DE4121033C2 - Elektronischer Münzprüfer - Google Patents
Elektronischer MünzprüferInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D5/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
- G07D5/02—Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
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- G07D5/08—Testing the magnetic or electric properties
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Münz
prüfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der WO 87/00661 ist bekannt geworden, eine punktartige
induktive Sonde vorzusehen, die die Oberfläche der Münze
abtastet. Der Abstand des punktförmigen Sensors von der
Münzlaufbahn ist ungleich dem Radius der Münzen, so daß
die Oberfläche der Münze entlang mehrerer Spulen abgetastet
wird. Da die Drehlage einer Münze im Sensorbereich
nicht vorbestimmt werden kann, müssen sehr viele Meßpunkte
gespeichert werden, um eine Diskriminierung der Oberfläche
vornehmen zu können. Werden für eine Kurve z. B. 50 Meßwerte
verwendet, müssen nochmals ebenso viele Kurven bezüglich
des Umfangs der Münze vorgesehen werden, was eine
Gesamtzahl von 2500 Meßwerten für eine Münze ergibt. Bei
einer zwölfkanaligen Annahme ergeben sich mithin 30 000
Meßwerte, denen Sollwerte im Speicher entsprechen. Wird
zugrundegelegt, daß lediglich eine Annahmezeit im Münzautomaten
von annähernd 30 ms zur Verfügung steht, erfordert
der Vergleich der gemessenen Werte mit den Sollwerten
einen sehr hohen Rechenaufwand.
Aus der DE 36 05 802 A1 ist bekannt geworden, den Auslenkweg
eines Magneten relativ zur vorbeilaufenden Münze zu
messen, wobei der Magnet entweder dem Münzrand oder der
Münzmitte zugeordnet ist. Mit einer derartigen Meßanordnung
ist es nicht möglich, die Prägung einer Münze zu erkennen,
vielmehr kann dadurch nur der Gehalt an ferromagnetischem
Material geprüft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektro
nischen Münzprüfer zur Ermittlung des Prägemusters von
Münzen zu schaffen, mit dem auf einfache Weise und mit geringem
Schaltungsaufwand im zentralen Bereich der Münze liegende
Prägemuster sicher erkannt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Münzprüfer wird nur ein sich
durch das Zentrum der Münze erstreckendes Segment des Prägemusters
geprüft. Hierbei soll jedoch im wesentlichen nur
der mittige Bereich des Prägemusters erkannt werden. Es
ist deshalb gleichgültig, in welcher Drehlage die Münze an
der Sondenanordnung vorbeiläuft. Der erfindungsgemäße
Münzprüfer beschränkt sich daher auf ganz bestimmte Ausbildungen
des Prägemusters und verzichtet von vornherein
auf die Erfassung eines kompletten Prägebildes, das durch
viele körperliche Merkmale gekennzeichnet ist. Dieser Verzicht
führt jedoch zu einem sehr geringen Aufwand. Es ist
lediglich erforderlich, die Hüllkurve der Hochfrequenzsignale
zu bilden, z. B. bestimmte Minima und Maxima ausfindig
zu machen und mit vorgegebenen Werten in Beziehung zu
setzen. Es versteht sich, daß diese Sensoranordnung des
erfindungsgemäßen Münzprüfers nur von Münzen mit bestimmten
Durchmessern geeignet ist.
Die Unterbringung einer Sonde in einem Gleitbahnabschnitt
bewirkt, daß beide Sonden sehr nahe am Prägebild sind, wodurch
das hochfrequente Feld so gut wie keinen Luftspalt
zu überwinden hat. Eine hohe Frequenz ist indessen geboten,
weil nur dadurch eine Oberflächenerfassung möglich
ist (Skineffekt).
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Gleitbahnabschnitt
eine Schrägfläche auf, welche den Münzkanal
allmählich verengt. Mit Hilfe des Gleitbahnabschnitts wird
die Münze seitlich erfaßt und leicht gegen die Münzkanalwand
angedrückt, so daß die reproduzierbare Lage der Münzen
im Münzkanal gegenüber der Sonde jederzeit gewährleistet ist.
