DE4127684C1 - Additive facilitating use of plaster used on old buildings or monuments - comprises starch sugar, naphthalene- or melamine- formaldehyde] condensate, casein, dextrin, fruit acids, stabiliser, boric acid or borax, soda and/or sodium bi:carbonate - Google Patents

Additive facilitating use of plaster used on old buildings or monuments - comprises starch sugar, naphthalene- or melamine- formaldehyde] condensate, casein, dextrin, fruit acids, stabiliser, boric acid or borax, soda and/or sodium bi:carbonate

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DE4127684C1 DE19914127684 DE4127684A DE4127684C1 DE 4127684 C1 DE4127684 C1 DE 4127684C1 DE 19914127684 DE19914127684 DE 19914127684 DE 4127684 A DE4127684 A DE 4127684A DE 4127684 C1 DE4127684 C1 DE 4127684C1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzmittel für Putze und seine Verwendung.
Putze, insbesondere kalkhaltige Putze, müssen sorgfältig verarbeitet werden. Gegenwärtig werden derartige Putze dreilagig aufgebracht. Die Putze dürfen nicht bei Frost verarbeitet werden und müssen während der Verarbeitung gegen Sonneneinstrahlung geschützt werden. Darüber hinaus sind bei Altbauten oft Salzausscheidungen vorhanden, die in Verbindung mit Feuchtigkeit Probleme verursachen.
In der DE-PS 29 48 129 wird eine Zementmischung zur Herstellung von Spritz- und Vergußmassen beschrieben, der Zusatzmittel beigefügt werden, um die durch die Hydratation des Zements bedingte Temperaturerhöhung zu unterdrücken. Als Zusatzstoffe müssen Dextrin und ein oberflächenaktives Mittel aus der Gruppe der Polyalkylarylsulfonate (z. B. β-Naphthalinsulfonsäure-Formalin-Kondensate) zugegeben werden. Zusätzlich können Kohlenhydrate, Apfelsäure, Borsäure sowie Salze der Kohlensäure und Luftporenbildner zugegeben werden. Die Zugabemengen insbesondere der fakultativen Bestandteile sind nicht definiert. Die bekannte Zementmischung eignet sich als Spritz- und Vergußmasse zum Fixieren von Ankerbolzen für Brücken oder zum Installieren von Maschinenfundamenten, wo hohe Dimensionsstabilität erforderlich ist.
Die AT-PS 3 57 463 beschreibt ein wasserbenetzbares Bautenbeschichtungsmittel, insbesondere zement- und/oder kalkhaltige Putze. Um die angestrebten stark hydrophoben Eigenschaften zu erzielen, können unter anderem Casein, Zinkstearat, Melaminharzsulfonate und nicht näher spezifizierte Kohlenwasserstoffe zugesetzt werden.
Die DE-AS 24 53 527 beschreibt einen Mauer- oder Putzmörtel mit hydraulischen Bestandteilen, der als Fertigmörtel eine verlängerte Verarbeitungszeit aufweisen soll. Zu diesem Zweck werden Wasserretentionsmittel und als Abbindeverzögerer Komplexbildner, wie Zucker oder Zitronensäure verwendet. Darüber hinaus enthält der bekannte Mörtel Mikroporenbildner.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzmittel für Putze zu schaffen, das eine einfachere Verarbeitung des Putzes erlaubt und das die Eigenschaften des Putzes derart verbessert, daß dieser beispielsweise auch bei Alt- oder denkmalsgeschützten Bauten einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird durch ein Zusatzmittel mit der im Anspruch 1 angegebenen Zusammensetzung gelöst.
Das erfindungsgemäße Zusatzmittel verbessert den Putz hinsichtlich Abbindezeit und Luftporengehalt. Der mit dem erfindungsgemäßen Zusatzmittel erstellte Putz kann ohne die Gefahr von Schwundrissen einlagig bis zu einer Gesamtdicke von etwa 3 cm geputzt werden, ohne daß Schwundrisse auftreten. Das Putzen ist wetterunabhängig, d. h. es kann auch bei Frost oder bei Sonneneinstrahlung verputzt werden. Dabei fördert die Sonneneinstrahlung sogar das Abbinden des Putzes, da eine schnellere Verfestigung stattfindet. Das Zusatzmittel wirkt im Putz entfeuchtungsfördernd, so daß Salze ruhen. Es ist eine geringere Wasserzugabe notwendig, so daß auch der Putz schneller trocknet. Der Putz ist atmungsaktiv, entfeuchtungsfördernd und metallschützend. Darüber hinaus kann durch das erfindungsgemäße Zusatzmittel die Härte von Sanierputzen reguliert werden durch die Verwendung von Kalbestandteilen, da die gegenwärtig verwendeten Sanierputze durch ihre Härte nicht für jeden Putzgrund geeignet sind. Schließlich kann mit dem erfindungsgemäßen Zusatzmittel das Abbindeverhältnis von Kalk enthaltenden Silikatputzen gelenkt werden.
Vorteilhafte Zusammensetzungen des erfindungsgemäßen Zusatzmittels sind den Unteransprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Zusatzmittel eignet sich gemäß Anspruch 7 besonders gut zur Herstellung von reinem Kalkputz ohne hydraulische Bindemittel. Mit dem erfindungsgemäßen Zusatzmittel, ist es möglich, einen derartigen reinen Kalkputz maschinenverarbeitbar einzustellen und problemlos aufzubringen.
Zweckmäßigerweise enthält der Kalkputz die in den Ansprüchen 8 bzw. 9 angegebenen Mengen des Zusatzmittels.
Anspruch 10 beschreibt weitere Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Zusatzmittels.
Das erfindungsgemäße Zusatzmittel für Putzmörtel, insbesondere für Kalkputzmörtel, enthält die folgenden Bestandteile:
15-40 Gew.-% Stärkezucker
 5-15 Gew.-% Melamin- oder Naphthalin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte
10-40 Gew.-% Casein
10-30 Gew.-% Dextrin
 3-10 Gew.-% Fruchtsäuren
 5-15 Gew.-% Luftporen-Stabilisator
 5-25 Gew.-% Borsäure oder Borax
 5-20 Gew.-% Soda und/oder Natron
Das erfindungsgemäße Zusatzmittel hat bevorzugt die folgende Zusammensetzung:
20-30 Gew.-% Stärkezucker
 8-12 Gew.-% Melamin- oder Naphthalin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte
10-20 Gew.-% Casein
10-20 Gew.-% Dextrin
 3- 6 Gew.-% Fruchtsäuren
 5- 7 Gew.-% Luftporen-Stabilisator
10-20 Gew.-% Borsäure oder Borax
 7-15 Gew.-% Soda und/oder Natron
Ein Zusatzmittel, das sich im praktischen Versuch besonders gut bewährt hat, hat die folgende Zusammensetzung:
etwa 25 Gew.-% Stärkezucker
etwa 10 Gew.-% Melamin- oder Naphthalin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte
etwa 15 Gew.-% Casein
etwa 15 Gew.-% Dextrin
etwa  4 Gew.-% Fruchtsäuren
etwa  6 Gew.-% Luftporen-Stabilisator
etwa 14 Gew.-% Borsäure oder Borax
etwa 11 Gew.-% Soda und/oder Natron
Zusätzlich kann das Zusatzmittel in allen Rezepturen etwa 1 Gew.% Zinkstearat enthalten, das die Wasseraufnahmefähigkeit herabsetzt und somit die Haltbarkeit im Vorrat verbessert.
Alle Bestandteile sind handelsüblich.
Der Stärkezucker wird bevorzugt als reine Glucose eingesetzt.
Die Melamin- bzw. Naphthalin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte gelangen beispielsweise durch Zugabe handelsüblicher Stoffe zum Zusatzmittel, wie beispielsweise das unter dem Namen "Tillmann O.F. T.3"® erhältliche niederländische Mittel auf Naphthalinbasis, das unter dem Namen "Melmet 10"® oder "Melmet F300"® erhältliche Mittel auf Melamin-Formaldehydbasis oder das unter dem Namen "Disper-SOGEEN A"® erhältliche Mittel auf Naphthalin- und Formaldehydbasis.
Dextrin wird bevorzugt als Maisdextrin eingesetzt. Ein Dextrin auf Kartoffelbasis kann jedoch auch verwendet werden.
Der Gehalt an Fruchtsäure wird bevorzugt durch Zugabe von Weinsäure erreicht. Zitronensäure ist jedoch ebenfalls brauchbar.
Als Stabilisator für die Luftporen wird der auch bislang für Putze eingesetzte Luftporen-Stabilisator verwendet.
Bevorzugt wird Borsäure verwendet, die Verwendung von Borax ist jedoch auch möglich.
Das Soda kann in allen vorstehenden Rezepturen ganz oder teilweise durch Natron ersetzt werden.
Ein Kalkputz unter Verwendung des erfindungsgemäßen Zusatzmittels wurde wie folgt verarbeitet.
Die Trockenmischung enthielt ein Teil Kalkhydrat und drei Teile Sand mit einer Korngröße bis zu 2 mm (0 bis 2 mm). Pro kg der Sand-Kalk-Mischung wurde 1 bis 5 g Zusatzmittel, bevorzugt 1 g Zusatzmittel (0,1 bis 0,5 Gew.-%, bevorzugt 0,1 Gew.-%), zugegeben. Es wurden keine hydraulischen Bindemittel zugegeben. Der erfindungsgemäße Kalkputz wurde mit einer Putzmaschine einlagig, 2 cm stark, auf eine Fassade aus Betonhohlblocksteinen geputzt. Der Putz wurde angespritzt und mit der Kartätsche zusammengezogen. Nach drei Stunden konnte der Putz abgerieben werden, so daß eine glatte Oberfläche entstand. Die Putzhärte wurde durch Prüfwürfel geprüft und betrug im Durchschnitt 1,6 bis 1,7 N/mm2. Dieser Putz wurde nach sechs Stunden Abbindezeit bei 10-0°C Wärme etwa acht Stunden Frost von -6°C ausgesetzt. Nach fünf Stunden Auftauzeit wurde kein Absanden der Oberfläche und kein Härteverlust festgestellt. Nach Austrocknen des Kalkputzes wurden auch Risse nicht festgestellt. Die Haftung des Putzes war sehr gut.
Es wurde weiterhin eine Prüfwürfelprüfung mit Kalkputz mit dem erfindungsgemäßen Zusatzmittel durchgeführt. Es wurden drei Würfel mit 4·4·16 cm Kantenlänge aus einem Teil, d. h. 150 g, Kalkhydrat, 3 Teilen, d. h. 1140 g, Sand (Korn 0 bis 2 mm) und etwa 0,1 Gew.-% der Trockenbestandteile an Zusatzmittel, d. h. 1,3 g, sowie 470 g Wasser hergestellt. Der Kalkputzmörtel hatte ein Ausbreitmaß von 16,2 cm. Der Luftporengehalt betrug 24%.
Nach 24 Std. Abbindezeit wurde ein Würfel 24 Stunden lang bei -25°C eingefroren. Nach 10 Stunden. Auftauen wurde an diesem Würfel kein Absanden und kein Härtenachlaß festgestellt. Nach 28 Tagen Prüfung auf Biege-, Zug- und Druckfestigkeit konnten keine Härteunterschiede zwischen dem gefrorenen Würfel und den normal abgebundenen Würfeln festgestellt werden.
Zur Bestimmung der Widerstandsfähigkeit gegen Umweltbelastung wurde der mit dem erfindungsgemäßen Zusatzmittel versehenen Kalkputz sechs Monate lang im Vakuum-Behälter unter Schwefelbelastung geprüft. Es wurden keine Umwandlungen festgestellt.
Das erfindungsgemäße Zusatzmittel kann weiterhin für jeden Zementkalk- oder Zementputz sowie für Leichtputze eingesetzt werden, egal ob dieser als Trocken- oder Handmörtel Verwendung findet.

Claims (10)

1. Zusatzmittel für Putze, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: 15-40 Gew.-% Stärkezucker
 5-15 Gew.-% Naphthalin- oder Melamin-Formaldehyd-Kondensate
10-40 Gew.-% Casein
10-30 Gew.-% Dextrin
 3-10 Gew.-% Fruchtsäuren
 5-15 Gew.-% Luftporen-Stabilisator
 5-25 Gew.-% Borsäure oder Borax
 5-20 Gew.-% Soda und/oder Natron
2. Zusatzmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: 20-30 Gew.-% Stärkezucker
 8-12 Gew.-% Naphthalin- oder Melamin-Formaldehyd-Kondensate
10-20 Gew.-% Casein
10-20 Gew.-% Dextrin
 3- 6 Gew.-% Fruchtsäuren
 5- 7 Gew.-% Luftporen-Stabilisator
10-20 Gew.-% Borsäure oder Borax
 7-15 Gew.-% Soda und/oder Natron
3. Zusatzmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: etwa 25 Gew.-% Stärkezucker
etwa 10 Gew.-% Naphthalin- oder Melamin-Formaldehyd-Kondensate
etwa 15 Gew.-% Casein
etwa 15 Gew.-% Dextrin
etwa  4 Gew.-% Fruchtsäuren
etwa  6 Gew.-% Luftporen-Stabilisator
etwa 14 Gew.-% Borsäure oder Borax
etwa 11 Gew.-% Soda und/oder Natron
4. Zusatzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zusätzlich etwa 1 Gew.-% Zinkstearat.
5. Zusatzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Glucose als Stärkezucker.
6. Zusatzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fruchtsäuregehalt als Weinsäure oder Zitronensäure vorliegt.
7. Verwendung des Zusatzmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung von Kalkputz.
8. Verwendung nach Anspruch 7, wobei das Zusatzmittel mit einem Gehalt von 0,1 bis 0,5 Gew.-% der Trockensubstanz des Putzes zugegeben wird.
9. Verwendung nach Anspruch 8, wobei das Zusatzmittel mit einem Gehalt von etwa 0,1 Gew.-% der Trockensubstanz des Putzes zugegeben wird.
10. Verwendung des Zusatzmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung von Zementkalk- oder Zementputz oder Silikatputz oder Leichtputz.
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