DE4125562A1 - Riechstoff-komposition aus etherischen oelen - Google Patents

Riechstoff-komposition aus etherischen oelen

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DE4125562A1 DE19914125562 DE4125562A DE4125562A1 DE 4125562 A1 DE4125562 A1 DE 4125562A1 DE 19914125562 DE19914125562 DE 19914125562 DE 4125562 A DE4125562 A DE 4125562A DE 4125562 A1 DE4125562 A1 DE 4125562A1
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Karin Ebert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q13/00Formulations or additives for perfume preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/92Oils, fats or waxes; Derivatives thereof, e.g. hydrogenation products thereof
    • A61K8/922Oils, fats or waxes; Derivatives thereof, e.g. hydrogenation products thereof of vegetable origin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/02Recovery or refining of essential oils from raw materials

Description

Etherische Öle werden bevorzugt durch destillative Verfahren aus natürlichen Pflanzen, Pflanzenteilen oder auch Gewürzen gewonnen und z. B. in der Kosmetikindustrie zur Erzeugung von Duftnoten verwendet. Daneben ist es in der Medizin bekannt, daß von etherischen Ölen auch therapeutische Wirkungen ausgehen.
Die Eigenschaften und auch die ggfs. vorhandenen therapeutischen Wirkungen der einzelnen etherischen Öle sind allgemein bekannt und in der Literatur vielfach beschrieben. Dagegen ist es nicht nur für den Laien, sondern auch für den Fachmann schwierig, durch Vermischung mehrerer etherischer Öle bestimmte Wirk- und Duftverhältnisse herzustellen, so daß viele etherische Öle häufig völlig nutzlos oder sogar falsch angewendet werden.
In neuerer Zeit wird außerdem der Aromatherapie eine immer größere Bedeutung zugeschrieben, bei der keine naturidentischen, sondern nur natürliche etherische Öle verwendet werden dürfen. Auch hierbei ist die Herstellung bestimmter Wirk- und Duftver­ hältnisse schwierig, insbesondere wenn sie für breite Bevölkerungsschichten geeignet sein sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch für die Aromatherapie brauchbare und dort insbesondere zur Entkrampfung und Durchblutungsförderung einsetzbare Riechstoff-Komposition zu schaffen, bei welcher die Anteile der verwendeten etherischen Öle so gewählt sind, daß die Riechstoff-Komposition trotz ihrer therapeutischen Wirkung einen ästhetisch angenehmen Duft entfaltet.
Die erfindungsgemäße Riechstoff-Komposition besteht aus Majoranöl, Origanumöl, Rosmarinöl und Korianderöl im Mischungsverhältnis (Volumenanteile) 0,3-8,4:0,8-7,0:0,2-12,3:0,4-9,8 sowie ggfs. einem Verdünner. Eine in Duft und Wirkung besonders zweckmäßige Riechstoff-Komposition ergibt sich bei Anwendung eines Mischungsverhält­ nisses (Volumenanteile) von 3,6-8,4:1,23-2,8:1,2-2,8:2,4-5,6.
Die spezielle Riechstoff-Komposition nach der Erfindung bringt aufgrund der Auswahl und der abgestimmten Mischungsverhältnisse der einzelnen etherischen Öle den Vorteil mit sich, daß sie nicht nur wohlriechend ist, sondern zugleich auch lockernd und entspannend wirkt. Sie ist daher ein ausschließlich aus natürlichen pflanzlichen Essenzen hergestelltes Mittel, das dazu dienen kann, muskuläre Verspannungen positiv zu beeinflussen und dadurch die Bewegungsfreiheit bzw. das Gefühl von Bewegungsfreiheit zu steigern sowie Haut und Muskeln aufatmen zu lassen, und in dem die Wirkung der einzelnen etherischen Öle stärker als bei ihrer Einzelanwendung ist.
Die erfindungsgemäße Riechstoff-Komposition kann zur Verbesserung des Dufts und/oder der Wirkung vorzugsweise zusätzlich Ingweröl und/oder Basilikumöl und/oder Zypressenöl enthalten, das der oben genannten Riechstoff-Komposition im Mischungsverhältnis (Volu­ menanteil) von 0,2-7,2, vorzugsweise 2,4-5,6 bzw. 2,4-5,6 bzw. 1,2-2,8 beigegeben ist.
Um zu vermeiden, daß die erfindungsgemäße Riechstoff-Komposition in ihrer konzentrier­ ten Form Hautschäden od. dgl. wie z. B. Hautrötungen oder ekzemartige Schädigungen verursachen könnte, wird sie zweckmäßig mit einem Verdünner oder Träger, insbesondere einem Trägeröl vermischt. Dieses besteht vorzugsweise aus Weizenkeim- und/oder Traubenkernöl. Besonders bevorzugt wird eine Zugabe zur Riechstoff-Komposition von kaltgepreßtem Weizenkeimöl in einem Volumenanteil von 9,6-22,4 und von kaltgepreßtem Traubenkernöl, das der jeweiligen Mischung ad 100 Volumenanteile hinzugefügt wird. Je nach Fall können aber auch mehr oder weniger Volumenanteile an Weizenkeimöl und Traubenkernöl zugegeben werden, wie die nachstehenden Beispiele zeigen. Insbesondere kann die Riechstoff-Komposition beispielsweise zunächst mit Weizenkeimöl ad 100 Volumenanteile und dann mit Traubenkernöl ad 250 Volumenanteile aufgefüllt werden.
Bei Anwendung eines derartigen Trägers, der im wesentlichen therapeutisch neutral ist und keinen wesentlichen eigenen Duft entfaltet, bleiben die beschriebene Wirkung und der beschriebene Duft der Riechstoff-Komposition nahezu unverändert, jedoch in einer vom Anteil des Trägers abhängigen Konzentration, erhalten. Dies gilt sowohl bei Anwendung biologischer als auch bei Anwendung chemischer (synthetischer) Träger. Andere Beispiele für solche Träger sind Mischungen aus Distelöl und einem Emulgator für die Herstellung eines die erfindungsgemäße Riechstoff-Komposition enthaltenden Badeöls oder aus Aqua Dest., Tegomuls (eingetragenes Warenzeichen) und Avocadoöl für die Herstellung einer die erfindungsgemäße Riechstoff-Komposition enthaltenden Salbe.
