DE4128275C2 - Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen

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DE4128275C2
DE4128275C2 DE19914128275 DE4128275A DE4128275C2 DE 4128275 C2 DE4128275 C2 DE 4128275C2 DE 19914128275 DE19914128275 DE 19914128275 DE 4128275 A DE4128275 A DE 4128275A DE 4128275 C2 DE4128275 C2 DE 4128275C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0607Clothes hooks
    • A47G25/0621Clothes hooks for mounting to a door hinge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 89 04 829 U1 bekannt. Die be­ kannte Vorrichtung besteht aus einem hülsenförmigen Grundkörper, an dem ein stabförmiger Tragkörper ausgebildet ist. Der hülsenförmige Grundkörper wird auf ein zylindrisches Türscharnier aufgeschoben. Der Tragkörper er­ streckt sich parallel zu der Achse des Türscharniers.
An dem Tragkörper ist ein Haken ausgebildet. Der Grundkörper, der Trag­ körper und der Haken sind starr miteinander verbunden. Die starre Verbin­ dung zwischen Tragkörper und Grundkörper sowie zwischen Tragkörper und Haken bewirkt, daß die gesamte Vorrichtung oft auf dem Türscharnier mit drehen muß, wenn die Tür aufgeschwenkt wird.
Dabei kann der Nachteil auftreten, daß das Türscharnier im Laufe der Zeit Schleif- und Schabspuren aufweist und folglich stark verkratzt wird. Dieser Nachteil tritt besonders dann zutage, wenn die Vorrichtung aus den ver­ schiedensten Gründen entfernt werden muß. Beispielsweise bei einem Aus­ zug können sich diese Kratzspuren nachteilig erweisen, weil es nur sehr schwer möglich ist, die Scharniere auszutauschen.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen zu schaffen, die keine Kratzspuren an den Türscharnieren hinterläßt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung ist eine Hülse vorgesehen, die einen Durchmesser eines zylindrischen Türscharniers aufweist. Da­ mit ist die Hülse auf das zylindrische Türscharnier von z. B. einer Wohnungstür aufschiebbar. Mit dem Aufschieben ist die Montage abgeschlossen. Umgekehrt reicht ein Abzie­ hen der Hülse, die einen Haken aufweist, aus, um in einfa­ cher Weise eine Demontage vorzunehmen. Zusätzliche Werk­ zeuge sind nicht erforderlich und es verbleiben keinerlei Beschädigungen zurück.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Hülse eine sich längs der Hülsenachse erstreckende Ausfräsung in deren Wandung auf. Die Ausfräsung erstreckt sich beispielsweise im Querschnitt der Hülse über einen Winkel von 90°. Mittels der Ausfräsung ergibt sich der Vorteil, daß die erfindungs­ gemäße Vorrichtung mit der Hülse auch auf zylindrische Scharniere aufschiebbar ist, die nur einen geringen Abstand zu dem Türrahmen oder dem äußeren Rand der Tür aufweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vor­ richtung zum Aufhängen von Gegenständen und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Aufhängen von Gegen­ ständen, die aus einer Hülse 2, einem Kopfteil 3 und einem Haken 4 besteht. In Fig. 1 ist die Vorrichtung 1 im Längs­ schnitt dargestellt. Die Hülse 2 wird auf ein zylindrisches Türscharnier aufgeschoben, daß in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Die Hülse 2 wird soweit aufgeschoben, bis das Kopfteil 3 auf der Oberseite des Türscharniers 8 auf­ liegt.
Das Kopfteil 3 schließt die Hülse 2 an dem oberen Ende ab und weist z. B. ein Sackloch 5 auf, das bevorzugt auf der Längsachse 6 liegt, die gleichfalls die Symmetrieachse bil­ det. Das eine Ende des Hakens 4 ist in das Sackloch einge­ setzt und wird durch eine Schraube 7 gegen Herausfallen ge­ sichert. Der Haken 4 ist in dem Sackloch 5 drehbar gela­ gert, so daß beispielsweise beim Aufschwenken der Tür der Haken mitbewegt wird. Die Wandungen des Sackloches 5 bilden so zusammen mit dem eingesteckten Ende des Hakens 4 ein Ge­ lenk und die Wandungen nehmen die Kräfte auf, die auftre­ ten, wenn der Haken 4 belastet wird. Die Belastungskräfte müssen daher nicht allein von der Schraube 7 aufgebracht werden. In anderen Ausführungsformen kann der Haken 4 auch quer zu der Längsachse 6 in das Kopfteil 3 eingeschraubt sein, wobei das Kopfteil 3 in anderer Weise gegenüber der Hülse 2 drehbar gelagert ist. Ebenso ist es möglich, kein Gelenk vorzusehen und den Haken 4 einstückig mit der Vor­ richtung 1 auszubilden.
Die Länge der Hülse 2 kann sich über die gesamte Länge des zylindrischen Scharniers 8 erstrecken, wodurch vermieden wird, daß beispielsweise Kleidungsstücke durch Fettbestand­ teile an dem Scharnier verunreinigt werden. Um die Vorrich­ tung 1 auf zylindrische Türscharniere mit unterschiedlichem Durchmesser aufstecken zu können, ist es möglich, entspre­ chende Adapterringe 9 vorzusehen, die vor der Montage in die Hülse 2 eingeschoben werden (Fig. 2 gestrichelt darge­ stellt).
Fig. 2 zeigt einen Schnitt quer zu der Längsachse 6 entlang der Schnittlinie A-A durch die Hülse 2. Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, weist die Vorrichtung 1 eine Ausfräsung 10 auf. Die Ausfräsung dient dazu, es zu ermöglichen, die Hülse 2 auch auf zylindrische Türscharniere 8 aufzuschie­ ben, die sehr eng am Türrahmen oder am Rand der Tür (nicht dargestellt) anliegen. Vorzugsweise erstreckt sich der Win­ kel α, den die Ausfräsung 10 aufspannt über einen Winkelbe­ reich, der kleiner als 180° ist, so daß die Wandabschnitte der Hülse 2 die Vorrichtung 1 hinterschneidend gegen Ab­ fallen sichern. Vorzugsweise beträgt der Winkel α 90°.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen mit einem Haken und einem Grundkörper, der aus einer Hülse besteht, die an einem Ende mit einem Kopfteil abgeschlossen ist und die auf ein zylindri­ sches Türscharnier aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (4) an dem Kopfteil (3) ausgebildet ist, und
daß der Haken (4) um die Längsachse (6) der Hülse (2) ver­ schwenkbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Hakens (4) in dem Kopfteil (3) ein Sackloch (5) ausgebildet ist, das sich längs der Längsachse (8) der Hülse (2) im Kopfteil (3) erstreckt und das ein Ende des Hakens (4) aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) eine Ausfräsung (10) aufweist, die sich längs und paral­ lel zu der Längsachse (8) in der Hülsenwandung erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfräsung (10) im Querschnitt der Hülse (2) einen Winkel α von kleiner 180° aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α vorzugsweise 90° beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hül­ se (2) die Länge eines zylindrischen Türscharniers (8) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb der Hülse (2) Adapterringe (9) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8904829U1 (de) * 1989-04-17 1990-08-16 Guttmann, Robert, Dr., 8000 München Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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