DE4121763A1 - Vorrichtung zum reinigen von inkrustierten wasserversorgungsleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von inkrustierten wasserversorgungsleitungen

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DE4121763A1
DE4121763A1 DE19914121763 DE4121763A DE4121763A1 DE 4121763 A1 DE4121763 A1 DE 4121763A1 DE 19914121763 DE19914121763 DE 19914121763 DE 4121763 A DE4121763 A DE 4121763A DE 4121763 A1 DE4121763 A1 DE 4121763A1
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Germany
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support plate
arms
knife
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compression spring
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DE19914121763
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Peter Vorndran
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INGBUERO WASSERWIRTSCHAFT AUTO
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/043Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
    • B08B9/0436Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes provided with mechanical cleaning tools, e.g. scrapers, with or without additional fluid jets

Description

Die Erfindung betrifft die Reinigung von Versorgungsleitungen, vorzugsweise Trink-, Brauch- und Abwasserleitungen von Inkru­ stationen und sonstigen Ablagerungen.
Infolge langer Betriebszeiten der Rohrleitungen sowie der Be­ schaffenheit der geleiteten Flüssigkeiten kommt es zu Ab­ lagerungen, Inkrustation und Korrosion. Querschnittsverengungen und Leckstellen senken die hydraulische Leistungsfähigkeit und beeinträchtigen die elastische Festigkeit.
Unter Ablagerungen werden abgesetzte Stoffe verstanden, die nicht fest an der Rohrleitung haften.
Inkrustationen sind fest mit der Rohrwandung verbundene Eisen- Mangan- und Kalkausscheidungen.
Zur Wiederherstellung der ursprünglichen projektierten hydrau­ lischen und statischen Eigenschaften einschließlich der Reini­ gung von Trinkwasser-, Brauchwasser-, Abwasser- und Industrie­ rohrleitungen werden entsprechend der bestehenden Verunreini­ gung die verschiedensten Rohrreinigungsapparate eingesetzt.
Gemäß Patentschrift DD 2 68 177 ist ein Durchzugskorbapparat zum Lösen von Inkrustationen oder anderen Ablagerungen in Versorgungsleitungen bekannt, bei welchem an einem rohrförmigen Grundkörper mit Gestänge federvorgespannte, spreizbare Messer­ arme mit Vorschneider und Messer ringförmig angeordnet sind, die während des Durchziehens durch die zu reinigende Rohrleitung an die Innenwand gedrückt werden und so ein Abschälen bzw. Ab­ kratzen der Inkrustationen bewirken sollen.
Der Durchzugskorbapparat in der bisherigen Bauart hat einen starren Grundkörper, der einen Ausgleich der Anpreßkräfte der einzelnen Messer an die Rohrwandung beim Einfedern der unteren Messerarme durch das Eigengewicht des Apparates nicht vornimmt.
Damit ist eine gleichmäßige Abschälung der Inkrustation am Ge­ samtumfang nicht gewährleistet.
Eine Erhöhung der Federkraft in Ausgangsposition ist aufgrund der erforderlichen Handhabbarkeit nicht möglich.
Der bisherige Apparat gleicht die durch das Eigengewicht verur­ sachte Einfederung der unteren Messerarme nicht aus, so daß die oberen Messer in ihrer Anpreßkraft zur Rohrinnenwand gemindert werden und eine Erhöhung der Federkraft durch Veränderung der Hebelwirkung während des Zugvorganges nicht bewirkt wird.
Das Ziel der Erfindung besteht in einer höheren Effektivität der Reinigung von Rohrleitungen mit größeren Nennweiten.
Es soll eine maximal mögliche Entfernung der Inkrustation in der Rohrleitung als auch eine verschleißarme Arbeitsweise garantiert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Reinigung von Versorgungsleitungen so zu schaffen, daß eine optimale Anpassung und ausgeglichene Anpreßkraft an den mit Inkrustation behafteten gesamten Leitungsquerschnitt gewähr­ leistet wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem auf einem Rohr­ körper nach außen gespreizte Messerarme angeordnet sind. Diese Messerarme, z. B. 12 Stück, sind gleichmäßig auf dem Umfang ver­ teilt. Sie sind vorne bogenförmig abgerundet, die vorderen Enden sind als Vorschneider ausgebildet, gleichzeitig dienen die Messerarme als Träger von Schabemessern, wobei die Schabe­ messer rechtwinklig auf den Messerarmen befestigt sind. Bezogen auf den Rohrkörper, sind die Schabemesser radial ange­ ordnet. Im vorderen Bereich der Messerarme sind diese durch eine Messerführungsplatte und im hinteren Bereich durch eine Messerhalteplatte im gewissen Maße fixiert, wobei eine Be­ weglichkeit in radialer Richtung gegeben ist.
