DE4127871A1 - Verfahren und formwerkzeug zur herstellung von lippendichtungsringen - Google Patents
Verfahren und formwerkzeug zur herstellung von lippendichtungsringenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Lippendichtungsringen zur Abdichtung rotierender
Wellen oder auf- und abgehender Stangen mit einem
Gehäusering aus einem verformungssteifen
thermoplastischen Polymer und einem Dichtteil aus
einem thermoplastischen Elastomer durch Einspritzen
und Aushärten der polymeren Massen in einem
Formwerkzeug.
Lippendichtungsringe zur Abdichtung rotierender Wellen
oder auf- und abgehender Stangen bestehen bevorzugt
aus einem Gehäusering aus verformungssteifem Material
am Außenumfang und einem die Dichtlippe bildenden
Dichtteil aus einem Elastomer am Innenumfang. Der
Gehäusering besteht bevorzugt aus Metall oder
gegebenenfalls auch aus einem verformungssteifen
Kunststoffmaterial, und zur Herstellung des
Lippendichtungsringes wird der vorgefertigte
Gehäusering in die Vulkanisierform eingesetzt und von
der elastomeren Dichtteilmasse umspritzt. Beim
nachfolgenden Vulkanisieren in der Form erfolgt die
endgültige Formgebung des Lippendichtungsringes unter
gleichzeitiger Anvulkanisation des elastomeren
Dichtteiles an den Gehäusering, dessen Haftflächen
bevorzugt durch Aufrauhen und/oder Haftmittelauftrag
zur Haftverbesserung behandelt sind.
Dieses in der Praxis übliche Herstellungsverfahren für
Lippendichtungsringe ist jedoch vor allem durch die
vielen einzelnen Verfahrensschritte aufwendig und
dadurch kostspielig. Trotz sorgfältiger
Haftgrundvorbereitungen können zusätzlich Bindefehler
zwischen dem Gehäusering und dem elastomeren Dichtteil
auftreten, und die Lippendichtungsringe können dadurch
im Betrieb undicht werden.
Nach einem von der Firma Hüls AG entwickelten
Verfahren ist es bekannt, Konstruktionsteile aus
einmal verformungssteifen thermoplastischen
Kunststoffen und zum anderen aus thermoplastischen
Elastomeren bindemittelfrei mit guter Haftung
aneinander durch Pressen, Koextrusion oder ein-
beziehungsweise zweistufigen Spritzguß mit
nachfolgender Kovulkanisation herzustellen, so daß vor
allem durch dieses Verfahren bei Verringerung und
Automatisierbarkeit der Arbeitsschritte eine
wirtschaftliche Herstellbarkeit von
Verbund-Konstruktionsteilen möglich ist.
Bei den so hergestellten Konstruktionsteilen ist trotz
fehlender Einsätze von Haftmitteln die Haftung
zwischen verformungssteifem Teil und elastomerem Teil
funktionssicher und gut, wobei die bindemittelfreie
Haftung der Teile aneinander durch
Interdiffusionsvorgänge im Grenzbereich durch
Eindiffundieren der Molekülknäuel ineinander in einer
relativ schmalen Zone zustandekommt. Solche
Interdiffusionsvorgänge setzen allerdings eine
chemische und physikalische Verträglichkeit der beiden
polymeren Bindungspartner voraus, und nur bei
aufeinander abgestimmten Bindungspartnern kommt eine
funktionssichere, bindemittelfreie
Interdiffusionsbindung zustande. Insbesondere aber bei
der Herstellung von Lippendichtungsringen, bei denen
die einsetzbaren Werkstoffe mit auf den Anwendungsfall
abgestimmten technologischen Werten vor allem in Bezug
auf die Beständigkeit gegenüber aggressiven
Abdichtmedien, hohen Temperaturen und/oder hoher
Verschleißbelastung ausgewählt werden müssen, ist es
dann schwierig beziehungsweise sogar unmöglich,
geeignete Werkstoffpaarungen mit zusätzlicher Eignung
zur Interdiffusionsbindung zu finden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren und ein Formwerkzeug zur
wirtschaftlichen Herstellung von Lippendichtungsringen
gemäß Oberbegriff des Hauptpatentanspruches zu
schaffen, bei dem das bindemittelfreie Binden der
thermoplastischen Polymerpartner untereinander ohne
Einschränkung auf nur untereinander zur
Interdiffusionsbindung geeignete Polymerparameter
möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren
gelöst, bei dem das thermoplastische Polymer für den
Gehäusering und das thermoplastische Elastomer für das
Dichtteil in die dafür vorgesehenen Formhohlräume
eines Formwerkzeuges durch separate Einspritzöffnungen
gleichzeitig oder auch zeitverzögert so eingespritzt
werden, daß im Grenzbereich zwischen Gehäusering und
Dichtteil eine Vermischung der beiden
thermoplastischen Polymere miteinander stattfindet.
Beim Erkalten der eingesetzten thermoplastischen
polymeren Massen in der Form ist jetzt ein
Lippendichtungsring mit Gehäusering aus
verformungssteifem Polymer und einem elastischen
Dichtteil entstanden, die untereinander fest verbunden
sind. Und zwar ist im Grenzbereich zwischen den beiden
Teilen durch das Vermischen der beiden Polymere
miteinander eine Verklammerung der beiden Teile und
dadurch eine feste Verbindung entstanden.
Der erfindungsgemäß hergestellte Lippendichtungsring
ist funktionssicher, problemlos und mit langer
Lebensdauer ohne Haftschäden einsetzbar. Eine
Einschränkung der Auswahl auf nur bestimmte zur
Interdiffusionsbindung fähige Polymerarten ist nicht
mehr nötig. Es können praktisch alle denkbaren
Paarungen thermoplastischer Kunstharze und
thermoplastischer Elastomere eingesetzt werden, die
nur noch auf den Anwendungsfall abgestimmt vor allem
in Bezug auf die Beständigkeitswerte einsetzbar sind.
Dem Dichtungsfachmann steht somit zur Lösung seiner
Probleme eine wesentlich vergrößerte Auswahl von
Polymerpaarungen zur Verfügung, wobei die
Dichtungsringe selbst kostengünstig herstellbar sind.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Lippendichtungsringes ist es wichtig, daß beim
Einspritzen der aufgeschmolzenen thermoplastischen
Massen diese in der Verbindungszone im Grenzbereich
zwischen verformungssteifem Gehäusering und der
elastischen Dichtlippe sich zur Befestigung
ausreichend vermischen, und es wurde gefunden, daß die
Verbindungszone bevorzugt etwa zwischen 0,5 und 1,5 mm
zur optimalen Bindung dick sein sollte. In das
Formwerkzeug werden der thermoplastische Kunststoff
und das thermoplastische Elastomer durch separate
Einspritzöffnungen jeweils in den entsprechenden
Formhohlraum so eingespritzt, daß sie im Grenzbereich
unter Vermischung in gewünschter Weise
zusammenfließen. Die separaten Einspritzdüsen für das
jeweilige Polymer sind über den Umfang des
entsprechenden Formhohlraumes gleichmäßig verteilt
angeordnet, und bevorzugt werden 2 bis 6
Einspritzdüsen zum Einspritzen jeweils einer
Polymerart über den Umfang des entsprechenden
Formhohlraumes gleichmäßig verteilt angeordnet.
Im Grenzbereich des Formwerkzeuges, in das die beiden
Polymerarten zusammenfließen, können Ventile, Schieber
oder dergleichen angeordnet sein, die sich entweder
unter dem Einspritzdruck der polymeren Massen beim
Einspritzen oder durch mechanische Betätigung öffnen
und dabei die Vermischung der Polymere untereinander
in gewünschter Weise ermöglichen.
Die Erfindung wird durch die zwei Querschnittsbilder
näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch einen
erfindungsgemäß hergestellten
Lippendichtungsring,
Fig. 2 den Querschnitt durch das Formwerkzeug
zur Herstellung des Lippendichtungsringes gemäß
Fig. 1.
Im Querschnittsbild der Fig. 1 ist (1) der
Lippendichtungsring mit Gehäusering (2) aus
verformungssteifem thermoplastischen Polymer und dem
Dichtteil (3) aus thermoplastischem Elastomer mit der
Dichtlippe (5) und der Schutzlippe (4). Im
Grenzbereich (6) zwischen Gehäusering (2) und
Dichtteil (3) sind die beiden Polymere beim Einfließen
in einer etwa 1,5 mm dicken Zone (6) vermischt und
haben dort unter Verklammerung der Polymere
untereinander einen funktionssicheren festen Verbund
gebildet.
Das Formwerkzeug (7) der Fig. 2 besitzt die beiden
Einspritzöffnungen (8, 9) für das thermoplastische
Polymer zur Bildung des verformungssteifen
Gehäuseringes (2′) und für das Einspritzen des
thermoplastischen Elastomers zur Bildung des
Dichtteiles (3′). Beim gleichzeitigen Einspritzen der
beiden Polymere fließen diese in Pfeilrichtung (10, 11)
in die entsprechenden Formhohlräume so ein, daß der
Schieber (12) sich öffnet und die polymeren Massen
einfließen können. Beim Einfließen vermischen sich die
beiden Polymere miteinander in der Grenzzone (6) (vgl.
Fig. 1), und es entsteht beim Erkalten der feste
Verbund der beiden Konstruktionsteile (2′, 3′).
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von
Lippendichtungsringen zur Abdichtung rotierender
Wellen oder auf- und abgehender Stangen mit
einem Gehäusering aus einem verformungssteifen
thermoplastischen Polymer und einem Dichtteil
aus einem thermoplastischen Elastomer durch
Einspritzen und Aushärten der polymeren Massen
in einem Formwerkzeug, dadurch gekennzeichnet,
daß das thermoplastische Polymer für den
Gehäusering (2) und das thermoplastische
Elastomer für das Dichtteil in die dafür
vorgesehenen Hohlräume (2′, 3′) des
Formwerkzeuges (7) durch separate
Einspritzöffnungen (8, 9) so eingespritzt werden,
daß im Grenzbereich zwischen Gehäusering (2) und
Dichtteil (3) eine Vermischung der beiden
Polymere miteinander stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Polymere
nacheinander durch separate
Einspritzöffnungen (8, 9) eingespritzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Polymere
gleichzeitig oder durch separate
Einspritzöffnungen eingespritzt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vermischung der beiden
Polymere untereinander im Grenzbereich (6) in
einer 0,5 bis 2 mm breiten Zone erfolgt.
5. Formwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Grenzbereich zwischen
Gehäuseteil (2′) und Dichtlippenteil (3′) ein
Schieber (12) angeordnet ist, der sich unter dem
Einspritzdruck und/oder durch mechanische
Betätigung öffnet und das Zusammenfließen der
beiden Polymere im Grenzbereich ineinander
ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127871 DE4127871A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Verfahren und formwerkzeug zur herstellung von lippendichtungsringen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914127871 DE4127871A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Verfahren und formwerkzeug zur herstellung von lippendichtungsringen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127871A1 true DE4127871A1 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6438894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914127871 Withdrawn DE4127871A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Verfahren und formwerkzeug zur herstellung von lippendichtungsringen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4127871A1 (de) |
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- 1991-08-22 DE DE19914127871 patent/DE4127871A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |