DE4124434A1 - Verschlussvorrichtung fuer einen einweg-behaelter oder dergleichen behaelter - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer einen einweg-behaelter oder dergleichen behaelter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für einen (Flüssigkeits-Einweg-)Behälter oder dgl. mit einer Öffnung zur Aufnahme von zu entsorgenden kontaminierten, insbesondere im Medizinalbereich anfallenden Abfällen, insbesondere Einmal- Artikeln.
Derartige Behälter sind allgemein bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einem Sammelbehälter aus stichfestem, lösemittelun­ empfindlichem Kunststoffmaterial oder dgl. mit einer Öffnung, vorzugsweise an dessen Oberseite, die nach Einbringen des zu entsorgenden, zumeist medizinischen Materials in den Sammelbe­ hälter durch einen aufsteck-, aufschieb-, verschraubbaren oder dgl. Verschluß für den Transport zur Entsorgung verschlossen werden kann. Die Öffnung ist dabei etwa an die Größe des jewei­ ligen Sammelbehälters angepaßt, so daß in größere Sammelbehäl­ ter auch zu entsorgende Einwegspritzen, Einwegskalpelle sowie chirurgisches Nahtmaterial und ähnliches zu deren Entsorgung eingebracht werden können. Derartige mit kontaminierten, insbe­ sondere im Medizinalbereich anfallenden Abfällen gefüllte Be­ hälter besitzen allerdings in der Regel den Nachteil einer zusätzlichen aufwendigen Entsorgung. Nach Mitteilungen aus dem Bundesgesundheitsamt ist jedoch eine vereinfachte und damit kostengünstigere Entsorgung von kontaminierten Abfällen, insbe­ sondere Einmal-Artikeln, im medizinischen Bereich nur dann mög­ lich, sofern ganz bestimmte Voraussetzungen und Erfordernisse der Hygiene erfüllt sind. So werden beispielsweise Einwegsprit­ zen dem Hausmüll nur dann zugerechnet, wenn diese unbenutzbar gemacht, d. h. wenn die jeweiligen Kanülen von den zugeordneten Spritzenkörpern getrennt wurden.
Neben den herkömmlichen Behältern sind daher in neuerer Zeit spezielle Sicherheitsbehälter bekannt geworden, die aus­ schließlich zum Sammeln und Entsorgen von Einwegspritzen vorge­ sehen sind. Diese weisen mehrere zumeist im oberen Bereich an­ geordnete, voneinander räumlich getrennte und unterschiedlich große Öffnungen auf, wobei ggf. die Schutzhülse, die Kanüle wie auch der Spritzenkörper nach gegenseitigem Abstreifen voneinan­ der in die jeweils unterschiedlich großen Öffnungen in das In­ nere eines solchen Sicherheitsbehälters eingebracht werden kön­ nen. Die Handhabung dieser Sicherheitsbehälter beim Unbenutz­ barmachen von eingesetzten Einwegspritzen ist daher verhältnis­ mäßig aufwendig. Zudem haben sich bei derartigen Sicherheitsbe­ hältern das zusätzlich anfallende Müllvolumen und die zusätz­ lich erzeugten Kosten, hervorgerufen durch deren Anschaffung neben den herkömmlich verwendeten und vorhandenen Einweg-Behäl­ tern wie auch durch die Entsorgung des zusätzlichen Müllan­ falls, als außerordentlich nachteilig erwiesen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Probleme zu vermeiden, d. h. eine Verschlußvor­ richtung für herkömmliche (Flüssigkeits-) Einweg-Behälter oder dgl. zu schaffen, so daß der aufkommende Müllanfall wesentlich verringert und die Kosten der Entsorgung derartiger Abfälle gesenkt werden können, unter gleichzeitiger Vereinfachung der Handhabung beim Unbenutzbarmachen dieser Abfälle entsprechend der vom Bundesgesundheitsamt aufgestellten Hygieneanforderun­ gen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verschlußvorrichtung als eine Einsteckhülse ausgebildet ist, die in die Öffnung des Behälters unlösbar einsteckbar ist, wobei der Außenquerschnitt der Einsteckhülse in Form und Größe etwa dem Querschnitt der Öffnung entspricht.
Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 lassen sich herkömmlich verwendete Einweg-Behälter, auch mit unterschied­ lich großen Behälteröffnungen, auf einfache Weise umgestalten so, daß auf zusätzliche, zugleich teure Spezialbehälter zum gesonderten Sammeln von medizinischen Einmal-Artikeln, wie bei­ spielsweise Einwegspritzen, verzichtet werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits die gerade auch im Medizinalbe­ reich anfallende große Menge an Abfällen bzw. Müll nicht noch zusätzlich erhöht wird, und andererseits die Kosten der Abfall­ beseitigung durch Verwendung herkömmlicher Einweg-Behälter so­ wie durch eine vereinfachte Entsorgung an sich verringert wer­ den. Konstruktive Details dieses Erfindungsgedankens sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben. Die erfindungsgemäße Ein­ steckhülse, die an den jeweiligen Behälter angepaßt ist, wird in die Öffnung des (Einweg-) Behälters eingesteckt, wobei die Rastmittel im unteren Bereich ein automatisches und unlösbares Einrasten der Einsteckhülse im Innenraum des (Einweg-)Behälters bewirken und die überstehenden Anschlagmittel im oberen Bereich als Halterung der Einsteckhülse in deren Funktionsposition dienen. Die aus Kunststoff gefertigte Einsteckhülse läßt sich hierdurch nur mehr durch Zerstörung aus der Öffnung des (Ein­ weg-)Behälters entfernen. Die Anschlagmittel sind dabei so aus­ gebildet, daß der jeweilige und ursprünglich vorgesehene Ver­ schluß, z. B. in Form einer verschraubbaren Kappe oder dgl., auch nach Einsetzen der erfindungsgemäßen Einsteckhülse in die Öffnung des (Einweg-)Behälters als Transportverschluß wieder­ verwendbar ist.
Von großer Bedeutung für die vereinfachte Handhabung beim Tren­ nen einzelner Teile von zusammengesetzten medizinischen Einmal- Artikeln sind die Maßnahmen nach den Ansprüchen 8 bis 11. Durch die Platte der erfindungsgemäßen Einsteckhülse mit nur einer einzigen Profilöffnung ist es möglich, beispielsweise eine Ein­ wegspritze entsprechend den vom Bundesgesundheitsamt aufge­ stellten Anforderungen der Hygiene an die Abfallentsorgung ohne Aufwand unbenutzbar zu machen. Mittels der verschieden großen Ausnehmungen der Profilöffnung lassen sich nämlich durch Anlage der im Querschnitt unterschiedlich großen Kanülen-Schutzkappe bzw. Kanüle an der unterseitigen Laibung der entsprechend gro­ ßen Ausnehmung der Platte und durch geringfügige Bewegung des Spritzenkörpers entgegen der Einsteckrichtung die Kanülen- Schutzkappe und die Kanüle nacheinander von dem Spritzenkörper mit einer Hand abstreifen bzw. abdrehen, die dann automatisch in das Innere des Behälters fallen. Ebenso gelangen Einwegskal­ pelle, Nadeln oder anderes chirurgisches Nahtmaterial durch Einbringung über eine der größeren Ausnehmungen der in der Platte vorgesehenen Profilöffnung in das Innere des Behälters. Der Spritzenkörper wird separat entsorgt, ggf. in einem zusätz­ lichen verschließbaren (Einweg-)Behälter. Die unterschiedlich großen Ausnehmungen können hierbei etwa dreieck-, rechteck-, kreis-, halbkreisförmiger oder dgl. Gestalt sein. Durch die einzige Profilöffnung in der Platte der erfindungsgemäßen Ein­ steckhülse, die ein ebenso einfaches wie auch schnelles Trennen der zu einer Einwegspritze auf- bzw. ineinandergesteckten Teile ermöglicht, wird zudem die Verletzungsgefahr des insbesondere mit Einwegspritzen operierenden Personals wesentlich vermin­ dert. Da nach Abstreifen der Kanülen-Schutzkappe auch das Tren­ nen der Kanüle von dem Spritzenkörper in der gleichen Profil­ öffnung lediglich durch Verschiebung in eine kleinere Ausneh­ mung vonstatten geht, ist das verletzungsträchtige Umsetzen von Kanüle und Spritzenkörper in eine andere, räumlich getrennte Ausnehmung bzw. Öffnung und damit ein kurzzeitiges Freiliegen der Kanüle selbst zum Unbenutzbarmachen gemäß den Bestimmungen des Bundesgesundheitsamtes nicht notwendig. Um die Kontaminie­ rungsgefahr für das Personal bei der Entsorgung der anfallenden Abfälle im medizinischen Bereich noch weiter herabzusetzen, ist die an der Einsteckhülse einstückig angeformte Platte in Rich­ tung zum Behälterinneren hin versenkt angeordnet.
Die Merkmale nach den Ansprüchen 12 bis 16 verhindern schließ­ lich ein Öffnen des (Einweg-)Behälters nach dessen Verschließen mit einer zum Transport vorgesehenen Schraubkappe oder dgl. Als ein diese Schraubkappe blockierendes Sicherungsblech dient ein Metallstreifen, der in Aussparungen der Anschlagmittel einleg­ bar ist und Schneiden aufweist, die sich beim Verschließen der Öffnung mit der Schraubkappe in diese hineindrücken und einer erneuten Öffnung entgegenwirken.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einsteckhülse gemäß Li­ nie I-I in Fig. 2 im montierten Zustand mit einem schematisch dargestellten Verschluß;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Einsteckhülse nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einsteckhülse;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherungselemen­ tes;
Fig. 5 eine Unteransicht auf das Sicherungselement nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Oberansicht auf das Sicherungselement nach Fig. 4; und
Fig. 7 eine Oberansicht auf eine andere Ausführungsform ei­ nes erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherungselementes entsprechend Fig. 6.
Der in Fig. 1 teilweise dargestellte und zur Aufnahme von zu entsorgenden kontaminierten, insbesondere im Medizinalbereich anfallenden Abfällen, insbesondere Einmal-Artikeln, vorgesehene Einweg-Behälter 1 oder dgl. weist eine Öffnung 2 auf, die durch einen an der Außenseite 3 des Einweg-Behälters 1 angeformten Stutzen 4 gebildet ist. An der Außenseite 5 des Stutzens 4 ist ein nicht näher dargestelltes Gewinde oder dgl. vorgesehen, über welches der Behälterverschluß 6 mit einem Innengewinde zu Transportzwecken mit dem Einweg-Behälter 1 dichtfest verbunden werden kann. Der Stutzen 4 dient zudem der kippsicheren Aufnah­ me der Einsteckhülse 7. Auch ist ein Entfernen der Einsteckhül­ se 7 ohne deren Zerstörung u. a. durch den an der Außenseite 3 des Einweg-Behälters 1 angebrachten Stutzen 4 ausgeschlossen.
Die Einsteckhülse 7 nach Fig. 1 ist in der Öffnung 2 des Ein­ weg-Behälters 1 montiert, d. h. in die Öffnung 2 des Einweg-Be­ hälters 1 unlösbar eingesteckt. Der Außenquerschnitt 8 der Ein­ steckhülse 7 entspricht dabei in Form und Größe etwa dem Quer­ schnitt 9 der Offnung 2. Entsprechend Fig. 2 sind Stutzen 4 und Einsteckhülse 7 etwa zylinderförmig ausgestaltet. Die Einsteck­ hülse 7 ist in ihrem oberen Bereich 10 mit Anschlagmitteln 11 und in ihrem unteren Bereich 12 mit Rastmitteln 13 versehen, die mit Gegen-Anschlag- und -Rastmitteln des Einweg-Behälters 1 derart in Wirkverbindung stehen, daß die Einsteckhülse 7 in der Öffnung 2 des Einweg-Behälters 1 unlösbar fixiert ist.
Die Anschlagmittel 11 der Einsteckhülse 7 sind durch radial nach außen verlaufende Vorsprünge gebildet, die nach Einsetzen der Einsteckhülse 7 in die Behälteröffnung 2 an der behälteräu­ ßeren Begrenzungswand 3 bzw. hier an der freiliegenden Stirn­ seite 14 des Stutzens 4 mit deren Unterseite 15 zur Anlage kom­ men. Wie Fig. 2 zeigt, sind als Anschlagmittel 11 zwei Ringvor­ sprünge vorgesehen, die jeweils eine Größe von etwa 1/4 des Querschnittumfangs der Einsteckhülse 7 aufweisen und an dieser sich gegenüberliegend angeordnet sind. Durch die Anschlagmittel 11 wird die Einsteckhülse 7 somit in Funktionsposition gehal­ ten. Ein Durchstecken bzw. Durchrutschen der Einsteckhülse 7 in das Innere 16 des Einweg-Behälters 1 ist infolgedessen unmög­ lich. Die als Vorsprünge ausgebildeten Anschlagmittel 11 stehen hierbei nicht über die Außenseite 5 des Stutzens 4 hinaus, so daß die Behälteröffnung 2 von dem verschraubbaren Behälterver­ schluß 6 zum Zwecke des Transports dichtfest verschließbar ist.
Die Rastmittel 13 der Einsteckhülse 7 sind ihrerseits durch sich radial nach außen erstreckende Vorsprünge bzw. Keil-Vor­ sprünge gemäß Fig. 1 gebildet. Diese als Keil-Vorsprünge ausge­ stalteten Rastmittel 13 kommen nach dem Einsetzen der Einsteck­ hülse 7 in die Behälteröffnung 2 mit der Rastnase 17 an der In­ nenseite 18 des Einweg-Behälters zur Anlage, wobei diese die behälterinnere Begrenzungswand der Behälteröffnung 2 hinter­ greifen. Entsprechend Fig. 2 sind als Rastmittel 13 zwei Keil- Vorsprünge vorgesehen, die jeweils eine Größe von etwa 1/4 des Querschnittumfanges der Einsteckhülse 7 aufweisen und an dieser einander gegenüberliegend, jedoch versetzt zu den Anschlagmit­ teln 11 angeordnet sind. Die Rastmittel 13, hier die beiden Keil-Vorsprünge werden vorzugsweise unter elastischer Vorspan­ nung z. B. mittels eines zugeordneten Federelements radial nach außen gedrückt, so daß die Einsteckhülse 7 nach Verbringen in die Öffnung 2 des Behälters 1 automatisch einrastet und nur mehr durch Zerstörung entfernt werden kann.
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt die Einsteckhülse 7 in deren obe­ rem Bereich 10, d. h. im Bereich der Anschlagmittel 11, eine die Öffnung 2 des Behälters 1 verschließende Platte 20. Die Platte 20 ist ihrerseits mit einer einzigen Profilöffnung 21 versehen, durch die die kontaminierten Abfälle in das Innere 16 des Be­ hälters 1 verbracht werden können. Die Platte 20 der Einsteck­ hülse 7 ist dabei in Richtung zum Behälterinneren 16 hin ver­ senkt angeordnet, wodurch eine Kontaminierung des Personals mit der kontaminierten Profilöffnung weitestgehend vermieden wird. Die Profilöffnung 21 in der Platte 20 ist durch mehrere Ausneh­ mungen 22, 23, 24 unterschiedlicher Größe und Form gebildet, wobei hier die größte Ausnehmung 22 ellipsenförmig, die sich hieran anschließende Ausnehmung 23 etwa rechteckig sowie die damit kommunizierende kleinste Ausnehmung 24 ebenfalls recht­ eckig ausgestaltet sind.
Mittels der Profilöffnung 23 und 24 können mehrere zu entsor­ gende auf- bzw. ineinandergesteckte Teile unterschiedlich gro­ ßen Querschnitts, wie beispielsweise eine Einwegspritze, beste­ hend aus einem Spritzenkörper mit daran aufgesteckter Kanüle, auf der wiederum eine Kanülen-Schutzkappe aufgesteckt ist, leicht und bequem ohne Verletzungsgefahr voneinander getrennt werden. Das Abstreifen der Kanülen-Schutzkappe von dem Sprit­ zenkörper mit der Kanüle erfolgt dabei durch Anlage der Kanü­ len-Schutzkappe an der unterseitigen Laibung 25 der Ausnehmung 23 in der Platte 20 und durch Bewegung des Spritzenkörpers mit der Kanüle entgegen der Einsteckrichtung. Die Kanülen-Schutz­ kappe wird durch Anlage an der unterseitigen Laibung 25 bei gleichzeitig geringfügiger Relativbewegung des Spritzenkörpers mit der Kanüle abgestützt und fällt automatisch nach Lösen der Steckverbindung von dem Spritzenkörper nach unten in das Innere 16 des Behälters 1. Da bereits eine geringfügige Bewegung des Spritzenkörpers mit der Kanüle entgegen der Einsteckrichtung ausreicht, um die Kanülen-Schutzkappe abzustreifen, verbleibt die verletzungsträchtige Spitze der an den Spritzenkörper ange­ brachten Kanüle in jedem Fall in der Profilöffnung 21 der Plat­ te 20, und zwar noch unterhalb deren unterseitigen Laibung 25. Das Trennen bzw. Abstreifen oder Abdrehen der Kanüle von dem Spritzenkörper erfolgt in entsprechender Weise. Allerdings stützt sich nunmehr die Kanüle an der unterseitigen Laibung 25 der kleinsten Ausnehmung 24 in der Platte 20 ab. Da die klein­ ste Ausnehmung 24 ebenso wie die Ausnehmung 23 Teil der einzig vorhandenen Profilöffnung 21 ist, ist das Abstreifen oder Ab­ drehen der Kanüle selbst von dem Spritzenkörper für das die Entsorgung einer solchen Einwegspritze vornehmende Personal vollkommen ungefährlich. Zum Lösen der Kanüle von dem Spritzen­ körper muß die Kanüle nämlich nur von der Ausnehmung 23 zur Ausnehmung 24 verschoben werden, so daß die verletzungsträch­ tige Spitze der Kanüle in der Profilöffnung 21 der Platte 20 verbleiben kann, und zwar noch unterhalb deren unterseitigen Laibung 25. Schließlich wird der Spritzenkörper durch die größ­ te Ausnehmung 22 der Profilöffnung 21 in der Platte 20 durchge­ steckt, so daß dieser ebenfalls zur Entsorgung in das Innere 16 des Einweg-Behälters 1 gelangt. Durch die Ausnehmung 22 sind ebensogut zu entsorgende Einwegskalpelle, Nadeln oder sonstiges chirurgisches Nahtmaterial durchsteckbar.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform einer Einsteckhülse 7 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen lediglich darin, daß als Profilöffnung 21 eine etwa ellipsenförmige Aus­ nehmung 26 vorgesehen ist, durch welche ein Unbenutzbarmachen beispielsweise einer zu entsorgenden Einwegspritze durch Ab­ streifen bzw. Trennen der Kanülen-Schutzkappe und/oder Kanüle selbst von dem Spritzenkörper im Bereich der verhältnismäßig eng zulaufenden Enden 27 erfolgen kann. Eine derartige Ausbil­ dung der Profilöffnung 21 hat den Vorteil, daß auch Einweg­ spritzen unterschiedlicher Größe mittels dieser in der Platte 20 vorgesehenen Profilöffnung 21 unbenutzbar gemacht werden können, ohne auf eine bestimmte Größe vorgegebener Ausnehmungen 22, 23, 24 von vornherein festgelegt zu sein. Somit ist diese Einsteckhülse 7 ausgesprochen vielseitig verwendbar.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein Sicherungselement 28 dargestellt, welches verdrehsicher in die Anschlagmittel 11 bzw. in die Aus­ sparungen 29 der Anschlagmittel 11 nach dem Befüllen des Ein­ weg-Behälters 1 eingesetzt werden kann. Das Sicherungselement 28 steht mit dem auf den Stutzen 4 aufschraubbaren Behälterver­ schluß 6 in Wirkverbindung und blockiert diesen entgegen der Verschließrichtung. Das Sicherungselement 28 ist als streifen­ förmiges Blech aus Metall oder dgl. ausgebildet und weist an dessen Oberseite 30 jeweils im endseitigen Bereich 31 entgegen der Verschließrichtung des Behälterverschlusses 6 wirksame Schneiden 32 auf. Die Schneiden 32 sind jeweils im endseitigen Bereich 31 des Sicherungselementes 28 in Verschließrichtung si­ chelförmig radial nach außen verlaufend ausgebildet. Das Ende 33 einer jeden Schneide 32, das in Verschließrichtung weist, steht mit dem Behälterverschluß 6 oder einer darin angebrachten Dichtung in Druckkontakt. Die beiden Schneiden 32 drücken sich infolgedessen beim Verschrauben des Behälterverschlusses 6 mit ihren Enden 33 in die Dichtung des Behälterverschlusses 6. Bei Bewegung des Behälterverschlusses 6 entgegen der Verschließ­ richtung bohren sich die Enden 33 der entgegen der Verschließ­ richtung wirksamen Schneiden 32 in die Dichtung des Behälter­ verschlusses 6, schneiden sich bei weiterer Bewegung des Ver­ schlusses 6 entgegen der Verschließvorrichtung in die Dichtung ein und führen schließlich zu einer unlösbaren Keilverbindung zwischen Behälter 1 und Verschluß 6. Das Sicherungselement 28 ist schließlich an dessen Unterseite 34 mit zwei Anschlägen 35 zur Zentrierung des Sicherungselementes 28 bei dessen Einsetzen in die Aussparungen 29 der Einsteckhülse vorgesehen, die an de­ ren Innenwandung 36 zur Anlage kommt.
