DE4126182A1 - Elektronische steuereinrichtung fuer die kraftstoffeinspritzung bei einem verbrennungsmotor - Google Patents
Elektronische steuereinrichtung fuer die kraftstoffeinspritzung bei einem verbrennungsmotorInfo
- Publication number
- DE4126182A1 DE4126182A1 DE4126182A DE4126182A DE4126182A1 DE 4126182 A1 DE4126182 A1 DE 4126182A1 DE 4126182 A DE4126182 A DE 4126182A DE 4126182 A DE4126182 A DE 4126182A DE 4126182 A1 DE4126182 A1 DE 4126182A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel injection
- intake air
- crank angle
- cylinder pressure
- amount
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D35/00—Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for
- F02D35/02—Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for on interior conditions
- F02D35/023—Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for on interior conditions by determining the cylinder pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/18—Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
elektronische Steuereinrichtung für die
Kraftstoffeinspritzung bei einem Verbrennungsmotor.
Bei einem herkömmlichen, elektronisch gesteuerten
Verbrennungsmotor wird die Kraftstoffeinspritzmenge durch
das Ausgangssignal eines Luftdurchflußmessers in Verbindung
mit der Motorumdrehungszahl gemessen. Bei einem
Luftdurchflußmesser kann jedoch die Ansaugluftmenge nicht
genau gemessen werden, da der Luftdurchflußmesser dem
Einfluß von Ansaugluftpulsationen ausgesetzt ist, wenn das
Drosselventil voll geöffnet ist. Weiter wird im Falle, daß
der Motor mit einem Auflader versehen ist, der Meßbereich
der Ansaugluftmenge für den Luftdurchflußmesser zu groß, um
die Ansaugluftmenge über den gesamten Meßbereich genau zu
messen. Darum muß die Meßgenauigkeit des
Luftdurchflußmessers für die Ansaugluftmenge im Bereich
niedriger Durchflußmengen und im Bereich hoher
Durchflußmengen herabgesetzt werden. Die Folge ist, daß es
bei einem Motor mit Auflader schwierig wird, im Bereich
niedriger Durchflußmengen und im Bereich hoher
Durchflußmengen das Luft-Kraftstoffverhältnis einer an
einen Zylinder des Motors zu liefernden Mischung in genaue
Übereinstimmung mit einem vorbestimmten
Luft-Kraftstoff-Verhältnis zu bringen. Selbst wenn der
Motor keinen Auflader aufweist, ist es schwierig zu
erreichen, daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis einer an den
Zylinder des Motors zu liefernden Mischung mit dem
vorbestimmten Luft-Kraftstoff-Verhältnis in Übereinstimmung
gelangt, wenn das Drosselventil voll geöffnet ist.
Um dieses Problem zu lösen, wird gemäß der ungeprüften
japanischen Patentpublikation Nr. 2 21 433/1984 ein innerer
Zylinderdrucksensor eingeführt, der den Druck im Zylinder
direkt erfaßt. Die Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuerung
erfolgt durch Berechnen der Kraftstoffeinspritzmenge,
welche vom Kraftstoffeinspritzventil in den Zylinder
eingespritzt wird, und zwar auf der Basis des
Ausgangssignals des genannten inneren Zylinderdrucksensors.
Fig. 1 veranschaulicht den Aufbau einer solchen
konventionellen Einrichtung. Es bezeichnen die
Bezugszeichen: 1 - einen Motor; 2 - einen Kolben; 3 - die
Verbrennungskammer; 4 - das Ansaugluftventil; 5 - einen
Ansaugluftstutzen; 6 - einen Puffertank; 7 - eine
Zweigleitung, welche die jeweiligen Ansaugluftstutzen 5 der
entsprechenden Zylinder und den Puffertank 6 miteinander
verbindet; 8 - einen Ansaugluftkanal; 9 - ein
Drosselventil, das im Ansaugluftkanal 8 installiert ist; 10
- ein Luftfilter; 11 - einen Wassertemperatursensor, der
die Temperatur des Kühlwassers des Motors erfaßt; und 12 -
ein Kraftstoffeinspritzventil, das in der Zweigleitung 7
montiert ist. Vom Kraftstoffeinspritzventil 12 wird
Kraftstoff in den zugehörigen Einlaßstutzen eingespritzt.
In der Verbrennungskammer 3 ist der innere Drucksensor 13
eingebaut, der den Zylinderinnendruck erfaßt.
Die elektronische Steuereinrichtung 20 besteht aus einem
Digitalcomputer, der den Mikroprozessor (CPU) 22, den ROM
23, den RAM 24, den Eingangsport 25 und den Ausgangsport 26
umfaßt, die durch den bidirektionalen Bus 21 miteinander
verbunden sind. Der Wassertemperatursensor 11 erzeugt eine
Ausgangsspannung, die der Temperatur des Kühlwassers des
Motors proportional ist. Die Ausgangsspannung wird nach der
Umwandlung in ein entsprechendes Binärsignal durch den
A/D-Umsetzer 27 an den Eingangsport 25 geliefert. Der
Zylinderinnendrucksensor 13 erzeugt eine Ausgangsspannung,
die dem Druck in der Verbrennungskammer 3 proportional ist.
Die Ausgangsspannung wird nach Umwandlung in einen
Binärwert durch den A/D-Umsetzer 28 an den Eingangsport 25
geliefert. Der Kurbelwinkelsensor 29 erzeugt bei jedem
einzelnen Kurbelwinkelgrad ein Ausgangsimpulssignal. Das
Ausgangssignal wird an den Eingangsport 25 geliefert. Der
Kurbelbezugspositionssensor 30 erzeugt das
Bezugspositionsimpulssignal in dem Zeitpunkt, in dem das
Einlaßluftventil 4 geschlossen wird und ein vorbestimmter
Kurbelwinkel erreicht ist. Das
Kurbelwinkelbezugspositionssignal wird dementsprechend
jedesmal dann erzeugt, wenn der Kurbelwinkel 720° erreicht.
Das Bezugspositionssignal wird an den Eingangsport 25
geliefert. Der Ausgangsport 26 ist mit dem
Kraftstoffeinspritzventil 12 des jeweiligen Zylinders über
die Treiberschaltungen 31 bis 34 verbunden. Kraftstoff wird
im entsprechenden Zeittakt jedes Zylinders vom
Kraftstoffeinspritzventil 12 jeweils alle 720
Kurbelwinkelgrade eingespritzt.
Als nächstes wird die Betriebsweise der Einrichtung
beschrieben. Der Druck in der Verbrennungskammer 3 wird vom
Zylinderinnendrucksensor 13 erfaßt. Die
Kraftstoffeinspritzmenge wird durch das Ausgangssignal des
Zylinderinnendrucksensors 13 gesteuert. Wenn die
Kraftstoffeinspritzmenge auf der Basis des Druckes in der
Verbrennungskammer 3 bestimmt ist, wie oben gesagt, kann
unabhängig vom Laufzustand des Motors stets die Mischung
mit dem vorbestimmten Luft-Kraftstoffverhältnis in die
Verbrennungskammer 3 eingespeist werden. Als nächstes wird
dazu eine Erläuterung unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3
gegeben. Fig. 2 veranschaulicht die Druckänderung in der
Verbrennungskammer 3 vom Kompressionshub bis zum
Expansionshub, wenn die Ansaugluftmenge (g) konstant
gehalten wird. Die voll ausgezogene Kurve veranschaulicht
die Druckänderung im Verlaufe der Zündzeit, während die
gestrichelte Kurve die Druckänderung während der
motorischen Phase wiedergibt. Aus Fig. 2 geht hervor, daß
die Druckänderung während der Zündzeit und die
Druckänderung während der motorischen Betriebsphase so
lange gleich groß sind, bis der Kurbelwinkel den Punkt C
erreicht. Der Kurbelwinkel C beträgt etwa 40° vor Erreichen
des oberen Totpunktes. Demgegenüber veranschaulicht Fig. 3
die Beziehung zwischen dem Zylinderinnendruck P in der
Verbrennungskammer 3 beim Kurbelwinkel C und der
Ansaugluftmenge Ga (g). Die Beziehung folgt einer
linearen Gleichung. Sie wird während der motorischen
Betriebsphase erhalten. Wenn die Ansaugluftmenge Ga
konstant ist, sind der Druck P in der Motorbetriebsphase
und der Druck in der Zündphase beim Kurbelwinkel C gleich
groß. Daher ist die Beziehung in
Fig. 3 auch im Zündzeitmaß dargestellt. Somit ist, wenn der
Druck in der Verbrennungskammer 3 beim vorbestimmten
Kurbelwinkel C gemessen wird, die Ansaugluftmenge Ga, die
tatsächlich in die Verbrennungskammer 3 gesaugt wird,
bekannt. Wenn daher die Kraftstoffeinspritzmenge auf der
Basis des Druckes in der Verbrennungskammer 3 bestimmt
wird, kann die der Ansaugluftmenge Ga proportionale
Kraftstoffmenge eingespritzt werden.
Im Falle der wie oben beschrieben aufgebauten
konventionellen Einrichtung ändert sich die in Fig. 3
dargestellte proportionale Beziehung mit der Änderung der
Motorumdrehungszahl. Daher kann die Ansaugluftmenge nicht
genau erfaßt werden. Weiter kann der Zylinderinnendruck
vibrieren, wodurch die Ansaugluftmenge nicht genau erfaßt
werden kann. Da der Zeitpunkt, in welchem die auf der Basis
der erfaßten Ansaugluftmenge berechnete Kraftstoffmenge
eingespritzt wird, erst im nächsten Zyklus liegt, besteht
immer die Möglichkeit, daß dies zu einem Fehler führt. Die
genannten Probleme führen zu einer Verringerung der
Motorleistungsfähigkeit, wie etwa der Zunahme einer
Veränderung des abgegebenen Drehmomentes, der Verringerung
des abgegebenen Drehmomentes, der Verschlechterung des
Kraftstoffverbrauchsanteils, und der Zunahme der HC- oder
CO-Komponente im Abgas, etc.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
elektronische Steuereinrichtung für die
Kraftstoffeinspritzung bei einem Verbrennungsmotor zu
schaffen, welche die an die jeweiligen Zylinder gelieferte
Ansaugluftmenge exakt messen kann, auch wenn sich die
Ansaugluftmenge ändert, und die in der Lage ist, das
Luft-Kraftstoffverhältnis der an den Zylinder des Motors zu
liefernden Mischung in jedem Falle mit dem vorherbestimmten
Luft-Kraftstoffverhältnis in Übereinstimmung zu bringen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine
elektronische Steuereinrichtung für die
Kraftstoffeinspritzung bei einem Verbrennungsmotor
geschaffen, die folgende Komponenten aufweist:
einen Zylinderinnendrucksensor zur Erfassung des Druckes einer Verbrennungskammer des Verbrennungsmotors;
einen Kurbelwinkelsensor zur Erfassung des Kurbelwinkels;
Mittel zum Bilden eines Wertes des erfaßten Zylinderinnendruckes durch vorbestimmte Kurbelwinkel;
Mittel zum Berechnen der Ansaugluftmenge auf der Basis der Motorumdrehungszahl, die aus dem gebildeten repräsentativen Wert des Zylinderinnendruckes und dem Kurbelwinkel erhalten wird;
Mittel zum Bilden eines repräsentativen Wertes der berechneten Ansaugluftmenge in vorbestimmten Zyklen; und
Mittel zum Berechnen der Kraftstoffeinspritzmenge auf der Basis des gebildeten repräsentativen Wertes der Ansaugluftmenge.
einen Zylinderinnendrucksensor zur Erfassung des Druckes einer Verbrennungskammer des Verbrennungsmotors;
einen Kurbelwinkelsensor zur Erfassung des Kurbelwinkels;
Mittel zum Bilden eines Wertes des erfaßten Zylinderinnendruckes durch vorbestimmte Kurbelwinkel;
Mittel zum Berechnen der Ansaugluftmenge auf der Basis der Motorumdrehungszahl, die aus dem gebildeten repräsentativen Wert des Zylinderinnendruckes und dem Kurbelwinkel erhalten wird;
Mittel zum Bilden eines repräsentativen Wertes der berechneten Ansaugluftmenge in vorbestimmten Zyklen; und
Mittel zum Berechnen der Kraftstoffeinspritzmenge auf der Basis des gebildeten repräsentativen Wertes der Ansaugluftmenge.
Eine umfassendere Würdigung der Erfindung sowie vieler
ihrer Vorteile ergibt sich aufgrund des besseren
Verständnisses derselben unter Bezugnahme auf die
nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen. Nachfolgend wird der wesentliche
Gegenstand der Figuren kurz beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Aufbaudiagramm einer konventionellen und
erfundenen Einrichtung;
Fig. 2 stellt ein Diagramm zur Veranschaulichung der
Beziehung zwischen dem Kurbelwinkel des Motors und
dem Zylinderinnendruck dar;
Fig. 3 stellt ein Diagramm zur Veranschaulichung der
Beziehung zwischen der Ansaugluftmenge des Motors
und dem Zylinderinnendruck dar;
Fig. 4A bis 4F stellen Zeitdiagramme zur Veranschaulichung
der Steuerzeitpunkte der Einrichtung gemäß der
Erfindung dar;
Fig. 5 und 6 stellen Flußdiagramme zur Veranschaulichung
der Betriebsweise der Einrichtung gemäß der
Erfindung dar;
Fig. 7 stellt ein Diagramm zur Veranschaulichung der
Zustandsveränderung des Zylinderinnendruckes des
Motors dar; und
Fig. 8 stellt ein Digramm zur Veranschaulichung der
Beziehung zwischen der Ansaugluftmenge und dem
Zylinderinnendruck dar, wobei die
Motorumdrehungszahl der Parameter ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Der Aufbau der
Einrichtung gemäß der Erfindung entspricht dem in Fig. 1
dargestellten Aufbau der konventionellen Einrichtung. Die
Fig. 4A bis 4F veranschaulichen die Steuerzeitgabe. CB ist
ein Bezugspositionsimpulssignal, das vom
Kurbelbezugspositionssensor 30 erzeugt wird; C ist ein
Ausgangsimpulssignal, das bei jedem einzelnen Kurbelwinkel
durch den Kurbelwinkelsensor 29 erzeugt wird; CL ist eine
Konstante des Kurbelwinkelzählers; P ist der
Zylinderinnendruck, der die Basis für die Berechnung der
Kraftstoffeinspritzmenge bildet; T ist die
Kraftstoffeinspritzperiode; und CA ist der Kurbelwinkel.
Als nächstes wird die Betriebsweise der
Kraftstoffeinspritzsteuerung unter Bezugnahme auf die Fig.
4 und 5 beschrieben. Die in Fig. 5 dargestellte Routine
beginnt mit einer Winkelunterbrechung. In Schritt 100 wird
ermittelt, ob der Kurbelwinkelbezugspositionssensor 30 das
Bezugspositionsimpulssignal erzeugt oder nicht, das heißt
beispielsweise, ob sich der Kolben 2 des ersten Zylinders
im Kompressionshub in der 90°-Position hinter dem unteren
Totpunkt befindet. In der 90°-Position hinter dem unteren
Totpunkt des Explosionshubes sind das Ansaugventil 4 und
das Auspuffventil völlig geschlossen, so daß sich der
Zylinder im geschlossenen Betriebszustand befindet. Wenn
die Kurbelwelle in der Bezugsposition steht, wird in
Schritt 101 der Kurbelwinkelzähler CL rückgesetzt. In
Schritt 102 wird der Zylinderinnendruck aufgrund des
Ausgangssignals des Zylinderinnendrucksensors 13 berechnet,
der als Wert P1-0 im RAM 24 gespeichert wird. Steht im
Schritt 100 die Kurbelwelle nicht in der Bezugsposition,
geht das Programm nach Schritt 103 über, in welchem der
Kurbelwinkelzähler CL um den Wert 1 inkrementiert wird. In
den Schritten 104 bis 107 erfolgt eine Filterung der
Vibration des Zylinderinnendruckes P. Die Filterbehandlung
ist im Falle wirksam, daß der Zylinderinnendruck P bei
jedem einzelnen Grad des Drehwinkels vibriert, wie Fig. 7
zeigt. Sie trägt zur Stabilisierung der
Luft-Kraftstoffsteuerung bei. Entsprechend wird in Schritt
104 entschieden, ob der Kurbelwinkelzähler CL den Wert 3
überschreitet. Die Entscheidung dient zur Ermittlung des
Durchschnittswertes des Zylinderinnendruckes im Bereich von
beispielsweise vier Kurbelwinkelgraden. Lautet sie NEIN,
hat der Kurbelwinkelzähler CL den Stand 1 oder 2 oder 3.
Lautet die Entscheidung JA, geht das Programm nach Schritt
108 über. In Schritt 105 wird ermittelt, ob CL = 3 ist. Bei
NEIN wird in Schritt 106 der Zylinderinnendruck auf der
Basis des vom Innendrucksensor 13 gelieferten
Ausgangssignals berechnet und als Wert P1-CL im RAM 24
gespeichert. Wenn beispielsweise CL = 2 ist, wird der
entsprechende Zylinderinnendruck als Wert P1-2 im RAM 24
gespeichert. Lautet die Antwort JA, geht das Programm nach
Schritt 107 über und berechnet entsprechend der Gleichung
(1) einen Durchschnittswert P1m des Zylinderinnendruckes
unter Verwendung der im RAM 24 gespeicherten aktuellen
Zylinderinnendrücke P1-3 und P1-0, P1-1, P1-2,
wobei der Durchschnittswert erneut im RAM 24 abgelegt wird.
Als nächstes berechnet das Programm in den Schritten 108
bis 112 den Durchschnittswert P2m des zweiten
Zylinderinnendruckes. Zunächst wird in Schritt 108
ermittelt, ob CL < 50 ist. Falls JA, geht das Programm nach
Schritt 115 weiter; falls NEIN, geht das Programm nach
Schritt 109 und ermittelt, ob CL ≧ 47 ist. Lautet die
Antwort JA, hat CL den Wert 47 oder 48 oder 49 oder 50, so
daß in Schritt 110 ermittelt wird, ob CL = 50 ist. Im Falle
NEIN, geht das Programm nach Schritt 111 über und berechnet
den Zylinderinnendruck auf der Basis des vom
Innendrucksensor 13 gelieferten Ausgangssignals, wobei der
errechnete Wert als P2-CL im RAM 24 gespeichert wird.
Lautet die Antwort JA, geht das Programm nach Schritt 112
über und berechnet mit Hilfe der Gleichung (2) den
Mittelwert P2m des Zylinderinnendruckes unter Benutzung
der aktuellen Zylinderinnendrücke P2-50 und P2-47,
P2-48 und P2-49, die im RAM 24 gespeichert sind,
woraufhin der Mittelwert erneut im RAM 24 abgelegt wird.
Als nächstes wird in Schritt 113 die Differenz P unter
Verwendung der Mittelwerte P1m und P2m des
Zylinderinnendruckes mit Hilfe der Gleichung (3) berechnet.
P = P2m-P1m (3)
Als nächstes setzt das Programm in Schritt 114 eine
Anforderungsmarke für die Berechnung der
Kraftstoffeinspritzmenge. Wenn die Marke gesetzt ist, wird
die Berechnung der Kraftstoffeinspritzmenge durchgeführt,
wie später erläutert wird. In Schritt 115 wird entschieden,
ob CL = 445 ist, das heißt, ob der
Kraftstoffeinspritzzeitpunkt gegeben ist. Falls CL = 445
ist, das heißt, falls der Einspritzzeitpunkt gegeben ist,
geht das Programm nach Schritt 116 über und liest die Daten
TAU, welche den Kraftstoffeinspritzzeitpunkt darstellen,
dessen Berechnung später erläutert wird, aus dem RAM 24 in
den Mikroprozessor (CPU) 22 ein. Die Eingabe wird in die
Kraftstoffeinspritzzeit t umgewandelt. In Schritt 117
erfolgt die Kraftstoffeinspritzung auf der Basis der
Kraftstoffeinspritzzeitgabe.
Als nächstes wird die Berechnung der
Kraftstoffeinspritzzeit unter Bezugnahme auf Fig. 5
erläutert. Zunächst wird in Schritt 120 ermittelt, ob die
Anforderungsmarke zur Berechnung der
Kraftstoffeinspritzmenge (vgl. Schritt 114) gesetzt wurde.
Wurde die Marke gesetzt, geht das Programm nach Schritt 121
über, in welchem die aktuelle Umdrehungszahl eingelesen
wird. Die Umdrehungszahl kann durch die Zählung des
Kurbelwinkelzählers CL in einer vorbestimmten Zeit
berechnet werden.
In Schritt 122 liest das Programm die Koeffizienten K1
und K2 zur Berechnung der Ansaugluftmenge aus der in
Tabelle 1 dargestellten Datenliste aus. Die Beziehung
zwischen dem Koeffizienten in der Tabelle 1 wird
experimentell gewonnen und basiert auf der in Fig. 8
dargestellten Beziehung. Als nächstes berechnet das
Programm in Schritt 123 die Ansaugluftmenge Ga(g) aus der
Beziehung der Gleichung (4). Der Wert P ist der in Schritt
113 ermittelte P-Wert.
Ga = P × K₁ × K₂ (4)
Als nächstes führt das Programm in Schritt 124 die
Korrektur der Ansaugluftmenge auf der Basis der Gleichung
(5) durch, und zwar unter Verwendung der aktuellen
Ansaugluftmenge und der Ansaugluftmenge des vorhergehenden
Zyklus.
Ga1 = Ga (diesmal) × β + Ga (im vorherigen Zyklus) × (1-β) (5)
In der Formel stellt β eine Stabilisierungskonstante dar,
die experimentell bestimmt wird, wobei 0 < β < 1 ist. Als
nächstes wird in Schritt 125 die
Basiseinspritzkraftstoffmenge Gf aus der Formel Gf =
Ga1/AF ermittelt, wobei Ga1 die Ansaugluftmenge und AF
das erforderliche Luft-Kraftstoffverhältnis ist. In Schritt
126 berechnet das Programm die
Basiskraftstoffeinspritzzeit τ aus der Gleichung (6).
In der Gleichung ist f das gewichtete
Luft-Kraftstoffverhältnis, während Kinj ein
Kapazitätskoeffizient des Kraftstoffeinspritzventils 12
ist. In Schritt 127 berechnet das Programm den aktuellen
Einspritzzeitpunkt TAU. TAU wird mit Hilfe der Gleichung
(7) unter Verwendung des
Kühlwassertemperatur-Korrekturkoeffizienten Kw, des
Batteriespannungs-Korrekturkoeffizienten Kw und anderer
Korrekturkoeffizienten Kz berechnet.
TAU = τ × Kw × Kb × Kz (7)
Der Wert von TAU wird im RAM 24 als Datenwert für die
Kraftstoffeinspritzzeit gespeichert. Als nächstes wird in
Schritt 128 die Anforderungsmarke zur Berechnung der
Kraftstoffeinspritzmenge rückgesetzt. In Schritt 129 führt
das Programm schließlich weitere nötige Maßnahmen durch.
Bei der obigen Ausführungsform der Erfindung wird der Fall
behandelt, bei dem die Kraftstoffeinspritzung unabhängig
von den jeweiligen Zylindern durchgeführt ist (sequentielle
Einspritzung). Es ist aber auch möglich, eine
Simultaneinspritzung bei allen Zylindern vorzunehmen. In
diesem Falle kann die Anzahl der Einspritzungen mehrmals
gesteigert werden, und es kann die Kraftstoffeinspritzmenge
für jeden Zylinder durch Einführen eines
Luft-Kraftstoffverhältnis-Korrekturkoeffizienten speziell
für jeden Zylinder optimiert werden. Weiter ist es möglich,
das Innendrucksignal in der Weise zu behandeln, daß es mit
den Vorrichtungen zur Erfassung des erzeugten Drehmomentes
oder des Klopfens kombiniert wird. Weiter kann die
Motorladung aus der erfaßten Ansaugluftmenge ermittelt und
der Zündzeitpunkt reguliert werden.
Wie oben erwähnt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die
Ansaugluftmenge durch Erfassung des Zylinderinnendruckes
und der Motorumdrehungszahl ermittelt, wodurch die
Ansaugluftmenge exakt erhalten wird. Die
Kraftstoffeinspritzmenge wird auf der Basis dieser
Ansaugluftmenge bestimmt. Darum kann das
Luft-Kraftstoffverhältnis der an die Verbrennungskammer des
Motors zu liefernden Mischung in genaue Übereinstimmung mit
einem vorgestimmten Luft-Kraftstoffverhältnis gebracht
werden. Weiter wird eine Filterung durch
Synthetisieren, das heißt durch Bilden eines
repräsentativen Wertes, des Zylinderinnendruckes, und eine
Stabilisierungsbehandlung durch Synthetisieren eines
repräsentativen Wertes der Ansaugluftmenge durchgeführt.
Daher kann die Luft-Kraftstoffsteuerung stabil und exakt
durchgeführt werden.
Natürlich sind aufgrund der offenbarten Erfindung
zahlreiche Abänderungen und Varianten der vorliegenden
Erfindung möglich. Es wird daher davon ausgegangen, daß die
Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche auch in
anderer Weise als in der in den Ansprüchen spezifizierten
Weise ausgeführt werden kann.
