DE4121709A1 - Bereichsgetriebe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Bereichsgetriebe fuer kraftfahrzeugeInfo
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- F16H3/52—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears
- F16H3/54—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears one of the central gears being internally toothed and the other externally toothed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bereichsgetriebe für
Kraftfahrzeuge, das als Planetengetriebe mit einem drehfest
auf einer Ausgangswelle eines Grundgetriebes angeordneten
Sonnenrad, einem drehfest mit einer Abtriebswelle des
Bereichsgetriebes verbundenen Steg und einem Hohlrad, welches
in einer ins Langsame übersetzten Schaltstufe des
Bereichsgetriebes über eine erste Schaltkupplung mit dem
Getriebegehäuse verbindbar ist, ausgebildet ist.
Ein Bereichsgetriebe für Kraftfahrzeuge der genannten
Gattung ist bekannt aus der DE-A 33 20 431. Mit einem
derartigen dem Grundgetriebe nachgeschalteten
Planetengetriebe besteht die Möglichkeit, das vorzugsweise
als Nutzkraftfahrzeug oder Arbeitsmaschine ausgebildete
Kraftfahrzeug im Rahmen seiner Gangstufen des Grundgetriebes
jeweils in zwei unterschiedlichen Geschwindigkeitsbereichen
zu betreiben. In einer ersten ins Langsame übersetzten
Schaltstufe des Bereichsgetriebes ist das Hohlrad des
Planetengetriebes über die erste Schaltkupplung an das
Getriebegehäuse gekuppelt, so daß die Abtriebswelle des
Bereichsgetriebes eine geringere Drehzahl als die
Ausgangswelle des Grundgetriebes aufweist. In einer zweiten
Schaltstufe erfolgt ein direkter Durchtrieb von der
Ausgangswelle des Grundgetriebes auf die Abtriebswelle des
Bereichsgetriebes, wobei über die Schaltkupplung eine
Verbindung zwischen dem Hohlrad und einem auf der
Ausgangswelle des Grundgetriebes angeordneten Kupplungsring
hergestellt wird. Der Nachteil dieser Ausbildung des
Bereichsgetriebes besteht darin, daß in dem Schaltzustand des
Bereichsgetriebes, in dem ein direkter Durchtrieb erfolgt,
das gesamte gesperrte Planetengetriebe mit dem Abstützmoment
belastet ist, wodurch Schäden an der Verzahnung des
Planetengetriebes auftreten können. Diese Schäden in Form
eines erhöhten Verschleißes treten an den das Abstützmoment
aufnehmenden Zahnflanken auf, da dort infolge von
Lastwechseln ein Wälzvorgang erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
hohe Belastung der Verzahnung des Bereichsgetriebes, die aus
dem Abstützmoment des Planetengetriebes resultiert, zu
vermeiden, wobei eine Umschaltung zwischen den beiden
Schaltstufen des Bereichsgetriebes mit einfachen
Schaltmitteln realisierbar sein soll.
Diese Aufgabe wird an einem Bereichsgetriebe für
Kraftfahrzeuge der genannten Gattung nach dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß eine zweite
Schaltkupplung vorgesehen ist, die gemeinsam mit der ersten
Schaltkupplung betätigbar ist, derart, daß sie bei
ausgerückter erster Schaltkupplung den Steg mit der
Ausgangswelle des Grundgetriebes verbindet. In der schnellen
Schaltstufe des Bereichsgetriebes, also im direkten
Durchtrieb, sind somit erfindungsgemäß die Ausgangswelle des
Grundgetriebes und der drehfest mit der Abtriebswelle des
Bereichsgetriebes verbundene Steg aneinandergekuppelt. Die
Verzahnung des Planetengetriebes wird nicht mehr mit dem
Abstützmoment belastet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen 2 bis 10 beschrieben. Gemäß Anspruch 2
kann an einem Bereichsgetriebe für Kraftfahrzeuge der
vorgenannten Art, bei welchem die erste Schaltkupplung als
mit einer Kuppelverzahnung versehene erste Schiebemuffe
ausgebildet ist, die zweite Schaltkupplung als zweite
Schiebemuffe ausgebildet sein, und es können die beiden
Schiebemuffen frei drehbar aber in axialer Richtung
formschlüssig aneinander geführt sein. Aufgrund einer
derartigen mechanischen Koppelung der Axialbewegungen der
beiden Schiebemuffen wird wechselweise die eine Schiebemuffe
ausgekuppelt bei gleichzeitigem Einkuppeln der anderen
Schiebemuffe. Eine derartige Schalteinrichtung ist einfach in
ihrem Aufbau und führt zu präzisen Schaltabläufen, die mit
oder ohne Synchronisiereinrichtungen durchgeführt werden
können.
Dem Anspruch 3 zufolge soll die erste Schiebemuffe über
einen radialen Bund und eine Radialnut am äußeren Umfang der
zweiten Schiebemuffe geführt sein. Auf diese Weise können die
beiden Schiebemuffen aufgrund ihrer baulich einfachen
Koppelung in axialer Richtung gemeinsam verschoben werden,
während in Umfangsrichtung die freie Verdrehbarkeit der
beiden Schiebemuffen, die in den beiden Schaltpositionen
erforderlich ist, erhalten bleibt.
Vorteile für eine Herstellung der Schiebemuffen in
großen Stückzahlen, beispielsweise für ein in Großserie
gefertigtes Bereichsgetriebe, ergeben sich durch die Merkmale
des Anspruchs 4, demzufolge die erste Schiebemuffe nur an
ihrem radial äußeren Umfang und die zweite Schiebemuffe an
ihrem radial inneren Umfang Kuppelverzahnungen aufweisen.
Derartige Kuppelverzahnungen der jeweiligen Schiebemuffe
lassen sich in einem einfachen Bearbeitungsvorgang
herstellen.
Darüber hinaus besteht gemäß Anspruch 5 die Möglichkeit,
den radialen Bund der ersten Schiebemuffe in der Radialnut
der zweiten Schiebemuffe in axialer Richtung durch eine
Anlaufscheibe und einen Sprengring zu fixieren. Diese
Anlaufscheibe, die in vorteilhafter Weise günstige
Eigenschaften bezüglich ihrer Gleitreibung und ihres
Verschleißes aufweisen kann, dient zu einer besonders
einfachen Axialfixierung der beiden Schiebemuffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können gemäß
Anspruch 6 die beiden Schiebemuffen über radiale
federbelastete Rastenbolzen in ihren Schaltstellungen
verrastbar sein an einer mit dem Steg drehfest verbundenen,
eine äußere Kupplungsverzahnung aufweisenden Führungsmuffe.
Alternativ dazu besteht gemäß Anspruch 7 die Möglichkeit, die
beiden Schiebemuffen über radiale federbelastete Rastenbolzen
in ihren Schaltstellungen zu verrasten an einem mit der
Ausgangswelle drehfest verbundenen Kuppelglied. Innerhalb der
Schalteinrichtung für das Bereichsgetriebe können demnach
Rasteinrichtungen, die in beiden Schaltstellungen wirksam
werden, platzsparend angeordnet werden.
Weiterhin soll nach Anspruch 8 das Hohlrad ortsfest in
axialer Richtung angeordnet sein, wobei die erste
Schiebemuffe mit ihrer Außenverzahnung während eines
Schaltvorgangs in die Verzahnung des Hohlrades eingekuppelt
wird. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders günstige
Anordnung der Synchronisiereinrichtung zwischen der ersten
Schiebemuffe und dem Hohlrad, und die erste Schiebemuffe
rotiert nicht gegenüber ihrer Schaltgabel.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird gemäß
Anspruch 9 eine Anordnung und Ausbildung der zweiten
Schaltkupplung vorgeschlagen, bei der diese bei geschlossener
erster Schaltkupplung ein Zahnrad einer Rückwärtsgangstufe
mit der Ausgangswelle des Grundgetriebes verbinden kann.
Diese zweite Schaltkupplung kann sich demnach in einer
Neutralstellung befinden, in der die Ausgangswelle des
Grundgetriebes entsprechend der Vorwärtsfahrtrichtung des
Kraftfahrzeugs angetrieben wird. In den beiden anderen
Schaltstellungen der zweiten Schaltkupplung wird entweder die
Rückwärtsgangstufe durch das Kuppeln des Zahnrades mit der
Ausgangswelle eingelegt, oder es wird im direkten Durchtrieb
des Bereichsgetriebes die Ausgangswelle direkt mit dem Steg
des Planetengetriebes verbunden. Durch eine besondere
Ausbildung der Schalteinrichtung muß natürlich sichergestellt
sein, daß sich die zweite Schaltkupplung beim Einkuppeln der
ersten Schaltkupplung, das heißt der Schaltung der ins
Langsame übersetzten Bereichsgruppe, stets in ihrer Neutral-
oder Rückwärtsgangstellung befindet. Diese Überwachung und
gezielte Ansteuerung der beiden Schaltkupplungen kann mit den
Merkmalen des Anspruchs 10 erfolgen, wonach die beiden
Schaltkupplungen getrennt voneinander angeordnet sein sollen
und über elektrohydraulisch oder pneumatisch gesteuerte
Schalteinrichtungen betätigbar sein sollen. Die Ausgestaltung
der Erfindung nach den Ansprüchen 9 und 10 weist weiterhin
den Vorteil auf, daß die Rückwärtsgangstufe wie gewünscht
ausschließlich in der langsamen Bereichsgruppe des
Kraftfahrzeugs eingeschaltet werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der
Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere
Sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und
einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Zur Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
verwiesen, in der drei Ausführungsbeispiele vereinfacht
dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Teilansicht
eines Bereichsgetriebes, bei dem eine
Synchronisiereinrichtung am Außenumfang eines
Hohlrades des Planetengetriebes angeordnet
ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Teilansicht
eines Bereichsgetriebes, bei der eine
Synchronisiereinrichtung zwischen einer ersten
Schiebemuffe und einem mit einem
Getriebegehäuse verbundenen Kuppelglied
angeordnet ist und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Teilansicht
eines Bereichsgetriebes, bei welchem eine
Synchronisiereinrichtung an der inneren
Verzahnung eines Hohlrades des
Planetengetriebes angeordnet ist.
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Teilansicht
eines Bereichsgetriebes, bei der eine zweite
Schaltkupplung gleichzeitig zur Schaltung
einer Rückwärtsgangstufe dient.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Getriebegehäuse bezeichnet, das
in seinem Inneren ein als Bereichsgetriebe dienendes
Planetengetriebe 2 aufnimmt. Das Planetengetriebe 2 weist
eingangsseitig ein Sonnenrad 3 auf, welches drehfest
verbunden ist mit einer Ausgangswelle 4 eines nicht
dargestellten Grundgetriebes. Weitere Bauelemente des
Planetengetriebes 2 sind Planetenräder 5, von denen in der
Darstellung nur eines sichtbar ist, und ein Hohlrad 6. Die
Planetenräder 5, die sich sowohl mit dem Sonnenrad 3 als auch
dem Hohlrad 6 im Eingriff befinden, sind über
Planetenbolzen 7 in einem Steg 8 gelagert. Der Steg 8
wiederum ist drehfest verbunden mit einer Abtriebswelle 9 des
Bereichsgetriebes, welche aus dem Getriebegehäuse 1
herausgeführt und über nicht näher dargestellte
Übertragungselemente mit Antriebsachsen des Kraftfahrzeugs
verbunden ist. Am Getriebegehäuse 1 ist ein Kupplungsring 10
befestigt, der über seine Innenverzahnung 11 im Eingriff
steht mit einer Außenverzahnung 12 einer ersten
Schiebemuffe 13. Diese Außenverzahnung 12 der Schiebemuffe 13
kann außerdem durch eine Bewegung der Schiebemuffe 13 in
axialer Richtung in eine Verzahnung 14 des Hohlrades 6
eingekuppelt werden. Der Einkuppelvorgang läßt sich durch die
folgende Einrichtung synchronisieren: Am äußeren Umfang des
Hohlrades 6 ist ein Konusring 15 drehfest angeordnet, der mit
einem formschlüssig auf der Außenverzahnung 12 der
Schiebemuffe 13 geführten Synchronring 16 zusammenwirkt.
In einer Radialnut 17 der ersten Schiebemuffe 13 ist
über einen radialen Bund 18 eine zweite Schiebemuffe 19
geführt. Dabei ist die Radialnut 17 in axialer Richtung durch
eine Anlaufscheibe 20 und einen Sprengring 21 verschlossen.
Die zweite Schiebemuffe 19 weist eine Innenverzahnung 22 auf,
mit welcher sie in eine Außenverzahnung 23 einer drehfest mit
dem Steg 8 verbundenen Führungsmuffe 24 eingreift. Die zweite
Schiebemuffe 19 kann durch eine Axialverschiebung
eingekuppelt werden an einer Außenverzahnung 25 eines
drehfest mit der Ausgangswelle 4 verbundenen
Kupplungsglied 26. Während dieses Einkuppelvorgangs werden
die Drehzahlen der Ausgangswelle 4 und des Stegs 8 ebenfalls
synchronisiert, wobei für diesen Zweck das Kuppelglied 26
eine Konusfläche 27 aufweist, die mit einem formschlüssig an
der zweiten Schiebemuffe 19 geführten Synchronring 28
zusammenwirkt. Schließlich sind in der Führungsmuffe radiale
federbelastete Rastenbolzen 29 angeordnet, die die beiden in
axialer Richtung gemeinsam verschiebbaren Schiebemuffen 13
und 19 in den jeweiligen Schaltstellungen verrasten und die
gleichzeitig für ein Ansynchronisieren des Synchronrings 28
an der Konusfläche 27 sorgen.
An der ersten Schiebemuffe 13 ist eine Nut 30
vorgesehen, in die ein Abschnitt einer Schaltgabel 31
eingreift.
Die Funktion des Bereichsgetriebes ist folgende:
In der Fig. 1 befinden sich die beiden Schiebemuffen 13 und
19 in ihrer Neutralstellung, in der über das
Planetengetriebe 2 kein Drehmoment von der Ausgangswelle 4
des Grundgetriebes auf die Abtriebswelle 9 des
Bereichsgetriebes übertragen werden kann. Wird nun die über
die Radialnut 17 und den radialen Bund 18 verbundene Einheit
aus den beiden Schiebemuffen 13 und 19 von der Schaltgabel 31
in ihre rechte Position bewegt, so wird über den
reibschlüssig mit dem Konusring 15 zusammenwirkenden
Synchronring 16 zunächst das Hohlrad 6 bis zum Stillstand
abgebremst, und anschließend gelangt die Außenverzahnung 12
der ersten Schiebemuffe 13 in Eingriff mit der Verzahnung 14
des Hohlrads. In dieser Schaltstellung des Bereichsgetriebes
wird die Ausgangsdrehzahl des Grundgetriebes, also die
Drehzahl an der Ausgangswelle 4 ins Langsame übersetzt. Dabei
kann sich die zweite Schiebemuffe 19, die über die
Führungsmuffe 24 mit dem Steg 8 gekoppelt ist, frei drehen.
Soll nun aus dieser langsamen Fahrstufe des
Bereichsgetriebes in eine schnelle Fahrstufe, in welcher ein
direkter Durchtrieb durch das Bereichsgetriebe erfolgt,
geschaltet werden, so wird über die Schaltgabel 31 die aus
den beiden Schiebemuffen 13 und 19 bestehende Einheit nach
links verschoben. Dabei wird zunächst die erste
Schiebemuffe 13 am Hohlrad 6 außer Eingriff gebracht. Die
zweite Schiebemuffe synchronisiert über den Synchronring 28
und die Konusfläche 27 die Drehzahlen von Ausgangswelle 4 und
Steg 8. Anschließend kuppelt die zweite Schiebemuffe 19 an
der Außenverzahnung 25 des Kuppelglieds 26 ein. Während
dieses direkten Durchtriebs sind sämtliche Zahnräder des
Planetengetriebes 2 nicht an der Drehmomentübertragung
beteiligt, da die Ausgangswelle 4 direkt an den Steg 8 und
somit an die Abtriebswelle 9 gekuppelt ist.
Das Ausgestaltungsbeispiel nach Fig. 2 stimmt im
wesentlichen mit der Ausführungsform der Erfindung nach
Fig. 1 überein, wobei allerdings die erste Schiebemuffe 13
mit ihrer Außenverzahnung 12 im ständigen Eingriff mit der
Verzahnung 14 des Hohlrades 6 ist und während einer Schaltung
der ins Langsame übersetzten Bereichsgruppe mit der
Innenverzahnung 11 des gehäusefesten Kupplungsrings 10
gekuppelt wird. Zur Synchronisierung dieses Schaltvorgangs
ist ein Konusring 32 über ein ringförmiges Tragelement 33 am
Kupplungsring 10 formschlüssig geführt. Im Gegensatz zum
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist weiterhin für die zweite
Schiebemuffe 19 eine mit der Ausgangswelle verbundene
Führungsmuffe 34 vorgesehen, die gleichzeitig radiale
Rastenbolzen 35 aufnimmt. Ein Synchronring 36 wird während
des Synchronisiervorgangs gegen eine Konusfläche 37 bewegt,
die an einem mit dem Steg 8 verbundenen Kuppelglied 38
ausgebildet ist. Durch die veränderte Anordnung der beiden
Schiebemuffen sind in entsprechender Weise die
Schaltrichtungen zum Einlegen der beiden Bereichsgruppen des
Bereichsgetriebes gegenüber der Version von Fig. 1
ausgetauscht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt eine Version
des erfindungsgemäßen Bereichsgetriebes, bei dem eine
Konusfläche 39 unmittelbar an der ersten Schiebemuffe 13
ausgebildet ist und bei der ein Synchronring 40 über ein
ringförmiges Tragelement 41 formschlüssig am Hohlrad 6
geführt ist. Die Schaltbewegungen dieser Variante nach Fig. 3
stimmen völlig mit den Schaltbewegungen des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 überein.
Schließlich ist in der Fig. 4 eine erfindungsgemäße
Ausführung des Bereichsgetriebes dargestellt, bei welcher
eine Ausgangswelle 42 eines nicht näher dargestellten
Grundgetriebes über ein Sonnenrad 43 Planetenräder 44 eines
Planentensatzes 45 antreibt. Ein Steg 46 ist einerseits
verbunden mit einer Abtriebswelle 47 des Bereichsgetriebes
und bildet andererseits an einem bis in das Grundgetriebe
hineinragenden Ende eine innere Kuppelverzahnung 48.
Ein Hohlrad 49 des Planetensatzes 45 ist gemeinsam mit
einer ersten Schiebemuffe 50 in axialer Richtung
verschiebbar. Dabei gelangt die erste Schiebemuffe 50 in
einer linken Stellung in Eingriff an einer Verzahnung 51
eines drehfest mit dem Getriebegehäuse 1 verbundenen
Kuppelglieds 52. Am Steg 46 und am Kuppelglied 52 sind
jeweils Konusflächen 53 und 54 vorgesehen, mit denen ein
einteilig ausgebildeter Synchronkörper 55 zusammenwirkt. Eine
zweite Schiebemuffe 56, die formschlüssig, aber axial
verschiebbar auf der Ausgangswelle 42 angeordnet ist,
verbindet in einer rechten Stellung die Ausgangswelle mit dem
Steg 46 und in ihrer linken Stellung die Ausgangswelle 42 mit
einem Zahnrad 58 einer Rückwärtsgangstufe. Dieses Zahnrad 58
wird von einer Vorgelegewelle des Grundgetriebes aus über ein
Zahnrad 60 und ein in der Schnittdarstellung nicht
erkennbares Zwischenrad angetrieben.
Die erste Schiebemuffe 50 und die zweite Schiebemuffe 56
werden jeweils separat von einer Schalteinrichtung 61 und 62
verstellt. Zu diesem Zweck wird auf die jeweilige
Schalteinrichtung 61 bzw. 62 aus einer Steuereinrichtung
elektrohydraulisch oder pneumatisch ein Schaltbefehl
zugeleitet. Es kann sich dabei um eine automatisierte
Schaltung handeln.
Befindet sich die erste Schiebemuffe 50 in ihrer
dargestellten linken Position, in der sie das Hohlrad 49
drehfest mit dem Getriebegehäuse 1 verbindet, so kann die
zweite Schiebemuffe 56 sich wahlweise in einer
Neutralstellung oder in einer Rückwärtsgangstellung befinden,
in der sie das Zahnrad 58 mit der Ausgangswelle 42 verbindet.
