DE412088C - Geraetekasten fuer Tankwagen - Google Patents

Geraetekasten fuer Tankwagen

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DE412088C
DE412088C DEW66815D DEW0066815D DE412088C DE 412088 C DE412088 C DE 412088C DE W66815 D DEW66815 D DE W66815D DE W0066815 D DEW0066815 D DE W0066815D DE 412088 C DE412088 C DE 412088C
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DE
Germany
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bent
rear wall
equipment box
welded
door frame
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Expired
Application number
DEW66815D
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English (en)
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Davis Welding & Manufacturing Co
Original Assignee
Davis Welding & Manufacturing Co
Publication date
Priority to DEW66815D priority Critical patent/DE412088C/de
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Publication of DE412088C publication Critical patent/DE412088C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/2205Constructional features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Gerätekasten für Tankwagen. Die Erfindung betrifft Tankwagen, insbesondere solche Wagen, die ztun Transport und zur Verausgabung von Öl und ähnlichen Flüssigkeiten dienen. Ein sehr wichtiger und bei derartigen Wagen zumeist vorgesehener Teil ist der an der hinteren Stirnwand des horizontal liegenden Tanks vorgesehene Gerätekasten, in welchem die zur Ausrüstung des Wagens gehörigen Eiteer, Trichter oder Zubehörteile unterzubringen sind. Zweck der Erfindung ist, den Gerätekasten, der an sich bekannt ist, durch eine neue Bauart besonders dauerhaft zu mlachen und ihm nebenher ein besseres Ansehen zu verleihen. Besonders zu bemerken ist, daß die Herstellung des Gerätekastens; durch diese Erfindung eine wesentliche Vereinfachung erfährt.
  • Bekannt sind Gerätekasten, die aus einem zylindrischen Mantel und besonderen vorderen und hinteren Stirnblechen bestehen. Die kanten der Stirnbleche werden durch Schweißung mit den kanten des Mantels verbunden, wobei die vordere Stirnwand mit einem Ausschnitt für die vorzusehende Tür und die hintere Stirnwand mit einem Ausschnitt versehen wird, der sich der hinteren Stirnwand des Tanks anpaßt, damit die Rückwand des Kastens längs der durch den Ausschnitt entstandenen Kanten mit dem Tank verschweißt werden kann.
  • Nach der Erfindung werden die Seitenwände des Gerätekastens mit der Rückwand aus einem einzigen Blech hergestellt. Aus demselben Blech werden auch die seitlichen und senkrechten Türpfosten gebogen. Weiterhin wird aus dem die Rückwand, die Seitenwände und die beiden seitlichen Türpfosten liefernden Blech auch noch die Decke des Gerätekastens hergestellt, indem die Seitenwände beim Schneiden des Bleches eine hinreichende Verlängerung nach oben erfahren. Die Verlängerungen der beiden Seitenwände werden beim Zusammenlegen des Bleches nach unten geschlagen, derart, daß sie eine gewölbte Decke bilden. In Mitte der Decke werden beide Lappen verschweißt. Aus besonderen Stücken werden folgende Teile hergestellt. Die obere Türrähmenleiste, die ihrerseits wieder je nach der Form -der Tür oder der Türöffnung aus einem oder mehreren Teilen besteht, und das Bodenblech, welches gleichzeitig die untere Türrahmenleiste abgibt. Die Teile, welche die obere. Türrahmenleiste abgeben, werden mit dem Rande der gewölbten Decke des Gerätekastens verschweißt. Ebenso werden verschweißt die verschiedenen, den Türrahm--n liefernden Teile.
  • Die Rückwand des Gerätekastens wird 'mit einem Ausschnitt versehen, welcher der hinteren Stirnwand des Tanks ähnelt. Ein besonderes Kennzeichen für die Erfindung ist die Art der Verschweißung dieser mit Ausschnitt versehenen Rückwand des Gerätekastens mit der hinteren Stirnwand des Tanks. Die Verbindung mit dem Tank geschieht, indem an den Rändern des: Ausschnittes Lappen nach hinten, d. h. in Richtung zum Tank, abgebogen und auf der Innenseite desselben festgeschweißt werden. Hierdurch bekommt man eine feste und dauerhafte Verbindung, ohne zu ihrer Ausführung übermäßig viel Arbeit aufwenden zu müssen.
  • Die Erfindung ist auf den anliegenden Zeichnungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt den nach dieser Erfindung gefertigten Gerätekasten von hinten gesehen; eine Ecke des Kastens ist ausgebrochen.
  • Abb. a zeigt denselben Kasten von hinten gesehen, aber ohne Türen und ohne innere Auskleidung. Es, wird auf die am Rande des ovalen Ausschnittes befindlichen Lappen aufmerksam gemacht, die nach hinten umgebogen werden, um die Verbindung mit dem Tank zu ermöglichen.
  • Abb.3 zeigt in größerem Maßstabe einen Schnitt :nach Linie 3-3 der Abb. i, Abb. ,l zeigt ebenfalls in vergrößertem Maßstab einen horizontalen Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. i, Abb.5 stellt einen Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 2 dar, Abb. 6 zeigt die Abwicklung eines Bleches, aus welchem die Rückwand des Gerätekastens sowie die beiden Seitenwände, die Decke und die beiden senkrechten Türpfosten gebogen werden.
  • Abb.7 zeigt drei zusammengesetzte Teile, welche die obere Türrah'menleiste abgeben. Die Ränder dieser Teilre, aus. welchen die obere Türleiste gebildet wird, sind allerdings noch nicht in die gehörige Form gebogen, Abb.8 zeigt das Bodenblech von oben gesehen und vor seiner Biegung, Abb.9 zeigt eine zweiteilige Rückwand des Gerätekastens vor der Zusammenbiegung. Die bei diesem Blech zur Decke des Gerätekastens umzubiegenden Seitenwandverlängerungen stoßen nach der Umbiegung unmittelbar gegen den Rand des Tanks, dessen Umrißlinie mit punktierten Linien angedeutet ist.
  • Der hintere Teil des Tanks i nimmt die den Tank abschließende Stirnwand 2, so wie dargestellt, auf, d. h. daß die Stirnwand 2 in den Tank eingelassen ist, wobei der Flansch 3 dieser Stirnwand durch autogene Schweißung (die Schweißnaht ist mit .1 bezeichnet) mit der Innenwand des Tanks, i verbunden ist. Der Mantel des Tanks ragt noch um ein kurzes Stück über den Flansch 3 und über die Schweißnaht hinaus, um einen Rand 5 entstehen zu lassen, mit dem der Gerätekasten 6 autogen verschweißt wird.
  • Der Gerätekasten wird aus Blechen hergestellt, die unter sich durch autogene Schweißung oder auch durch elektrische Schwei-I3ung zu verbinden sind. Eines der zum Kasten gehörigen Bleche ist das Blech 7 (Abb.6), welches zunächst die Kastenrückwand abzugeben hat und einen kurvenförmig verlaufenden oberen Rand 8 aufweist. Die Seitenteile 9 des Bleches 7 sind nasch oben in Teile io verlängert. Die Seitenteile 9 werden längs der Linie i i nach vorn gebogen, um so die Seitenwände des Gerätekastens: darzustellen, während ihre Verlängerungen i o entsprechend dem kurvenförmigen Verlauf des Randes 8 nach unten gebogen und mit ihren Enden verschweißt werden. Der Rand 8 wird ebenfalls mit den anschließenden Kanten der Teile i o verschweißt. An den Seiten der Teile 9 sitzen Lappen 12, die längs der drei senkrechten Linien 13, il,. 15 derart gebogen werden, daß sie einen senkrechten Türpfeiler 16 abgeben. Zunächst werden jene Lappen i2 nach einwärts rechtwinklig zu ihrer Seitenwand abgebogen, dann werden sie-nochmals rechtwinklig, d. h. parallel zur Seitenwand bei 17 (Abb. 4.) gebogen, um nach abermaliger Biegung bei 18 rechtwinklig zur Seitenwand und parallel zur Rückwand den Anschlag für die Tür abzugeben. Auf diese Art erhält 'man einen im Querschnitt Z-förmigen Türpfosten, der mit der Seiten- und Rückwand aus einem Stück besteht.
  • Die Rückwand und die Seitenwände werden des weiteren am unteren Rand mit Flanschen oder Lappen i 9 versehen, die horizontal einwärts gebogen werden, um als Träger des Bodenbleches 2o zu dienen.. Die vordere Kante des Bodenbleches 2o wird zunächst dargestellt durch einen Lappen i 2a (Abb.8), welcher ähnlich wie die Lappen 12 längs dreier Linien 13a, 14 a, 15 a so zusammengebogen ist, daß, sich eine im Querschnitt Z-förmige untere Türrahm@enleiste ergibt, deren Enden durch Sc'hweißung mit dem unteren Ende der seitlichen und senkrecht stehenden Türpfosten verbunden werden,.
  • Die obere Leiste des Türrahmens wird beim gegebenen Beispiel zweckmäßig aus drei Teilen, einem mittleren Test 2 i (Abb. i bis 3 und 7) und- zwei Seiten- oder Eckstücken 2a hergestellt. Alle drei Teile werden. getrennt hergestellt und dann miteinander versc'hweil3:t. Die so miteinander verbundenen Teile werden dann wieder mit der vorderen Kante des Deckenbleches; und ebenso mit den oberen Enden der senkrechten Türpfosten verschweißt. Die Teile 21 und 22 müssen selbstverständlich so zugeschnitten werden, daß sich ihr oberer Rand der Kurvenform des Bleches anpaßt. Die untere Kante des Teiles 21 verläuft horizontal, während die unteren Kanten der Teile 22 etwas schräg liegen und sich so der üblichen Türform anpassen. Zur endgültigen Vervollständigung des Türrahmens werden die Unterkanten dieser Bleche längs den Linien 1.h), i5U zuerst nach einwärts und dann nach abwärts gebogen.
  • Im vorliegenden Fall sind zwei an den Seiten aufgehängte Türen 23 dargestellt. Wie die Türen aufgehängt werden, ist im übrigen aber gleichgültig. Ebenso ließen sich Türen verwenden, die mit ihrer Oberkante drehbar im Türrahmen aufgehängt werden.
  • Um den Inhalt des Gerätekastens nicht hin und her poltern zu lassen und einem dadurch vielleicht bedingten Funkenschlag vorzubeugen, wird der Kasten innen mit einer Holzverkleidung 24 versehen, die gleichzeitig Regale und Zwischenwände anzubringen gestattet. Wie die Holzverkleidung an der Vorderwand im Türrahmen befestigt ist, kann aus Abb.3 und ¢ entnommen werden.
  • Die Rückwand ist mit einem ziemlich gro- i ßen Ausschnitt 25 versehen, dessen Umriß ähnlich dem Rand 5 des Tanks verläuft. Allerdings ist der Ausschnitt der Rückwand nicht ganz so groß, wie die vom Rand 5 eingeschlossene Fläche, so daß die Ränder des Ausschnittes also noch über den Rand 5 hinwegführen und das Blech an jenem Rand 5 eine Anlage findet. In den Rand des Ausschnittes werden parallele Einschnitte geimacht und das zwischen solchen Einschnitten stehenbleibende Blech nach rückwärts abgebogen. Es entstehen dadurch Lappen 26, die sich in den Rand 5 des Tanks einpassen und auf dessen Innenseite angeschweißt werden. Die Schweißstellen tragen das Bezugszeichen 27. Mit der Abkühlung der Schweißstellen wird die Kastenrückwand fest gegen den Rand 5 gezogen. Um eine vollkommen dichte und glatte Verbindung zwischen Tank und Gerätekasten zu erzielen., wird die zwischen Kastenrückwand und Rand 5 gebildete Ecke längs der oberen Hälfte ausgelötet. Da die Schweißstellen 27 nur in Abständen vorhanden sind, können sie die Schweißnaht 4 der Wand 2 teilweise überlappen (Abb. 5), ohne jedoch. den etwa notwendig werdenden Zutritt zu jener Schweißnaht 4 zu beeinträchtigen. Der Rand 5 braucht nur geringe Länge aufzuweisen.