Bei der Anwendung von Trägern, die zwar im wesentlichen therapeutisch neutral sind, jedoch einen eigenen Duft entfalten, bleibt die beschriebene Wirkung der Riechstoff-Kom­ position im wesentlichen, wenn auch ggf. in abgeschwächter Form erhalten, während der Duft je nach Art und Menge des zugegebenen Trägers verändert wird. Letzteres kann sich zwar symbiotisch negativ, vor allem aber auch symbiotisch positiv, was angestrebt wird, auf den Gesamteindruck auswirken und zur Kreation zahlreicher neuer, positiver Duftkom­ positionen ausgenutzt werden und gilt sowohl für biologische als auch für chemische (synthetische) Träger. Beispiele für Träger dieser Art sind Mischungen aus kosmetischen Haarwässern und Aqua Dest. zur Herstellung eines die erfindungsgemäße Riechstoff-Kom­ position enthaltenden Haarwassers oder aus Rosenwasser, Tegomuls (eingetragenes Warenzeichen) und Avocadoöl zur Herstellung einer die erfindungsgemäße Riechstoff-Kom­ position enthaltenden Salbe.
Weiter gibt es Träger, die durch Zusätze von z. B. Vitaminen oder Liposomen selbst therapeutisch wirksam sind und auch einen eigenen Duft entfalten können. Soweit der Duft betroffen ist, gilt dasselbe wie für die vorgenannte Gruppe von Trägern. Was ihre therapeu­ tische Wirkung angeht, kann diese symbiotisch positiv genutzt werden. Dies gilt wiederum sowohl für biologische als auch für chemische (synthetische) Träger. Dabei können sowohl die therapeutischen Wirkungen als auch die Duftkomponenten optimiert werden. Beispiele für Träger dieser Gruppe, bei denen sich gegenüber der erfindungsgemäßen Riechstoff­ Komposition sowohl die therapeutische Wirkung als auch der Duft ändert, sind Mischungen aus Rosenwasser, Bienenwachs und Kakaobutter, angereichert mit Vitamin E, Lanolin­ anhydrid und Mandelöl, zur Herstellung einer Salbe und Mischungen aus Aqua Dest., Aloe-Vera-Gel, Tegomuls und Mandelöl zur Herstellung einer Body Lotion.
Schließlich können Träger, z. B. Nachtkerzenöl, verwendet werden, die zwar therapeutisch wirksam sind, aber keinen eigenen Duft entfalten. Solche Träger verhalten sich hinsichtlich ihrer therapeutischen Wirkung wie die Träger der vorgenannten Gruppe und hinsichtlich des Dufts wie die Träger der zuerst genannten Gruppe.
In allen Fällen ist die biologische Version ohne synthetischen Zusatz vorzuziehen, da die Gefahr unerwünschter Nebenwirkungen wesentlich geringer ist.
Im übrigen wird die erfindungsgemäße Riechstoff-Komposition vorzugsweise in Verbindung mit kosmetischen Erzeugnissen verwendet, insbesondere mit Cremes, Lotionen, Salben, Masken, Packungen, Wasser, Pudern, Stiften für Gesicht und Körper, ferner Shampoos, Pflegeshampoos, Kuren, Packungen, Tinkturen, Pudern für Haare, ferner Wasch- und Reinigungsmitteln, festen und flüssigen Seifen, dekorativen Kosmetika in flüssiger oder fester Form, Sprays, Zerstäubern, Eau de Toilette, Eau de Parfum, Parfum, Parfümierungen fester, flüssiger oder gasförmiger Stoffe sowie Medikamenten und anderen Heilstoffen. Dabei kann die Riechstoff-Komposition insbesondere mit üblichen Salbengrundlagen zu einer Creme, mit einem Trägeröl zu einem Körper- oder Massageöl, mit einer Sham­ poogrundlage zu einem Haarwaschmittel oder mit einer Seifengrundlage zu einer Seife verarbeitet werden.
Bei Bedarf kann der Riechstoff-Komposition zusätzlich ein Konservierungsmittel, z. B. Parabene K, beigegeben werden, obwohl die erfindungsgemäße Riechstoff-Komposition wegen der desinfizierenden Wirkung von z. B. Origanumöl auch ohne Zusatz von Konser­ vierungsstoffen eine hohe Haltbarkeit besitzt. Diese Wirkung des Origanumöls und anderer etherischer Öle ist in der Kosmetikindustrie bekannt und vielfach beschrieben worden.
Eine erfindungsgemäße Riechstoff-Komposition kann z. B. auf folgende Weise hergestellt werden:
Es werden 35 ml Majoranöl, 10 ml Origanumöl, 15 ml Rosmarinöl und 15 ml Korianderöl, vorzugsweise in der jeweils besten am Markt erhältlichen Qualität, mittels einer Pipette abgemessen, in ein Reagenzglas oder eine Flasche gegeben und durch Schütteln des verschlossenen Behälters miteinander vermischt. Danach wird ggf. ein Konservierungsmittel, z. B. 25 ml Parabene K, zugegeben und die Mischung erneut geschüttelt. Abschließend werden 80 ml Weizenkeimöl zugegeben, und vor erneutem Schütteln wird die Mischung mit Traubenkernöl auf 500 ml aufgefüllt. Soll der Riechstoff-Komposition auch noch wenigstens eines der anderen genannten etherischen Öle hinzugefügt werden, dann werden in den Behälter vor dem ersten Schütteln zusätzlich 10 ml Ingweröl und/oder 15 ml Basilikumöl und/oder 5 ml Zypressenöl eingegeben.
Ausführungsbeispiel
Die derzeit beste Ausführungsform enthält 6 ml Majoranöl (kult. franz.), je 4 ml Ingweröl (indisch), Korianderöl (russisch) und Basilikumöl (Basilikum Comoren) sowie je 2 ml Origanumöl (spanisch 65/70%), Rosmarinöl (spanisch) und Zypressenöl (französisch), 16 ml kaltgepreßtes Weizenkeimöl und 60 ml kaltgepreßtes Traubenkernöl. Sie bildet eine goldgelbe, ölige Flüssigkeit, die vorzugsweise zu einem Massageöl verarbeitet oder direkt als solches verwendet wird.

