DE4126656C1 - - Google Patents

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DE4126656C1
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DE4126656A
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Manfred 5100 Aachen De Lentzen
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ThyssenKrupp Technologies AG
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Thyssen Industrie AG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/84Biological processes
    • B01D53/85Biological processes with gas-solid contact
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/10Addition or removal of substances other than water or air to or from the material during the treatment
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Minimierung von Geruchsemissionen von einer in einer geschlossenen Rottehallen angeordneten Kompostmiete gemaß Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Oberbegriff des Anspruchs 6.
Heute findet Kompostierung überwiegend in geschlossenen Hal­ len statt. In diesen Rottehallen von Kompostierungsanlagen entstehen bei der Bearbeitung, d. h. beim Aufsetzen, Umsetzen oder Behandeln und beim Abräumen von Kompostmieten mittels z. B. Schaufelladern, halbautomatischen verfahrbaren Mieten­ umsetzern oder automatischen bodenunabhängigen Mietenbehand­ lungsgeräten stoßweise oder kontinuierlich Geruchsemmissio­ nen. Diese werden beim Stand der Technik durch einen stünd­ lich mehrfachen Luftwechsel der Rottehalle vermindert, wobei die Abluft bzw. die aus der Kompostmiete abgegebenen Gase zur Desodorierung durch ein Biofilter geführt werden und Geruchsstoffe weitestgehend an einer Ausbreitung in die At­ mosphäre gehindert werden.
Aus der DE-OS 28 10 911 ist ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Behandeln von kompostierfähigem Stoff bekannt, bei dem die von der Miete abgegebenen Gase über eine stationär unter dem Hallendach befestigte Einsaug- oder Absaugeinrich­ tung abgezogen werden und mit einem Belüftungssystem für die Miete verbunden sind. Zur Vermeidung von Geruchsbelästigung und zur Einhaltung der Höchstgrenzen der Luftfeuchtigkeit muß hierbei das gesamte Hallenluftvolumen mehrmals pro Stun­ de ausgetauscht werden. Dazu ist eine sehr hohe Absauge­ leistung mit entsprechend hohem Aufwand erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Art der Absaugung zu verbessern und insbesondere die erforderlichen Absaugemengen zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Verfahren nach dem Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 und die Vorrichtung nach dem Kenn­ zeichen des Anspruchs 6 vorgeschlagen.
Die Unteransprüche 2 bis 5 enthalten ergänzende Verfahrens­ vorschläge und die Unteransprüche 7 bis 12 besondere Ausfüh­ rungsformen.
Der Erfindungsgedanke geht davon aus, daß die bei der Bear­ beitung der Mieten in der unmittelbaren Umgebung der Bear­ beitungsgeräte aus den Mieten abgegebenen Gase bzw. Luft ge­ zielt am Entstehungsort abzusaugen sind, damit Geruchsstoffe und Feuchtigkeit nicht erst in die Rottehalle verteilt wer­ den und dort mit größeren Aufwand gesaugt werden müssen.
Die Absaugung am Ort der Entstehung der Emission kann erfin­ dungsgemäß mit einer mobilen bzw. verfahrbaren Absaugevor­ richtung erfolgen, und zwar:
  • a) durch eine unabhängig von dem Mietenbearbeitungsgerät in allen möglichen Richtungen über der Miete verfahrba­ re Absaugevorrichtung oder
  • b) durch eine gemeinsam mit dem Mietenbearbeitungsgerät verfahrbare und gegebenenfalls fest damit verbundene Absaugevorrichtung, die aus ein oder mehreren Einzel­ hauben oder aus einer Ringleitung mit einer Vielzahl von Ansaugestutzen besteht.
Die verfahrbare Absaugevorrichtung kann dabei an ein Filter angeschlossen werden, und zwar:
  • a) über flexible Anschlußleitungen, z. B. Schläuche an ein stationäres Filter oder
  • b) über Auslaßstutzen in der unmittelbaren Nähe von An­ saugöffnungen der Zuluftleitung des stationären Filters oder
  • c) an ein auf dem Mietenbearbeitungsgerät angeordnetes Filter oder
  • d) an ein parallel zum Mietenbearbeitungsgerät mitfahren­ des Filter.
Die aus dem mobilen Filter austretenden gereinigten Gase gelangen:
  • a) in die Halle oder
  • b) an eine über flexible Leitungen oder ähnliche Verbin­ dungen angeschlossene stationäre Abluftleitung oder
  • c) in unmittelbarer Nähe der Ansaugstutzen des stationären Abluftsystems.
Die in den abgegebenen Gasen enthaltene Feuchtigkeit kann in geeigneten Kühlfallen oder Kondensationseinrichtungen weit­ gehend abgetrennt werden, und zwar:
  • a) vor dem Filter oder
  • b) nach dem Filter.
Es hat sich gezeigt, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vor­ schläge nur ein Bruchteil der bisherigen Gasmenge bzw. Abluft­ menge abgezogen werden muß und trotzdem die gewünschte Hallenat­ mosphäre erreicht werden kann.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Fig. 1 bis 3 bei­ spielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße verfahrbare Absaugevorrichtung 2 oberhalb der Arbeitsstelle eines Schaufelradladers 3.
Fig. 2 zeigt die Anordnung einer verfahrbaren Absaugevorrichtung 2 an einer die Kompostmiete 1 überspannenden Brücke 8 in direkter Verbindung mit einer Auflockerungseinrichtung 6.
In Fig. 3 ist die Absaugevorrichtung als die Bearbeitungsstelle umgebende Ringleitung 15 mit Anschluß an ein verfahrbares Biofilter 14 dargestellt.
In den Figuren sind die Absaugevorrichtungen 2 und 6 jeweils an eine die Kompostmieten überspannende verfahrbare Brücke 8 mit Hilfe einer quer dazu verfahrbaren Laufkatze 13 verbunden. Diese Laufkatze verfährt mit Laufrollen 5 auf den Laufschienen 4. In den Figuren ist jeweils mit Pfeil die Strömungsrichtung der ab­ zusaugenden Gase dargestellt, wobei auf eine nähere konstruktive Ausführung des Anschlusses an die nachgeschalteten Abluft- und Filtereinrichtung verzichtet worden ist. Diese flexiblen Leitun­ gen können nach Fig. 2 entweder auf dem höhenverstellbaren Querträger 7 oder der Brücke 8 angeordnet sein. Nach Fig. 3 ist die Ringleitung 15 mit den Ansaugstutzen 16 über ein Gebläse an das Biofilter 14 angeschlossen, das auf der Brücke 8 angeordnet ist. Dieses Biofilter kann in einfacher Weise von dem üblichen stationären Förderorgan 10 oder einem anderen Förderorgan mit dem üblichen Kompostfiltermaterial beschickt werden und z. B. durch einfaches Abkippen wieder entleert werden. In den Fig. 2 und 3 sind darüber hinaus noch die an sich bekannten Huborgane 9 zur Höhenverstellung des Querträgers 7 mit der daran befestigten Auflockerungseinrichtung 6 sowie der Fülltrichter 12 und das Förderorgan 11 zum Abtransport des Kompostmaterials dargestellt.

