DE4123778A1 - Gleiskettenfahrzeug - Google Patents

Gleiskettenfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gleiskettenfahrzeug gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Gleiskettenfahrzeug dieser Art ist aus der DE-OS 37 25 920 bekannt, bei dem das Gleiskettenlaufwerk aus zwei, jeweils an den Seitenwänden der Fahrzeugwanne befestigten Modulen besteht, wobei jeder Modul einen die Laufwerkskomponenten tragenden Laufwerksträger aufweist der an der Seitenwand unter großflächiger Zwischenlage eines schwingungsisolieren­ den Materials befestig ist. Bei dieser Befestigungsart sind die hohen Belastungswerte zu berücksichtigen, die zum einen über die Laufwerksrol­ len und zum anderen über die Leitrolle und das Triebrad aufgrund der Spannung der Gleiskette auf den Laufwerksträger übertragen werden und an den Kraftüberleitungsbereichen zur Seitenwand der Fahrzeugwanne eine besonders starke Befestigung erfordern. Auch muß zu diesem Zweck der Laufwerksträger möglichst steif und somit in schwerer Ausführung gefer­ tigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vom Laufwerkträger auf die Fahrzeugwanne übertragenen Kräfte weitgehend zu reduzieren und das Gewicht des Laufwerkträgers zu vermindern.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen aus dem Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, durch Zug- und/oder Druckkopplung der einander gegenüberliegenden Laufwerksträger die Wirkung der in die Laufwerksträger eingeleiteten Kräfte aufzuheben oder wesentlich zu vermindern.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Laufwerksträger durch unter der Bodenplatte der Fahrzeugwanne verlaufende Zug- und/oder Druckstreben miteinander verbunden. Die Wirkung der durch die Laufrollen in die Laufwerksträger eingeleiteten Kräfte, die in deren unteren Bereichen zu gegenläufig gerichteten Momenten führen, wird damit aufge­ hoben.
Um die Momentenbelastung zu eliminieren, die über das Leitrad und das Triebrad aufgrund der nach innen gerichteten Gleiskettenspannung in den Laufwerksträger eingeleitet wird, werden an der Front- und/oder Heck­ wand der Fahrzeugwanne die beiden Laufwerksträger verbindende Zug- und/oder Druckstreben angeordnet.
Vorzugweise werden bei einem Gleiskettenfahrzeug mit über Drehstäbe abgefederten Laufrollen, die Drehstäbe gleichzeitig auch als Zug­ und/oder Druckstäbe zur Kopplung der beiden Laufwerksträger verwendet.
Vorteilhafterweise ist in dem von den Laufrollen, den Tragrollen sowie dem Leitrad und dem Triebrad umgrenzten Raum innerhalb der Gleisketten­ abmessungen der Laufwerksträger mit einer Versteifung versehen, wodurch dieser eine höhere Biegesteifigkeit erhält, die insbesondere einer Verformung des Laufwerkträgers durch am Leitrad und am Triebrad angrei­ fende Kräfte der unter Zugspannung stehenden Gleiskette entgegenwirkt. Die Versteifung, die vorzugsweise als geschlossener Kastenträger ausge­ bildet ist, ist besonders zur Abstützung von weiteren Laufwerkselemen­ ten, wie z. B. Stoßdämpfern und Endanschlagdämpfern geeignet, da deren Lagerung nicht mehr fliegend, d. h. einseitig an der im wesentlichen senkrechten Seitenwand bzw. Trägerplatte des Laufwerksträgers vorgenom­ men werden muß, sondern beidseitig abgestützt werden kann.
Da auf Grund der Kopplung der Laufwerksträger durch die Zug- und/oder Druckstangen die Momentenbelastung weitgehend entfällt, die sich anson­ sten im unteren Bereich der Laufwerksträger aufgrund der über die Laufrollen und die Tragarme eingeleiteten Kräfte einstellt, ergeben sich verbesserte Belastungsverhältnisse. Es reichen somit lediglich punktför­ mige Lager aus elastomerem, schwingungsdämpfenden Material aus, um die Differenzkräfte aufzunehmen, die aus unterschiedlicher Momentenbelastung der beiden Laufwerksträger herrühren.
Die Befestigung lediglich über punktförmige Lager bietet zudem eine günstigere Dämpfungswirkung als eine großflächige Verbindung von Lauf­ werksträger und Seitenwand mit elastomerem Material.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Laufwerksträger über Schnellverschlüsse an der Fahrzeugwanne befestigbar, womit das gesamte Gleiskettenfahrzeug in einzelne Funktionsbaugruppen aufgeteilt werden kann, die sich aufgrund ihres geringeren Gewichts und der geringeren Abmessungen insbesondere für die Luftverlastung eignen. Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform sind auch die Zug- und/oder Druckstäbe mittels Schnellverschlüssen an den Laufwerksträgern befestigt.
Die beiden Laufwerksträger als separate Funktionsteile können durch direkte Verkopplung zu einer eigenständig verlastbaren und verfahrbaren Baugruppe zusammengefaßt werden. Vorzugsweise erfolgt dabei die Verkopp­ lung über die Schnellverschlüsse.
Vorteilhafterweise bestehen die Schnellverschlüsse aus an den Seitenwän­ den der Fahrzeugwanne einerseits und aus an den Trägerplatten der Laufwerksträger andererseits angeordneten Halteelementen, die form­ schlüssig ineinandergreifen und zusätzlich durch Verschraubungs- oder Verriegelungselemente gesichert werden können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Querschnitt durch ein Gleis­ kettenfahrzeug mit Laufwerksträgern, die unter der Bodenplatte der Fahrzeugwanne mit Zug- und/oder Druckstreben gekoppelt sind,
Fig. 2 den Querschnitt durch ein Gleiskettenfahrzeug gemäß Fig. 1, je­ doch mit den Drehstabfedern des Laufwerks als Zug- und/oder Druckstreben,
Fig. 3 in schematischer Darstellung die Draufsicht auf die Fahrzeug­ wanne mit an einer Seite dargestelltem Triebrad und Leitrad,
Fig. 4 die Detailansicht der vom Fahrzeuggetriebe durch die Seiten­ wand der Fahrzeugwanne zum Triebrad führenden Antriebswelle,
Fig. 5 die Detailansicht der durch die Seitenwand der Fahrzeugwanne führenden Drehstabfeder,
Fig. 6 die Detailansicht des im Laufwerkträger gelagerten Stoßdämpfers und,
Fig. 7 die Detailansicht des im Laufwerkträger und in seiner kasten­ förmigen Versteifung gelagerten Tragarmgehäuses.
Die Fig. 1 zeigt die Fahrzeugwanne 1 eines Gleiskettenfahrzeugs, an deren Seitenwänden 2 und 3 ein linkes und ein rechtes Gleiskettenlauf­ werk angeordnet sind. jedes Gleiskettenlaufwerk besteht aus einem Laufwerksträger 4 der sich aus einer Trägerplatte 5 und einer Verstei­ tung in Form eines Kastenprofils 6 zusammensetzt. Am Laufwerksträger sind über Tragarme 7 Laufrollen 8 angeordnet. Die Laufwerksträger 4 sind an den Seitenwänden 2 und 3 über im wesentlichen punktförmige Lager 9 befestigt, die aus elastomerem, schwingungsdämpfenden Material bestehen. Die an den Seitenwänden 2 und 3 angeordneten Laufwerksträger 4 sind über unterhalb der Bodenplatte 10 der Fahrzeugwanne 1 verlaufende Zug- und/oder Druckstreben 11 miteinander verbunden.
Im Stand sowie im Fahrbetrieb werden über die Laufrollen 8 und die Tragarme 7 Momente M1 und M2 in den unteren Bereich der Laufwerks­ träger 4 eingeleitet, die sich jedoch aufgrund der Kopplung der beiden gegenüberliegenden Laufwerksträger durch die Zug- und/oder Druckstreben 11 nicht in Kräfte auswirken können, die zur Ablösung der Laufwerksträ­ ger 4 von den Seitenwänden 2 und 3 führen. Die punktförmigen Lager 9 sind lediglich zur Aufnahme der aus der Differenz der Momente M1 und M2 herrührenden Kräfte zu dimensionieren und haben im Hinblick auf die Absorbierung von im Gleiskettenlaufwerk entstehenden Schwingungen günstigere Eigenschaften.
Das Gleiskettenfahrzeug nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem Gleiskettenfahrzeug nach Fig. 1, weist jedoch Zug- und/oder Druckstre­ ben 12 auf, die gleichzeitig als Drehstabfedern zur Abfederung der Laufrollen 8 dienen.
Das Gleiskettenfahrzeug nach Fig. 3 zeigt einen linken Laufwerksträger 4 mit einem vorderen Leitrad 13 und einem hinteren Triebrad 14. Mit den Pfeilen F3 und F4 ist die Kettenzugkraft angedeutet, die im vorderen und im hinteren Bereich zu Kräften führen, die ein Ablösen der Lauf­ werksträger 4 in diesen Bereichen von der Seitenwand 2 bewirken würden, wenn diese Kräfte nicht durch mit dem gegenüberliegenden Laufwerksträger verbundene Zug- und/oder Druckstreben 11 kompensiert werden. Diese Zug- und/oder Druckstreben 11 verlaufen vor der Frontwand 15 und der Heckwand 16 der Fahrzeugwanne.
Die Fig. 4 zeigt in einem Detailausschnitt die Durchführung der An­ triebswelle 17 für das Triebrad 14 durch eine Seitenwand der Fahrzeug­ wanne 1 und die Trägerplatte 5, wobei zwischen Trägerplatte 5 und Seitenwand ein Ringelement 18 aus elastomerem Material angeordnet ist, das ein ringförmiges Stützelement darstellt und durch das die Durchbrechung der Seitenwand der Fahrzeugwanne 1 abgedichtet ist.
In ähnlicher Weise ist der in Fig. 5 dargestellte Durchtritt der Dreh­ stabfedern durch die Seitenwand 2 oder 3 und durch die Trägerplatte 5 des Laufwerkträgers 4 gestaltet, wobei ebenfalls zwischen Seitenwand 2 und Trägerplatte 5 ein abdichtendes Ringelement 18 aus elastomerem Material angeordnet ist.
Die Fig. 6 zeigt im Detailausschnitt die zweifach abgestützte Lagerung eines Stoßdämpfers 19 in der Trägerplatte 5 und in einer zur Trägerplat­ te 5 parallelen Wandung des Kastenprofils 6.
Die Fig. 7 zeigt im Detailausschnitt den Laufwerksträger 4, bestehend aus der Trägerplatte 5 und dem aufgesetzten Kastenprofil 6, wobei im unteren Bereich des Laufwerksträgers 4 das Tragarmgehäuse 20 für den Tragarm 7 und die zugehörige Drehstabfeder für eine Laufrolle 8 angeord­ net ist. Durch die verbindende Befestigung des Tragarmgehäuses 20 an der Trägerplatte 5 und am aufgesetzten Kastenprofil 6 wird eine Steigerung der Steifigkeit des Laufwerträgers 4 erzielt.

Claims (17)

1. Gleiskettenfahrzeug mit einer Fahrzeugwanne und je einem an den beiden Seitenwänden der Fahrzeugwanne angeordneten Gleiskettenlaufwerk, dessen Laufwerkskomponenten, wie das Leitrad, die Laufrollen mit Tragar­ men, die Stützrollen und das mit der Gleiskette in Eingriff stehende Triebrad auf einem Laufwerksträger angeordnet sind, der unter Zwischenla­ ge schwingungsdämpfender Materialien an jeweils einer Seitenwand der Fahrzeugwanne befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwerks­ träger (4) über Zug- und/oder Druckstreben (11, 12) miteinander verbunden sind.
2. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und/oder Druckstreben (11) unter oder über der Bodenplatte (10) der Fahrzeugwanne (1) quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind.
3. Gleiskettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und/oder Druckstreben (11) waagrecht und parallel zur Heckwand (16) der Fahrzeugwanne (1) angeordnet sind.
4. Gleiskettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und/oder Druckstreben (11) waagrecht und parallel zur Frontwand (15) der Fahrzeugwanne (1) angeordnet sind.
5. Gleiskettenfahrzeug nach einem der Anspürche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gleiskettenlaufwerk, bei dem die die Laufrollen (8) tragenden Tragarme (7) mittels quer über oder unter der Bodenplatte (10) der Fahrzeugwanne (1) verlaufenden Drehstabfedern abgestützt sind, eine oder mehrere der Drehstabfedern die Zug- und/oder Druckstreben (12) sind.
6. Gleiskettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung in der Seitenwand (2, 3), durch die die Antriebswelle (17) für das Triebrad (14) geführt ist, von einem zwischen der Seitenwand (2, 3) und dem Laufwerksträger (4) angeordneten Ringele­ ment (18) aus elastomerem Material umschlossen ist.
7. Gleiskettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchbrüchen in der Seitenwand (2, 3), durch die die Drehstabfedern der Laufrollen (8) geführt sind, die Durchbrüche von jeweils zwischen der Seitenwand (2, 3) und dem Laufwerksträger (4) angeordneten Ringelementen (18) aus elastomerem Material umschlossen sind.
8. Gleiskettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwerksträger (4) im wesentlichen aus einer zur Seitenwand (2, 3) parallelen Trägerplatte (5) besteht, die in dem Raum, der in der Höhenerstreckung durch die Laufrollen (8) und die Tragrollen und in der Längserstreckung durch das Leitrad (13) und das Triebrad (14) begrenzt ist, eine Versteifung in Form eines tunnelförmi­ gen, im wesentlichen geschlossenen Kastenprofils (6) aufweist.
9. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Versteifung die Lagerung von Fahrwerkszusatzkomponenten, wie z. B. Stoßdämpfer (19), Kettenspanner oder Endanschlagdämpfer angeordnet ist.
10. Gleiskettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarmgehäuse (20) der Tragarme (7) sowohl an der Trägerplatte (5) als auch an der Versteifung des Laufwerksträgers (4) abgestützt sind.
11. Gleiskettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwerksträger (4) über schwingungsisolieren­ de, im wesentlichen punktförmige Lager (9) aus elastomerem Material an der Seitenwand (2, 3) der Fahrzeugwanne (1) befestigt ist.
12. Gleiskettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwerksträger (4, 40) über Schnellverschlüsse an der Fahrzeugwanne (1) befestigbar sind.
13. Gleiskettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufwerksträger (4, 40) unmittelbar miteinander koppelbar sind.
14. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufwerksträger (4, 40) mittels der Schnellverschlüsse miteinander koppelbar sind.
15. Gleiskettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverschlüsse aus an den Seitenwänden (2, 3) der Fahrzeugwanne (1) einerseits und an den Trägerplatten (5) der Laufwerksträger (4) andererseits angeordneten, formschlüssig ineinander­ greifenden Haltelementen bestehen.
16. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssig ineinandergreifenden Halteelemente mittels Ver­ schraubung arretierbar sind.
17. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssig ineinandergreifenden Halteelemente mittels Rie­ gelelementen arretierbar sind.
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