Der Gleitbahnabschnitt ist beweglich und federnd abge
stützt. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht in diesem Zusammenhang vor, daß die Federanordnung
an der Rückseite des Gleitbahnabschnitts angebracht
ist und aus zwei parallelen Federdrähten besteht,
die verschiebbar in angrenzenden Bereichen der Münzkanalwände
gehalten sind. Die Federdrähte ermöglichen eine
schwimmende Lage des Gleitbahnabschnitts und die gewünschte
Anlage der Münze an die gegenüberliegende Kanalwand,
ohne daß die Gefahr besteht, daß die Münze verklemmt oder
anderweitig an einem Weiterlaufen gehindert ist.
Da die Lage der Prägeflächen der Münzen nicht vorhersehbar
ist, ist auf jeder Seite der Münzlaufbahn eine Sonde anzu
ordnen. Die zweite Sonde kann im Gleitbahnabschnitt untergebracht
sein. In diesem Fall ist sie über flexible Leiterbahnen
mit der Auswerteschaltung verbunden.
Die Verstellung des Gleitbahnabschnittes relativ zu einer
Normal- oder Ruhelage beim Durchlaufen einer Münze ist ein
Maß für die Dicke der Münze. Dies kann auch dazu ausgenutzt
werden, mit Hilfe eines Wegsensors die Münzdicke zu
messen.
Ein Münzprüfer nach der Erfindung ist äußerst einfach im
Aufbau, auch im Hinblick auf die Auswerteschaltung. Die
Auswertung der Differenzwerte bzw. des Vergleichs von Minima
und Maxima läßt sich auf einfache Weise durchführen.
Der erfindungsgemäße Münzprüfer ermöglicht ein absolutes
Meßverfahren ohne Driftmöglichkeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Münzprüfers nach der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Teil des Münzprüfers nach
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Münzprüfer nach Fig.
1 entlang der Linie 3-3.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3 mit
einem Wegsensor.
Fig. 5 zeigt die Abbildung einer Kurve am Ausgang eines
Meßverstärkers der Auswerteschaltung für den Münz
prüfer nach den Fig. 1 bis 4.
Ein Münzprüfer weist eine Hauptplatte 10 auf, an der im
Abstand eine Platte 12 als Laufbahnträger angebracht ist.
Der Laufbahnträger 12 hält eine Laufbahn 14 (Fig. 2), ent
lang der eine in den Münzprüfer eingeworfene Münze ent
langrollt. Eine Münze ist in den Fig. 2 und 3 mit 16
gekennzeichnet. Zwischen Hauptplatte 10 und Laufbahnträger
12 ist mithin ein Münzkanal 18 gebildet, durch den die zu
prüfenden Münzen entlangrollen.
An der Hauptplatte 10 ist ein induktiver Sensor 20 ange
ordnet, dessen Vorderseite nur durch wenig Material der
Hauptplatte 10 vom Kanal 18 getrennt ist. Die Achse 22 des
Sensors oder der Sonde 20 verläuft annähernd parallel zur
Münzlaufbahn 14. Sie hat außerdem einen Abstand a von der
Münzlaufbahn, die annähernd dem halben Durchmesser der
Münze 16 entspricht.
Im Laufbahnträger 12 ist ein Gleitbahnabschnitt 24 beweg
lich gelagert. Der Gleitbahnabschnitt 24 ist ein Kunst
stoffteil mit einer sehr kleinen Masse, das an der Rück
seite aus Stabilitätsgründen mit Rippen versehen ist (siehe
Fig. 1 bis 3). Der Gleitbahnabschnitt 24 weist eine erste
Schrägfläche 26 auf, die den Münzkanal 18 in Richtung des
Sensors 20 allmählich verengt. An der engsten Stelle ge
genüber dem Sensor 20 ist eine der zugeordneten Frontseite
der Sonde 20 parallele Fläche 21 am Gleitbahnabschnitt 24
vorgesehen. Eine zweite Schrägfläche 28 befindet sich an
der Auslaufseite des Münzkanals 18 (bezüglich des Sensors
20). In einer kreisförmigen Aufnahmetasche 30 an der Rück
seite des Gleitbahnabschnitts 24 ist eine zweite Sonde 32
angeordnet. An der Rückseite der Sonde 32 sind zwei fle
xible Leiterbahnabschnitte 34, 36 angeschlossen, die zu
einer nicht gezeigten Auswerteschaltung führen. Die zum
Sensor 20 führenden Leitungen sind nicht dargestellt.
Parallel und im Abstand zueinander sind Federdrähte 38, 40
an der Rückseite des Gleitbahnabschnitts 24 angebracht.
Die Federdrähte 38 stehen an beiden Enden über den Gleit
bahnabschnitt 24 über und sind in Gleitlagern 42 im an
grenzenden Bereich des Laufbahnträgers 12 gehalten und
geführt. Auf diese Weise ist der Gleitbahnabschnitt 26
federnd abgestützt und kann beim Durchtritt einer Münze 16
durch den Spalt zwischen Gleitbahnabschnitt 26 und der
gegenüberliegenden Wand der Hauptplatte 10 nachgeben. Da
bei wird erreicht, daß die Münze 16 leicht gegen die gegen
überliegende Wand angedrückt wird und dadurch stets den
gleichen Abstand zur Sonde 20 erhält. Auch im Hinblick auf
die Sonde 32 wird stets der gleiche Abstand erhalten.
Die Sonden 20, 32 werden mit sehr hoher Frequenz betrieben,
so daß eine Entfernungsmessung der Sonden von der Ober
fläche der Münze 16 stattfindet. Als Bezugsebenen dienen
die Münzränder, die immer an der Hauptplatte 10 und am
Gleitbahnabschnitt 24 anliegen. Die Meßsignale werden in
tegriert, und als Hüllkurve der Münzoberfläche ergibt sich
zum Beispiel eine Kurve, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist.
Da die Sonden 20, 32 einen relativ geringen Durchmesser
haben, beispielsweise von 4 mm, der deutlich geringer ist
als der Durchmesser der Münzen 16 und die Sonden die be
schriebene Lage haben, tritt nur ein schmales Segment im
Durchmesserbereich der Münze mit dem Wechselfeld der Son
den 20, 32 in Beziehung. Die Hüllkurve nach Fig. 5 gibt
daher auch nur diesen "abgetasteten" Bereich einer Münze
wieder. In Fig. 5 erkennt man ein Maximum 1 und ein Maxi
mum 3 an der Kurve 44. Sie stellen die Ränder der Münze 16
dar, die zumeist erhaben sind und daher zum Beispiel eine
stärkere Dämpfung verursachen. Die Minima Min1 und Min2
stellen die Bereiche zwischen dem Rand und der Mitte der
Münze 16 dar. Sie können ebenfalls charakteristisch für
eine Münze sein. Das Maximum Max2
macht deutlich, daß im Zentrum der Münze ebenfalls eine
Erhebung ist, die für eine Münze charakteristisch sein
kann. Die in Fig. 5 dargestellte Münze zeigt zum Beispiel
die Hüllkurve der Adlerseite für eine 20-Zloty-Münze, wel
che in der Größe und den Werkstoffeigenschaften einer
1-DM-Münze ähnlich ist. Eine 1-DM-Münze erzeugt kaum ein
Maximum in der Mitte der Adlerseite, da eine Erhebung wie
bei 20 Zloty nicht so ausgeprägt ist. Mit Hilfe des ge
zeigten Münzprüfers kann daher die beschriebene Diskrimi
nierung vorgenommen werden. Es sei darauf hingewiesen, daß
die Auswerteschaltung, in der die Sollwerte für die Minima
und Maxima gespeichert sind, nicht dargestellt ist, ebenso
wenig wie der Meßverstärker und andere elektronische Bau
teile, welche zum Betrieb des gezeigten Münzprüfers erfor
derlich sind. Diese Schaltungsbauteile sind Stand der
Technik.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, so daß
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind,
denen ein "a" hinzugefügt ist. Eine Hauptplatte 10a bildet
mit einem Laufbahnträger 12a einen Münzkanal 18a, entlang
dem eine Münze 16a entlangrollen kann auf der nicht ge
zeigten Münzlaufbahn. Der Laufbahnträger 12a weist eben
falls einen Gleitbahnabschnitt 24a auf, der in seinem Auf
bau dem Gleitbahnabschnitt 24 nach Fig. 3 gleicht. Der
Gleitbahnabschnitt 24a nimmt einen Sensor 32a auf, der
etwas über die Aufnahmetasche 30a übersteht. Der Gleit
bahnabschnitt 24a kann in gleicher Weise gelagert sein wie
der Abschnitt 24 nach Fig. 2. Dies soll durch den Doppel
pfeil 50 angedeutet sein.
Über einen Arm 52 an der Rückseite des Laufbahnträgers 12a
ist ein Wegsensor 54 angebracht, der koaxial zum Sensor
32a liegt. Wenn eine Münze 16a zwischen Hauptplatte 10a
und Gleitbahnabschnitt 24a hindurchtritt, wird der Gleit
bahnabschnitt 24a etwas von der Hauptplatte 10a fort ver
stellt. Dadurch ändert sich der Abstand b zwischen den
Sensoren 32a, 54. Das Ausgangssignal des Wegsensors 54 ist
mithin ein Maß für die Abstandsänderung und damit für die
Dicke der Münze 16a. Die Verbindung der Sensoren 32a und
54 mit der entsprechenden elektronischen Schaltung ist
ebenfalls nicht dargestellt, ebenso wenig wie die Auswer
tung des Ausgangssignals des Wegsensors 54 zur Ermittlung
der Münzdicke. Auch insoweit können bekannte Bauteile und
Schaltungsanordnungen verwendet werden.
Claims (4)
1. Elektronischer Münzprüfer zur Ermittlung des Prägemusters
von Münzen mit einer mit Hochfrequenz gespeisten,
einer Münzlaufbahn unmittelbar benachbarten induktiven
Sensoranordnung mit einer Achse annähernd parallel zur
Münzlaufbahn und annähernd senkrecht zum Münzlaufweg,
deren wirksames Magnetfeld einen Durchmesser aufweist,
der deutlich kleiner ist als der Durchmesser der zu
prüfenden Münze, und einer Auswerteschaltung, welche
die durch das Prägemuster der Münze in der Sensoranordnung verursachte Magnetfeldänderung
mit vorgegebenen Sollwerten
vergleicht und ein Rückgabesignal erzeugt, wenn
eine über einem vorgegebenen Wert liegende Abweichung vorliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse von zwei auf gegenüberliegenden
Seiten der Münzlaufbahn (14) angeordneten Sensoren (20,
32) einen Abstand von der Münzlaufbahn (14) hat, der
etwa dem halben Durchmesser der zu prüfenden Münze (16)
entspricht, einer der Sensoren (32) in einem dem anderen Sensor
(20) gegenüberliegenden, von auf der Münzlaufbahn (14)
rollenden Münzen (16) erfaßten Gleitbahnabschnitt (26)
angeordnet ist, der entgegen einer Federanordnung (38, 40) von
der anderen Sonde (20) fort bewegbar ist, und die
Auswerteschaltung die Ausgangssignale der Sensoren (20,
32) integriert und die hierbei gebildete Hüllkurve (44)
mit einer Sollkurve vergleicht.
2. Elektronischer Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerteschaltung mindestens ein Minimum oder Maxi
mum der Hüllkurve (44) ermittelt und mit einem entspre
chenden Sollwert vergleicht.
3. Elektronischer Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleitbahnabschnitt (24) eine
Schrägfläche (26) aufweist, welche den Münzkanal (18)
allmählich verengt.
4. Elektronischer Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federanordnung an der Rückseite des Gleitbahnabschnitts
(24) angebracht
ist und aus zwei parallelen Federdrähten (38, 40) besteht,
die verschiebbar in angrenzenden Bereichen
der Münzkanalwände (12) gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121033 DE4121033C2 (de) | 1991-06-26 | 1991-06-26 | Elektronischer Münzprüfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121033 DE4121033C2 (de) | 1991-06-26 | 1991-06-26 | Elektronischer Münzprüfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121033A1 DE4121033A1 (de) | 1993-01-07 |
DE4121033C2 true DE4121033C2 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6434743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121033 Expired - Fee Related DE4121033C2 (de) | 1991-06-26 | 1991-06-26 | Elektronischer Münzprüfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121033C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10255896A1 (de) * | 2002-11-27 | 2004-06-24 | Walter Hanke Mechanische Werkstätten GmbH & Co KG | Elektronischer Münzprüfer |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH667546A5 (de) * | 1985-07-26 | 1988-10-14 | Autelca Ag | Einrichtung zur muenzenpruefung. |
DE3605802C2 (de) * | 1986-02-22 | 1997-10-16 | Nsm Ag | Verfahren zum Prüfen von Münzen und Münzprüfer zur Durchführung des Verfahrens |
-
1991
- 1991-06-26 DE DE19914121033 patent/DE4121033C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10255896A1 (de) * | 2002-11-27 | 2004-06-24 | Walter Hanke Mechanische Werkstätten GmbH & Co KG | Elektronischer Münzprüfer |
DE10255896B4 (de) * | 2002-11-27 | 2006-05-11 | Walter Hanke Mechanische Werkstätten GmbH & Co KG | Elektronischer Münzprüfer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4121033A1 (de) | 1993-01-07 |
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