DE4123297C1 - - Google Patents

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DE4123297C1
DE4123297C1 DE19914123297 DE4123297A DE4123297C1 DE 4123297 C1 DE4123297 C1 DE 4123297C1 DE 19914123297 DE19914123297 DE 19914123297 DE 4123297 A DE4123297 A DE 4123297A DE 4123297 C1 DE4123297 C1 DE 4123297C1
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Stefan Dipl.-Ing. 2420 Eutin De Kranz
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AEG Niederspannungstechnik GmbH and Co KG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2472Electromagnetic mechanisms with rotatable armatures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H71/1081Modifications for selective or back-up protection; Correlation between feeder and branch circuit breaker
    • HELECTRICITY
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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kurzschlußschnellauslöser für ein elektrisches Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Ein derartiger Auslöser ist aus der DE-AS 25 11 048 bekannt.
Leistungsschalter üblicher Bauart weisen in der Regel verschiedenartige Schutzeinrichtungen auf, die insbesondere bei Kurzschluß, Überstrom und thermischer Überlastung zur Vermeidung von Beschädigungen der zu schützenden Anlage und des Leistungsschalters selbst abschalten. Übliche Kurzschluß­ auslöser arbeiten elektromagnetisch, d. h. das starke Magnetfeld eines Kurzschlußstromes bewirkt üblicherweise eine Drehung einer Welle, die ihrerseits auf ein Arretierglied der Verklinkungseinrichtung, beispielsweise auf eine Halbwelle, einwirkt, deren Drehung unverzüglich zur Aufhebung der Verklinkung und damit zum Öffnen der Kontakte führt, um deren Beschädigung durch Abbrand zu verhindern.
Liegt bereits beim Einschalten oder aber zu irgendeinem späteren Zeitpunkt ein Kurzschluß vor, so wird ein solcher Schalter jeweils ohne Verzögerung selbsttätig seine Kontakte öffnen. Es gibt nun aber Anwendungsfälle, bei denen ein Schalter den Kurzschlußstrom eine gewisse Mindestzeit halten soll, um nachgeordneten Schaltern mit trägeren, entsprechend einstellbaren Auslösesystemen Zeit zum Ansprechen bzw. Öffnen zu geben, so daß die Schalter bezüglich ihres Abschaltpunktes selektiv staffelbar sind.
Eine Einrichtung zur Einstellung solcher Ansprechzeiten ist z. B. aus der US 28 49 565 bekannt. Bei der dort beschriebenen Einrichtung wirkt ein Kurzschlußschnellauslöser zeitverzögert auf die Verklinkung, wenn der Leistungsschalter bereits im eingeschalteten Zustand ist und nur während des Einschaltens des Leistungsschalters erfolgt eine sofortige Auslösung, falls in dieser Phase bereits ein Kurzschluß vorliegt. Das ist dann sinnvoll, wenn die Schaltkontakte konstruktiv in bezug auf den vorbekannten, maximal möglichen Kurzschlußstrom so ausgelegt sind, daß sie diesen über eine gewisse Zeit, gegebenenfalls bis zum Abschalten durch ein anderes, beispielsweise thermisches Auslösesystem halten können, in der Einschaltphase infolge Prellvorgängen, jedoch starken Abbrand bis zur Zerstörung erleiden würden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den aus der US-PS bekannten Mechanismus zu vereinfachen und an zeitgemäße Schalterkonstruktionen anzupassen. Sie wird im Falle eines Kurzschlußschnellauslösers der eingangs genannte Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus dem sich weitere Merkmale und Vorteile ergeben. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Kurzschlußschnellauslöser mit Arretier­ einrichtung in perspektivischer Darstellung im Ruhezustand des Schalters;
Fig. 2 dieselbe Anordnung einschießlich der zugehörigen Verklinkungseinrichtung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 im linken Teil den vereinfacht gezeichneten elektromagnetischen Auslösemechanismus. Im Falle eines Kurzschlußstromes zieht das entsprechend überhöhte Magnetfeld der Stromzuführung 14 den Drehanker 15 derart an, daß dieser wiederum eine Drehbewegung auf die Welle 12 über­ trägt (vgl. Pfeile). Das an der Welle 12 angebrachte Auslöse­ glied 10 würde nun normalerweise unverzüglich die in Fig. 2 gezeigte Verklinkungseinrichtung lösen zwecks Öffnen der Schaltkontakte.
Diese Auslösung wird jedoch blockiert durch die Arretierein­ richtung; und zwar mit Zeitverzögerung. Die Arretiereinrichtung ist bevorzugt als selbständige Baueinheit ausgebildet und besitzt eine Grundplatte 30. Auf dieser befindet sich der Spannhebel 32, der beim Einschalten durch die in Fig. 2 gezeigte Anlenkstange 24 im Bild nach unten bewegt wird. Dabei wird das Federglied 34 angespannt einschließlich der Rückstell­ feder 35. Der vorzugsweise scheibenförmig ausgebildete Schwung­ körper 36 (nachfolgend als Schwungscheibe bezeichnet) wird dabei im Gegenuhrzeigersinn um ca. 20° verdreht (vgl. Pfeile). Infolge der Trägheit des Systems geschieht dieser Vorgang mit einer gewissen Zeitverzögerung im Millisekundenbereich. Bis zum Ablauf dieser Zeit ist also das Auslöseglied 10 frei beweglich und kann im Falle eines bereits eingetretenen Kurzschlusses eine Schnellauslösung in bekannter Weise herbeiführen. Nach Ablauf der genannten Verzögerungszeit sperrt das Arretierglied 38 über den Haltewinkel 11 die Welle 12. Ein nunmehr auftreten­ der Kurzschluß führt jedenfalls über die hier in Rede stehende Auslösevorrichtung nicht mehr zur Öffnung der Schaltkontakte. Zur Festsetzung der Schwungscheibe 36 in der Blockierstellung dient neben dem Sperrhebel 40, der kurz vor Erreichen der Blockierstellung in eine Ausnehmung oder Nase der Schwungscheibe 36 einrastet, weiterhin der Anschlag 44. Auf diese Weise bleibt die Blockierstellung zuverlässig aufrechter­ halten über die gesamte Einschaltzeit des Schalters.
Beim Abschalten des Schalters wird der Spannhebel 32 von der Verklinkungseinrichtung bzw. deren Anlenkstange 24 freigegeben. Nunmehr kann der Spannhebel 32 durch das Federglied 34 rückge­ stellt werden, wobei er mittels des Rückstellgliedes 42 den Sperrhebel 40 ebenfalls entriegelt. Dadurch kann die Schwungscheibe 36 durch die Rückstellkraft der Rückstellfeder 35 an ihren Ausgangspunkt zurückkehren.
Aus Fig. 2 wird die Anordnung und Funktion einer üblichen Ver­ klinkungseinrichtung deutlich. Die Schaltwelle ist mit 17 bezeichnet. Sie wird von einem Umlenkhebel 25 über die Anlenk­ stange 24, das Kniegelenk 19a sowie den Mitnahmehebel 18 bewegt zwecks Schließung der Öffnung der Schaltkontakte. Der Umlenkhebel 25 kann durch manuelle Betätigung eines außerhalb des Gehäuses befindlichen Bedienungs- bzw. Schalthebels oder durch einen Antrieb betätigt werden. Dabei wirkt die Anlenk­ stange 24 - wie schon erwähnt - auf den Spannhebel 32 der Arre­ tiereinrichtung ein.
Wenn sich das Auslöseglied 10, das als Stanzblech oder Gußteil ausgebildet sein kann, in unblockiertem Zustand befindet, kann sich die Welle 12 im Gegenuhrzeigersinn drehen (vgl. Fig. 1). Dabei nimmt sie die Halbwelle 22 im Uhrzeigersinn mit, womit der Klinkenhebel 21 in der bekannten Weise abfällt und die Ver­ klinkungseinrichtung, d. h. insbesondere die Glieder 20, 19b und 19a einschließlich Mitnahmehebel 18 löst. Dabei kippt auch die Anlenkstange 24 im Bild nach unten, wobei sie den Spannhebel 32 freigibt.
Die erfindungsgemäße Konzeption ergibt einen wesentlichen Vor­ teil hinsichtlich der Sicherheit einer Schaltanlage gegenüber herkömmlichen Anlagen. Schalter ohne einen Kurzschlußschnel­ lauslöser würden ohne Reaktion die Anlage auf eine etwa bereits vorhandene Kurzschlußsituation aufschalten, verklinken und damit evtl. schwerwiegende Schädigungen zur Folge haben. Umge­ kehrt würden Schalter mit herkömmlichen Kurzschlußschnellaus­ lösern zu jeder Zeit einen Kurzschlußstrom abschalten. Dies ist wiederum für die hier angstrebte selektive Staffelung uner­ wünscht.
Bezugszeichenliste
10 Auslöseglied
11 Haltewinkel
12 Welle
14 Stromzuführung
15 Drehanker
17 Schaltwelle
18 Mitnahmehebel (Kurbel)
19a, b Kniegelenk
20 Rollenhebel
20a Rolle (drehbeweglich an Teil 20)
21 Klinkenhebel
22 Halbwelle
24 Anlenkstange
25 Umlenkhebel
30 Grundplatte
32 Spannhebel
34 Federglied
35 Rückstellfeder
36 Schwungkörper bzw. -scheibe
38 Arretierglied
40 Sperrhebel
42 Rückstellglied (für Teil 40)
44 Anschlag (für Teil 36)

Claims (7)

1. Kurzschlußschnellauslöser für ein elektrisches Schaltgerät mit einer lösbaren mehrere Glieder umfassenden Verklinkungseinrichtung für das Öffnen oder Schließen der elektrischen Kontakte, mit einem die Verklinkung auslösenden, elektrodynamisch beaufschlagten Auslöseglied (10), gekennzeichnet durch eine auf das Auslöseglied (10) wirkende Arretiereinrichtung mit
  • a) einem Spannhebel (32), der beim Einschaltvorgang zwecks Spannen mindestens eines Federgliedes (34) auslenkbar ist;
  • b) einem Federglied (34), das auf der einen Seite mit dem Spannhebel (32), auf der anderen Seite mit einem drehbar gelagerten Schwungkörper (36) außermittig verbunden ist;
  • c) einem Schwungkörper (36) der ein Arretierglied (38) aufweist, das nach Ablauf seiner beim Einschalten einsetzenden, gemäß seiner Trägheit zeitverzögerten und winkelbegrenzten Umlaufbewegung das Auslöseglied (10) mechanisch blockiert;
  • d) wobei Spannhebel (32) und Schwungkörper (36) mittels mindestens einer Rückstellfeder (35) in bezug auf den Abschaltvorgang selbstrückstellend ausgebildet sind.
2. Kurzschlußschnellauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung des Spannhebels (32) beim Einschaltvorgang durch ein Glied (24) der Verklinkungseinrichtung erfolgt.
3. Kurzschlußschnellauslöser nach Anspruch 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch einen scheibenförmigen Schwungkörper (36), der einen gemeinsamen Befestigungspunkt (39) für das Federglied (34) und die Rückstellfeder (35) aufweist, wobei die Federn (34, 35) als Schraubenfedern ausgebildet sind.
4. Kurzschlußschnellauslöser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Dauer der Umlaufbewegung des Schwungkörpers (36) und damit die Zeitverzögerung der Blockierung mittels Stärke, Befestigungsort und Weg der Federn sowie der Masse des Schwungkörpers einstellbar ist.
5. Kurzschlußschnellauslöser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am Umfang des Schwungkörpers (36) vorspringende Arretierglied (38) beim Erreichen der Endlage des Schwungkörpers (36) in Eingriff kommt mit einem an einer Welle (12) befestigten Haltewinkel (11).
6. Kurzschlußschnellauslöser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Haltewinkel (11) und Auslöseglied (10) gemeinsam als einstückiges Teil ausgebildet sind.
7. Kurzschlußschnellauslöser nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sperrhebel (40) zur Fixierung des Schwungkörpers (36) in ihrer Endlage, und mindestens einem Rückstellglied (42) zur Freigabe der Rückbewegung des Schwungkörpers (36) in die Ausgangslage.
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