Claims (7)

1. Riechstoff-Komposition aus folgenden natürlichen etherischen Ölen:
  • a) Majoranöl,
  • b) Origanumöl,
  • c) Rosmarinöl und
  • d) Korianderöl im Mischungsverhältnis (Volumenanteile) a):b):c):d) = 0,3-8,4:0,8-7,0:0,2-12,3:0,4-9,8 sowie ggfs. einem Verdünner.
2. Riechstoff-Komposition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Ingweröl in einem Volumenanteil von 0,2-7,2, vorzugsweise 2,4-5,6 enthält.
3. Riechstoff-Komposition nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Basilikumöl in einem Volumenanteil von 0,2-7,2, vorzugsweise 2,4-5,6 enthält.
4. Riechstoff-Komposition nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Zypressenöl in einem Volumenanteil von 0,2-7,2, vorzugsweise 1,2-2,8 enthält.
5. Riechstoff-Komposition nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Weizenkeim- und/oder Traubenkernöl als Verdünner enthält.
6. Riechstoff-Komposition nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie kaltgepreßtes Weizenkeimöl in einem Volumenanteil von 9,63-22,4 und kaltgepreßtes Traubenkernöl in einem Volumenanteil von ad 100 enthält.
7. Riechstoff-Komposition nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis (Volumenanteile) von a):b):c):d) = 3,6-8,4:1,2-2,8:1,2-2,8:2,4-5,6 beträgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5916573A (en) * 1995-08-21 1999-06-29 Spiers; Samantha M. Topical treatment of the skin with a grapeseed oil composition
WO2002049600A1 (en) * 2000-12-20 2002-06-27 Quest International B.V. Perfume compositions

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