DE4120351A1 - Verfahren und vorrichtung zum markieren eines von einem rohr abgetrennten rohrstueckes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum markieren eines von einem rohr abgetrennten rohrstueckes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrich­ tung zum Markieren eines Rohrstückes, das von einem nach einem Ziehvorgang aus dem Rohrboden eines Wärmetauschers hervorstehenden Rohr abgetrennt wird.
Nachdem ein Wärmetauscher, wie z. B. ein Dampferzeuger einer Kernreaktoranlage, eine bestimmte Zeitspanne in Betrieb war, wird zur Beurteilung von Verschleißerschei­ nungen an den Wärmetauscherrohren ein Wärmetauscherrohr von der Innenseite her durchtrennt und das abgetrennte ca. 40 cm lange Rohrstück durch Rohrziehen aus dem Wär­ metauscher entfernt. Das Rohrstück wird von Hand gekenn­ zeichnet und zur Überprüfung weitergeleitet.
Mittlerweile sind die Prüfanforderungen gestiegen, so daß die Entfernung eines bis zu 9 m langen Rohres erforderlich ist. Je nach den Anforderungen sind daraus eine mehr oder weniger große Anzahl von Rohrstücken zur Analyse bereitzustellen. Die Rohrstücke müssen zuverlässig markiert werden, um die Zuordnung zu der ursprünglichen Position im Wärmetauscher erkennen zu können.
Es stellt sich die Aufgabe ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das eine Markierung des Rohr­ stückes vor seinem Abtrennen von dem gezogenen Rohr er­ möglicht und fernbedient durchführbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
  • a) das Rohr während des Ziehvorganges mit einem in sei­ ner Lage gesicherten Markierungsträger verbunden wird,
  • b) der Markierungsträger von dem Rohr aus seiner lagege­ sicherten Position ausgeschoben wird,
  • c) das Rohrstück abgetrennt wird und
  • d) ein Markierungsträger für das nächste Rohrstück in Position gebracht wird.
Mit den erfindungsgemäßen Verfahrensschritten wird das Rohr vor dem Trennen mit einem Markierungsträger be­ stückt. Er ist stationär angeordnet und in seiner Lage gesichert, bis die Verbindung mit dem Rohr abgeschlossen ist. Ferner wird das Rohr zur Aufhebung der lagegesi­ cherten Position des Markierungsträgers nach der erfolg­ ten Verbindung eingesetzt. Es erfolgt somit eine zeit­ sparende und fernbedient durchführbare Markierung des Rohrstückes vor seiner Trennung. Der zuverlässige Ein­ satz wird noch durch die selbsttätige Positionierung des für das nächste Rohrstück bestimmten Markierungsträgers ergänzt.
Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeich­ net sich dadurch aus, daß zur Lagesicherung ein Magazin dient, das unterhalb einer Trennvorrichtung angeordnet ist und eine Vielzahl unter Vorspannung senkrecht zur Rohrachse verschiebbare Markierungsträger aufweist, daß der Markierungsträger eine aus zwei der Rohrinnen- oder Rohraußenwand zuzuordnenden Schenkeln bestehende Klammer ist, die zur Stirnseite des Rohres hin offen ausgebildet ist, daß das Magazin aus einem als Vierkantrohr ausge­ bildeten Gehäuse besteht, das an seiner dem Rohr abge­ wandten Seite mit einer Kappe verschlossen ist und an seiner dem Rohr zugewandten Seite zwei von gegenüberlie­ genden Seiten aus in die lichte Querschnittsfläche des Gehäuses ragende Anschläge aufweist, an dessen der der Außenwand zuzuordnende Schenkel des Markierungsträgers zur Anlage kommt.
Der an den Anschlägen unter Vorspannung zur Anlage kom­ mende Schenkel bildet ein Widerlager beim Einführen des Rohres in den Markierungsträger. Nach abgeschlossenem Einführvorgang wird bei andauernder Ziehbewegung die Haltekraft zwischen Schenkel und Anschlägen überwunden und der Markierungsträger aus dem Magazin senkrecht zu dessen Achse ausgeschoben, so daß nach erfolgtem Trennen der für das nächste Rohrstück bestimmte Markierungsträ­ ger bis zur Anlage seines Schenkels an den Anschlägen herangeführt werden kann.
Zur Erleichterung der Einfahrbewegung des Rohres ist der der Rohrinnenwand zugeordnete Schenkel des Markierungs­ trägers als federnde Zunge ausgebildet.
Der einem Schenkel zugeordnete Noppen sichert den Mar­ kierungsträger vor dem unerwünschten Herausfallen bei der Handhabung. Wird das Rohrstück zur Analyse im Labor vorgesehen, so muß der Markierungsträger vor der Analyse entfernt werden. Die Kratzspur gibt dann noch Aufschluß über die Position des Markierungsträgers und somit über die Position dieser markierten Stelle in seiner ur­ sprünglichen Position im Wärmetauscher.