Claims (12)

1. Verfahren zur Minimierung von Geruchsemissionen von ei­ ner in einer geschlossenen Rottehalle angeordneten Kom­ postmiete unter Verbesserung des Rottehallenklimas, vorzugsweise bei einer saugbelüfteten Miete, mit Hilfe einer über der Miete angeordneten Absaugevorrichtung für von der Miete abgegebene Gase, dadurch gekennzeich­ net, daß die bei der Bearbeitung der Miete (1) entste­ henden Gase unmittelbar an der Bearbeitungsstelle mit Hilfe einer verfahrbaren Absaugevorrichtung (2, 16) ab­ gezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugevorrichtung (2, 16) mit der Bearbeitungsma­ schine (3, 6) verbunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgezogenen Gase durch ein stationäres und/oder mo­ biles Filter, vorzugsweise durch ein Biofilter (14), geleitet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den abgezogenen Gasen enthaltene Feuchtigkeit vor/oder nach einem Filter (14) als Kondensat abgeschieden wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von Kondensat befreiten und/oder im Filter (14) gereinigten Gase in die Halle und/oder in die stationäre Hallenabsaugung geleitet werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 mit einer über der Kompostmiete (1) angeordneten Absaugevorrichtung, da­ durch gekennzeichnet, daß eine verfahrbare Absaugevor­ richtung (2, 16) auf einer Brücke (8) angebracht und gegebenenfalls unabhängig von der Bearbeitungsmaschine (3, 6) mit der Brücke (8) in Mietenlängsrichtung und/oder Mietenquerrichtung verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugevorrichtung (2, 16) bis unmittelbar auf die Bearbeitungsstelle absenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absaugevorrichtung (2) aus einer/oder mehreren Hauben besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absaugevorrichtung (16) aus einer die Bearbeitungsstelle im wesentlichen umfassenden Ringlei­ tung (15) mit einer Anzahl von Ansaugstutzen besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Absaugevorrichtung (2, 16) an ein stationäres Filter angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugevorrichtung (2, 16) an ein mobiles, mit der Bearbeitungsmaschine (3, 6) verbundenes Filter (14) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugevorrichtung (2, 16) und/oder das mobile Filter (14) über flexible Anschlußleitungen mit stationären Abluftleitungen ver­ bunden sind.
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