DE4122062A1 - Verfahren zur aufbereitung eines trockenstoffes zur herstellung von elektroden - Google Patents
Verfahren zur aufbereitung eines trockenstoffes zur herstellung von elektrodenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung eines
Trockenstoffes zur Herstellung von Elektroden nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Elektroden, beispielsweise Anoden, für die Aluminium-
Schmelzflußelektrolyse werden aus verschiedenen kohlen
stoffhaltigen festen und flüssigen Ausgangsmaterialien
durch Mischen, Formgebung und Brennen hergestellt. Als
feste Ausgangsmaterialien werden Petrolkoks, gebrannte und
ungebrannte Elektrodenreste, letztere auch grüne Elektro
denreste genannt, verwendet.
Bei gebrannten Elektrodenresten handelt es sich um aus der
Aluminium-Schmelzflußelektrolyse zurückgeführte Anodenre
ste und um Ausschuß gebrannter Anoden, während grüne Reste
nach Elektrodenformgebung und vor dem Brennvorgang als Ausschuß
anfallen. Die festen Ausgangsmaterialien werden in
Anodenfabriken durch Zerkleinern, Sieben und Mischen zu
einem körnigen Trockenstoff aufbereitet, der in Mischein
richtungen mit dem flüssigen Ausgangsmaterial, zumeist
Pech, versetzt zur sogenannten grünen Anodenmasse weiter
verarbeitet wird. Aus der grünen Anodenmasse werden bei
spielsweise Anoden geformt und anschließend gebrannt.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung eines körni
gen Trockenstoffes werden vorgebrochene, gebrannte Anoden
reste ausgesiebt und als Grobkorn in Silobatterien gela
gert. Petrolkoks wird zusammen mit dem Unterkorn der ge
brannten Reste ausgesiebt und als Mittelkorn in Silos gela
gert. Das bei dieser Siebung anfallende Überkorn wird auf
gemahlen und rezykliert, während das Unterkorn und das
Überlaufmaterial in einer Mühle zu Staub verarbeitet und
als solcher in einer Silobatterie gelagert wird.
Aus den Silos der Silobatterien werden Grobkorn, Mittelkorn
und Staub vermittels Austragsvorrichtungen einzeln abgezo
gen, vermischt und den Dosiersilos zugeführt. Von dort wird
der Abzug über eine Waage zusammen mit körnigen grünen Re
sten dosiert und in Knetern mit Pech vermischt.
Bei einem anderen bekannten Verfahren sind Petrolkoks, ge
brannte und grüne Anodenreste separiert in Vorratssilos
aufgenommen. Petrolkoks und vorgebrochene, gebrannte Reste
werden nach Zwischensilos gemischt, gebrochen und über
Siebmaschinen in die Fraktionen grob, mittel, fein aufge
teilt und in entsprechenden Fraktionssilos eingebracht.
Grob- und Feinmühle zerkleinern das Überlaufmaterial aus
den Franktionssilos grob und mittel. Unterkorn und eventu
ell auch Überlaufmaterial der Fraktionssilos Mittel und
Fein werden in einer Mühle zu Staub verarbeitet, der auch
in Silos geleitet wird. Über Waagen werden nach den Frakti
onssilos die Trockenstofffraktionen, Petrolkoks, gebrannte
Reste und Staub über eine Vorwärmschnecke und anschließend
mit grünen Resten und Flüssigpech nach einer bestimmten
Rezeptur direkt in einen Kneter dosiert.
Beiden Verfahren ist eine Komponentisierung, d. h. getrennte
Lagerung der Vormaterialien in Vorratssilos und der aus den
Vormaterialien hergestellten Trockenstoffkomponenten in
Fraktionssilos, und eine gravimetrische Bemessung der zur
Vermischung bestimmten Trockenstoffanteile gemeinsam. Diese
Komponentisierung bedingt kostenaufwendige Großsiloeinrich
tungen sowohl auf der Vormaterial- wie Fraktionsseite und
teure Wiegeeinrichtungen für jede Fraktion.
An Anoden für die Aluminium-Schmelzflußelektrolyse werden
besondere stoffliche Qualitätsanforderungen gestellt, die
nur einhaltbar sind, sofern bereits die Vormaterialien die
sen Anforderungen entsprechen. Schwankungen in Vormaterial
qualitäten sind bei den bekannten Verfahren in ihren Aus
wirkungen nur dadurch auszugleichen, indem bei ersterem be
kannten Verfahren zusätzliche Silos in den Fraktionssilo
batterien und bei letzterem Verfahren für Vormaterialien
unterschiedlicher Qualitäten weitere Vorratssilos vorzuse
hen sind, aus deren Inhalten durch Mischen mittels zusätz
licher Mischeinrichtungen Vormaterialien konstanter durch
schnittlicher Qualität einstellbar werden.
Die Anteile der Vormaterialien für grüne Massen werden nach
bestimmten Rezepturen eingestellt, die Material und
Granulometrie, d. h. Korngrößen und Krongrößenanteile der
Vormaterialien umfassen. Die Rezepturen mittels der be
kannten Verfahren einzuhalten, ist aufgrund der separaten
Aufbereitung der Trockenstoff-Bestandteile, ihrer Silolage
rung mit sich daraus ergebenden Entmischungserscheinungen
und durch die Zusammenführung der Fraktion der grünen Reste
mit den übrigen Materialien vor den Mischeinrichtungen und
die gravimetrische Bemessung aufwendig. Weiter hat sich ge
zeigt, daß die Granulometrie in großen Bereichen um eine
vorgegebene Ziellinie schwankt.
Hiervon ausgehend hat sich der Erfinder die Aufgabe ge
stellt, ein Verfahren zur Aufbereitung eines Trockenstoffes
zur Herstellung von Elektroden, insbesondere Anoden für die
Aluminium-Schmelzflußelektrolyse, zu schaffen, das auf der
Vormaterialseite (Trockenstoffe vor Siebmaschinen) ohne
Großsilos und auf der Fraktionsseite (Trockenstoffe nach
Siebmaschinen) mit kostengünstigen Kleinsilos ohne Wiege
einrichtungen betreibbar ist, selbsttätig Qualitäts
schwankungen der Vormaterialien ohne Zusatzeinrichtungen
ausgleicht und mit dem auf einfache Weise Trockenstoffre
zepturen unter Meidung von Abweichungen von einer vorgege
benen Granulometrie-Ziellinie einhaltbar sind, und diese
Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird zur Aufbe
reitung eines Trockenstoffes für den genannten Zweck im
Vergleich zum Stand der Technik ein anderer Weg beschrit
ten. Petrolkoks, gebrannte und grüne Anodenreste werden je
weils in mindestens zwei Kornfraktionen aufgeteilt und ge
mischt, wobei bei der Vormaterialmischung die Fraktionen
wieder zu einer Fraktion vereinigt werden. Diese Vorma
terialmischung wird gemäß der Erfindung anschließend in
Einzelfraktionen aufgeteilt, so daß jede Fraktion aus ei
nem Gemisch aus Petrolkoks, gebrannten und grünen Elektro
denresten besteht.
Mit der erfindungsgemäßen Verfahrensführung entfallen auf
der Vormaterialseite Großsilos und auf der Fraktionsseite
werden Kleinsilos (Fassungsvermögen bis 15 metrische Ton
nen) ohne Wiegeeinrichtungen verwendbar, Qualitäts
schwankungen gleichen sich selbsttätig ohne Zu
satzeinrichtungen aus, die Rezeptur beschränkt sich auf
Korngrößen-Mengenanteile, so daß angestrebte Granulome
trie-Ziellinien in engeren Grenzen als mit dem Stand der
Technik möglich einhaltbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben
sich aus den dem Anspruch 1 folgenden Ansprüchen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und der
Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 ein Schema, nach dem das erfindungsgemäße
Verfahren abläuft;
Fig. 2 ein Verfahrensschema der erfindungsmäßen
Klassierung als Teil des Schemas
gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 werden Petrolkoks, gebrannte und grüne Elek
trodenreste bei Anlieferung an eine Anodenfabrik jeweils
einzeln zu einem Haufwerk 10 für Petrolkoks, Haufwerk 11
für gebrannte und Haufwerk 12 für grüne Reste eines ersten
Korngrößenbereiches aufbereitet. Bevorzugt ist für Petrol
koks ein Korngrößenbereich von 0 bis 25, und für gebrannte
und grüne Reste ein Korngrößenbereich von 0 bis 50 mm.
Aufbereiteter Petrolkoks aus Haufwerk 10, gebrannte und
grüne Reste aus den Haufwerken 11 und 12 werden nacheinan
der, einzeln und in beliebiger Reihenfolge von den Hauf
werken abgezogen und in mindestens zwei Fraktionen kleine
rer Korngrößenbereiche, als die Ausgangskorngrößenbereiche
des Petrolkokses und der Reste aufgeteilt. Für die Her
stellung von Anoden für die Aluminium-Schmelzelektrolyse
ist bevorzugt Petrolkoks, gebrannte und grüne Reste
(folgend auch Trockenstoffe genannt) in drei Fraktionen und
zwar in eine Grobfraktion 15 mit Körnern der Größe 16 bis
6 mm, eine Mittelfraktion 16 mit Korngrößen von 6 bis 2 mm
und eine Feinfraktion 17 mit Körnern einer Größe von 2 bis
0 mm, also in Körnungen aufzuteilen, die bereits weitgehend
der der Endgranulometrie der Anoden entsprechen.
Zu diesem Zweck werden die Trockenstoffe in ein Durchlauf
silo 13 gefördert und über Siebmaschinen 14 geleitet, die
über Grob- 18, Mittel- 19, und Feinsiebe 20 die Trocken
stoffe in die drei Fraktionen aufteilen. Das die Siebe 18,
19, 20 überlaufende Überkorn der Grobfraktion 15, Mittel
fraktion 16 und Feinfraktion 17 wird Mahleinrichtungen zu
geleitet, das Überkorn der Grobfraktion 15 Brechern 21, das
der Mittel- und Feinfraktion 17, 18 Walzenmühlen 22 und 23,
die das jeweilige Überkorn zu einem Mahlgut mit Körnern
absiebungsfähiger Größe zerkleinern. Zur erneuten Absie
bung, d. h. Aufteilung in die drei Fraktionen 15, 16, 17,
werden die Mahlgüter dem Durchlaufsilo zugeführt und dort
dem jeweils zur fraktionellen Aufteilung gelangenden
Trockenstoff-Massenfluß beigegeben. Die ausgesiebte Grob
fraktion 15, Mittelfraktion 16 und Feinfraktion 17 werden
vor ihrem Eintritt in die Mischeinrichtung 24 bezüglich ih
rer chemischen Zusammensetzung und ihres Mengenanfalles
überwacht, dazu sind an ihren Fördereinrichtungen zwischen
der Siebmaschine 14 und Mischeinrichtung 24 Probenehmer 25
für die chemische Zusammensetzung und Mengenmeßgeräte 26
für den Mengenanfall vorgesehen.
Gemäß der Erfindung werden die Trockenstoffe in einer
Mischeinrichtung 24 gemischt, bevorzugt ist die Mischung
der Trockenstoffe, der Grobfraktionen 15, Mittelfraktionen
16 und Feinfraktionen 17 vermittels einer Mischbettmischung
vorzunehmen. Zur Mischbettmischung ist ein Chevron- oder
Windrowmischbett bevorzugt, die durch bestimmte Hauf
werksgestaltungen, Beschickung und Abtrag von den Haufwer
ken, verschiedene Mischgüter zu einem Mischgut homogener
Zusammensetzung zusammenführen.
Die Mischung und Homogenisierung der Trockenstoffe im
Mischbett macht das erfindungsgemäße Verfahren unabhängig
von der Reihenfolge der Trockenstoffzufuhr und unempfind
lich gegen die Auswirkungen schwankender Trockenstoffquali
täten, so daß zur Einstellung einer Trockenstoff-Durch
schnittsqualität zusätzliche Einrichtungen zur Aufnahme und
Mischung von Trockenstoffen unterschiedlicher Qualitäten
entbehrlich sind. Aus der Mischeinrichtung 24 wird das
Mischgut 27 mit einer Körnung von 16 bis 0 mm dem Bedarf
einer Klassiereinrichtung 28 entsprechend schubweise in ein
Massenflußsilo 29 eingebracht und von dort der Klassierein
richtung 28 zugeleitet.
In der in Fig. 2 dargestellten kontinuierlich wirkenden
Klassiereinrichtung 28 wird das Mischgut 27 zur Einstellung
einer aus mindestens zwei definierten Kornfraktionen beste
henden Mischung aufgeteilt. Bevorzugt ist nach der Erfin
dung das Mischgut in sieben Fraktionen, eine erste Fraktion
30 mit einer Körnung von 16-8 mm, eine zweite Fraktion 31
mit einer Körnung von 8-4 mm, eine dritte Fraktion 32 mit
Körnung von 4-2 mm, eine vierte Fraktion 33 mit einer
Körnung von 2-1 mm, eine fünfte Fraktion 34 mit einer
Körnung von 1-0,5 mm, eine sechste Fraktion 35 mit einer
Körnung von 0,5-0,25 mm und in eine Staubfraktion 36 auf
zuteilen, die in Dosiersilos 30a bis 36c aufgenommen sind.
Aus den Dosiersilos 30a bis 35a werden die jeweiligen Frak
tionen über Fördereinrichtungen 37 bis 42, beispielsweise
Schnecken oder Rinnen, Staub wird über Schleusen 43 aus den
Dosiersilos 36a bis 36c auf eine Fördereinrichtung 44
ausgetragen, einer Füllstandswaage 47 mit Füllstandsanzei
gern 60 zugeführt und von dort einem Mischer 45 über eine
Fördereinrichtung 46 zugeführt. Die Dosiersilos 30a bis 35a
wirken jeweils mit Druckmeßdosen 48 oder ähnlichen Füll
standsanzeigern zusammen, die anzeigen, wann ein Dosiersilo
voll ist und wieviel über die Fördereinrichtungen 37 bis 42
aus den Dosiersilos entsprechend deren Drehzahlen bzw. Fre
quenzen pro Zeiteinheit ausgetragen wurde.
Mit Kenntnis der Gewichtsverluste pro Zeiteinheit werden
die Austragsleistungen für einen siloindividuellen Austrag
zur Einstellung einer aus allen Siloinhalten gebildeten Re
zeptur, d. h. eine Kornmischung mit definierter Kornvertei
lung eingestellt, der anschließend Staub beigegeben wird.
Zur Endkonfektionierung einer grünen Masse wird dieser
Mischung bei Eintritt in die Mischeinrichtung Pech 61
beigegeben.
Der Durchsatz durch die Klassiereinrichtung 28, vom Massen
flußsilo bis zum Mischer 45 wird auch von der Füllstands
waage 47 geregelt, indem bei Absinken unter einen gewissen
Füllstand über eine Proportionalregelung die Austragslei
stungen der Fördereinrichtungen 37 bis 42 und der Schleuse
stellungen 43 durch vermehrten Anfall (durch Drehzahlerhö
hungen bzw. Frequenzerhöhung, vergrößerte Schleusenöff
nungen) der Füllstand wieder erreicht ist, so daß der
Mischer 45 laufend mit gleicher Menge beaufschlagt ist.
Übersteigt der Füllstand einen vorgegebenen Wert, so
regelt die Proportionalregelung den Mengenanfall in umge
kehrter Weise.
Im Gegenssatz zu der aus dem Stand der Technik bekannten
gravimetrischen Bemessung ist erfindungsgemäß vorgesehen,
die Bemessung der zur Mischung bestimmten Trockenstoffan
teile durch Einstellung der Förderleistungen der kontinu
ierlich fördernden Fördereinrichtungen 37 bis 42 und
Schleusen 43 volumetrisch vorzunehmen. Durch die erfindungsgemäße
Fraktionierung des Mischgutes 27 in der Klas
siereinrichtung 28 in Verbindung mit der volumetrischen Be
messung sind Granulometrielinien in engen Grenzen einhalt
bar.
Die Aufteilung des Mischgutes 27 in der Klassiereinrichtung
28 erfolgt ausgehend von dem Massenflußsilo 29 mit einer
Austragseinrichtung 50 über eine Siebmaschine 49, deren
Siebe 49a (Körnung 16-8 mm), 49b (Körnung 8-4 mm), 49c
(Körnung 4-2 mm), 49d (Körnung 2-1 mm), 49e (Körnung
1-0,5 mm) und 49f (Körnung 0,5 bis 0,25 mm) das Mischgut 27
in die Fraktionen 30 bis 35 aufteilen und den Dosiersilos
30a bis 35a mit einem Fassungsvermögen von 0,5 bis 15 me
trische Tonnen, vorzugsweise 2-4 metrische Tonnen zuleiten.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird das Unterkorn der Fraktion
35 (Körner kleiner 0,25 mm) einem Mühlenvorratsbehälter 51,
einer das Unterkorn zu Staub 36 aufbereitenden Mühle 52,
von dort in einem Homogenisierungsbehälter 53 und von dort
den Dosiersilos 36a bis 36c, etwa gleichen Fassungsvermö
gens wie die Dosiersilos 30a bis 35a, für Mühlenstaub zuge
leitet. Sofern ein erhöhter Staubbedarf besteht, kann durch
zwischen den Dosiersilos 33a und 34a und den Sieben 49d und
49e angeordnete Umschalter 55 und 56 abgesiebtes Mischgut
der Fraktion 33 und/oder 34 zusammen mit der Fraktion 35
der Mühle 52 zugeleitet werden.
Zur Bereithaltung der sechs Trockenstofffraktionen werden
die Dosiersilos 30a und 35a kontinuierlich im Überlauf
(Füllungsgrad 100%) mit ihren Korngrößenfraktionen 30 bis
35 beschickt, wobei der zur Füllung der Dosiersilos nicht
benötigte Überlauf 57 aus der Klassiereinrichtung 28 aus
getragen und über das Durchlaufsilo 13 der Mischeinrichtung
24 zugeführt wird. Bezüglich des Überlaufes 57 entsteht
somit ein kontinuierlicher Kreislauf, der die Mischung und
Homogenisierung der Fraktionen im Mischbett begünstigt.
Wird über die Druckmeßdosen 48 für einzelne Dosiersilos
eine geringere als 100% Füllung angezeigt, wird die
Austragseinrichtung 50 auf höhere Austragsleistung solange
verstellt, bis entsprechende Dosiersilos wieder 100% ge
füllt und im Überlauf gehalten sind, wobei der nicht benö
tigte Überlauf 57 aus der Klassiereinrichtung 28 der
Mischeinrichtung 24 wie vorstehend beschrieben zugeleitet
wird.
Das Massenflußsilo 29 weist Druckmeßdosen 29a auf, der
Mühlenvorratsbehälter 51 ist mit Druckmeßdosen 51a ausge
stattet, der Homogenisierungsbehälter 53 wirkt mit Druckmeßdosen
53a zusammen und das bevorzugt dreiteilige
Dosiersilo 36a bis c ist mit Druckmeßdosen 48 ausgestat
tet. Die Druckmeßdosen 51a, 53a und 48 zeigen obere Füll
stände und untere Füllstände in den entsprechenden Behäl
tern und Silos an. Im Normalbetrieb arbeitet der Mühlenvor
ratsbehälter mit beispielsweise einem maximalen und minima
len Füllstand von 80% bzw. 40%.
Sinkt der Füllstand auf Grund eines zu niedrigen Unter
kornanfalles vom Sieb 49f, so werden die Überläufe der
Fraktionen der Siebe 49d und 49e der Fraktion 49f durch
entsprechende Verstellung der Umschalter 55, 56 zugeführt
und in den Mühlenvorratsbehälter 51 geleitet, bis in letz
terem der obere Füllstand von 80% wieder erreicht ist,
gleichzeitig wird die Austragseinrichtung 50 auf eine
höhere Austragsleistung eingestellt. Der Mühle 52 ist dann
ein Mahlgut der Fraktion 2 mm und kleiner im Mühlenvorrats
behälter zur Aufmahlung zu Mühlenstaub verfügbar, das über
eine einstellbare Austragsschleuse 58 der Mühle 52 zufließt.
Der Mühle 52 nachgeordnet ist der Homogenisie
rungsbehälter 53, der über eine Austragsschleuse 59 konti
nuierlich in das Dosiersilo 36 einspeist. Die Füllstände
des Homogenisierungsbehälters, beispielsweise ein oberer
von 90% und unterer von 60%, bestimmen den Zufluß und Be
trieb der Mühle 52 über Einstellung des Mahlgutmengen-
Durchflusses durch die Austragsschleuse 58 zur Mühle 52,
Vermahlung und Leitung in den Homogenisierungsbehälter 53.
Steigt der Füllstand im Homogenisierungsbehälter beispiels
weise von 60% (Normalbetrieb) auf 80% an, so wird der Mahl
gutanfall vom Mühlenvorratsbehälter 51 über die Austrags
schleuse 58 beispielsweise um 10% reduziert. Steigt der
Füllstand mit Reduktion weiter auf den oberen Wert, so wird
die Mühle 52 stillgesetzt, bis der untere Füllstand von 60%
wieder erreicht ist. Bei Anlauf der Mühle 52 wird der Zu
lauf der Mühle um 10% erhöht, bis ein Zwischenwert, bei
spielsweise 80% des Füllstandes erreicht ist. Vor Stillset
zen der Mühle 52 ist durch entsprechende Maßnahmen, d. h.
Umschaltung der Umschalter 55, 56 und Leitung des Über
laufes der Siebe 49d und e auf das Mischbett 24 der Füll
stand des Mühlenvorratsbehälters auf den unteren Füllstand
abzusenken, dies zur Aufnahme der durch das Sieb 49f durch
fallenden Mengen an Körnern kleiner als 0,25 mm.
Das Dosiersilo für Mühlenstaub 36 umfaßt vorzugsweise drei
Behälter 36a, b und c, wobei die Behälter b und c ständig
zu 100% gefüllt gehalten sind. Füllstände des Behälters 36a
werden über die Austragsschleuse 59 zwischen Dosiersilo und
Homogenisierungsbehälter 53 kontrolliert. Im Normalbetrieb
fährt der Behälter 36a mit einem Füllstand von mindestens
60% und höchstens 80%. Steigt der Füllstand von 60% in
Richtung 80%, so wird der Zulauf über die Austragschleuse
59 reduziert, beim Ansteigen über 80% unterbrochen bis 60%
wieder erreicht sind und dann wieder zugestellt.
Während die Kornseite, d. h. die sechs Fraktionen 30a bis
35a kontinuierlich im Überlauf gefahren wird, wird die
Staubseite, die Fraktion 36, kontinuierlich jedoch be
darfsdiskret gefahren, indem ein tatsächlicher Staubmengen
bedarf erzeugt und zur Weitervermischung bereitgehalten
wird, ohne daß überschüssige Staubmengen dem Mischbett zu
geführt werden müßten. Dies wird wie beschrieben über den
bei Bedarf bestimmte Fraktionen der Kornseite abziehenden
Mühlenvorratsbehälter 51 und den über die Mühle 52 mit dem
Mühlenvorratsbehälter 51 einerseits und dem Dosiersilo für
Mühlenstaub andererseits zusammenwirkenden Homogenisie
rungsbehälter 53 erreicht, die über aufeinander abgestimmte
Füllstandsanzeigen mit entsprechenden Einstellungen der
Austragsschleusen 58, 59 ein konstantes Staubangebot
sicherstellen und Staubbedarfsschwankungen im Behälter
system auffangen und ausgleichen, so daß zur Einstellung
einer Anodenrezeptur neben den erfindungsgemäß vorgese
henen sechs Kornfraktionen auch die siebente, die Staub
fraktion, so aufbereitet wird, daß sie bedarfsdiskret kon
tinuierlich anfallend vorliegt.
Claims (23)
1. Verfahren zur Aufbereitung eines Trockenstoffes zur
Herstellung von Elektroden, insbesondere Anoden für
die Aluminium-Schmelzflußelektrolyse, bestehend aus
Petrolkoks, gebrannten und grünen Elektrodenresten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Petrolkoks, die ge
brannten und grünen Elektrodenreste jeweils einzeln zu
Haufwerken einer Korngrößenfraktion aufbereitet, die
Haufwerke unter Aufteilung in mindestens zwei Korngrößenfraktionen
einer eine Mischung aus Haufwerken
und Korngrößenfraktionen bildenden Mischeinrichtung
zugeführt werden, die Mischung aus der Mischeinrich
tung abgezogen und anschließend vermittels einer
Klassiereinrichtung in mindestens zwei Korngrößenfraktionen
zu deren Mischung zu einem Trockenstoff
aufgeteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Petrolkoks zu einer Körnung von 0 mm bis 40 mm,
vorzugsweise 0 mm bis 25 mm aufbereitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die gebrannten und grünen Elektrodenreste zu
einer Körnung von 0 mm bis 80 mm, vorzugsweise 0 mm bis
50 mm aufbereitet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haufwerke in drei Korngrößenfraktionen
jeweils einer Fraktion Grob, Mittel und
Fein aufgeteilt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korngrößenbereiche der Fraktion Grob auf
16 mm bis 6 mm, der Fraktion Mittel auf 6 mm bis 2 mm und
der Fraktion Fein auf 2 mm bis 0 mm eingestellt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufteilung der Haufwerke in
Korngrößenfraktionen durch Absiebung erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das bei der Aufteilung anfallende
Überkorn vermahlen und dem zur Aufteilung geführten
Haufwerksstrom zugeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischung der Haufwerksfrak
tionen in einem Mischbett erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung in einem Windrow- oder Chevron-
Mischbett erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus dem Mischbett abgezogene
Mischung in der Klassiereinrichtung in sieben Frak
tionen aufgeteilt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischung in eine erste Frak
tion mit einer Körnung von 16 mm bis 8 mm, eine zweite
Fraktion der Körnung von 8 mm bis 4 mm, eine dritte
Fraktion der Körnung von 4 mm bis 2 mm, eine vierte
Fraktion der Körnung von 2 mm bis 1 mm, eine fünfte
Fraktion der Körnung von 1 mm bis 0,5 mm, eine sechste
Fraktion der Körnung von 0,5 mm bis 0,25 mm und eine
siebte Fraktion der Körnung von 0,25 mm bis 0 mm aufge
teilt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufteilung der Mischung in
die ersten sechs Fraktionen durch Absieben und die
siebte Fraktion durch Absieben und Aufmahlen der
Unterkörner der Fraktion sechs und gegebenenfalls der
Körner der Fraktion vier, fünf und sechs zu Staub er
folgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fraktionen einzeln in für sie
bestimmte Dosiersilos aufgenommen werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Austrag der Fraktionen aus den Dosiersilos
zur Bildung eines Trockenstoffes nach einer Rezeptur
volumetrisch erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Austrag der ersten sechs Fraktionen vermit
tels leistungseinstellbaren Fördereinrichtungen, bei
spielsweise Förderschnecken oder Förderrinnen, und der
Austrag der siebten Fraktion vermittels Mengendurchfluß-einstellbaren
Schleusen erfolgt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistungseinstellungen durch Einstellung der
Förderschneckendrehzahlen oder Frequenzen oszillieren
der Förderrinnenbewegungen erfolgt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mengenanfall gemischten
Trockenstoffes regelbar ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung durch eine Füllstandswaage erfolgt,
die über eine Proportionalregelung die Schneckendreh
zahlen oder Bewegungsfrequenzen und die Schleusenstel
lungen einstellt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Absiebung der Mischung
die Dosiersilos der ersten sechs Fraktionen im Über
lauf beschickt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiersilos über Füllstandsanzeiger in der
Überlaufbeschickung gehalten werden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der zur Überlaufbeschickung
überschüssige Zulauf der Mischeinrichtung zugeführt
wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufmahlung zu Staub bedarfs
diskret erfolgt.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufmahlung über aufeinander abgestimmte Füll
standsanzeiger des Staubdosiersilos eines Mühlenvor
ratsbehälters und Homogenisierungsbehälters erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE19914122062 DE4122062C2 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Verfahren zur Aufbereitung eines Trockenstoffes zur Herstellung von Elektroden |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1000091C2 (en) * | 1995-04-07 | 1996-10-08 | Dekker Zandbaggerbedrijf B V | Sepn., grading and recombination of sand and gravel mixes |
WO2006024315A1 (de) * | 2004-09-02 | 2006-03-09 | Claudius Peters Technologies Gmbh | Verfahren zum aufbereiten von kohle-trockenstoff für die herstellung von elektroden |
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-
1991
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