In Fig. 7 ist schließlich noch eine andere Ausführungsform des Sicherungselementes 28 dargestellt. An dessen Oberseite 30 sind anstatt der Schneiden 32 des zuvor beschriebenen Sicherungsele­ mentes 28 Rastnasen im endseitigen Bereich 31 angeordnet, die mit entsprechenden Rastaufnahmen des Behälterverschlusses 6 in Wirkverbindung stehen und diesen entgegen der Verschließvor­ richtung blockieren. Auch hier ist ein Aufschrauben des Behäl­ terverschlusses 6 wirkungsvoll verhindert.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale wer­ den als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (17)

1. Verschlußvorrichtung für einen (Einweg-)Behälter (1) oder dgl. Behälter mit einer Öffnung (2) zur Aufnahme von zu entsorgenden kontaminierten, insbesondere im Medizinalbe­ reich anfallenden Abfällen, insbesondere Einmal-Artikeln, gekennzeichnet durch eine Einsteckhülse (7), die in die Öffnung (2) des (Ein­ weg-)Behälters (1) unlösbar einsteckbar ist, wobei der Außenquerschnitt (8) der Einsteckhülse (7) in Form und Größe etwa dem Querschnitt (9) der Öffnung (2) entspricht.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckhülse (7) mit Anschlag- und Rastmitteln (11, 13) versehen ist, die mit Gegen-Anschlag- und -Rast­ mitteln des (Einweg-)Behälters (1) zusammenwirken derart, daß die Einsteckhülse (7) in der Öffnung (2) des (Einweg-) Behälters (1) unlösbar fixiert ist.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (13) der Einsteckhülse (7) durch sich radial nach außen erstreckende Vorsprünge, insbesondere Keil-Vorsprünge gebildet sind, die nach Einsetzen der Ein­ steckhülse (7) in die Behälteröffnung (2) die behälterin­ nere Begrenzungswand (18) der Behälteröffnung (2) hinter­ greifen.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (13) unter elastischer Vorspannung radial nach außen gedrückt sind.
5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (11) der Einsteckhülse (7) durch sich radial nach außen erstreckende Vorsprünge, insbeson­ dere Ringvorsprünge, gebildet sind, die nach Einsetzen der Einsteckhülse (7) in die Behälteröffnung (2) an der behäl­ teräußeren Begrenzungswand (3) zur Anlage kommen.
6. Verschlußvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteröffnung (2) durch einen an der Außenseite (3) des (Einweg-)Behälters (1) angeformten Ausgieß-Stutzen (4) gebildet ist.
7. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial nach außen erstreckenden Vorsprünge der Anschlagmittel (11), insbesondere Ringvorsprünge, nicht über den Stutzen (4) hinausstehen derart, daß die Behälteröffnung (2) von einem aufsteckbaren oder dgl., insbesondere verschraubbaren, Verschluß (6) zum Transport des (Einweg-)Behälters (1) dichtfest verschließbar ist.