Claims (1)
- Elektronische Steuereinrichtung für die Kraftstoffeinspritzung bei einem Verbrennungsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Komponenten aufweist:
einen Zylinderinnendrucksensor zur Erfassung des Druckes einer Verbrennungskammer des Verbrennungsmotors;
einen Kurbelwinkelsensor zur Erfassung des Kurbelwinkels;
Mittel zum Bilden eines repräsentativen Wertes des erfaßten Zylinderinnendruckes durch vorbestimmte Kurbelwinkel;
Mittel zum Berechnen der Ansaugluftmenge auf der Basis der Motorumdrehungszahl, die aus dem gebildeten repräsentativen Wert des Zylinderinnendruckes und dem Kurbelwinkel erhalten wird;
Mittel zum Bilden eines repräsentativen Wertes der berechneten Ansaugluftmenge in vorbestimmten Zyklen; und
Mittel zum Berechnen der Kraftstoffeinspritzmenge auf der Basis des gebildeten repräsentativen Wertes der Ansaugluftmenge.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2243540A JPH04121438A (ja) | 1990-09-12 | 1990-09-12 | 内燃機関の電子制御燃料噴射装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126182A1 true DE4126182A1 (de) | 1992-03-19 |
DE4126182C2 DE4126182C2 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=17105400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4126182A Expired - Fee Related DE4126182C2 (de) | 1990-09-12 | 1991-08-07 | Elektronische Steuereinrichtung für die Kraftstoffeinspritzung bei einem Verbrennungsmotor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5123391A (de) |
JP (1) | JPH04121438A (de) |
DE (1) | DE4126182C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326950A1 (de) * | 1993-08-11 | 1995-02-16 | Opel Adam Ag | Verfahren zur zylinderselektiven Kraftstoffzumessung bei Ottomotoren |
DE10006161A1 (de) * | 2000-02-11 | 2001-08-23 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung zylinderindividueller Unterschiede einer Steuergröße bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine |
DE10104753A1 (de) * | 2001-02-02 | 2002-08-08 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen des Verbrennungsablaufs in einem Brennraum eines Verbrennungsmotors |
WO2008139091A2 (fr) | 2007-04-19 | 2008-11-20 | Renault S.A.S. | Moteur a combustion interne avec regulation de la quantite de carburant injecte et procede d'elaboration d'une valeur de consigne de carburant injecte |
WO2021047966A1 (fr) * | 2019-09-13 | 2021-03-18 | IFP Energies Nouvelles | Procede de determination de la masse de gaz enfermee dans une chambre de combustion |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3237316B2 (ja) * | 1993-06-28 | 2001-12-10 | 三菱電機株式会社 | エンジン制御装置 |
US6557531B2 (en) * | 1996-09-13 | 2003-05-06 | Hitachi, Ltd. | Thermal type air flow meter |
US6273076B1 (en) | 1997-12-16 | 2001-08-14 | Servojet Products International | Optimized lambda and compression temperature control for compression ignition engines |
US6354268B1 (en) | 1997-12-16 | 2002-03-12 | Servojet Products International | Cylinder pressure based optimization control for compression ignition engines |
DE102004052742A1 (de) * | 2004-10-30 | 2006-05-04 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine |
DE102005054737A1 (de) * | 2005-11-17 | 2007-05-24 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
WO2008131788A1 (de) * | 2007-04-26 | 2008-11-06 | Fev Motorentechnik Gmbh | Regelung einer kraftfahrzeug-verbrennungskraftmaschine |
WO2012162630A2 (en) | 2011-05-25 | 2012-11-29 | Eaton Corporation | Supercharger-based twin charging system for an engine |
US11946423B2 (en) * | 2020-08-27 | 2024-04-02 | Tula Technology, Inc. | Recharging management for skipping cylinders |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907212A1 (de) * | 1988-03-08 | 1989-09-21 | Mitsubishi Electric Corp | Druckdetektor |
DE3212669C2 (de) * | 1982-04-05 | 1991-06-06 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59221433A (ja) * | 1983-05-28 | 1984-12-13 | Toyota Motor Corp | 内燃機関の燃料噴射制御装置 |
JP2808585B2 (ja) * | 1986-11-29 | 1998-10-08 | 三菱自動車工業株式会社 | エンジンの燃料噴射量制御装置 |
KR910001056Y1 (ko) * | 1987-02-26 | 1991-02-21 | 미쯔비시 덴끼 가부시끼가이샤 | 기관의 흡기량 제어장치 |
JPS6442228A (en) * | 1987-08-10 | 1989-02-14 | Bridgestone Corp | Cushioning material for sand control dam |
JPS6487874A (en) * | 1987-09-29 | 1989-03-31 | Mitsubishi Electric Corp | Ignition timing controller for internal combustion engine |
JPH0750099B2 (ja) * | 1987-09-29 | 1995-05-31 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関の燃料性状検出装置 |
JPH01253543A (ja) * | 1988-04-01 | 1989-10-09 | Fuji Heavy Ind Ltd | エンジンの空燃比制御装置 |
JPH0240054A (ja) * | 1988-07-29 | 1990-02-08 | Fuji Heavy Ind Ltd | 車両用内燃機関の空燃比制御装置 |
US4971009A (en) * | 1989-03-10 | 1990-11-20 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Fuel control apparatus for internal combustion engine |
