DE4121965A1 - Verfahren und anordnung zur spuelwasserbehandlung fuer galvanische baeder - Google Patents
Verfahren und anordnung zur spuelwasserbehandlung fuer galvanische baederInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D21/00—Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
- C25D21/16—Regeneration of process solutions
- C25D21/20—Regeneration of process solutions of rinse-solutions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur
Spülwasserregenerierung von galvanischen Bädern.
Das Ziel einer galvanischen Metallabscheidung an Objekten ist
die Abscheidung von glatten, feinkörnigen, dichten, duktilen
und festhaftenden Metallüberzügen. Um dies zu erreichen werden
dem Elektrolyten organische Zusätze, wie beispielsweise
Einebner, Inhibitoren, Glanzbildner, Netzmittel zugegeben.
Bei der galvanischen Vernickelung beispielsweise entstehen
Abfälle im wesentlichen durch ins Spülwasser ausgeschleppte
Prozeßinhaltsstoffe. Bei der Reinigung dieser Abwässer
entsteht Galvanikschlamm als Folgereaktion durch Fällung der
gelösten Metallionen. Der Schlamm enthält schwerlösliche
Verbindungen, wie z. B. Metallhydroxyde oder Metallsulfide.
Der aus den Fällprodukten anfallende Dünnschlamm (Wassergehalt
meist über 95%) wird über Filterpressen entwässert und als
Galvanikschlamm mit einem Wassergehalt von 60-70% auf
Sonderabfalldeponien eingelagert.; Metalloberfläche 44, S. 465
(1990). Dort stellt er ein ständiges Gefahrenpotential für die
Umwelt dar.
Bei den bisher bekannten Verfahren für die Herstellung
galvanischer Überzüge und der Entsorgung des Gewässers wirken
sich besonders nachteilig die Veränderungen der Gewässer und
der hohe Wasserhaushalt aus. Ökologie und Ökonomie müssen also
verstärkt in einer Wechselbeziehung zueinander gesehen werden.
Zum Stand der Technik auf dem Gebiet der Spülwasserbehandlung
in der Hochleistungs-Glanzvernickelung zählt die Abtrennung
organischer Produkte aus Spülwässern oder die selektive
Prozeßbadreinigung, wobei eine Aktivkohleadsorbtion mit
vorgeschalteter Oxydationsmittelbehandlung erfolgt.
Effektiv kann die Aktivkohle nur zur Abtrennung unpolarer,
niedermolekularer Verbindungen eingesetzt werden.
Realisiert werden kann die Kombination der Adsorption mit
einer Dauerfiltration der Elektrolyte über Anschwemmfilter
oder im Einrührverfahren. Dabei wird eine Charge mit 2 bis 20
g/l Pulverkohle bei 50-60°C und guter Bewegung ca. 30
Minuten behandelt und anschließend filtriert.
Ein weiteres Verfahren der Spülwasserbehandlung zur
Nickelrückgewinnung ist der Ionenaustausch über Ionenaus
tauschharze. Dieses Verfahren bedarf aber in der Regel nach
der vollständigen Beladung regelmäßig einer Regenerierung
durch starke Säuren. Die elektrolytische Wiedergewinnung des
Nickels in metallischer Form aus dem Eluat ist erst nach
Neutralisation der freien Säuren möglich, welches den
Wiedereinsatz der Säuren als Regeneriermittel des
Austauschharzes verhindert.
Der anlagentechnische Aufwand, vor allem aber der hohe
Neutralsalzgehalt im Abwasser ist der entscheidende Nachteil
dieses Verfahrens.
Die bisher bekannten Verfahren des Nickelrecyclings haben
gemeinsam die Nachteile des notwendigen Chemikalieneinsatzes.
Somit bieten sich für die Spülwasserbehandlung physikalische,
d. h. elektrochemische Verfahren an. Hier werden keine
zusätzlichen Chemikalien benötigt, was bedeutet, daß keine
neutralsalzbelasteten Abwässer anfallen.
Eine einfache und wirtschaftliche Methode zum Ausgleich der -
Stromausbeute-Differenz ist die Membran-Trommel-Elektrolyse.
Hier wird das Metall auf Nickelpellets in einer Qualität
abgeschieden, die den Wiedereinsatz der Pellets als
Anodennickel gestattet.
Ebenfalls zu den physiko-chemischen Verfahren gehört die
Elektrodialyse. Sie dient der Konzentrierung ionogener Stoffe
aus Lösungen. Die Elektrodialyse arbeitet ohne Chemikalien
einsatz und führt daher zu einer erheblichen Reduzierung der
Emission. Vorteilhaft wirkt sich daher der Aufbau kompakterer
Anlagen mit geringerem Platzbedarf und relativ niedrigen
Investitions- und Energiekosten aus; Metalloberfläche 44, s.
475 (1990).
Der Nachteil besteht aber darin, daß bei den bekannten physiko
chemischen Verfahren die Elektrodialyse am Ende des Vernicke
lungsprozesses erfolgt. Das Nickelbad selbst muß immer wieder
separat mit ausreichendem Elektrolyten versorgt. Dieses be
einträchtigt den Dauereinsatz solcher Anlagen erheblich, da
ein hoher Überwachungsaufwand erforderlich ist. Das
verunreinigte Spülwasser muß außerdem separat entsorgt
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und
eine Anordnung unter Einsatz der Elektrodialyse bereit
zustellen, bei dem die Konzentration im Bad gleichmäßig
konstantgehalten und das Abwasser weitestgehend von Abfall
produkten freigehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre der Pa
tentansprüche gelöst. Westentlichstes Merkmal ist es, die
Elektrodialyse nicht als Konzentrierungsstufe, sondern als
Reinigungsverfahren zu nutzen und die Elektrolytkonzentration
im Diluat (3) konstant zu halten, welches sich durch eine
konstante Spannung in dieser Zelle ausdrückt.
Bei dem erfindungsgemaßen Verfahren und der erfindungsgemäßen
Anordnung werden die Stoffkreisläufe vor Elektrolyt- und
Spülwasserkreislauf derartig geschlossen, wobei eine
Spülwasserbehandlung integriert ist, die die Trennung der
Prozeßinhaltsstoffe vom Spülwasser und somit die Entfernung
der organischen Reaktionsprodukte ermöglicht. Die Rückführung
der so gereinigten Prozeßlösung nach einer Stufe der
Konzentrierung kann dem Ausgleich der Verdunstungs- und
Ausschleppverluste des galvanischen Bades dienen. Bei
Rückführung dieser Stoffe wird der Prozeß der galvanischen
Metallabscheidung als weitgehend geschlossenes System
abfallarm gestaltet.
Damit ist ein weiterer notwendiger Schritt auf dem Weg der
Standzeitverlängerung galvanischer Bäder, als eine geeignete
Maßnahme zum Ausgleich der unterschiedlichen anodischen und
kathodischen Stromausbeuten, die sonst zu einer zunehmenden
Metallionenanreicherung im Elektrolyten führen, getan.
Damit läßt sich die Umsetzungsgeschwindigkeit der organischen
Additivs zu der Ausschleppung ihrer Produkte günstig
beeinflussen.
Letztendlich können durch das erfindungsgemäße Verfahren und
die erfindungsgemäße Anordnung nach der zwischengeschalteten
Elektrodialyse des Spülwassers in der ersten Spülstufe, wobei
eine Elektrolytrückgewinnung erfolgt, durch Rückführung die
Elektrolytkonzentration im Bad konstant gehalten und das so
gereinigte Spülwasser mittels Pumpe und Meßverfahren wieder
dem Spülvorgang zugeführt wird, enorme Mengen an Spülwasser
eingespart werden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles näher
beschrieben.
Dabei stellt die Prinzipskizze der Figur folgendes dar:
Fig. 1 Verfahrenschema zum Nickelrecycling durch elektrodialytische
Spülwasserregenerierung
Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus:
1 Prozeßbad
2 Spüle
3 Diluat
4 Membrankonfiguration
5 Diluatkreislauf
6 Diluatzellen
7 Konzentratzellen
8 Elektrodenlösung
9 Spannungsbegrenzungsschalter
10 Dosierpumpe
11 Konzentrat
2 Spüle
3 Diluat
4 Membrankonfiguration
5 Diluatkreislauf
6 Diluatzellen
7 Konzentratzellen
8 Elektrodenlösung
9 Spannungsbegrenzungsschalter
10 Dosierpumpe
11 Konzentrat
Beispielsweise wird eine 20%ige Lösung des Nickelelektrolyten
STRATOLUX 710®-Bades mit dreifacher Organik-Dosierung
elektrodialytisch behandelt.
Um das Prozeßbad 1 entsprechend dem erfinderischen Gedanken
immer konstant in seiner Konzentratzusammensetzung halten zu
können, wird gemäß Fig. 1 folgendermaßen gearbeitet:
Das Spülwasser aus der Spüle 2 wird als Diluat 3 einer Membrankonfiguration 4 zugeführt und bildet hier einen Diluatkreislauf 5 in den Diluatzellen 6. Die Membran konfiguration 4 wird vorzugsweise aus einer Vielzahl von Kationen(K)- und Anionenaustauschermembranen A, die hintereinander angeordnet sind, gebildet. Die Permselektivität einer Kationenaustauschermembran (H) ist gegenüber Chlorid- Ionen nicht gleich Null. Analog trifft das für eine Anionenaustauschermembran (A) gegenüber Nickel zu. Darin liegen die Ursachen für den Transport von Nickel- und Chlorid- Ionen in die Elektrodenlösung 8 begründet. Der Umfang des Transportes ist abhängig von der verfügbaren Menge dieser Ionen.
Das Spülwasser aus der Spüle 2 wird als Diluat 3 einer Membrankonfiguration 4 zugeführt und bildet hier einen Diluatkreislauf 5 in den Diluatzellen 6. Die Membran konfiguration 4 wird vorzugsweise aus einer Vielzahl von Kationen(K)- und Anionenaustauschermembranen A, die hintereinander angeordnet sind, gebildet. Die Permselektivität einer Kationenaustauschermembran (H) ist gegenüber Chlorid- Ionen nicht gleich Null. Analog trifft das für eine Anionenaustauschermembran (A) gegenüber Nickel zu. Darin liegen die Ursachen für den Transport von Nickel- und Chlorid- Ionen in die Elektrodenlösung 8 begründet. Der Umfang des Transportes ist abhängig von der verfügbaren Menge dieser Ionen.
Die Membrankonfiguration 4 ist so zu wählen, daß die abzurei
chernde Lösung durch die den Elektrodenräumen angrenzenden
Zellen fließen kann. Dies hat zur Folge, daß zwischen der
Zelle mit der Elektrode und der ersten Konzentratzelle 7 eine
Diluatzelle 6 angeordnet ist. Des weiteren steuert ein
Spannungsbegrenzungsschalter 9 bei Erreichen einer
vorgegebenen Spannung eine Dosierpumpe 10 an und sorgt für
eine konstante Elektrolytkonzentration im Diluat 3, welche
wiederum eine konstante Spannung bewirkt.
Die Elektrolytanreicherung im Konzentrat 11 wird durch eine
kontinuierliche Zudosierung von Verdünnungswasser und dem
kontinuierlichen Abzug von angereicherter Lösung ausgeglichen
und dem Prozeßbad 1 zugeführt, so daß die durch Verdunstung
und die Ausschleppung verminderten Stoffmengen und
Volumenanteile ausgeglichen werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Spülwasserbehandlung für galvanische Bäder,
mittels Elektrodialyse, dadurch gekennzeichnet, daß
Elektrolyt- und Spülwasserkreislauf derart installiert
werden, daß die Spülwasserbehandlung durch Trennung der
Prozeßinhaltsstoffe vom Spülwasser bei konstanter Spannung
im Diluat (3) und die Rückführung der gereinigten
Prozeßlösung nach der Stufe der Konzentrierung erfolgt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spülwasser von Nickelelektrolyten behandelt wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Prozeßbad (1) die Spüle
(2), das Diluat (3), die Membrankonfiguration (4), die in
Verbindung mit der Konzentratzelle (7) einen
Spannungsbegrenzungsschalter (9) der eine Dosierpumpe (10)
betätigt und das Konzentrat (11) in einem in sich
geschlossenen Kreislauf angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121965 DE4121965A1 (de) | 1991-06-28 | 1991-06-28 | Verfahren und anordnung zur spuelwasserbehandlung fuer galvanische baeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121965 DE4121965A1 (de) | 1991-06-28 | 1991-06-28 | Verfahren und anordnung zur spuelwasserbehandlung fuer galvanische baeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121965A1 true DE4121965A1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6435314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121965 Ceased DE4121965A1 (de) | 1991-06-28 | 1991-06-28 | Verfahren und anordnung zur spuelwasserbehandlung fuer galvanische baeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121965A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4408337A1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-09-14 | Winfried Bayer | Verfahren und Vorrichtung zur Elektrodialyse von sauren Galvanikbädern |
CN109234788A (zh) * | 2018-08-03 | 2019-01-18 | 诚亿电子(嘉兴)有限公司 | 除胶再生机可视化检查方法 |
-
1991
- 1991-06-28 DE DE19914121965 patent/DE4121965A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (6)
Title |
---|
DE-Z.: Galvanotechnik 72 (1981), S. 1076-1079 * |
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US-Z.: Plating and Surface Ficushing Nov. 1977, S. 34, 36-38 * |
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CN109234788A (zh) * | 2018-08-03 | 2019-01-18 | 诚亿电子(嘉兴)有限公司 | 除胶再生机可视化检查方法 |
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