DE4126366A1 - Drosselvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Drosselvorrichtung fuer brennkraftmaschinenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
- F02D9/08—Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
- F02D9/10—Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
- F02D9/1065—Mechanical control linkage between an actuator and the flap, e.g. including levers, gears, springs, clutches, limit stops of the like
Description
Die Erfindung betrifft eine Drosselvorrichtung für Brennkraftma
schinen mit einem Drosselklappenstutzen, einer schwenkbar im
Drosselklappenstutzen gelagerten Drosselklappenwelle, einer mit
dieser verbundenen und innerhalb des Drosselklappenstutzens
angeordneten Drosselklappe, sowie einem Antrieb zum Verschwenken
der Drosselklappenwelle.
Es sind Drosselvorrichtungen der genannten Art mit einteiligem
Drosselklappenstutzen bekannt. Diese Bauweise hat den Nachteil,
daß unterschiedliche Drosselklappendurchmesser und unterschied
liche Kalottenkonturen der Drosselklappenstutzen, trotz weitge
hend gleicher Außenkontur, unterschiedliche Drosselklappen
stutzen erforderlich machen. Dies bedingt hohe Werkzeugkosten
und ist einer einfachen Realisierung einer großen Variantenpa
lette hinderlich, abgesehen von einer wenig flexiblen Fertigung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drosselvor
richtung der genannten Art so weiter zu bilden, daß für unter
schiedliche Drosselklappendurchmesser und Kalottenkonturen eine
Systembauweise des Drosselklappenstutzens möglich ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Drosselvorrichtung der
genannten Art dadurch, daß der Drosselklappenstutzen aus einem
äußeren Gehäuse mit rotationssymmetrischer Öffnung und einem in
diese einsetzbarem Stutzeneinsatz besteht.
Es braucht damit nur das äußere Gehäuse als einheitlicher
Gehäuserohling mit im Bereich der Drosselklappe rotationssym
metrischer Öffnung gegossen werden. Der Durchmesser dieser
Öffnung ist entsprechend der erforderlichen Wandstärke des
Stutzeneinsatzes größer als der größte erforderliche Drossel
klappendurchmesser des Systembaukastens. In diesem rotationssym
metrischen Durchbruch wird je nach dem gewünschten Drossel
klappendurchmesser und der Kalottenkontur ein entsprechender
Stutzeneinsatz eingepaßt. Vorteilhaft ist die Öffnung im äußeren
Gehäuse zylindrisch ausgebildet, so daß ein im Einsetzbereich
entsprechend gestalteter Stutzeneinsatz von beiden Seiten in das
äußere Gehäuse eingesetzt werden kann. Hierdurch läßt sich die
Betätigungsrichtung der Drosselklappe umkehren und somit jede
beliebige Einbaulage einfach realisieren.
Die erfindungsgemäße Drosselvorrichtung für Brennkraftmaschinen
ermöglicht es damit, bei Drosselklappenstutzen ähnlicher Bauart,
bei sonst gleichen Gehäusen und Antrieben, unterschiedliche
Drosselklappendurchmesser und Kalottenkonturen zu realisieren.
Die Folge ist eine flexible Fertigung bei reduzierten Werkzeug
kosten und der Möglichkeit einer großen Variantenpalette.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß bei der Drossel
vorrichtung ein Ende der Drosselklappenwelle mittels eines
fahrpedalseitigen Antriebes, das andere Ende der Drosselklappen
welle mittels eines elektromotorischen Antriebes verstellbar
ist. Die Stellelemente des elektromotorischen Antriebes sollten
in einem Gehäuse gelagert sein, das mit dem äußeren Gehäuse des
Drosselklappenstutzens verbunden ist.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der
Stutzeneinsatz aus Kunststoff besteht, insbesondere als Kunst
stoff-Spritzgußteil gefertigt ist. Dieses gewichtssparende
Bauteil muß nur geringe mechanische Kräfte aufnehmen, während
die wesentliche mechanische Beanspruchung von den die Drossel
klappenwelle aufnehmenden Lagern im äußeren Gehäuse aufgenommen
wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der
Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale
und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich
sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform
beispielsweise dargestellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch die montierte Drossel
vorrichtung,
Fig. 2 einen Mittellängsschnitt durch die demontierten Teile
der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch den in Fig. 2 gezeigten Stutzen
einsatz gemäß der Linie A-A.
Ein äußeres Gehäuses 1 weist eine zylindrische Öffnung 2 auf,
sowie zwei, die Gehäusewandung diametral durchsetzende Lagerboh
rungen 3. Ein Stutzenansatz 4 weist einen gestuften Außendurch
messer auf, wobei der Außendurchmesser eines Hauptabschnittes 5
dem Öffnungsdurchmesser der zylindrischen Öffnung 2 entspricht.
An den Hauptabschnitt 5 schließen sich zwei weitere Abschnitte
6 und 7 an, deren Außendurchmesser größer ist als der des
Hauptabschnittes 5. Dessen Länge ist geringfügig kürzer als die
Länge der zylindrischen Öffnung 2 des äußeren Gehäuses 1. Im
Bereich des Hauptabschnittes 5 ist der Stutzeneinsatz 4 mit zwei
diametral angeordneten Bohrungen 8 versehen. Der Stutzeneinsatz
4 wird so in das Gehäuse 1 eingesetzt, daß die Bohrungen 8 mit
den Lagerbohrungen 3 fluchten.