Weiterhin sind die Messerarme jeweils über eine Druckfeder mit einem den Rohrkörper lose umschließenden Ring (Federrohrstück) verbunden. Dieser Ring wird zwischen zwei zu je 3 auf 360° ein­ seitig fest mit dem Rohrkörper verbunden Speichen in seiner Lage gehalten.
Im Rohrkörper befindet sich ein Gestänge, an dessen oberem und unterem Ende die Halterungen für die Zug- und Rückholseile be­ festigt sind.
Die Messerarme liegen am unteren Ende mit den Einschnürungs­ kanten auf der Messerhalteplatte auf. Die durch die Aussparung der Messerhalteplatte durchstoßenden Teile der Messerarme sind an den unteren Kanten auf ca. 45° angeschrägt und liegen an der ebenfalls mit ca. 45° angeschrägten Innenkante einer Stützplatte an. Diese Stützplatte ist auf das untere Ende des Gestänges auf­ gesteckt und wird durch eine Mutter gehalten. Dieser Teil der Vorrichtung, das heißt das Gestänge mit Stützplatte, wird durch eine das Gestänge umschließende Druckfeder, die auf ein Wider­ lager im Rohrkörper aufliegt, nach unten gedrückt.
Die Funktion der Vorrichtung ist wie folgt: Beim Einführen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in das zu reinigende Rohr werden die auf den Messerarmen angebrachten Schabemesser durch die jedem Messerarm zugeordnete Druckfeder allseitig an die Rohrinnenwand gedrückt.
Der den Rohrkörper lose umschließende Ring wird durch die am Umfang gleichmäßig verteilten Federn (Federstern) gehalten und gleicht das Einfedern der unteren Messerarme, welches durch das Eigengewicht der Vorrichtung hervorgerufen wird, aus. Damit ist eine gleichmäßige Anpreßkraft am Gesamtumfang der Rohrinnen­ wandung garantiert.
Durch diesen gleichmäßigen Kontakt aller Schabemesser mit der zu reinigenden Rohrinnenseite wird eine umfassende Entfernung der Inkrustation erreicht.
Gleichzeitig wird durch die Zugkraft, die über das Zugseil in die Vorrichtung eingeleitet wird, das Gestänge mit der Stützplatte in axialer Richtung verschoben. Dabei wird die Kraft der Druckfeder, die im unteren Bereich das Gestänge umschließt, überwunden. Infolge dieser axialen Bewegung gleiten die Messerarme am unteren angeschrägten Ende von der gegenläufig angeordneten Schräge der Stützplatte ab und werden in Richtung Mitte der Stützplatte gedrückt. Diese Bewegung verursacht eine Änderung der inneren Momente, wodurch eine Erhöhung der Anpreßkraft der Messer an die Rohr­ innenwand erfolgt. Die Messerarme mit Messern und Vorschneidern werden durch die Messerführungsplatte geführt und mit der Messerhalteplatte einschließlich des Rohrkörpers gehalten.
Die erfindungsgemaße Lösung soll anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert werden.
Der Grundkörper besteht aus einem Gestänge das mit einem beidseitigem Gewinde versehen ist, dem Rohrkörper 4 mit vorn angeschweißter Messerführungsplatte 6, zweimal je drei auf 360° gleichmäßig verteilt angeschweißten Speichen 9 und der Messerhalteplatte 7, welche am Ende des Rohrkörpers 4 befestigt ist. Die Stützplatte 8 wird am hinteren Ende des Gestänges 5 gehalten. Mittels einer Druckfeder 11 wird das Auseinander­ halten der Stützplatte B von der Messerhalteplatte 7 bewirkt. Aus zwölf Messerarmen 3 befinden sich die aufgenieteten Schabe­ messer 2 sowie die angeschweißten Vorschneider 1.
