DE4127614A1 - Neue harnstoffderivate und ihre verwendung - Google Patents
Neue harnstoffderivate und ihre verwendungInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C275/00—Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C275/04—Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of urea groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C275/06—Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of urea groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic and saturated carbon skeleton
- C07C275/14—Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of urea groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic and saturated carbon skeleton being further substituted by nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Harnstoffderivate der allgemeinen
Formeln Ia und Ib
in denen X und Y für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit
2 bis 10 C-Atomen stehen, wobei mindestens einer der Substituenten X oder
Y mindestens 3 C-Atome enthalten muß und A für einen Ureidyl- oder einen
Alkylenbisureidylrest
in dem m den Wert 0 oder 1 hat und D für einen geradkettigen oder verzweigten
Alkylenrest mit 1 bis 6 C-Atomen steht, mit der Maßgabe, daß X
von Y oder, falls m≠0 ist, X oder Y von D verschieden sind
oder X, Y und A zusammen für einen mit C₁-C₄-Alkyl-, C₁-C₄-Alkoxy-,
Hydroxy-, C₁-C₄-Hydroxyalkyl- oder C₁-C₄-Ureidoalkylgruppen, wobei die
Ureidogruppe im Falle von Harnstoffderivaten Ib auch hydroxymethyliert
sein kann, substituierten Alkylenrest mit 1 bis 12 C-Atomen oder für eine
Polyoxyalkylengruppe
in der W und V unabhängig voneinander einen verzweigten oder unverzweigten
Alkylenrest mit 2 bis 6 C-Atomen und z eine Zahl von 2 bis 6 darstellen,
und R¹, R², R³ und R⁴ für Wasserstoff oder eine CH₂OH-Gruppe, wobei in den
Verbindungen der Formel Ib mindestens einer der Substituenten R¹, R², R³
und R⁴ eine CH₂OH-Gruppe bedeutet, stehen.
Außerdem betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung der Harnstoffderivate
Ia und Ib sowie deren Verwendung als Additive für Holzwerkstoffbindemittel
bzw. als Additive für Holzwerkstoffbindemittel und Bindemittel
von Holzwerkstoffen.
Aus der US-A-37 72 225 sind bereits Harnstoffderivate von Polyaminen
bekannt.
Aus der US-A33 90 137 ist die Herstellung von thermoplastischen Polyharnstoffen
durch Umsatz von C₅-C₁₈-α,ω-Alkylendiaminen mit Harnstoff bekannt.
Die Herstellung von Ethylen-bis-methylharnstoff wird von A. R. Butler
(J. Chem. Soc. Perk. Transl. II, 1981, S. 317-319) beschrieben.
Aus einer Arbeit von Bertonerie et al (J. Appl. Polym. Science, Vol. 23,
S. 2567-2577) ist die Herstellung von Diethylentrisharnstoff und seine
Verwendung in Baumwollgeweben bekannt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, neue Verbindungen mit verbesserten
Eigenschaften als Additive für Holzwerkstoffbindemittel und als Bindemittel
für Holzwerkstoffe zur Verfügung zu stellen.
Demgemäß wurden die eingangs definierten Verbindungen Ia und Ib gefunden.
Weiterhin wurden Verfahren zu deren Herstellung entwickelt und deren
Verwendung als Additive für Holzwerkstoffbindemittel und Bindemittel für
Holzwerkstoffe gefunden.
Die Substituenten in Formel Ia und Ib haben im einzelnen folgende
Bedeutung:
X, Y geradkettiges oder verzweigtes C₂-C₁₀-Alkylen, bevorzugt
C₂-C₆-Alkylen, besonders bevorzugt C₂-C₄-Alkylen wie
Ethylen, n-Propylen, iso-Propylen, n-Butylen, iso-Butylen
oder tert.-Butylen, wobei mindestens einer der Substituenten
X oder Y mindestens aus 3 C-Atomen bestehen muß,
A ein Ureidyl- oder ein Alkylenbisureidylrest
A ein Ureidyl- oder ein Alkylenbisureidylrest
in dem m den Wert 0 oder 1 hat und D für einen C₁ bis C₆,
bevorzugt C₂ bis C₄ geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest
steht, mit der Maßgabe, daß X von Y oder, falls m≠0
ist, X oder Y von D verschieden sind, oder
A, X und Y zusammen einen mit C₁-C₄-Alkyl-, C₁-C₄-Alkoxy-, Hydroxy-, C₁-C₄-Hydroxyalkyl- oder C₁-C₄-Ureidoalkylgruppen substituierten Alkylenrest mit 1 bis 12 C-Atomen oder für eine Polyalkylengruppe
A, X und Y zusammen einen mit C₁-C₄-Alkyl-, C₁-C₄-Alkoxy-, Hydroxy-, C₁-C₄-Hydroxyalkyl- oder C₁-C₄-Ureidoalkylgruppen substituierten Alkylenrest mit 1 bis 12 C-Atomen oder für eine Polyalkylengruppe
in der W und V unabhängig voneinander einen verzweigten oder
unverzweigten Alkylenrest mit 2 bis 6 C-Atomen und z eine
Zahl von 2 bis 6 darstellen und
R¹, R², R³ und R⁴ Wasserstoff oder eine CH₂OH-Gruppe, wobei in den Verbindungen der Formel Ib mindestens einer der Substituenten R¹, R², R³ und R⁴ eine CH₂OH-Gruppe ist.
R¹, R², R³ und R⁴ Wasserstoff oder eine CH₂OH-Gruppe, wobei in den Verbindungen der Formel Ib mindestens einer der Substituenten R¹, R², R³ und R⁴ eine CH₂OH-Gruppe ist.
Bevorzugte Verbindungen Ia sind
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man die Verbindungen Ia, indem
man ein Polyamin II in wäßriger Lösung, bevorzugt bei Rückflußtemperaturen,
mit Harnstoff zu den Harnstoffderivaten Ia umsetzt:
Die Reaktion von primären Aminen mit Harnstoff in wäßriger Lösung ist
allgemein in Ullmann, 3. Auflage, Bd. 8, 1957, S. 389 beschrieben.
Die Polyamine werden in wäßriger Lösung, bevorzugt in konzentrierter
wäßriger Lösung im allgemeinen mit 1 bis 2 mol, insbesondere 1,1 bis
1,5 mol Harnstoff pro Aminogruppenäquivalent umgesetzt.
Üblicherweise wird die Umsetzung bei 80 bis 120°C, insbesondere bei 100
bis 120°C, in Gegenwart eines Inertgases, insbesondere Stickstoff, zur
Entfernung des sich entwickelnden Ammoniaks vorgenommen. Die Reaktionsdauer
liegt zwischen 1 bis 10, insbesondere 2 bis 8 Stunden.
Als Ausgangsverbindungen kommen prinzipiell alle Polyamine der allgemeinen
Formel II, insbesondere Alkylendiamine, Dialkylentriamine, Polyalkylenpolyamine
sowie funktionelle Polyamine in Betracht. Im Hinblick auf die
Eignung der Verfahrensprodukte Ia als Additive für Holzwerkstoffbindemittel
bzw. als Zwischenprodukte zur Herstellung von Additiven für
Holzwerkstoffbindemittel und Bindemittel für Holzwerkstoffe werden als
Ausgangsstoffe Polyamine wie Neopentandiamin, N,N′-Bis-(3-aminopropyl)-
ethylendiamin und 4-Aminomethyl-1,8-diaminooctan bevorzugt.
Die Verbindungen Ib erhält man erfindungsgemäß durch Umsatz der Verfahrensprodukte
Ia mit Formaldehyd. In der Regel werden pro mol Harnstoffäquivalent
0,3 bis 1,5 mol Formaldehyd in Form einer 40%igen Formaldehydlösung
eingesetzt. Dabei hängt der Grad der Methylolierung des Harnstoffderivates
Ia von der Menge des eingesetzten Formaldehyds ab. Man nimmt die
Umsetzung bei einem pH-Wert von mehr als 7, insbesondere bei einem pH-Wert
von 10,5-11 und einer Temperatur von 50 bis 90°C, insbesondere 60 bis 80°C
vor. Als Lösungsmittel werden im allgemeinen 10 bis 300, insbesondere 30
bis 200 g Wasser pro mol Polyharnstoff Ia eingesetzt. Die Reaktionszeiten
liegen in der Regel bei 1 bis 10, bevorzugt 2 bis 8, besonders bevorzugt 3
bis 6 Stunden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen Ia und Ib finden als Bindemittel für
Holzwerkstoffe und als Additive für Bindemittel für Holzwerkstoffe
Verwendung. Sie vergrößern die Lagerstabilität der Bindemittellösungen.
Die so erhältlichen Holzwerkstoffe zeichnen sich durch eine erhöhte
Festigkeit und verminderte Freisetzung von Formaldehyd aus.
Eine Mischung aus a mol Polyamin und b mol Harnstoff wurde t Stunden auf
die Rückflußtemperatur T°C erhitzt. Das entweichende Ammoniak wurde unter
Einleitung eines schwachen Stickstoffstromes entfernt. Der nach dem
Abkühlen auskristallisierte Polyharnstoff wurde abgesaugt und mit Eiswasser
und anschließend mit Methanol gewaschen. Die Einzelheiten der Versuche
sowie deren Ergebnisse sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen.
Eine Mischung aus a mol Polyharnstoff, b mol Formaldehyd in Form einer
40%igen Formaldehydlösungen und c g Wasser wurde mit 50%iger Natronlauge
auf pH 10,5-11 eingestellt und auf T °C erwärmt. Nach t Stunden wurde die
Lösung abgekühlt und auf pH=7,5 eingestellt. Die weiteren Einzelheiten
und die Ergebnisse der Versuche sind der Tabelle II zu entnehmen.
Claims (6)
- Harnstoffderivate der allgemeinen Formeln Ia und Ib in denen X und Y für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 10 C-Atomen stehen, wobei mindestens einer der Substituenten X oder Y mindestens 3 C-Atome enthalten muß und A für einen Ureidyl- oder einen Alkylenbisureidylrest in dem m den Wert 0 oder 1 hat und D für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit 1 bis 6 C-Atomen steht, mit der Maßgabe, daß X von Y oder, falls m≠0 ist, X oder Y von D verschieden sind oder X, Y und A zusammen für einen mit C₁-C₄-Alkyl-, C₁-C₄-Alkoxy-, Hydroxy-, C₁-C₄-Hydroxyalkyl- oder C₁-C₄-Ureidoalkylgruppen, wobei die Ureidogruppe im Falle von Harnstoffderivaten Ib auch hydroxymethyliert sein kann, substituierten Alkylenrest mit 1 bis 12 C-Atomen oder für eine Polyoxyalkylengruppe in der W und V unabhängig voneinander einen verzweigten oder unverzweigten Alkylenrest mit 2 bis 6 C-Atomen und z eine Zahl von 2 bis 6 darstellen, und R¹, R², R³ und R⁴ für Wasserstoff oder eine CH₂OH- Gruppe, wobei in den Verbindungen der Formel Ib mindestens einer der Substituenten R¹, R², R³ und R⁴ eine CH₂OH-Gruppe bedeutet, stehen.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Harnstoffderivaten der Formel Ia, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyamin der allgemeinen Formel II NH₂-X-A-Y-NH₂ (II)in wäßriger Lösung mit Harnstoff umsetzt.
- 3. Verfahren zur Herstellung von Harnstoffderivaten der Formel Ib, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Harnstoffderivat der Formel Ia mit Formaldehyd oberhalb pH=7 in wäßriger Lösung umsetzt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyamin der Formel II N,N′-Bis-(3-amino-propyl)-ethylendiamin, 4-Aminomethyl-1,8-diaminooctan oder Neopentandiamin verwendet.
- 5. Verwendung der Harnstoffderivate Ia gemäß Anspruch 1 als Additive für Holzwerkstoffbindemittel.
- 6. Verwendung der Harnstoffderivate Ib gemäß Anspruch 1 als Additive für Holzwerkstoffbindemittel oder als Bindemittel für Holzwerkstoffe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127614 DE4127614A1 (de) | 1990-08-30 | 1991-08-21 | Neue harnstoffderivate und ihre verwendung |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4027383 | 1990-08-30 | ||
DE19914127614 DE4127614A1 (de) | 1990-08-30 | 1991-08-21 | Neue harnstoffderivate und ihre verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4127614A1 true DE4127614A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=25896359
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DE19914127614 Withdrawn DE4127614A1 (de) | 1990-08-30 | 1991-08-21 | Neue harnstoffderivate und ihre verwendung |
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DE (1) | DE4127614A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109467696A (zh) * | 2018-11-05 | 2019-03-15 | 西南林业大学 | 一种聚酰胺-单宁木材胶粘剂的制备方法 |
CN109467697A (zh) * | 2018-11-05 | 2019-03-15 | 西南林业大学 | 一种支化聚酰胺-乙二醛树脂胶粘剂及制备方法和应用 |
-
1991
- 1991-08-21 DE DE19914127614 patent/DE4127614A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109467696A (zh) * | 2018-11-05 | 2019-03-15 | 西南林业大学 | 一种聚酰胺-单宁木材胶粘剂的制备方法 |
CN109467697A (zh) * | 2018-11-05 | 2019-03-15 | 西南林业大学 | 一种支化聚酰胺-乙二醛树脂胶粘剂及制备方法和应用 |
CN109467696B (zh) * | 2018-11-05 | 2021-08-31 | 西南林业大学 | 一种聚酰胺-单宁木材胶粘剂的制备方法 |
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