DE4128584C2 - Angelrute und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Angelrute und Verfahren zu deren Herstellung

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Description

Die Erfindung betriffte eine gattungsgemäße Angelrute nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und deren Herstellungsverfahren.
Üblicherweise wird bei bekannten Angelruten (DE 38 31 821 A1) ein Klebemittel bzw. ein adhäsives Agens verwendet zum Festlegen eines Endstück-Ringteiles, welches den Endstückgriff bildet, an einem Rutenkörper verwendet. Das Festlegen einer Schnurführung wird in gleicher Weise bewerkstelligt.
Jedoch bevor der Endstückgriff mit dem Rutenkörper verbunden werden kann, muß ein geeignetes Schneidverfahren bewirkt werden an dem Teil des Rutenkörpers, an dem der Griff festgelegt werden soll, während eine genaue Einstellung der Eingriffstoleranz zwischen dem Rutenkörper und dem Endstückgriff eingehalten werden muß. Insbesondere, wenn der Rutenkörper durch Aufwickeln eines Kunststoff-imprägnierten Teiles und weiteres Umwickeln eines Tapes bzw. Bandes auf dem gewundenen Kunststoffimprägnierteil gebildet ist, muß eine solche Oberflächenschneidbehandlung absolut notwendig durchgeführt werden, da die Oberfläche des gewundenen Tapes zu glatt ist für einen Klebstoff. Das Schneidverfahren benötigt Zeit und ist arbeitsintensiv. Weiterhin muß der Klebstoff gleichmäßig auf der durch Schneiden abgetragenen Oberfläche aufgetragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache herstellbare Angelrute sowie ein weniger Zeit- und arbeitsintensives Herstellungs­ verfahren für dieselbe bereitzustellen, und zwar immer mit gleichbleibend guter Qualität.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs 6 gelöst.
Aufgrund der Verwendung der Gießeinheit wird der Bildungsverfahrens­ schritt und der Festlegeverfahrensschritt des Endstückringteils zugleich ausgeführt, ohne daß das Schneiden und ein Endbearbeitungsprozeß auf der Oberfläche des Rutenkörperteils durchgeführt werden muß, an der der Griff vorgesehen ist.
Demgemäß wird durch die Erfindung ein aufwendiges Verfahren des Schneide- und Endbearbeitens des Rutenkörpers an der Oberfläche zum Eingriff mit dem Entstückringteil verhindert, wodurch die Herstellungs­ zeit und Kosten deutlich reduziert werden können.
Des weiteren wird aufgrund der hohen Temperatur und des hohen Drucks, die während des Spritzverfahrens eingesetzt werden, die Festlegung des Endstückringteiles fester als durch Verwendung eines Klebstoffes herge­ stellt werden. Demgemäß kann nach der erfindungsgemäßen Ausbildung das unbeabsichtigte Ablösen des Endstückgriffteils von dem Rutenkörper wirksamer verhindert werden.
Vorzugsweise ist am vorderen Ende des Rutenkörpers eine Schnurführung vorgesehen, die ebenso einstückig mit dem Rutenkörper ausgebildet ist.
Mit diesem zusätzlichen Merkmal kann das unbeabsichtigte Lösen und Versetzen der Schnurführung ebenso wirksam verhindert werden, die herkömmlich dazu neigt, sich von dem Rutenkörper zu lösen aufgrund einer starken Knickspannung von der Schnur und dem Körper.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 das Griffendstück im teilweise abgebrochenen Vertikal­ schnitt;
Fig. 2 eine Schnurführung und ein Endstückringteil auf einem Rutenkörper, als einstückige Ausbildung im Vertikal­ schnitt und Seitenansicht, und
Fig. 3 die Schnurführung bei einer alternativen Ausführungs­ form hinsichtlich ihrer Anbringungsart, im Vertikal­ schnitt und Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine Angelrute einer ersten Ausführungsform. Diese ist in an sich bekannter Weise teleskopartig ausgebildet. Die Stange weist eine Grundhülse 1, und eine Zwischenhülse 2 auf, die bezüglich der erst­ genannten vor- und rückziehbar ausgebildet ist, sowie eine Schnurführung 6 auf, die an dem vorderen Ende der Grundhülse 1 angebracht ist. Des weiteren ist eine Endstückringteil 3 auf dem Endstück der Grundhülse 1 vorgesehen und eine Endstückkappe 4 ist an diesem Endstückringteil anschraubbar. Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Schnappverbindungsring zum Zurückhalten der Zwischenhülse 2.
Des weiteren wird das Herstellungsverfahren des Endstückringteils 3 und der Schnurführung 6 beschrieben. Zunächst wird aber das Herstellungs­ verfahren des Rutenkörpers 1A beschrieben, der als Grundhülse 1 ausgebildet ist, auch welchem das Endstückringteil 3 und die Schnur­ führung 6 festgelegt werden.
  • a) Eine Kunststoffimprägnierung wird hergestellt durch Imprägnierung einer verstärkten Kohlefaser mit einem Harz, das in Umfangsrichtung ausgerichtet und aufgewickelt wird. Eine Schicht dieser Kunststoff­ imprägnierung wird als erste Schicht um einen Dorn gewickelt. Des weiteren wird eine weitere Kunststoffimprägnierung hergestellt durch Ausrichten und Aufwickeln der Faser in axialer Richtung. Weiterhin werden zwei Schichten dieser weiteren Kunststoff­ imprägnierung als zweite Schicht auf die erste Schicht herumgewunden. Des weiteren wird eine weitere Schicht der ersten Ausbildung als dritte Schicht auf die zweite Schicht aufgebracht, wodurch ein zylindrisches Teil gebildet wird.
  • b) Ein Wickel-Tape bzw. -Band wird um den äußeren Umfang des Zylinders herumgewickelt. Danach wird diese Anordnung erhitzt, gehärtet und geschnitten, wonach das Band wieder von dem zylindrischen Teil entfernt wird und so der Rutenkörper 1A gebildet wird.
    Vorzugsweise wird eine weitere Schicht der in Umfangsrichtung ausgerichteten Faser um den Rutenkörper 1A gewunden. Dies ist vorteilhaft zur Bereitstellung einer Rute mit größerem Widerstand gegen das Abbrechen, das ansonsten auftreten kann, aufgrund des beim Abkühlen der Harzschichten entstehenden Kompressionsdruckes.
  • c) Dann wird das Endstückringteil 3 und die Schnurführung 6 einstückig und fest mit dem vorstehend beschriebenen Rutenkörper 1A ausge­ bildet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird Spritzgießen unter Verwendung einer Gießeinheit A durchgeführt. Diese besteht im wesentlichen aus einer inneren Gießform (a), die innerhalb des Rutenkörpers 1A durch dessen gesamte Länge eingepaßt eingesetzt ist und einem zweiteiligen, trennbaren äußeren Körper (b), der auf die Außenseite des Rutenkörpers 1A angepaßt aufgesetzt wird.
    Dann wird Harz durch ein Zufuhrloch des Gießformkörpers A eingeführt, wodurch das Endstückringteil 3 am rückwärtigen Ende des Rutenkörpers 1A einstückig angeformt wird. Des weiteren ist eine Ausnehmung 1a am äußeren Umfang des Rutenkörpers 1A festgelegt und ausgebildet, um das eingeführte Harz aufzunehmen, so daß das in dieser Ausnehmung aufgenommene Harz den Versatz des Endstückringteils 3 verhindert.
  • d) Die innere Form (a) wird dann in den Rutenkörper 1A bis zu seinem vorderen Ende eingeführt. Dann wird eine dreiteilige, trennbare äußere Gießform (c) angepaßt und auf den Rutenkörper 1A aufgesetzt, so daß die Schnurführung 6 durch das Bewirken eines Harzspritzgußverfahrens einstückig angeformt wird. Das Bezugs­ zeichen (d) bezeichnet eine Hilfsform zur Ausbildung eines Schnur­ aufnahmelochs in der Schnurführung 6.
Durch die vorstehend beschriebenen Schritte werden das Endstückring­ teil 3 und die Schnurführung 6 einstückig an dem Rutenkörper 1A angeformt. Das zur Ausführung der Spritzgießverfahrensschritte ver­ wendete Harz ist gewöhnlich ein thermoplastisches Harz, das unter hoher Temperatur und hohem Druck gespritzt wird und das sich beim Abkühlen auf Zimmertemperatur zusammenzieht. Demgemäß werden das Ringteil 3 und die Führung 6 an dem Rutenkörper 1A festgelegt, und zwar viel stärker als wenn diese unter Verwendung eines klebenden adhäsiven Agens festgelegt würden. Vorstehend ist noch nicht die Anbringung des Haspel­ sitzes beschrieben worden. Es ist jedoch leicht vorstellbar, daß der Haspelsitz in der gleichen Art und Weise, wie vorstehend beschrieben, angebracht werden kann. Des weiteren ist es vorstellbar, daß die Schnur­ führung 6, der Haspelsitz und das Endstückringteil 3 unter Verwendung einer Gießform hergestellt werden können.
Vorstehend ist beschrieben worden, daß der Kunststoff, in der Beschreibung auch Harz genannt, in die Ausnehmung 1a eingeführt wird, die dem äußeren Umfang des Rutenkörpers 1A zur Verhinderung des Versatzes des Endstückringteils 3 davon vorgesehen ist. Mit Hinblick darauf wird ein Band gewöhnlich in einem kreuzförmigen Muster auf den äußeren Umfang des Rutenkörpers 1A aufgewickelt, wodurch eine Ungleichheit an Umfang gebildet wird. Diese kann verwendet werden zur Aufnahme des Harzes zur Verhinderung des Versatzes. In diesem Fall kann die Ausnehmung 1a in Fortfall kommen.
Weitere Ausführungsformen vorliegender Erfindung werden nachfolgend beschrieben.
  • a) Die Verwendung der Gießeinheit A kann begrenzt werden auf die Bildung von nur einem der Endstückringteile 3 und der Schnur­ führung 6.
  • b) Wie in Fig. 3 dargestellt, ist es denkbar, eine Rille an dem Bereich des äußeren Umfanges der Grundhülse 1 auszubilden, wo die Schnur­ führung 6 angebracht werden soll, so daß das Basisende des Anbring­ bereiches der Schnurführung 6 an der Grundhülse 1 in die Rille eingepaßt ist, zur Verhinderung des Versetzens.
Kurz zusammengefaßt, betrifft die Erfindung also eine Angelrute und deren Herstellungsverfahren. Gemäß der Erfindung ist ein Endstückring­ teil einstückig angeformt und festgelegt am rückwärtigen Ende des Ruten­ körpers. Die einstückige Ausbildung wird erreicht durch Verwendung einer Form.

Claims (12)

1. Angelrute mit einem Rutenkörper (1A), gekennzeichnet durch ein Endstückringteil (3), das einstückig und fest am rückwärtigen Ende des Rutenkörpers (1A) mittels einer Gießform (A) angeformt ist.
2. Angelrute nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schnurführung (6), die am vorderen Ende des Stangenkörpers (1A) vorgesehen ist, wobei die Schnurführung (6) einstückig mit dem Rutenkörper (1) ausgebildet ist.
3. Angelrute nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angelrute (1) eine Grundhülse (1), eine Zwischenhülse (2), die vorschieb- und rückziehbar bezüglich der Grundhülse (1) ausgebildet ist, und einen Schnappverbindungsring zum Zurückhalten der Zwischenhülse (2) an dem rückwärtigen Ende des Rutenkörpers (1A) aufweist.
4. Angelrute nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rille in einem Bereich an dem äußeren Umfang der Grundhülse (1) ausge­ bildet ist, wo die Schnurführung (6) angebracht werden soll, so daß das Basisende eines Anbringbereiches der Schnurführung (6) an der Grundhülse (1) in diese Rille eingepaßt ist zur Verhinderung des Versatzes.
5. Angelrute nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Umfangsrichtung ausgerichtete Faser in eine äußeren Schicht des Rutenkörpers (1A) ausgebildet ist.
6. Angelrute nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Endstückkappe (4) für das Endstückringteil (3).
7. Angelrute nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstückkappe (4) an dem Endstückringteil (3) anschraubbar ausgebildet ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Angelrute unter Herstellung eines Rutenkörpers (1A), gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt des angepaßten Einsetzens einer inneren Gießform (A) in den Ruten­ körper (1A) längs dessen gesamten Länge; das eingepaßte Aufsetzen einer äußeren Gießform (b) auf den Rutenkörper (1A) und Einführen eines Kunststoffs oder Harzes in eine Einführöffnung der Gießform­ einheit (A), die durch die innere Gießform (a) und die äußere Gieß­ form (b) gebildet wird, so daß einstückig und fest ein Endstück­ ringteil (3) am rückwärtigen Ende des Rutenkörpers (1) angeformt ausgebildet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aus­ nehmung (1a) im äußeren Umfang des Rutenkörpers (1A) gebildet wird zur Aufnahme des eingeführten Harzes, so daß das darin auf­ genommene Harz das Lösen und den Versatz des Endstückringteiles (3) verhindert.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere äußere Gießform (c) auf den Rutenkörper (1A) angepaßt aufgesetzt wird und daß Harz in die Gießformeinheit (A) eingeführt wird, die aus der inneren Form (a) und dieser weiteren äußeren Form (c) besteht, um einstückig die Schnurführung (6) an dem vorderen Ende des Rutenkörpers (1A) anzuformen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Harz ein thermoplastischer Kunststoff verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schicht der in Umfangsrichtung ausgerichteten Faser in der äußeren Schicht des Rutenkörpers (1A) verwendet wird.
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