Zur Verbesserung der Lagesicherung des Markierungsträ­ gers bei der Herstellung seiner Verbindung mit dem Rohr ist ein als Widerlager wirkendes federndes Druckstück an der Außenseite des Magazins angeordnet. Die einstellbare Federkraft ist so bemessen, daß erst nach vollzogener Verbindung zwischen Rohr und Markierungsträger die in Achsrichtung des Rohres erfolgende Ausfahrbewegung des Markierungsträgers aus dem Magazin erfolgen kann.
Das federnde Druckstück ist vorzugsweise unter Beauf­ schlagung mit einer Druckfeder in einem am Magazin befe­ stigten Halter geführt, wobei es an seinem dem Rohr zu­ gewandten Ende als Gabelstück ausgebildet ist, das eine Rolle aufnimmt.
Anhand eines Ausführungsbeispieles und der Fig. 1 bis 6 wird das erfindungsgemäße Verfahren sowie eine Ein­ richtung zur Durchführung des Verfahren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine einer Trennvor­ richtung zugeordneten Markierungseinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Magazin der Mar­ kierungseinrichtung entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Markierungsträgers,
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Rohr mit einem Markierungsträger und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt ein Magazin 1 der Markierungseinrich­ tung, das an der Unterseite eines Gehäuseteiles 2 einer Trennvorrichtung 3 befestigt ist. Unter Zwischenschal­ tung einer nur strichpunktiert angedeuteten Ziehvorrich­ tung 4 ist die Trennvorrichtung relativ zum Rohrboden 5 eines nicht weiter dargestellten Wärmetauschers festge­ legt. Der Rohrboden ist von einer Vielzahl von Rohren 6 durchsetzt, von denen lediglich zwei in ihrer Normalpo­ sition und eines in einer teilweise gezogenen Position gezeigt sind. Das gezogene Rohr 6 erstreckt sich nach der Fig. 1 bereits durch eine Zentralöffnung 7 der Trennvorrichtung 3 bis oberhalb des Magazins 1.
Das Magazin 1 besteht aus einem als Vierkantrohr ausge­ bildeten Gehäuse 8 zur Aufnahme einer Vielzahl von Mar­ kierungsträgern 9 und einer Druckfeder 10. Die Druckfe­ der ist an einer Verschlußkappe 11 des Gehäuses 8 abge­ stützt und drückt das Markierungsträger-Paket 9 mit ei­ nem dem Rohr 6 zugewandten Markierungsträger unter stän­ diger Vorspannung an zwei gegenüberliegende Anschläge 12 (Fig. 6), die mit dem Gehäuse 8 verbunden sind. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, ist der Markierungsträger 9 als Klammer ausgebildet, die aus zwei Schenkeln 13, 14 besteht, wobei die Klammer nach der Stirnseite 15 des Rohres 6 hin offen ist. Die Trenn­ vorrichtung 3 und das Magazin 1 sind so zueinander ange­ ordnet, daß die offene Seite des als Klammer ausgebilde­ ten Markierungsträgers 9 mit einem Teil der Wandung des Rohres 6 fluchtet. Bei Fortführung des Rohrziehvorganges fährt das Rohr mit dem besagten Wandungsteil in den er­ sten Markierungsträger des Markierungsträger-Paketes bis in die in der Fig. 5 gezeigte Position ein. Der der Rohrinnenwand zugeordnete Schenkel 13 ist dabei als fe­ dernde Zunge ausgebildet, die in ihrer Breite nur etwa ein Drittel des in etwa den Innenquerschnitt des Gehäu­ ses 8 (Fig. 2) ausfüllenden anderen Schenkels 14 aus­ macht. Der breitere, der Rohraußenwand zugeordnete Schenkel 14 liegt unter Vorspannung durch die Druckfeder 10 an den Anschlägen 12 an und reicht somit in der Regel zur Lagesicherung des Markierungsträgers aus, bis die Verbindung zwischen dem Rohr 6 und dem Markierungsträger 9 im Sinne der Fig. 5 abgeschlossen ist. Eine Sicherung gegen unvollständiges Einschieben des Rohres in den Mar­ kierungsträger 9 bildet ein an der Unterseite des Gehäu­ ses 8 befestigtes federndes Druckstück 16. Bei fortge­ führtem Ziehvorgang wird der mit dem Rohr 6 verbundene Markierungsträger 9 senkrecht zur Achse des Gehäuses 8 aus den einen Aufnahmeschlitz 17 mit dem Gehäuse bilden­ den Anschlägen noch weiter herausgeschoben. Dabei kommt der Markierungsträger vor dem vollständigen Verlassen des Aufnahmeschlitzes 17 zwangsläufig in Kontakt mit ei­ ner im federnden Druckstück 16 gelagerten Rolle 18. Sie dient als Widerlager bis zum vollständigen Einfahren des Rohres in den Markierungsträger gemäß Fig. 5, falls es noch nicht erfolgt ist. Die Feder 19 des Druckstückes 16 ist dabei so eingestellt, daß nach dem Anstoßen der Stirnseite 15 des Rohres 6 an das geschlossene Ende des Markierungsträgers nach Fig. 5 das weiter in Ziehbewe­ gung befindliche Rohr 6 das Rohrstück 16 zurückschiebt, so daß es zusammen mit dem Markierungsträger an der Rol­ le 18 vorbeigleitet. Die Länge der abzutrennenden, nun­ mehr markierten Rohrstücke muß mindestens so bemessen sein, daß der Markierungsträger mit seiner Oberkante mindestens unterhalb dem Gehäuse 8 zu liegen kommt. Nachdem das zu Prüfzwecken erforderliche Rohrstück abge­ trennt ist, gelangt mit Hilfe der Druckfeder 10 der für das nächste Rohrstück bestimmte Markierungsträger 9 mit seinem Schenkel 14 an den Anschlägen 12 zur Anlage, so daß das Markierungsverfahren in der beschriebenen Weise kontinuierlich und fernbedienbar weitergeführt werden kann.
