DE4121829A1 - Dichtungskappe fuer fuehrungsrohre oder reduktionshuelsen zur einfuehrung chirurgischer instrumente - Google Patents

Dichtungskappe fuer fuehrungsrohre oder reduktionshuelsen zur einfuehrung chirurgischer instrumente

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Description

In der modernen laparoskopischen Chirurgie werden nach Einblasen eines Inertgases in die Bauchhöhle durch einen Trokar die erfor­ derlichen chirurgischen Instrumente durch ein Führungsrohr zur Durchführung minimalinvasiver Eingriffe eingeführt und unter Kontrolle eines ebenfalls in die Bauchhöhle eingebrachten Endo­ skopes gesteuert und zur Durchführung der jeweiligen Operation manipuliert, wobei röntgenologisch beobachtet wird. Derartige laparoskopische Operationen werden beispielsweise im Bereich der Gallenblase, im Magen und Darmtrakt bei der gynäkologischen Laparoskopie oder Pelviskopie, beispielsweise zur Lösung von Verwachsungen oder bei Tubektomien benutzt.
Die bislang für diesen Zweck verwendeten Führungsrohre bestehen aus einem gut sterilisierbaren hochwertigen Werkstoff oder Chromnickel-Stahllegierungen und besitzen an ihrem oberen Ende einen Kunststoffdichtungsstopfen mit einer Durchbohrung zur Einführung des entsprechenden chirurgischen Instrumentes.
Ferner können anstelle der Führungsrohre auch Reduktionshülsen z. B. DE-OS 41 05 791 eingesetzt werden, die in ihren Außen­ abmessungen einheitlich ausgeführt sind und in Anpassung an die einzuführenden chirurgischen Instrumente in ihren Innenabmessun­ gen variabel sind, wobei durch eine entsprechende Dichtungskappe mit einer mittigen Einführöffnung die Einbringung verschiedenlu­ miger chirurgischer Instrumente ohne Druckverlust des Inertgases ermöglicht wird.
Die bekannten Kunststoffdichtungsstopfen für die oben erwähnten Führungsrohre oder die vorgeschlagenen Dichtungskappen für die Reduktionshülsen haben den Nachteil, daß sie sich nur mit einiger Mühe auf das Kopfstück anbringen oder abnehmen lassen, da sie in geringfügig gedehntem Zustand dichtend aufgebracht oder aufge­ schnappt werden. Diese schlechte Manipulierbarkeit der Dichtungs­ kappen wird beim Einsatz der chirurgischen Geräte noch dadurch erschwert, daß die Ärzte und das OP-Personal mit Gummihand­ schuhen zu arbeiten gezwungen sind, die zusätzlich noch durch an den Handschuhen vorhandene Gewebeflüssigkeit die Angriffsmöglich­ keit beim Aufschnappen oder Entfernen der Dichtungskappen erschweren.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Dichtungskappen gemäß Oberbegriff Patentanspruch vorzuschlagen, die leichter greifbar sind und die auch vorzugsweise mit ihrer an der Innenseite umlaufenden Nut besser in Eingriff mit dem umlaufenden Ringflansch des Kopfstückes aufbringbar bzw. von diesem entfern­ bar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Dichtungskappe gemäß Kennzeichen des Hauptanspruches vorgeschlagen, wobei besondere Ausführungsformen in den Unteransprüchen aufgeführt sind.
Im folgenden soll die erfindungsgemäße Dichtungskappe anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung der Dichtungskappe, und
Fig. 2: einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Dichtungskappe.
Die in den Figuren gezeigte Dichtungskappe 2 besteht aus einer rohrförmigen Schürze 4 mit angeformter Stirnwand 6, in welcher meist mittig eine kreisförmige Einführöffnung 8 für das betref­ fende chirurgische Instrument vorgesehen ist. Der Außendurch­ messer der Schürze kann beispielsweise 20 mm betragen, während der Innendurchmesser bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 13,8 mm ist. Eine derartige Kappe läßt sich unter geringer Dehnung der Schürze auf das Kopfstück eines Führungsrohres oder einer Reduktionshülse mit einem Außendurchmesser von etwa 14 mm aufbringen. Die im oberen Bereich angeformte Stirnwand 6 der Kappe ist zur besseren Führung des chirurgischen Instrumentes in ihrer Wandstärke dünner ausgeführt und hat beispielsweise im vor­ liegenden Fall eine Wandstärke von 0,8 mm, während die Schürze 4 eine Wandstärke von 6,2 mm hat.
Im oberen Bereich der Schürze 6 ist eine umlaufende Nut 10 vorgesehen, die eine schnappende Aufbringung der Kappe auf einen umlaufenden Ringflansch des rohrförmigen Kopfstückes des Führungsrohres oder der Reduktionshülse ermöglicht. Im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Innendurchmesser der Ringnut etwa 16 mm und hat gegenüber der Innenfläche der Schürze eine Tiefe von etwa 2,2 mm.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat die Ringnut 10 gegenüber der Unterseite der Stirnwand 6 einen Abstand, der mindestens der Dicke dieser Stirnwand entspricht. Dieser Abstand von beispielsweise 1 mm oder mehr ermöglicht ein leichteres Abziehen oder Aufsetzen durch elastische Verformung der Schürze auch im oberen Bereich. Fehlt es an einem derartigen Abstand, beispielsweise wenn die Nut sich unmittelbar unterhalb der Unterfläche der Stirnwand befindet, kann sich der obere Schürzen­ teil weniger gut unter elastischer Verformung abziehen lassen bzw. aus dem Ringflansch heraushebeln lassen.
Im unteren Bereich der Schürze 4 ist ein Grifflappen 12 ange­ formt, dessen beide äußeren Begrenzungskanten etwa tangential von zwei sich nahezu diametral gegenüberliegenden Bereichen der Schürze 4 verlaufen und am äußeren Grifflappenende abgerundet ineinander übergehen. Die Begrenzungskanten können im Extremfall von den beiden sich diametral gegenüberliegenden Bereichen der Schürze verlaufen, würden dann aber genau genommen bei tangentia­ ler Richtung parallel zueinander verlaufen und können dann in gelinder Abschrägung in die Abrundung am äußeren Grifflappenende einmünden. Es reicht aber auch aus, wenn die Begrenzungskanten des Grifflappens etwas unterhalb der Querschnittslinie ansetzen und dann derart tangential verlaufen, daß sie unter einem Winkel von etwa 15 bis 20° zur Querschnittslinie in etwa 1 bis 2 cm Länge verlaufen und dann in das abgerundete äußere Grifflappen­ ende übergehen. Die von der Schürze 4 gemessene Länge des Grifflappens beträgt vorzugsweise 1 bis 2 cm oder mehr.
In dem äußeren abgerundeten Bereich des äußeren Grifflappenendes ist auf dessen Oberseite ein bogenförmiger Wulst 14 ausgeformt, der ein sicheres Ergreifen des Grifflappens ermöglicht. Dieser Wulst kann auch auf der Unterseite und gegebenenfalls sogar zusätzlich auf dieser angeformt sein.
Dadurch daß die Begrenzungskanten des Grifflappens etwa im Bereich der Querschnittslinie der Hülse angreifen, wird beim dehnenden Hochziehen der Schürze die Dichtungskappe etwa über den halben Umfang des umlaufenden Ringflansches des Kopfstückes abgezogen, wobei die nachgebende Elastizität im oberen Bereich der Schürze dadurch verbessert wird, daß die Ringnut 10 mit Abstand zu der Unterseite der Stirnwand der Kappe angeordnet ist.
Die Dichtungskappe kann aus einem beliebigen elastischen flexiblen natürlichen oder synthetischen kautschukartigen Werkstoff bestehen, wobei einem Silikonkautschuk der Vorzug gegeben wird, insbesondere einem Silikonkautschuk mit einer Shorehärte im Bereich von 50 bis 70.

Claims (4)

1. Dichtungskappe für Führungsrohre oder Reduktionshülsen zur Einführung chirurgischer Instrumente bestehend aus einer von der Stirnwand der Dichtungskappe (2) herabreichenden umlaufenden Schürze (4), deren Innendurchmesser dem Außen­ durchmesser des rohrförmigen Kopfstückes des Führungsrohres oder der Reduktionshülse entspricht oder etwas kleiner ist und in welcher unterhalb der Stirnwand (6) eine Ringnut (10) zur Aufnahme eines umlaufenden Ringflansches am Kopfstück des Führungsrohres oder der Reduktionshülse vorgesehen ist und daß in der Mitte der Stirnwand (6) eine kreisförmige Einführöffnung (8) für das in das Führungsrohr oder in die Reduktionshülse einzuführende chirurgische Instrument vorgesehen ist, wobei die Dichtungskappe aus einem flexiblen natürlichen oder synthetischen kautschukartigen Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der Schürze (4) ein Grifflappen (12) angeformt ist, dessen äußere Begrenzungskanten tangential von zwei sich nahezu diametral gegenüberliegenden Bereichen der Schürze (4) verlaufen und am äußeren Grifflappenende in einer Abrundung ineinander übergehen und daß auf der Grifflappenoberseite und/oder -unterseite im abgerundeten Bereich des äußeren Grifflappenendes ein bogenförmiger Wulst (14) angeformt ist.
2. Dichtungskappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialer Richtung gemessene Länge des Grifflappens (12) etwa 1 bis 2 cm beträgt.
3. Dichtungskappe nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die unterhalb der Stirnwand (6) der Dichtungskappe (2) vorgesehene Ringnut (10) mit einem Abstand zur Unter­ seite der Stirnwand (6) angeordnet ist, der mindestens der Dicke der Stirnwand entspricht.
4. Dichtungskappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß sie aus einem Silikonkautschuk mit einer Härte von 50 bis 70 Shore besteht.
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