Die Halterungen, d. h. die Ösen für die Zug- und Rückholseile, werden mit den Muttern für das Gestänge 5 verschraubt. Wichtig ist dabei, wie z. B. bei bekannten Ausführungen von Rohrreini­ gungsapparaten, daß zumindest die in Zugrichtung angeordnete Öse mit der Mutter fest verbunden ist.
Vor dem Einführen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Stützplatte 8 auf dem Gestänge 5 gegen die Druckfeder 11 ge­ schraubt, wobei diese Feder gespannt und die Enden der Messer­ arme 3 auf der Schräge der Stützplatte 8 aufliegen. Während der Reinigung werden die an den Messerarmen 3 ange­ brachten Schabemesser 2 allseitig an die Rohrinnenwand ge­ drückt. Der lose, den Rohrkörper 5 umschließende Ring 10 gleicht im Zusammenhang mit den Druckfedern 12 eine ungleich­ mäßige Lage der Vorrichtung durch Aufliegen des Gewichtes der Vorrichtung auf der Unterseite des zu reinigenden Rohres aus und bewirkt ein gleichmäßiges Andrücken aller Schabemesser 2 an die Rohrinnenwandung.
Soweit sich die Reinigungswiderstände erhöhen, überwindet die Zugkraft die Federkraft der Druckfeder 11, die Stützplatte 8 bewegt sich in Richtung Messerhalteplatte 7; die unteren Enden der Messerarme bewegen sich auf der Schräge der Stützplatte 8. Dadurch werden die Messerarme durch Umkehr der Momente zu­ sätzlich an die Rohrinnenwand gedrückt.
Durch diesen gleichmäßigen Kontakt aller Schabemesser mit der zu reinigenden Rohrinnenseite wird eine umfassende Entfernung der Inkrustation erreicht.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Reinigen von inkrustierten Wasserversorgungs­ leitungen, bei der um einen Rohrkörper mit Gestänge Messer­ arme mit Schabemessern angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß die einzelnen Messerarme (3) an ihrem unteren Ende in einer losen Führung in der Messerhalteplatte (7) gehalten werden und sich an die nach innen gerichteten Schrägen der hinteren Stützplatte (8) anlegen, die Messerarme (3) im mittleren bzw. vorderen Bereich jeweils über eine Druckfeder (12) mit einem den Rohrkörper (4) lose umschließenden Ring (10) verbunden sind, der Ring (10) in axialer Richtung zwischen Speichen (9) fixiert ist, die am Rohrkörper (4) befestigt sind, das Gestänge (5) im Hohlkörper (4) angeordnet und an seinen Enden mit Gewinde versehen ist und das Gestänge (5) am unteren Ende von einer Druckfeder (11) umgeben wird, wobei die Auflage der Druckfeder einerseits durch die Stützplatte (8) und andererseits durch ein Widerlager im Rohrkörper (4) gegeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im gespannten Zustand der Druckfeder (11) vor dem Einfügen der Vorrichtung in das zu reinigende Rohr zwischen Stützplatte (8) und Messerhalteplatte (7) ein Spielraum vorhanden ist, der beim Reinigen der Rohrleitung bei Überwindung der Federkraft der Druckfeder (11) und Annäherung der Stützplatte (8) an die Messerhalteplatte (7) ein Abgleiten der unteren Enden der Messerarme (3) auf der Schräge der Stützplatte (8) ermöglicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung für das Zugseil und die entsprechende Mutter für das Gestänge (5) fest miteinander verbunden sind und über Zugseil und Gestänge (5) die Stützplatte (8) in das Kraftleitungssystem einbezogen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10144962A1 (de) * 2001-09-12 2003-04-03 Tracto Technik Reinigungswerkzeug für Kanäle
CN110153115A (zh) * 2019-06-05 2019-08-23 湖南达道新能源开发有限公司 一种热力管道疏通机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10144962A1 (de) * 2001-09-12 2003-04-03 Tracto Technik Reinigungswerkzeug für Kanäle
DE10144962B4 (de) * 2001-09-12 2005-06-09 Tracto-Technik Gmbh Reinigungswerkzeug für Kanäle
CN110153115A (zh) * 2019-06-05 2019-08-23 湖南达道新能源开发有限公司 一种热力管道疏通机

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