JPH03164555A (ja) * | 1989-11-21 | 1991-07-16 | Mitsubishi Electric Corp | 内燃機関制御装置 |
-
1990
- 1990-09-12 JP JP2243540A patent/JPH04121438A/ja active Pending
-
1991
- 1991-07-17 US US07/731,229 patent/US5123391A/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-08-07 DE DE4126182A patent/DE4126182C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212669C2 (de) * | 1982-04-05 | 1991-06-06 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE3907212A1 (de) * | 1988-03-08 | 1989-09-21 | Mitsubishi Electric Corp | Druckdetektor |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326950A1 (de) * | 1993-08-11 | 1995-02-16 | Opel Adam Ag | Verfahren zur zylinderselektiven Kraftstoffzumessung bei Ottomotoren |
DE10006161A1 (de) * | 2000-02-11 | 2001-08-23 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung zylinderindividueller Unterschiede einer Steuergröße bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine |
DE10104753A1 (de) * | 2001-02-02 | 2002-08-08 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen des Verbrennungsablaufs in einem Brennraum eines Verbrennungsmotors |
DE10104753B4 (de) * | 2001-02-02 | 2014-07-03 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen des Verbrennungsablaufs in einem Brennraum eines Verbrennungsmotors |
WO2008139091A2 (fr) | 2007-04-19 | 2008-11-20 | Renault S.A.S. | Moteur a combustion interne avec regulation de la quantite de carburant injecte et procede d'elaboration d'une valeur de consigne de carburant injecte |
WO2021047966A1 (fr) * | 2019-09-13 | 2021-03-18 | IFP Energies Nouvelles | Procede de determination de la masse de gaz enfermee dans une chambre de combustion |
FR3100844A1 (fr) * | 2019-09-13 | 2021-03-19 | IFP Energies Nouvelles | Procédé de détermination de la masse de gaz enfermée dans une chambre de combustion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4126182C2 (de) | 1993-10-14 |
US5123391A (en) | 1992-06-23 |
JPH04121438A (ja) | 1992-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19680104C2 (de) | Verfahren und System zum Steuern von Verbrennungsmotoren | |
DE3918772C2 (de) | ||
DE3919448C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung und zur Vorausbestimmung der Ansaugluftmenge einer Brennkraftmaschine | |
DE4126182C2 (de) | Elektronische Steuereinrichtung für die Kraftstoffeinspritzung bei einem Verbrennungsmotor | |
DE19721070B4 (de) | Verfahren zum Steuern der Verbrennung in den einzelnen Zylindern einer Brennkr aftmaschine | |
DE4443517B4 (de) | Einrichtung zur Lasterfassung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3341200C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Regeln des Luft/Brennstoff-Verhältnisses bei einem Verbrennungsmotor | |
EP0680556B1 (de) | Verfahren zur berechnung der luftfüllung für eine brennkraftmaschine mit variabler gaswechselsteuerung | |
DE102013209560B4 (de) | Zylinderansaugluftmengen-Schätzvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE4007557C2 (de) | Treibstoffregler für Verbrennungsmotor | |
DE19702556C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen der Kraftstoffeigenschaft für einen internen Verbrennungsmotor | |
DE102008002121B4 (de) | Verfahren und Steuergerät zur Kalibrierung eines Einspritzventils einer Brennkraftmaschine, Computerprogramm und Computergrogrammprodukt | |
DE4116574C2 (de) | Fehlzündungserfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE10321665A1 (de) | System und Verfahren zur Diagnose und Kalibrierung von Verbrennungsmotoren | |
DE4005597C2 (de) | Luft-Kraftstoffverhältnis-Steuersystem für einen Verbrennungsmotor | |
DE3238190A1 (de) | Elektronisches system zum steuern bzw. regeln von betriebskenngroessen einer brennkraftmaschine | |
DE102006018592A1 (de) | Kalibrierung einer modellgestützten Kraftstoffsteuerung für den Motorstart und für den Anlassen-zum-Lauf-Übergang | |
DE602004004493T2 (de) | Vorrichtung zur Kalibrierung einer Druck-Messkette in einem Zylinder eines Kraftfahrzeugdieselmotors | |
DE112008000554T5 (de) | Verbrennungsmotor-Steuerungsvorrichtung | |
DE102014107872B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln einer Verbrennungsphase eines Motors durch ein Winkelbeschleunigungssignal und Verbrennungsdaten eines einzelnen Zylinders | |
DE102007000392A1 (de) | Verbrennungsmotor-Steuervorrichtung | |
DE10006341C2 (de) | Regelsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE102007051873B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine | |
DE19920691A1 (de) | Motorsteuerungssystem | |
DE4119262A1 (de) | Einspritzmengen-steuerung fuer zweitaktmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |