in seiner eingeschalteten
Stellung gezeigt. Beim Ausschaltvorgang werden der
Schaltschieber 2 und das Schubelement 11 in der durch den
Pfeil 16 bezeichneten Richtung nach links verschoben.
Dabei wird der Dämpferkörper 6 in der Dämpferkammer 5
entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, bis die Teile die
in Fig. 2 gezeigte Endstellung im ausgeschalteten
Zustand des Schalters einnehmen. Bei der Schwenkbewegung
des Dämpferkörpers 6 kommt es zu einer Flüssigkeitsreibung
in der Dämpferkammer 5. Gleichzeitig muß die bei der
Schwenkbewegung des Dämpferkörpers nach links (in den Fig.
1 und 2) verdrängte Flüssigkeit nach rechts strömen.
Hierfür stehen nur die verhältnismäßig schmalen Spalte
zwischen dem Schubkopf 12, dem Dämpferkörper 6 und den
Wänden der Dämpferkammer 5 zur Verfügung, wie man in Fig. 3
erkennt. Diese beiden Reibungs- bzw. Strömungseinflüsse
bewirken eine der Schaltbewegung entgegengerichtete
Dämpfungskraft, die umso höher ist, je höher die
Schaltgeschwindigkeit ist. Dadurch wird die Einhaltung der
geforderten Schaltverzögerung gewährleistet. Zugleich wird
die Bildung zu großer Lichtbögen an den Schaltkontakten
verhindert und somit der Kontaktabbrand verhindert.
Claims (8)
1. Mehrpoliger Schalter für mit Gegenstrom zu bremsende
Elektromotoren, mit mindestens einem Öffnerschaltkontakt
und mindestens einem Schließschaltkontakt und mit einem
die Schaltbewegung ausführenden Schaltschieber, der in
einem Schaltergehäuse verschiebbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (2) mit einer
mechanischen Bewegungsdämpfungseinrichtung (4) verbunden
ist, die einen in einer mit Flüssigkeit gefüllten,
abgedichteten Dämpferkammer (5) beweglich gelagerten
Dämpferkörper (6) aufweist, der mit dem Schaltschieber (2)
in mechanischer Antriebsverbindung (2a, 11a) steht.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dämpferkörper (6) mindestens ein schwenkbar in der
Dämpferkammer (5) gelagertes Segment (10) aufweist, an dem
exzentrisch zur Schwenkachse (8) ein längsverschiebliches
Schubglied (11) angreift, das aus der Dämpferkammer (5)
abgedichtet herausgeführt und mit dem Schaltschieber (2)
verbunden ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dämpferkörper (6) zwei mit Abstand zueinander
angeordnete segmentförmige Wangen (6a) aufweist, zwischen
denen ein abgeplatteter Schubkopf (12) des Schubgliedes
(11) angeordnet ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wände (10) der Dämpferkammer (5) in geringem Abstand
zur Außenkontur des Dämpferkörpers (6) verlaufen und daß
der Schubkopf (12) in geringem Abstand zu den beiden
Wangen (6a) des Dämpferkörpers (6) angeordnet ist.
5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Wangen (6a) des Dämpferkörpers (6) durch einen
exzentrisch zur Schwenkachse (8) angeordneten Zapfen (7)
miteinander verbunden sind, der in einen sich quer zur
Verschiebungsrichtung des Schubkopfes (12) erstreckenden
Querschlitz (15) greift.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschlitz (15) an seinem der Schwenkachse (8)
zugekehrten Ende eine Erweiterung (15a) in
Verschiebungsrichtung des Schubgliedes (11) aufweist.
7. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schubglied (11) eine parallel zum Schaltschieber (2)
längsverschiebbare Schubstange (11a) aufweist, die mittels
einer flexiblen Dichtungsmembran (13) gegenüber der Wand
der Dämpferkammer (5) abgedichtet ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpferkammer (5) an der
Außenseite des Schaltergehäuses (1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128990 DE4128990A1 (de) | 1991-08-31 | 1991-08-31 | Mehrpoliger schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128990 DE4128990A1 (de) | 1991-08-31 | 1991-08-31 | Mehrpoliger schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128990A1 true DE4128990A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6439583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914128990 Withdrawn DE4128990A1 (de) | 1991-08-31 | 1991-08-31 | Mehrpoliger schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4128990A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6727450B2 (en) | 2000-01-22 | 2004-04-27 | Marquardt Gmbh | Electric switch |
-
1991
- 1991-08-31 DE DE19914128990 patent/DE4128990A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6727450B2 (en) | 2000-01-22 | 2004-04-27 | Marquardt Gmbh | Electric switch |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1101231B1 (de) | Elektrischer schalter | |
DE2020557C3 (de) | Elektrischer Geräteschalter | |
DE10315243B3 (de) | Elektromechanisches Schaltgerät | |
EP0157922B1 (de) | Hochspannungsschalter | |
WO2009012858A1 (de) | Mikroschalter | |
EP0638915B1 (de) | Kippschalter mit Anschlag zur Geräuschdämpfung | |
DE102009012937B4 (de) | Schaltereinsatz eines elektrischen Installationsgerätes | |
DE4128990A1 (de) | Mehrpoliger schalter | |
DE102004018252B3 (de) | Voreilender Hilfsschalter für Schutzschalter | |
DE2621098A1 (de) | Druckgasschalter | |
DE1274226B (de) | Einrichtung bei Lastumschaltern fuer Stufenschalter fuer Regeltransformatoren | |
EP1334504B1 (de) | Kontaktanordnung für strombegrenzende schutzschalter | |
DE69822369T2 (de) | Leistungsschalter mit einem Einschaltwiderstand | |
DE2254515C3 (de) | Elektrischer Druckgasschalter | |
DE3644546C1 (en) | Switching device for delayed contact making | |
DE2604702A1 (de) | Druckgasschalter | |
DE19539997C2 (de) | Hochspannungsschalter mit mindestens einer Hauptschaltstelle und mit mindestens einer Nebenschaltstelle | |
DE3742459C2 (de) | Antriebsvorrichtung für einen elektrischen Mittelspannungs- oder Hochspannungsschalter | |
EP0938110A2 (de) | Vorrichtung für das ein- und ausschalten eines Elektromotors, insbesondere eines Elektrowerkzeugs | |
WO2001054153A1 (de) | Elektrischer schalter | |
DE588517C (de) | Kipphebelschalter | |
DE10254992A1 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE2630777A1 (de) | Hochgeschwindigkeits-schaltvorrichtung | |
DE19628408A1 (de) | Leistungsschalter | |
DE3630144C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |