DE4120351A1 - Verfahren und vorrichtung zum markieren eines von einem rohr abgetrennten rohrstueckes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum markieren eines von einem rohr abgetrennten rohrstueckesInfo
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- B23P19/02—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for connecting objects by press fit or for detaching same
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- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrich
tung zum Markieren eines Rohrstückes, das von einem nach
einem Ziehvorgang aus dem Rohrboden eines Wärmetauschers
hervorstehenden Rohr abgetrennt wird.
Nachdem ein Wärmetauscher, wie z. B. ein Dampferzeuger
einer Kernreaktoranlage, eine bestimmte Zeitspanne in
Betrieb war, wird zur Beurteilung von Verschleißerschei
nungen an den Wärmetauscherrohren ein Wärmetauscherrohr
von der Innenseite her durchtrennt und das abgetrennte
ca. 40 cm lange Rohrstück durch Rohrziehen aus dem Wär
metauscher entfernt. Das Rohrstück wird von Hand gekenn
zeichnet und zur Überprüfung weitergeleitet.
Mittlerweile sind die Prüfanforderungen gestiegen, so
daß die Entfernung eines bis zu 9 m langen Rohres
erforderlich ist. Je nach den Anforderungen sind daraus
eine mehr oder weniger große Anzahl von Rohrstücken zur
Analyse bereitzustellen. Die Rohrstücke müssen
zuverlässig markiert werden, um die Zuordnung zu der
ursprünglichen Position im Wärmetauscher erkennen zu
können.
Es stellt sich die Aufgabe ein Verfahren der eingangs
genannten Art anzugeben, das eine Markierung des Rohr
stückes vor seinem Abtrennen von dem gezogenen Rohr er
möglicht und fernbedient durchführbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
- a) das Rohr während des Ziehvorganges mit einem in sei ner Lage gesicherten Markierungsträger verbunden wird,
- b) der Markierungsträger von dem Rohr aus seiner lagege sicherten Position ausgeschoben wird,
- c) das Rohrstück abgetrennt wird und
- d) ein Markierungsträger für das nächste Rohrstück in Position gebracht wird.
Mit den erfindungsgemäßen Verfahrensschritten wird das
Rohr vor dem Trennen mit einem Markierungsträger be
stückt. Er ist stationär angeordnet und in seiner Lage
gesichert, bis die Verbindung mit dem Rohr abgeschlossen
ist. Ferner wird das Rohr zur Aufhebung der lagegesi
cherten Position des Markierungsträgers nach der erfolg
ten Verbindung eingesetzt. Es erfolgt somit eine zeit
sparende und fernbedient durchführbare Markierung des
Rohrstückes vor seiner Trennung. Der zuverlässige Ein
satz wird noch durch die selbsttätige Positionierung des
für das nächste Rohrstück bestimmten Markierungsträgers
ergänzt.
Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeich
net sich dadurch aus, daß zur Lagesicherung ein Magazin
dient, das unterhalb einer Trennvorrichtung angeordnet
ist und eine Vielzahl unter Vorspannung senkrecht zur
Rohrachse verschiebbare Markierungsträger aufweist, daß
der Markierungsträger eine aus zwei der Rohrinnen- oder
Rohraußenwand zuzuordnenden Schenkeln bestehende Klammer
ist, die zur Stirnseite des Rohres hin offen ausgebildet
ist, daß das Magazin aus einem als Vierkantrohr ausge
bildeten Gehäuse besteht, das an seiner dem Rohr abge
wandten Seite mit einer Kappe verschlossen ist und an
seiner dem Rohr zugewandten Seite zwei von gegenüberlie
genden Seiten aus in die lichte Querschnittsfläche des
Gehäuses ragende Anschläge aufweist, an dessen der der
Außenwand zuzuordnende Schenkel des Markierungsträgers
zur Anlage kommt.
Der an den Anschlägen unter Vorspannung zur Anlage kom
mende Schenkel bildet ein Widerlager beim Einführen des
Rohres in den Markierungsträger. Nach abgeschlossenem
Einführvorgang wird bei andauernder Ziehbewegung die
Haltekraft zwischen Schenkel und Anschlägen überwunden
und der Markierungsträger aus dem Magazin senkrecht zu
dessen Achse ausgeschoben, so daß nach erfolgtem Trennen
der für das nächste Rohrstück bestimmte Markierungsträ
ger bis zur Anlage seines Schenkels an den Anschlägen
herangeführt werden kann.
Zur Erleichterung der Einfahrbewegung des Rohres ist der
der Rohrinnenwand zugeordnete Schenkel des Markierungs
trägers als federnde Zunge ausgebildet.
Der einem Schenkel zugeordnete Noppen sichert den Mar
kierungsträger vor dem unerwünschten Herausfallen bei
der Handhabung. Wird das Rohrstück zur Analyse im Labor
vorgesehen, so muß der Markierungsträger vor der Analyse
entfernt werden. Die Kratzspur gibt dann noch Aufschluß
über die Position des Markierungsträgers und somit über
die Position dieser markierten Stelle in seiner ur
sprünglichen Position im Wärmetauscher.
Zur Verbesserung der Lagesicherung des Markierungsträ
gers bei der Herstellung seiner Verbindung mit dem Rohr
ist ein als Widerlager wirkendes federndes Druckstück an
der Außenseite des Magazins angeordnet. Die einstellbare
Federkraft ist so bemessen, daß erst nach vollzogener
Verbindung zwischen Rohr und Markierungsträger die in
Achsrichtung des Rohres erfolgende Ausfahrbewegung des
Markierungsträgers aus dem Magazin erfolgen kann.
Das federnde Druckstück ist vorzugsweise unter Beauf
schlagung mit einer Druckfeder in einem am Magazin befe
stigten Halter geführt, wobei es an seinem dem Rohr zu
gewandten Ende als Gabelstück ausgebildet ist, das eine
Rolle aufnimmt.
Anhand eines Ausführungsbeispieles und der Fig. 1 bis
6 wird das erfindungsgemäße Verfahren sowie eine Ein
richtung zur Durchführung des Verfahren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine einer Trennvor
richtung zugeordneten Markierungseinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Magazin der Mar
kierungseinrichtung entlang der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Markierungsträgers,
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Rohr mit einem
Markierungsträger und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt ein Magazin 1 der Markierungseinrich
tung, das an der Unterseite eines Gehäuseteiles 2 einer
Trennvorrichtung 3 befestigt ist. Unter Zwischenschal
tung einer nur strichpunktiert angedeuteten Ziehvorrich
tung 4 ist die Trennvorrichtung relativ zum Rohrboden 5
eines nicht weiter dargestellten Wärmetauschers festge
legt. Der Rohrboden ist von einer Vielzahl von Rohren 6
durchsetzt, von denen lediglich zwei in ihrer Normalpo
sition und eines in einer teilweise gezogenen Position
gezeigt sind. Das gezogene Rohr 6 erstreckt sich nach
der Fig. 1 bereits durch eine Zentralöffnung 7 der
Trennvorrichtung 3 bis oberhalb des Magazins 1.
Das Magazin 1 besteht aus einem als Vierkantrohr ausge
bildeten Gehäuse 8 zur Aufnahme einer Vielzahl von Mar
kierungsträgern 9 und einer Druckfeder 10. Die Druckfe
der ist an einer Verschlußkappe 11 des Gehäuses 8 abge
stützt und drückt das Markierungsträger-Paket 9 mit ei
nem dem Rohr 6 zugewandten Markierungsträger unter stän
diger Vorspannung an zwei gegenüberliegende Anschläge 12
(Fig. 6), die mit dem Gehäuse 8 verbunden sind. Wie
insbesondere aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, ist
der Markierungsträger 9 als Klammer ausgebildet, die aus
zwei Schenkeln 13, 14 besteht, wobei die Klammer nach
der Stirnseite 15 des Rohres 6 hin offen ist. Die Trenn
vorrichtung 3 und das Magazin 1 sind so zueinander ange
ordnet, daß die offene Seite des als Klammer ausgebilde
ten Markierungsträgers 9 mit einem Teil der Wandung des
Rohres 6 fluchtet. Bei Fortführung des Rohrziehvorganges
fährt das Rohr mit dem besagten Wandungsteil in den er
sten Markierungsträger des Markierungsträger-Paketes bis
in die in der Fig. 5 gezeigte Position ein. Der der
Rohrinnenwand zugeordnete Schenkel 13 ist dabei als fe
dernde Zunge ausgebildet, die in ihrer Breite nur etwa
ein Drittel des in etwa den Innenquerschnitt des Gehäu
ses 8 (Fig. 2) ausfüllenden anderen Schenkels 14 aus
macht. Der breitere, der Rohraußenwand zugeordnete
Schenkel 14 liegt unter Vorspannung durch die Druckfeder
10 an den Anschlägen 12 an und reicht somit in der Regel
zur Lagesicherung des Markierungsträgers aus, bis die
Verbindung zwischen dem Rohr 6 und dem Markierungsträger
9 im Sinne der Fig. 5 abgeschlossen ist. Eine Sicherung
gegen unvollständiges Einschieben des Rohres in den Mar
kierungsträger 9 bildet ein an der Unterseite des Gehäu
ses 8 befestigtes federndes Druckstück 16. Bei fortge
führtem Ziehvorgang wird der mit dem Rohr 6 verbundene
Markierungsträger 9 senkrecht zur Achse des Gehäuses 8
aus den einen Aufnahmeschlitz 17 mit dem Gehäuse bilden
den Anschlägen noch weiter herausgeschoben. Dabei kommt
der Markierungsträger vor dem vollständigen Verlassen
des Aufnahmeschlitzes 17 zwangsläufig in Kontakt mit ei
ner im federnden Druckstück 16 gelagerten Rolle 18. Sie
dient als Widerlager bis zum vollständigen Einfahren des
Rohres in den Markierungsträger gemäß Fig. 5, falls es
noch nicht erfolgt ist. Die Feder 19 des Druckstückes 16
ist dabei so eingestellt, daß nach dem Anstoßen der
Stirnseite 15 des Rohres 6 an das geschlossene Ende des
Markierungsträgers nach Fig. 5 das weiter in Ziehbewe
gung befindliche Rohr 6 das Rohrstück 16 zurückschiebt,
so daß es zusammen mit dem Markierungsträger an der Rol
le 18 vorbeigleitet. Die Länge der abzutrennenden, nun
mehr markierten Rohrstücke muß mindestens so bemessen
sein, daß der Markierungsträger mit seiner Oberkante
mindestens unterhalb dem Gehäuse 8 zu liegen kommt.
Nachdem das zu Prüfzwecken erforderliche Rohrstück abge
trennt ist, gelangt mit Hilfe der Druckfeder 10 der für
das nächste Rohrstück bestimmte Markierungsträger 9 mit
seinem Schenkel 14 an den Anschlägen 12 zur Anlage, so
daß das Markierungsverfahren in der beschriebenen Weise
kontinuierlich und fernbedienbar weitergeführt werden
kann.
Insbesondere dem der Rohraußenseite zugewandten Schenkel
14 ist an seiner Innenseite ein Noppen 21 (Fig. 3) zu
geordnet, der beim Einfahren des Rohres 6 in einen Mar
kierungsträger 9 eine Kratzspur auf der Rohraußenseite
hinterläßt.
Die Trennvorrichtung 3 zeigt in der rechten Hälfte die
Stellung eines Schneidrades 20 vor dem Trennvorgang und
in der linken Hälfte nach dem Trennvorgang. Der weitere
Aufbau und die Funktion der Trennvorrichtung ist zur
Erläuterung der Markierungseinrichtung nicht erforder
lich.
Claims (6)
1. Verfahren zum Markieren eines Rohrstückes, das
von einem nach einem Ziehvorgang aus dem Rohrboden (5)
eines Wärmetauschers hervorstehenden Rohr (6) abgetrennt
wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Das Rohr (6) wird während des Ziehvorganges mit einem in seiner Lage gesicherten Markierungsträger (9) ver bunden,
- b) der Markierungsträger (9) wird von dem Rohr (6) aus der lagegesicherten Position geschoben,
- c) das Rohrstück wird abgetrennt,
- d) ein Markierungsträger (9) für das nächste Rohrstück wird in Position gebracht.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagesiche
rung ein Magazin (1) dient, das unterhalb einer Trenn
vorrichtung (3) angeordnet ist und eine Vielzahl unter
Vorspannung senkrecht zur Rohrachse verschiebbarer Mar
kierungsträger (9) aufweist, daß jeder Markierungsträger
eine aus zwei der Rohrinnen- bzw. Rohraußenwand zuzuord
nenden Schenkel (13, 14) bestehende Klammer ist, die zur
Stirnseite (15) des Rohres (6) hin offen ausgebildet
ist, daß das Magazin (1) aus einem als Vierkantrohr aus
gebildeten Gehäuse (8) besteht, das an seiner dem Rohr
(6) abgewandten Seite mit einer Kappe (11) verschlossen
ist und an seiner dem Rohr (6) zugewandten Seite zwei
von gegenüberliegenden Seiten aus in die lichte Quer
schnittsfläche des Gehäuses (8) ragende Anschläge (12)
aufweist, an denen der der Außenwand zuzuordnende Schen
kel (14) des Markierungsträgers (9) zur Anlage kommt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der der Rohrinnenwand zugeordnete Schenkel
(13) als federnde Zunge ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß einem Schenkel (13, 14) seiner der
Rohrinnen- oder Rohraußenwand zugewandten Seite ein eine
Kratzspur hinterlassender Noppen (21) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein an der Unterseite des Magazins (1)
angeordnetes federndes Druckstück (16) als Widerlager
bei der Herstellung der Verbindung zwischen dem Rohr (6)
und Markierungsträger (9) dient.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das federnde Druckstück (16) unter Beauf
schlagung mit einer Druckfeder (19) in einem am Magazin
(1) befestigten Halter geführt ist und an seinem dem
Rohr (6) zugewandten Ende als Gabelstück ausgebildet
ist, das eine Rolle (18) aufnimmt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120351 DE4120351A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Verfahren und vorrichtung zum markieren eines von einem rohr abgetrennten rohrstueckes |
EP92109916A EP0519345B1 (de) | 1991-06-19 | 1992-06-12 | Verfahren und Einrichtung zum Ziehen eines Rohrstückes aus einem Wärmetauscher |
DE59201957T DE59201957D1 (de) | 1991-06-19 | 1992-06-12 | Verfahren und Einrichtung zum Ziehen eines Rohrstückes aus einem Wärmetauscher. |
KR1019920010242A KR930000175A (ko) | 1991-06-19 | 1992-06-12 | 열 교환기에서 파이프를 인발하는 방법 및 그 장치 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914120351 DE4120351A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Verfahren und vorrichtung zum markieren eines von einem rohr abgetrennten rohrstueckes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4120351A1 true DE4120351A1 (de) | 1992-12-24 |
DE4120351C2 DE4120351C2 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6434356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914120351 Granted DE4120351A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Verfahren und vorrichtung zum markieren eines von einem rohr abgetrennten rohrstueckes |
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DE (1) | DE4120351A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0169471B1 (de) * | 1984-07-26 | 1990-01-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Werkzeug zum Herausziehen eines Rohrstückes aus einem Rohrboden |
-
1991
- 1991-06-19 DE DE19914120351 patent/DE4120351A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0169471B1 (de) * | 1984-07-26 | 1990-01-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Werkzeug zum Herausziehen eines Rohrstückes aus einem Rohrboden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4120351C2 (de) | 1993-04-22 |
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