In den Lagerbohrungen 3 ist die Drosselklappenwelle 9 gelagert,
die die Bohrungen 8 mit geringem Spiel durchsetzt. In einem
Schlitz 10 der Drosselklappenwelle 9 ist die als Kreisscheibe
ausgebildete Drosselklappe 11 gehalten, wobei, wie der Dar
stellung des Stutzeneinsatzes 4 in Fig. 2 sowie der Schnittdar
stellung des Stutzeneinsatzes 4 in Fig. 3 zu entnehmen ist, die
Öffnung des Stutzeneinsatzes 4 im Drosselklappenbereich eine auf
die Öffnungsrichtung der Drosselklappe 11 abgestimmte Kalotten
kontur aufweist. Oberhalb und unterhalb des Kalottenbereiches
ist die Öffnung 12 des Stutzeneinsatzes 4 zylindrisch ausgebil
det.
Das außen über das äußere Gehäuse 1 vorstehende Ende 13 der
Drosselklappenwelle 9 nimmt drehfest eine Seilscheibe 14 auf,
die unmittelbar oder mittelbar über einen nicht gezeigten
Bowdenzug eines gleichfalls nicht gezeigten Fahrpedals angesteu
ert wird. Das andere Ende 15 der Drosselklappenwelle 9 ist
mittels eines Elektromotores 16 über ein Getriebe 17 antreibbar.
Der allgemein mit der Bezugsziffer 18 bezeichnete elektromotori
sche Antrieb ist in einem Gehäuse 19 gelagert, das abgesehen von
dessen Deckel 20, in einem Guß mit dem aus Metall bestehenden,
äußeren Gehäuse hergestellt ist.
Die Montage der erfindungsgemäßen Drosselvorrichtung ergibt sich
anschaulich aus der Darstellung der Fig. 2: In die vormontierte
Baueinheit, gebildet durch das äußere Gehäuse 1 des Gehäuses 19,
den hiervon aufgenommenen elektromotorischen Antrieb 18, sowie
den Deckel, wird der als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildete
Stutzeneinsatz 4 so weit eingesteckt, bis der Abschnitt 6 des
Stutzeneinsatzes 4 am äußeren Gehäuse 1 anliegt. Durch Drehen
des Stutzeneinsatzes 4 werden dessen Bohrungen 8 in Flucht mit
den Lagerbohrungen 3 des äußeren Gehäuses 1 gebracht. Es wird
dann die Drosselklappenwelle 9 mit ihrem Ende 15 durch die
Bohrungen 3 und 8 des äußeren Gehäuses 1 und des Stutzenein
satzes 4 gesteckt, wobei das Ende 15 der Drosselklappenwelle 9
in Wirkverbindung mit dem elektrischen Antrieb 18 gelangt.
Dieser ist aus dem Stand der Technik bekannt und daher nicht
näher beschrieben, er umfaßt neben dem Getriebe 17 auch eines
oder mehrere Koppelglieder 21, so daß eine Ansteuerung der
Drosselklappenwelle entweder mechanisch über das Gaspedal oder
motorisch über den elektromotorischen Antrieb 18 möglich ist.
Bei montierter Drosselklappenwelle 9 wird durch deren Schlitz 10
die Drosselklappe 11 gesteckt und in bekannter Art und Weise mit
der Drosselklappenwelle 9 verbunden.
Ein Umrüsten auf unterschiedliche Drosselklappendurchmesser bzw.
Kalottenformen ist auf einfache Art und Weise dadurch möglich,
daß ein dem gewünschten Drosselklappendurchmesser und der
Kalottenkontur entsprechender, anderer Stutzeneinsatz verwendet
wird.
Claims (7)
1. Drosselvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem
Drosselklappenstutzen, einer schwenkbar am Drosselklappen
stutzen gelagerten Drosselklappenwelle, einer mit dieser
verbundenen und innerhalb des Drosselklappenstutzens
angeordneten Drosselklappe, sowie einem Antrieb zum
Verschwenken der Drosselklappenwelle, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drosselklappenstutzen (1, 4) aus einem
äußeren Gehäuse (1) mit rotationssymmetrischer Öffnung (2)
und einem in diese einsetzbarem Stutzeneinsatz (4) besteht.
2. Drosselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Gehäuse (1) zwei Lagerbohrungen (3) für die
Drosselklappenwelle (9) aufweist, sowie der Stutzeneinsatz
(4) mit zwei, mit den Lagerbohrungen (3) fluchtenden
Bohrungen (8) versehen ist, die die Drosselklappenwelle (9)
durchsetzen.
3. Drosselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Ende (13) der Drosselklappenwelle (9)
drehfest mit einem Stellglied (14) verbunden ist, das über
einen fahrpedalseitigen Antrieb verstellbar ist.
4. Drosselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (15) der
Drosselklappenwelle (9) mittels eines elektromotorischen
Antriebes (18) verstellbar ist.
5. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stellelemente (16, 17, 21) des elek
tromotorischen Antriebes (18) in einem Gehäuse (19)
gelagert sind, das mit dem äußeren Gehäuse (1) des Drossel
klappenstutzens (1, 4) verbunden ist.
6. Drosselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2) im äußeren
Gehäuse (1) zylindrisch ausgebildet ist.
7. Drosselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzeneinsatz (4) aus
Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126366 DE4126366A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Drosselvorrichtung fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126366 DE4126366A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Drosselvorrichtung fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126366A1 true DE4126366A1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6437987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126366 Withdrawn DE4126366A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Drosselvorrichtung fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126366A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2783016A1 (fr) * | 1998-09-09 | 2000-03-10 | Bosch Gmbh Robert | Manchon a volet d'etranglement pour commander la puissance d'un moteur a combustion interne et procede de reglage d'une fuite d'air |
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-
1991
- 1991-08-09 DE DE19914126366 patent/DE4126366A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |