DE2009007A1 - - Google Patents

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DE2009007A1
DE2009007A1 DE19702009007 DE2009007A DE2009007A1 DE 2009007 A1 DE2009007 A1 DE 2009007A1 DE 19702009007 DE19702009007 DE 19702009007 DE 2009007 A DE2009007 A DE 2009007A DE 2009007 A1 DE2009007 A1 DE 2009007A1
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whey
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stream
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/42Electrodialysis; Electro-osmosis ; Electro-ultrafiltration; Membrane capacitive deionization
    • B01D61/44Ion-selective electrodialysis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/14Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations in which the chemical composition of the milk is modified by non-chemical treatment
    • A23C9/144Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations in which the chemical composition of the milk is modified by non-chemical treatment by electrical means, e.g. electrodialysis

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  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

PURITY ELECTROCHEMICAL COMPANY
Mayville, Wisconsin/V.St.A.
Unser Zeichen; P 2064
Verfahren zur Verhinderung der Kalziumausfällung "bei der elektrodialytischen Abtrennung von Mineralsalzen aus Molke
Die Erfindung betrifft Verbesserungen des Verfahrens und der Einrichtung zur Entmineralisierung von Molke durch Elektrodialyse.
Insbesondere betrifft die Erfindung die Verhinderung der Kalziumausfällung in dem Molkestrom, vor allem an den die Molkeentmineralisierungskammern einer vielzelligen Zelle begrenzenden neutralen Membranen, wobei eine solche Zelle kationendurchlässige, den Durchtritt von Anionen hemmende erste Membranen und neutrale zweite Membranen in abwechselnder Reihenfolge enthält.
Diese Anordnung der Membranen ergibt zwischen Endelektroden eine Vielzahl von Entionisierungsräumen und Konzentrier ungsräumen, die in abwechselnder Reihenfolge aufeinanderfolgen.
Dr.Ha/Sr.
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Sie besondere Kombination von Kationenmembranen und neutralen Membranen, wobei Zellopban ein Beispiel für die letzteren ist, besitzt die Besonderheit, in Abwesenheit anderer den Ionenduroblaß regelnder Bedingungen Kationen durch eine Vielzahl aufeinanderfolgender Molkeetrönje und da zwiechenbef indlicher Konzentrierungsströme hindurcbtreten zu lassen.
Die Konzentrierungsströme besteben aus einer Elektrolytlösung, in welche Ionen der rohen Molkeproteinlösung, z.B. Salzionen, unter der Einwirkung eines an die Elektroden angelegten elektrischen Gleichstrompotentials eingeführt werden.
Es sind Methoden zur Entionisierung von Molkeproteinlösungen im Laboratoriumsmaßstab unter Verwendung einer Zelle bekannt, die selektiv anionendurchlässige und selektiv kationendurchlässige Membranen in abwechselnder Folge enthält.
Es wurde nun gefunden, daß zur Durchführung der elektrodialytiscben Entmineralisierung von Molke im technischen Maßstab die Kombination von Anionenmembranen mit Kationenmembranen zu Betriebsschwierigkeiten führt, die sich als Verstopfung, Polarisation und eine relativ kurze Lebensdauer der Anionenmembranen der Elektrodialysezelle bemerkbar machen.
Die Verwendung von neutralen Membranen anstelle von Anionenmembranen ergibt nicht nur gewisse Vorteile, sondern auch einen den bekannten, Anlonenmembrane und Kationenmembrane enthaltenden Zellen nicht äquivalenten Betrieb, da nämlich Kationen nicht in Intervallen durch selektiv anionendurchlässige Membranen gebremst werden,
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sondern durob die neutralenMembxane in aufeinanderfolgende Molke» und Konzentrierungeströme durcbtreten können und dies aucb tun.
Eine der bei der Entmineralisierung von Molke durob Elektrodialyse auftretenden Schwierigkeiten bestebt in der Ausfällung von Kalzium.
Beim Studium des Phänomens der Kalziumauefällung wurde festgestellt, daß die Kalziumausfällung auf der Seite der neutralen Membran innerhalb des Molkestrome der Leitfähigkeit des benachbarten KonzentratStroms entspricht und nicht, wie man erwarten würde, einer Variab- J len des Molkestroms selbst.
Die Erfindung ist somit eine Verbesserung des Verfahrens zur Entmineralisierung eines Molkeprotein und andere Molkebestandteile enthaltenden Stroms, welcher durch Entionisierungskammern einer Elektrolyseeinrichtung, bestehend aus Entionisierungskammern und Konzentrierungskammern, eingeschlossen zwischen einer Vielzahl von im Abstand befindlichen abwechselnd angeordneten hydraulisch undurchlässigen Membranen zweierlei Art fließt, wovon die eine Art für Kationen selektiv durchlässig und für Anionen durchlaßhetmnend und die andere Art im wesentlichen neutral ist, wobei man eine Elektrolytlösung als W Konzentrierungsstrom durch die zwischen den Entionisierungskammern liegenden Kammern strömen läßt, an Endelektroden einen elektrischen Gleichstrom in Reihe quer über die Membranen und die dazwischen befindlichen Kammern anlegt, die Polarität so bemißt, daß Anionen in den Molkestrom von den jeweiligen den Durchlaß von Anionen hemmenden Kationenmembranen wegwandern und die Elektroden in von Elektrolyt durchströmten Elektrodenräumen angeordnet sind.
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Die erfind ungsgetnäße Verbesserung bestebi darin, daß titan die leitfähigkeit dee Konzentrierungedtroms auf einem Wert von mindestens 10 OOOuS/ctn und nlobt Über 200 000 Ji S/cm bält.
Besonders vorteilhafte Betriebsbedingungen existieren bei etwa 50 OOOyUS/om.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine schematiscbe Darstellung einer typischen Zelle zur Entmineralisierung von Molke, die für den erfindungsgemäßen Betrieb geeignet 1st, und
Fig. 2 eine graphische Darstellung, welche die relative Leistung als Funktion der Leitfähigkeit zeigt.
Die Elektrodialysezelle 11 besteht aus abwechselnd angeordneten kationendurcblässigen, den Durchlaß von Anionen hemmenden Membranen 12 aus Ionenaustauschmaterial und neutralen Membranen 13, wobei für letztere Zellophan ein typisches Beispiel ist.
Elektroden 14 und 15 sind in endständigen Elektrodenräumen 16 und 17. angeordnet, wobei die Elektrode 14 an ein (nicht gezeigtes) negatives Gleichstrompotential angeschlossen iet, welches sie zur Kathode maobt; die Elektrode 15 ist an ein positives Gleichstrompotential angeschlossen, wodurch sie zur Anode wird.
Bei der dargestellten Anordnung von Membranen und Elektroden wird jede übernächste Kammer, ausschließlich der Elektrodenkammern, eine Entionisierungskammer 18 und die dazwischen befindlichen Kammern 19 werden Konzentrierungskammern.
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Ein zu entmineralisierender Molkestrom wird durch die Kammern 18 geleitet, wobei anioniscbe und kationische Komponente aus der Molke durch die angrenzenden Membranen unter dem .Einfluß des elektrischen Potentials auswandern; die Bewegung der Ionen ergibt einen elektrischen Stromfluß durch die Zelle von Elektrode zu Elektrode.
Zu entmineralisierende Molke tritt in die Vorrichtung durch eine Zuführungsleitung 20 ein und fließt in einen Behälter 21, von wo sie mittels einer Pumpe 22
in eine Zweigleitung 23 und von dort in die Molke- ä
kammern 18 gefördert wird.
Entionisierte Molke fließt von den Entionisierungskammern 18 in eine Sammelzweigleitung 24· Ein Teil des Produkts kann durch eine mittels eines Ventils 26 gesteuerte Leitung 25 abgezogen werden, während der Rest durch eine Rückführungsleitung 27 in den Behälter 21 zurückgeführt wird.
Um den Molkepegel in dem Behälter 21 konstant zu halten, muß die Molkezufuhr durch die Leitung 20 der durch die leitung 25 abgezogenen Menge entsprechen.
Ein geeigneter Elektrolyt, z.B. Natriumchlorid, wird in die Konzentrierungskammern 19 durch eine Zufübrungszweigleitung 28 eingeführt und eise ionenangereicherte Salzlösung wird aus den Kammern 19 durch eine Sammelzweigleitung 29 in einen Konzentratbehälter 30 durch eine Leitung 31 abgeführt. Der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 30 wird mittels einer Überfließleitung 32 konstant gehalten.
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Eine Pumpe 33 zieht aus dem Bebälter 30 Flüssigkeit ab und führt sie in eine ZufttbrungsZweigleitung 28Der Behälter 30 wurde ursprünglich durch eine Leitung 34 aufgefüllt und Wasser wird durch eine mittels eines Ventils 36 gesteuerte Leitung 35 zugegeben. Das Ventil widerum wird dusch einen Leitfähigkeitsmesser 37 gesteuert, dessen Elektroden 38 in das Salzkonzentrat in dem Behälter eintauchen.
Aus nachstehend näher erläuterten Gründen hält der Leitfähigkeitsmesser durch den geregelten Wasserzusatz die Leitfähigkeit der Salzlösung, kurz bevor sie durch die Eonzentrierungskammern 19 im Kreislauf geführt werden soll, auf einem vorherbestimmten Wert von über 10 000 μβ/ονα und unter 200 000/x.S/cm, vorzugsweise auf etwa 50 000 /iS/cm.
