DE4121936A1 - Leitungsrohr zur fortleitung von umweltgefaehrdenden medien - Google Patents

Leitungsrohr zur fortleitung von umweltgefaehrdenden medien

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DE4121936A1
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Joerg Odenthal
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Brugg Rohrsysteme GmbH
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KE ROHRSYSTEME UMWELTTECH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2807Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes
    • G01M3/283Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes for double-walled pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Leitungsrohr zur Fortleitung von umweltgefährdenden Medien, bestehend aus einem das Medium führenden Innenrohr, einem konzentrisch und im Abstand zum Innenrohr angeordneten Außenrohr, wobei das Leitungsrohr an beiden Enden mit Anschlußarmaturen versehen ist, welche den zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr befindlichen Ringraum nach außen hin abdichten.
Derartige Leitungsrohre werden aus Gründen des Umweltschutzes verstärkt eingesetzt. So werden solche Leitungsrohre u. a. als Fernfülleitungen in Tankstellen eingesetzt.
Unter dem Handelsnamen Flexwell-Sicherheitsrohr ist ein aus zwei konzentrischen gewellten Metallrohren bestehendes Leitungsrohr bekanntgeworden, bei welchem das Anbringen der Anschlußarmaturen fachliches Können und Geschick verlangen. Es ist deshalb von Vorteil, die Anschlußarmaturen werksseitig anzubringen, und eine fertig konfektionierte Rohrlänge an der Einsatzstelle anzuliefern und anzuschließen. Die konfektionierte Rohrlänge wird üblicherweise im Herstellerwerk auf Dichtigkeit des Ringraumes geprüft.
Nun kann es passieren, daß während des Transportes, während der Verlegung, aber auch nach dem Verlegen, jedoch vor Inbetriebnahme der Rohrleitung, an dem Leitungsrohr ein Schaden auftritt. Die Beweisführung, wann der Schaden entstanden ist und wer ihn verursacht hat, ist dann sehr schwer. Darüberhinaus ist es wirtschaftlich nicht vertretbar, ein beschädigtes Leitungsrohr zu verlegen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Leitungsrohr bereitzustellen, bei dem im Zeitraum zwischen der Überprüfung im Werk und dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme jederzeit ohne großen Aufwand eine schnelle Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Leitungsrohres möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Ringraum ein vom Normaldruck abweichender Druck vorherrscht und daß an beiden Enden des Leitungsrohres im Bereich der Anschlußarmatur jeweils ein mit dem Ringraum verbundener Prüfnippel bzw. ein Prüfventil angeordnet ist. Prüfnippel bzw. Prüfventil ermöglichen eine Überprüfung des Druckes in dem Ringraum z. B. durch Aufstecken eines Manometers, durch kurzes Ausströmenlassen o. ä. Mit besonderem Vorteil weist der Prüfnippel einen Druckanzeiger auf, der den vorhandenen Druck sichtbar macht. Diese Lösung gestattet jederzeit eine Überprüfung ohne jegliche technischen Hilfsmittel.
Der Prüfnippel bzw. auch das Prüfventil sind in eine mit dem Ringraum verbundene Gewindebohrung eingeschraubt. Diese Gewindebohrung dient nach dem Herausschrauben des Prüfnippels bzw. des Prüfnippels zum Einschrauben eines Rohrstutzens, der den Ringraum an eine Überwachungseinrichtung zur ständigen Überwachung der Rohrleitung anschließt.
An dem dem Gewindeteil abgekehrten Teil des Prüfnippels ist ein endseitig verschlossenes Schauglas angeordnet, in dem ein kolbenartiges oder kugelförmiges Element beweglich befindlich ist. Bei einem leichten Überdruck im Ringraum wird dieser Überdruck durch den Kolben oder die Kugel angezeigt.
Vorteilhafter erscheint jedoch eine Weiterbildung der Erfindung, die darin besteht, daß der Prüfnippel ein in die Gewindebohrung eingeschraubtes Rohrstück ist, dessen nach außen weisendes Ende mit einem durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff, wie Polyacryl, Glas etc. abgeschlossen ist und daß in dem Rohrstück ein Kolben, eine Kugel bzw. eine sich unter der Einwirkung des im Ringraum vorherrschenden Drucks an den durchsichtigen Werkstoff anlegende elastische Membran angeordnet ist. Insbesondere die letztgenannte Alternative löst die Aufgabe in besonders einfacher Weise. Darüberhinaus ermöglicht die Verwendung einer Membran auch eine Drucküberwachung über einen längeren Zeitraum. Zweckmäßigerweise besteht die Membran aus einem eingefärbten gummiartigen Werkstoff.
Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil einsetzbar bei einem aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten gewellten Metallrohren bestehenden Leitungsrohr. Ein derartiges Leitungsrohr ist flexibel und kann von daher auch in größeren Längen auf eine Kabeltrommel aufgewickelt transportiert werden. Es kann darüberhinaus vielfach ohne gesonderte Rohrbögen und ohne Maßnahmen zum Ausgleich von Längsdehnungen verlegt werden.
Die Erfindung ist anhand des in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Leitungsrohr 1, welches aus einem längsnahtgeschweißten gewellten Edelstahlrohr 2 einem ebenfalls längsnahtgeschweißten und gewellten Stahlrohr 3 sowie einem Kunststoffaußenmantel 4 besteht. Zwischen den Rohren 2 und 3 befindet sich eine Bewicklung 5, die wendelartig auf das Innenrohr 2 aufgewickelt ist und für eine mechanische Verbindung von Innenrohr 2 und Außenrohr 3 sorgt. Die Enden des Leitungsrohres 1 sind mit Anschlußarmaturen versehen, welche im wesentlichen aus einer Buchse 6 bestehen, die mit Hilfe eines Gewindes 7 auf das vom Außenmantel 4 befreite, gegenüber dem Innenohr 2 abgesetzte Außenrohr 3 aufgeschraubt ist. Das Ende der Buchse 6 ist mit dem Außenrohr 3 druckdicht verlötet und verschweißt.
Das Ende des Innenrohres 2 ist an die innere Oberfläche der Buchse 6 angeformt und stirnseitig bei 8 mit der Buchse 6 verschweißt. Damit ist der zwischen dem Innenrohr 2 und dem Außenrohr 3 befindliche Ringraum 9 endseitig abgeschlossen. Zum Anschluß des Leitungsrohres 1 an andere Aggregate bzw. auch zum Verbinden von Leitungsrohren miteinander dient ein Losflansch 10. Über die Anschlußverbindung wird abschließend noch ein Schrumpfschlauch 11 geschrumpft.
Damit der Ringraum 9 zum Zwecke der Drucküberwachung an ein Drucküberwachungsgerät angeschlossen werden kann, ist in der Buchse 6 eine Sackbohrung 12 vorgesehen, die über einen Kanal 23 mit dem Ringraum 9 verbunden ist. In diese Sackbohrungen 12 werden Nippel eingeschraubt, an welche nicht mehr dargestellte Verbindungsleitungen zu dem Überwachungsgerät angeschlossen werden.
Zum Zwecke der Überwachung des Leitungsrohres 1 bzw. des Ringraumes 9 vom Zeitpunkt der Endprüfung bis zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme sind in die Sackbohrungen 12, Prüfnippel bzw. Prüfventile 13 eingeschraubt. In dem Ringraum 9 wird ein leichter Überdruck bzw. auch ein Unterdruck erzeugt. Wenn sowohl das Innenrohr 2 als auch das Außenrohr 3 und auch die Anschlußarmaturen ordnungsgemäß ausgeführt wurden, und die Prüfnippel bzw. Prüfventile 13 druckdicht in die Sackbohrungen 12 eingeschraubt wurden, muß der Überdruck oder der Unterdruck über einen sehr langen Zeitraum aufrechterhalten werden können.
Die Überprüfung kann dann jederzeit leicht vorgenommen werden, z. B. durch kurzzeitiges Öffnen des Prüfventils, z. B. durch Eindrücken des Stiftes eines von Fahrzeugreifen bekanntes Ventils, wodurch bei Vorhandensein eines Differenzdruckes ein Geräusch entsteht oder durch Aufstecken eines Manometers auf das Prüfventil 13.
Eine besonders vorteilhafte und einfache Lösung ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt.
Der Prüfnippel 13 besteht aus einem Rohrstück 14, welches druckdicht in die Sackbohrung 12 eingeschraubt ist, so daß der Innenraum des Rohrstücks 14 über den Kanal 23 mit dem Ringraum 9 verbunden ist. Das Rohrstück 14 ist an seinem Ende durch eine Scheibe 15 aus einem durchsichtigen Werkstoff, z. B. Polyacryl abgeschlossen. Zwischen der Scheibe 15 und dem stirnseitigen Ende des Rohrstücks 14 befindet sich ein Distanzring 16. Eine Membran 17 aus einem gummielastischen Werkstoff ist zwischen dem Rohrstück 14 und dem Distanzring 16 druckdicht eingespannt. Scheibe 15, Distanzring 16 und Membran 17 sind mittels der Gewindeschrauben 18 an der Stirnseite des Rohrstücks 14 befestigt.
Herrscht nun ein Überdruck von z. B. 1,5 bar in dem Ringraum 9 vor, so wölbt sich die Membran 17 und legt sich an die innere Oberfläche der durchsichtigen Scheibe 15 an. Der Druck kann auf diese Weise optisch wahrgenommen werden. Eine Druckausgleichsbohrung 19 in der Scheibe 15 gestattet einen Druckausgleich in dem durch den Distanzring 16 geschaffenen Zwischenraum zwischen Scheibe 15 und Membran 17.
Es ist auch möglich, anstelle der Membran 17 in nicht dargestellter Weise einen Kolben oder eine Kugel vorzusehen, die bei Vorhandensein eines Überdrucks gegen die Scheibe 15 gedrückt werden. Diese Anordnung kann jedoch nur dann eingesetzt werden, wenn kein großer Zeitraum zwischen der Auslieferung und der Inbetriebnahme liegt, da befürchtet werden muß, daß ein allmählicher Druckabfall zwischen der Oberfläche des Kolbens oder der Kugel und der inneren Oberfläche des Rohrstücks 14 entsteht.

Claims (6)

1. Leitungsrohr zur Fortleitung von umweltgefährdenden Medien, bestehend aus einem das Medium führenden Innenrohr, einem konzentrisch und im Abstand zum Innenrohr angeordneten Außenrohr, wobei das Leitungsrohr an beiden Enden mit Anschlußarmaturen versehen ist, welche den zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr befindlichen Ringraum nach außen hin abdichten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringraum (9) ein vom Normaldruck abweichender Druck vorherrscht und daß an beiden Enden des Leitungsrohres (1) im Bereich der Anschlußarmatur (6, 10) jeweils ein mit dem Ringraum (9) verbundener Prüfnippel (13) bzw. ein Prüfventil angeordnet ist.
2. Leitungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfnippel (13) einen Druckanzeiger aufweist, der den vorhandenen Druck sichtbar macht.
3. Leitungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfnippel (13) sowie das Prüfventil in eine mit dem Ringraum (9) verbundene Gewindebohrung (12) eingeschraubt ist.
4. Leitungsrohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Gewindeteil abgekehrten Teil des Prüfnippels ein endseitig verschlossenes Schauglas (15) angeordnet ist, in dem ein bewegliches kolbenartiges oder kugelförmiges Element beweglich befindlich ist.
5. Leitungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfnippel (13) ein in die Gewindebohrung (12) eingeschraubtes Rohrstück (14) ist, dessen nach außen weisendes Ende (15) mit einem durchsichtigen Werkstoff, wie z. B. Polyacryl, Glas etc. abgeschlossen ist und daß in dem Rohrstück (14) ein Kolben, eine Kugel bzw. eine sich unter der Einwirkung des im Ringraum (9) vorherrschenden Drucks an den durchsichtigen Werkstoff (15) anlegende Membran (17) angeordnet ist.
6. Leitungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten gewellten Metallrohren (2, 3) besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29610718U1 (de) * 1996-06-19 1996-08-22 BRUGG Rohrsysteme GmbH, 31515 Wunstorf Armatur für eine Anschluß- oder Durchgangsverbindung
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