Insbesondere dem der Rohraußenseite zugewandten Schenkel 14 ist an seiner Innenseite ein Noppen 21 (Fig. 3) zu­ geordnet, der beim Einfahren des Rohres 6 in einen Mar­ kierungsträger 9 eine Kratzspur auf der Rohraußenseite hinterläßt.
Die Trennvorrichtung 3 zeigt in der rechten Hälfte die Stellung eines Schneidrades 20 vor dem Trennvorgang und in der linken Hälfte nach dem Trennvorgang. Der weitere Aufbau und die Funktion der Trennvorrichtung ist zur Erläuterung der Markierungseinrichtung nicht erforder­ lich.

Claims (6)

1. Verfahren zum Markieren eines Rohrstückes, das von einem nach einem Ziehvorgang aus dem Rohrboden (5) eines Wärmetauschers hervorstehenden Rohr (6) abgetrennt wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Das Rohr (6) wird während des Ziehvorganges mit einem in seiner Lage gesicherten Markierungsträger (9) ver­ bunden,
  • b) der Markierungsträger (9) wird von dem Rohr (6) aus der lagegesicherten Position geschoben,
  • c) das Rohrstück wird abgetrennt,
  • d) ein Markierungsträger (9) für das nächste Rohrstück wird in Position gebracht.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagesiche­ rung ein Magazin (1) dient, das unterhalb einer Trenn­ vorrichtung (3) angeordnet ist und eine Vielzahl unter Vorspannung senkrecht zur Rohrachse verschiebbarer Mar­ kierungsträger (9) aufweist, daß jeder Markierungsträger eine aus zwei der Rohrinnen- bzw. Rohraußenwand zuzuord­ nenden Schenkel (13, 14) bestehende Klammer ist, die zur Stirnseite (15) des Rohres (6) hin offen ausgebildet ist, daß das Magazin (1) aus einem als Vierkantrohr aus­ gebildeten Gehäuse (8) besteht, das an seiner dem Rohr (6) abgewandten Seite mit einer Kappe (11) verschlossen ist und an seiner dem Rohr (6) zugewandten Seite zwei von gegenüberliegenden Seiten aus in die lichte Quer­ schnittsfläche des Gehäuses (8) ragende Anschläge (12) aufweist, an denen der der Außenwand zuzuordnende Schen­ kel (14) des Markierungsträgers (9) zur Anlage kommt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der der Rohrinnenwand zugeordnete Schenkel (13) als federnde Zunge ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß einem Schenkel (13, 14) seiner der Rohrinnen- oder Rohraußenwand zugewandten Seite ein eine Kratzspur hinterlassender Noppen (21) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein an der Unterseite des Magazins (1) angeordnetes federndes Druckstück (16) als Widerlager bei der Herstellung der Verbindung zwischen dem Rohr (6) und Markierungsträger (9) dient.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das federnde Druckstück (16) unter Beauf­ schlagung mit einer Druckfeder (19) in einem am Magazin (1) befestigten Halter geführt ist und an seinem dem Rohr (6) zugewandten Ende als Gabelstück ausgebildet ist, das eine Rolle (18) aufnimmt.
DE19914120351 1991-06-19 1991-06-19 Verfahren und vorrichtung zum markieren eines von einem rohr abgetrennten rohrstueckes Granted DE4120351A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0169471B1 (de) * 1984-07-26 1990-01-24 Siemens Aktiengesellschaft Werkzeug zum Herausziehen eines Rohrstückes aus einem Rohrboden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0169471B1 (de) * 1984-07-26 1990-01-24 Siemens Aktiengesellschaft Werkzeug zum Herausziehen eines Rohrstückes aus einem Rohrboden

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