Elektrolyt wird durch die Elektrodenräume 16 und 17 durch Leitungen 39, 40, 41 und 42 geleitet.
Beispiel
Die zu entmineralisierende Molke enthielt 40 % Feststoffe und 60 % Wasser. Die Feststoffe bestanden zu etwa 20 $> aus Mineralsalzen, 22 56 Protein, 45 Laktose und der Rest waren Kohlehydrate, Zitrate und andere Bestandteile. Der pH-Wert der MoJce betrug 7,0.
Die Molke wurde in einer insgesamt 100 Kammern enthaltenden großen Elektrodialysezelle entmineralisiert.
Normaler Betriebastrom 90 Ampere. Normales Ausgangspotential 185 V«,
Ein Spannungsregulator wurde verwendet, um den Strom 009837/ 1521
auf 90 Ampere zu halten, indem, man das Potential zur Kompensation eines Anstiege des obmschen Widerstands der Zelle erhöhte. Dos Maximum, auf welches das Potential erhöht werden konnte, betrug 230 V.
Die relative Produktion wurde als Punktion der leitfähigkeit des SalzstroiBS, ausgedrückt in/LS/cm, festgestellt.
Die Spitzenproduktion bei der günstigsten Leitfähigkeit wurde mit 1,0 angegeben und die Produktion bei anderen Leitfähigkeiten wurde in Abhängigkeit davon J
bestimmt. Ein relativer Produktionswert von 0,8 sseigt somit einen 20-^igen Produktionsabfall in bezug auf das Optimum an.
Leitfähigkeit des Salzstroms Relative
in/tS/cm Produktion
10 000 0,75
50 000 1,0
100 000 0,97
150 000 0,91
200 000 0,80
Die Werte wurden in der 20. Betriebsstunde der Zelle M bestimmt und sind in Fig. 2 aufgetragen.
Nach Beendigung des jeweiligen Entmineralislerungsdurchlaufs wurde die Zelle auseinandergenommen. Beim Betrieb mit einer Leitfähigkeit des Salzstroms von 50 OOOyu.S/cm zeigte sich auf der Oberfläche der neutralen Membran keine Kalziumausfällung. Bei einem Betrieb bei 10 OOOyu.S/cm wurde eine starke Kalziumphosphatabscheidung festgestellt.
Schlußfolgerung: Auf der Basis der vorstehenden Werte ergibt ein Betrieb zwischen 10 000jllS/cm und 200 000/iS/cm
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eine Leistung von 80 £ und mehr des erzielbaren Optimums, das "bei 50 OOO/cS/cm auftritt. Ein Betrieb außerhalb der angegebenen Grenzen ist nietat nur vom technischen Standpunkt gesehen unwirtschaftlich, sondern auch technisch schwierig und sehr schwer durchführbar, und zwar aus folgenden Gründen: (a) Starke Niederschlagsansammlungen müssen entfernt werden und (b) der entsprechende Leitfähigkeitsabfall erfordert ein immer höheres Potential, um den Strom konstant zu halten. Beispielsweise ist unterhalb 10 OOO/^S/cm das maximal erreichbare Potential 230 V, was eine Zunahme um 45 V gegenüber der Ausgangsspannung bedeutet und eine weitere Erhöhung des Potentials war technisch nicht durchführbar.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfahren «ur Entmineralisierung von Protein und ändere Molkebestandteile enthaltender Molke, wobei ein Molkestrom durch Entionisierungskammern einer Elektrodialyseeinrichtung geschickt wird, die eine Vielzahl von zwischen im Abstand befindlichen, abwechselnd angeordneten hydraulisch undurchlässigen Membranen !zweierlei Art eingeschlossene Entionisierungs- und Konzentrietungskammern enthält, wovon die eine Art für Kationen selektiv durchlässig und für Anionen durcblaßbenunend und die Membran der anderen Art im wesentlichen neutral ist, und wobei man eine Elektrolytlösung als Konzentrierungsstrom durch die zwischen den Entionisierungskammern liegenden Kammern schickt, an Endelektroden einen elektrischen Gleichstrom in Reihe quer über die Membranen und die dazwischen liegenden Kammern anlegt, wobei man die Polarität so wählt, daß Anionen in dem Molkestrom von den jeweiligen» den Durchlaß von Anionen hemmenden Kationenmembranen wegwandern und die Elektroden in den Elektrodenräumen angeordnet sind, durch welche Elektrolyt strömt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung der Kalziuraausfällung aus dem Molkestrom, insbesondere der Ausfällung von Kalziumphospbat auf der den Molkestrom begrenzenden Oberfläche der neutralen Membranen die leitfähigkeit des Konzentrierungsstroms auf mindestens 10 OOO/^S/cm und unter 200 OOO^S/cm gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Leitfähigkeit des Konzentrierungsstrom auf etwa 50 000jüS/cm gehalten wird.
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    Λ
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