  • Die vorstehend beschriebene Kastenform läßt den Kasten selbst etwas über die Umfläche des Tanks hinausragen, und zwar auf der oberen wie auch auf der unteren Hälfte. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Gerätekasten oben gerade mit der Oberfläche des Tanks abschneiden. Im unteren Teil ragt der Gerätekasten dann wieder über die Umfläche des Tanks hinaus. In diesem Fall würde die in das Rückblech eingearbeitete Öfinung nicht allseitig von den Rändern des Bleches umschlossen werden, sondern sich nur in einem kurvenförmigen tiefen Ausschnitt darstellen.
  • Am zweckmäßigsten wird man das Rückblech bei dieser Bauart aus zwei Teilen 7a (Abb. 9) herstellen und diese Teile mit ihren inneren Enden unterhalb des Ausschnittes durch Schweißung miteinander verbinden. Im übrigen ist die Bauart gleich der vorstehend beschriebenen. Der Unterschied besteht nur darin, daß die obere Hälfte des Gerätekastens gegen den Rand des Tanks gestoßen und dann die Stoßnaht verschweißt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Blechen zusammengebogener und geschweißter Gerätekasten für Tankwagen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand sowie die Seitenwände und die senkrechten Türpfosten aus einem einzgen Stück Blech zusammengebogen werden.
  2. 2. Gerätekasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände nach oben verlängert sind und die Verlängerungen (io) bei Biegung der Seitenwände in Form der Oberkanten (8) der Rückwand (7) nach unten gebogen sowie mit der Rückwand und mit ihren Enden verschweißt werden. 3. - Gerätekasten nach Anspruch: i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Türrahmenleiste aus besonderen Teilen (21, 22) hergestellt wird, die an die Decke des Kastens geschweißt werden, während die untere Türrahmenleiste aus. einem besonderen Bodenblech (2o) gebogen wird. Gerätekasten nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Türrahmenleiste aus dem vorderen Rande (12a, 13a, i4a, 15,1) des Bodenbleches gebogen ist. 5. Gerätekasten nach Artspruch i mit ausgeschnittener und an der hinteren Stirnwand des Tankwagens festgeschweißter Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rande des in der Rückwand vorgesehenen Ausschnittes (25) Lappen (26) abgebogen werden, die sich gegen einen Rand (5) des Tanks legen und mit diesem Rand von innern her verschweißt werden. 6. Gerätekasten nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türrahmenleisten in einem Z-förmigen Querschnitt gebogen sind. 7. Gerätekasten nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, die Rückwand, von welcher gleichzeitig die Seitenwände sowie die Decke und die beiden senkrechten Türpfosten abgebogen werden, aus zwei Teilen (7a, Abb.9) besteht, wobei die obere Hälfte des Gerätekastens nicht über den Tank hinausragt und der Ausschnitt der Kastenrückwand keine umrandete Öffnung, sondern mehr einen tiefen Ausschnitt darstellt. B. Gerätekasten nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Türrahmenleiste entsprechend der Türform aus .einem oder mehreren Teilen (21, 22) besteht, die sieh einerseits der Deckenform anpassen, da. sie mit der Decke verschweißt werden, und andererseits zur Vervollständigung des Türrahmens an den unteren Rändern längs zweier Linien (141', i.51') umgebogen werden.
DEW66815D Geraetekasten fuer Tankwagen Expired DE412088C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9962483B2 (en) 2009-07-13 2018-05-08 Nestec S.A. Cassette with infusion set containing anti-freeflow ball valve for peristaltic infusion pump

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9962483B2 (en) 2009-07-13 2018-05-08 Nestec S.A. Cassette with infusion set containing anti-freeflow ball valve for peristaltic infusion pump

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