8. Verschlußvorrichtung nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckhülse (7) im Bereich der Anschlagmittel (11) eine die Öffnung (2) des (Einweg-)Behälters (1) ver­ schließende Platte (20) oder dgl. umfaßt, die ihrerseits mit einer einzigen Profilöffnung (21) versehen ist, durch welche die kontaminierten Abfälle, insbesondere Einmal- Artikel, in das Innere (16) des Behälters (1) bringbar sind.
9. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilöffnung (21) in der Platte (20) durch meh­ rere etwa dreieck-, rechteck-, rauten-, kreis-, halbkreis­ förmige oder dgl. Ausnehmungen (22, 23, 24) unterschiedli­ cher Größe gebildet ist derart, daß zwei zu entsorgende auf- bzw. ineinandergesteckte Teile unterschiedlich großen Querschnitts durch Anlage des den kleineren Querschnitt aufweisenden Teiles an der unterseitigen Laibung (25) der entsprechend großen Ausnehmung (23, 24) und durch Bewegung des den größeren Querschnitt aufweisenden Teiles entgegen der Einsteckrichtung voneinander trennbar sind.
10. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilöffnung (21) in der Platte (20) durch eine etwa ellipsenartige Ausnehmung (26) gebildet ist derart, daß zwei zu entsorgende, auf- bzw. ineinandergesteckte Teile unterschiedlich großen Querschnitts durch Anlage des den kleineren Querschnitt aufweisenden Teiles an der un­ terseitigen Laibung (25) der Ausnehmung (26) und durch Be­ wegung des den größeren Querschnitt aufweisenden Teiles entgegen der Einsteckrichtung voneinander trennbar sind.
11. Verschlußvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) der Einsteckhülse (7) in Richtung zum Behälterinneren (16) hin versenkt angeordnet ist.
12. Verschlußvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckhülse (7) mit einer gegen den verschraub­ baren Behälterverschluß (6) wirkenden und zum Blockieren desselben vorgesehenen Sicherungselement (28) oder dgl. versehen ist.
13. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (28) verdrehsicher in die An­ schlagmittel (11), insbesondere in Aussparungen (29) der Anschlagmittel (11) einsetzbar ist.
14. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (28) als streifenförmiges Blech oder dgl. ausgebildet ist, an dessen Oberseite (30) entge­ gen der Verschließrichtung des Verschlusses (6) wirksame Schneiden (32) vorgesehen sind, die den Behälterverschluß (6) entgegen der Verschließrichtung blockieren.
15. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberseite (30) des Sicherungselements (28) angeordneten Schneiden (32) jeweils in Verschließrichtung sichelförmig radial nach außen verlaufend ausgebildet sind, wobei das in Verschließrichtung weisende Ende (33) einer jeden Schneide (32) in Druckkontakt mit dem Ver­ schluß (6), insbesondere mit einer damit verbundenen Dich­ tung oder dgl. steht.
16. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (28) als streifenförmiges Blech oder dgl. ausgebildet ist, an dessen Oberseite (30) Rast­ nasen (37) oder dgl. vorgesehen sind, die mit entsprechen­ den Rastaufnahmen des Verschlusses (6) in Wirkverbindung stehen und diesen entgegen der Verschließrichtung blockie­ ren.
17. Verschlußvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (28) an dessen Unterseite (34) mit zur Zentrierung in der Einsteckhülse (7) vorgesehenen Anschlägen (35) oder dgl. versehen ist.
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DE4124434A Ceased DE4124434A1 (de) 1990-10-04 1991-07-23 Verschlussvorrichtung fuer einen einweg-behaelter oder dergleichen behaelter

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2760647A1 (fr) * 1997-03-17 1998-09-18 William Hopkins Dispositif pour la collecte de dechets medicaux blessants ou coupants comme des aiguilles de seringues usagees ou des lames de rasoir
CN113750325A (zh) * 2021-10-22 2021-12-07 新疆维吾尔自治区人民医院 一种高安全性防针刺伤专用利器盒

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DE2226217A1 (de) * 1972-05-30 1973-12-13 Wilhelm Hammes Spundfass aus kunststoff mit einer oder mehreren spundoeffnungen
US4361224A (en) * 1980-05-19 1982-11-30 Lear Siegler, Inc. Roller motion sensing accumulator
ATE22861T1 (de) * 1981-08-10 1986-11-15 Continental Group Verschluss und oeffnungskragen dafuer.

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