Es besteht also die Möglichkeit, in dieser ins Langsame
übersetzten Stufe des Bereichsgetriebes die Ausgangswelle
wahlweise durch nicht näher dargestellte Zahnradpaare in
einer bestimmten Vorwärtsgangstufe anzutreiben, oder durch
eine Verschiebung der zweiten Schiebemuffe 56 in ihre linke
Position in einer Rückwärtsgangstufe anzutreiben. Über die
Steuereinrichtung 63 und die beiden Schalteinrichtungen 61
und 62 wird weiterhin sichergestellt, daß bei einer Schaltung
des Bereichsgetriebes in seinen direkten Durchtrieb, in dem
der Synchronkörper 55 zunächst für eine Synchronisierung der
Drehzahlen von Steg 46 und Hohlrad 49 sorgt, die erste
Schiebemuffe 50 in eine Neutralstellung und die zweite
Schiebemuffe in eine Eingriffstellung am Steg 46 bewegt wird.
In der untersetzten Bereichsgruppe ist über die
Steuereinrichtung 63 sichergestellt, daß sich die zweite
Schiebemuffe 56 nur in ihre Neutralstellung oder in die
Schaltstellung für die Schaltung des Rückwärtsganges bewegen
läßt. Bei einfachem Aufbau der Einrichtung weist somit die
zweite Schiebemuffe eine Doppelfunktion auf, die besonders
sinnvoll ist, da das Kraftfahrzeug in seiner
Rückwärtsgangstufe stets nur in der langsamen Bereichsgruppe
betrieben wird.
Bezugszeichen
1 Getriebegehäuse
2 Planetengetriebe
3 Sonnenrad von 2
4 Ausgangswelle
5 Planetenräder
6 Hohlrad
7 Planetenbolzen
8 Steg
9 Abtriebswelle
10 Kupplungsring
11 Innenverzahnung von 10
12 erste Schiebemuffe
14 Verzahnung von 6
15 Konusring
16 Synchronring
17 Radialnut
18 radialer Bund
19 zweite Schiebemuffe
20 Anlaufscheibe
21 Sprengring
22 Innenverzahnung von 19
23 Außenverzahnung von 24
24 Führungsmuffe
25 Außenverzahnung von 26
26 Kuppelglied
27 Konusfläche
28 Synchronring
29 radiale Rastenbolzen
30 Nut
31 Schaltgabel
32 Konusring
33 ringförmiges Tragelement
34 Führungsmuffe
35 radiale Rastenbolzen
36 Synchronring
37 Konusfläche
38 Kuppelglied
39 Konusfläche
40 Synchronring
41 ringförmiges Tragelement
42 Ausgangswelle
43 Sonnenrad
44 Planetenräder
45 Planetensatz
46 Steg
47 Abtriebswelle
48 Kuppelverzahnung
49 Hohlrad
50 erste Schiebemuffe
51 Verzahnung
52 Kuppelglied
53 Konusfläche
54 Konusfläche
55 Synchronkörper
56 zweite Schiebemuffe
57 Außenverzahnung
58 Zahnrad für Rückwärtsgangstufe
59 Vorgelegewelle
60 Zahnrad
61 Schalteinrichtung
62 Schalteinrichtung
63 Steuereinrichtung
2 Planetengetriebe
3 Sonnenrad von 2
4 Ausgangswelle
5 Planetenräder
6 Hohlrad
7 Planetenbolzen
8 Steg
9 Abtriebswelle
10 Kupplungsring
11 Innenverzahnung von 10
12 erste Schiebemuffe
14 Verzahnung von 6
15 Konusring
16 Synchronring
17 Radialnut
18 radialer Bund
19 zweite Schiebemuffe
20 Anlaufscheibe
21 Sprengring
22 Innenverzahnung von 19
23 Außenverzahnung von 24
24 Führungsmuffe
25 Außenverzahnung von 26
26 Kuppelglied
27 Konusfläche
28 Synchronring
29 radiale Rastenbolzen
30 Nut
31 Schaltgabel
32 Konusring
33 ringförmiges Tragelement
34 Führungsmuffe
35 radiale Rastenbolzen
36 Synchronring
37 Konusfläche
38 Kuppelglied
39 Konusfläche
40 Synchronring
41 ringförmiges Tragelement
42 Ausgangswelle
43 Sonnenrad
44 Planetenräder
45 Planetensatz
46 Steg
47 Abtriebswelle
48 Kuppelverzahnung
49 Hohlrad
50 erste Schiebemuffe
51 Verzahnung
52 Kuppelglied
53 Konusfläche
54 Konusfläche
55 Synchronkörper
56 zweite Schiebemuffe
57 Außenverzahnung
58 Zahnrad für Rückwärtsgangstufe
59 Vorgelegewelle
60 Zahnrad
61 Schalteinrichtung
62 Schalteinrichtung
63 Steuereinrichtung
Claims (10)
1. Bereichsgetriebe für Kraftfahrzeuge, das als
Planetengetriebe (2, 45) mit einem drehfest auf einer
Ausgangswelle (4, 42) eines Grundgetriebes angeordneten
Sonnenrad (3, 43), einem drehfest mit einer
Abtriebswelle (9, 47) des Bereichsgetriebes verbundenen
Steg (8, 46) und einem Hohlrad (6, 49), das in einer ins
Langsame übersetzten Schaltstufe des Bereichsgetriebes über
eine erste Schaltkupplung (13, 50) mit einem
Getriebegehäuse (1) verbindbar ist, ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite
Schaltkupplung (19, 56) vorgesehen ist, die gemeinsam mit der
ersten Schaltkupplung (13, 50) betätigbar ist, derart, daß
sie bei geöffneter erster Schaltkupplung (13, 50) den
Steg (8, 46) mit der Ausgangswelle (4, 42) des Grundgetriebes
verbindet.
2. Bereichsgetriebe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1,
bei welchem die erste Schaltkupplung als mit einer
Kuppelverzahnung (12) versehene erste Schiebemuffe (13)
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schaltkupplung als zweite Schiebemuffe (19)
ausgebildet ist und daß die beiden Schiebemuffen (13 und 19)
frei drehbar aber in axialer Richtung formschlüssig
aneinander geführt sind.
3. Bereichsgetriebe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Schiebemuffe (13) über einen radialen Bund (18) und eine
Radialnut (17) am äußeren Umfang der zweiten
Schiebemuffe (19) geführt ist.
4. Bereichsgetriebe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Schiebemuffe (13) nur an ihrem radial äußeren Umfang und die
zweite Schiebemuffe (19) an ihrem radial inneren Umfang
Kuppelverzahnungen (12 bzw. 22) aufweisen.
5. Bereichsgetriebe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der radiale
Bund (18) der ersten Schiebemuffe (13) in der Radialnut (17)
der zweiten Schiebemuffe (19) in axialer Richtung durch eine
Anlaufscheibe (20) und einen Sprengring (21) fixiert ist.
6. Bereichsgetriebe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schiebemuffen (13 und 19) über radiale federbelastete
Rastenbolzen (29) in ihren Schaltstellungen verrastbar sind
an einer mit dem Steg (8) verbundenenn, eine äußere
Kupplungsverzahnung (23) aufweisenden Führungsmuffe (24).
7. Bereichsgetriebe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schiebemuffen (13 und 19) über radiale federbelastete
Rastenbolzen (35) in ihren Schaltstellungen verrastbar sind
an einer mit der Ausgangswelle (4) drehfest verbundenen, eine
Außenverzahnung aufweisenden Führungsmuffe (34).
8. Bereichsgetriebe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (6)
ortsfest in axialer Richtung angeordnet ist, wobei die erste
Schiebemuffe (13) mit ihrer Außenverzahnung (12) während
eines Schaltvorgangs in die Verzahnung (14) des Hohlrades (6)
eingekuppelt wird.
9. Bereichsgetriebe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß über die zweite
Schaltkupplung (56) bei geschlossener erster
Schaltkupplung (50) ein Zahnrad (58) einer Rückwärtsgangstufe
mit der Ausgangswelle (42) des Grundgetriebes verbindbar ist.
10. Bereichsgetriebe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schaltkupplungen (50 und 56) getrennt voneinander angeordnet
sind und über elektrohydraulisch oder pneumatisch gesteuerte
Schalteinrichtungen betätigbar sind.
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